DE102010046357A1 - Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
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- F16H61/0003—Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
- F16H61/0006—Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere ein Automatikgetriebe mit einem Getriebeölraum (1) und einem Hydraulikölraum (2), wobei in einem Raum (1, 2) ein Getriebesteuergerät (3) mit einer Steuerelektronik (4), die einen Sensor (5) umfasst und die von einem Gehäuse (6) des Getriebesteuergerätes (3) öldicht umschlossen ist, angeordnet ist, und wobei in dem anderen Raum (1, 2) ein bewegbarer, von dem Sensor (5) des Getriebesteuergerätes (3) zu sensierender Magnetgeber (7) angeordnet ist, wobei der Getriebeölraum (1) und der Hydraulikölraum (2) durch eine Trennwand (8) getrennt ist und der Sensor (5) in dem Gehäuse (6) die Position des Magnetgebers (7), und damit seine Bewegung durch die Trennwand (8) hindurch sensiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuggetriebe gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
- Im Kraftfahrzeugbau ist es seit längerer Zeit üblich, Steuergeräte für Motor oder Getriebe in die zu steuernde Kraftfahrzeugbaugruppe, also Motor oder Getriebe, zu integrieren. Vor allem die Getriebesteuergeräte bilden als Vorortsteuergerät eine äußerst kompakte Einheit. Im Vergleich zur konventionellen Verwendung externer Steuergeräte hat diese Anordnung hat enorme Vorteile im Bezug auf Qualität, Kosten, Gewicht und Funktionalität. Insbesondere resultiert daraus eine erhebliche Verringerung von Steckverbindungen und Leitungen.
- Die Integration des Steuergerätes in das Getriebe stellt hohe Anforderungen an seine thermische und mechanische Belastbarkeit. Die Funktionalität muss sowohl über einen breiten Temperaturbereich (etwa –40°C bis 150°C) als auch bei mechanischen Vibrationen (bis zu etwa 40 g) gewährleistet sein. Neben Drehzahlsensoren, Drucksensoren und Temperatursensoren weisen übliche Getriebesteuerungen für Automatikgetriebe zum Beispiel auch Winkelsensoren und Positionserkennungssensoren auf.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen eigenständigen Sensor vorzusehen, der zum Schutz vor der Umgebung, insbesondere Getriebe- oder Hydrauliköl, öldicht in einem eigenen Gehäuse angeordnet ist. Auch die elektrische Verbindung des Sensors über entsprechende Leitungen zum Steuergerät muss öldicht ausgelegt sein. Alternativ dazu kann ein Sensor auch in einem sogenannten Sensordom untergebracht sein, der mechanisch und elektrisch mit dem Getriebegehäuse verbunden ist. Diese Verbindung muss jedoch auch öldicht ausgeführt sein.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Getriebeölraum und einem Hydraulikölraum derart zu schaffen, dass eine Sensierung von beweglichen Teilen im Getriebe auf eine einfache und zuverlässige Weise möglich ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Kraftfahrzeuggetriebe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
- Kraftfahrzeuggetriebe umfassen in der Regel eine Getriebeölraum und einen Hydraulikölraum. Im Getriebeölraum befinden sich neben dem Getriebeöl als bewegliche Teile insbesondere Getriebezahnräder oder Gangsteller. Im Hydraulikölraum befinden sich neben dem Hydrauliköl als bewegliche Teile zum Beispiel Aktoren, die zum Beispiel Schaltklauen bewegen können. Ein Getriebesteuergerät mit einer entsprechenden Steuerelektronik kann als Vorortsteuergerät wahlweise in einem der beiden Räume angeordnet sein. Die Steuerelektronik umfasst insbesondere einen Sensor zum Sensieren eines sich außerhalb des Steuergerätes bewegenden Getriebeteils. Die Steuerelektronik ist vom Gehäuse des Getriebesteuergerätes öldicht umschlossen. In dem jeweils anderen Raum ist ein Magnetgeber an dem beweglichen Getriebeteil wie zum Beispiel ein Getriebezahnrad oder einer Schaltklaue angebracht.
- Erfindungsgemäß ist der der Getriebeölraum und der Hydraulikölraum durch eine durchgehende Trennwand getrennt, wodurch eine Verbindung dieser beiden Räume zuverlässig ausgeschlossen ist. Der Sensor auf der Steuerelektronik in dem Gehäuse sensiert die Position des beweglichen Magnetgebers durch das Gehäuse und durch die Trennwand hindurch. Dadurch ist insgesamt ein flacher, robuster und kostengünstiger Aufbau des Steuergeräts möglich, da keine konstruktiven Anbauten wie zum Beispiel Sensordome zur Aufnahme des Sensors nötig sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anzahl der abzudichtenden Stellen, zum Beispiel durch Wegfall der Verbindung zwischen Sensordom und Steuergerätgehäuse, reduziert wird.
- Ein Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch 2 weist ein breites Anwendungsspektrum auf.
- Die Verwendung eines SMD-Sensors trägt zur Erhöhung des Automatisierungsgrads bei der Herstellung des Steuergerätes bei.
- Der Sensor ist vorzugsweise als Drehzahlsensor, Winkelsensor, Wegsensor oder Positionserkennungssensor ausgeführt. Dadurch ist er in der Lage, den Magnetgeber, der im anderen Raum des Getriebes an einem sich linear oder rotatorisch bewegenden Getriebeteil angeordnet ist, zuverlässig zu sensieren.
- Dadurch, dass die Trennwand aus Aluminium oder Magnesium, also einem nichtmagnetischen Werkstoff gefertigt ist, ist eine ungehinderte Sensierung des Magnetgebers möglich.
- Somit ist das gesamte Sensiersystem berührungslos und gleichzeitig robust ausgeführt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Getriebeölraumes und eines Hydraulikölraumes in einem Kraftfahrzeuggetriebe.
- Die
1 zeigt ein Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Getriebeölraum (1 ) und einem Hydraulikölraum (2 ). Im Getriebeölraum (1 ) ist ein Magnetgeber (7 ), und im Hydraulikölraum (2 ) ist ein Getriebesteuergerät (3 ) angeordnet. Die beiden Räume (1 ,2 ) sind durch eine durchgehende Trennwand (8 ) getrennt. Dadurch sind die beiden unterschiedlichen Medien Getriebeöl und Hydrauliköl auf einfache Weise, ohne einen großen Dichtaufwand betreiben zu müssen, zuverlässig getrennt. Das Getriebesteuergerät (3 ) und der Magnetgeber (7 ) könnten sich jeweils auch in dem anderen Raum (1 ,2 ) befinden. - Das Getriebesteuergerät (
3 ) umfasst eine Steuerelektronik (4 ) zur Steuerung der Getriebefunktionalitäten wie zum Beispiel eines Gangwechsels oder eines Synchronisiervorgangs. Die Steuerelektronik (4 ) ist vom Gehäuse (6 ) des Getriebesteuergerätes (3 ) insbesondere öldicht umschlossen. Auf der Steuerelektronik (4 ) ist ein Sensor (5 ) angeordnet, der die Bewegungen eines Magnetgebers (7 ) sensieren kann. Sensor (5 ) und Magnetgebers (7 ) sind jeweils in einem der Räume (1 ,2 ) untergebracht, so dass die Sensierung durch das Steuergerätgehäuse (6 ) und die Trennwand (8 ) hindurch stattfindet. - Der Sensor (
5 ) kann als digitaler oder analoger Sensor ausgestaltet sein, insbesondere als SMD-Baustein. Vorzugsweise kann der Sensor (5 ) als Drehzahlsensor, Wegsensor, Winkelsensor oder Positionserkennungssensor ausgeführt sein. In der Regel ist der Magnetgeber (7 ) auf einem sich bewegenden Teil des Getriebes angeordnet. Ein solches Teil kann sein ein Getriebezahnrad, das sich rotatorisch bewegt, sprich dreht, und der Sensor (5 ) damit die Drehzahl detektieren kann. Ein solches sich bewegende Teil kann auch ein Gangwählhebel sein, der sich linear bewegt, und der Sensor (5 ) dann insbesondere als Weg- oder Positionserkennungssensor fungiert. - Dadurch, dass die Trennwand (
8 ) aus Aluminium oder Magnesium, also einem nichtmagnetischen Werkstoff gefertigt ist, ist eine effektive Sensierung des Magnetgebers (7 ) möglich. - Durch diese Anordnung und Ausführung einzelner Komponenten eines Getriebes ist insgesamt ein flacher, robuster und kostengünstiger Aufbau eines Steuergeräts in dem Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere einem Automatikgetriebe, möglich, da bei der Sensierung sich bewegender Getriebeteile keine konstruktiven Anbauten am Steuergerät wie zum Beispiel Sensordome zur Aufnahme eines Sensors nötig sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anzahl der abzudichtenden Stellen im Getriebe, zum Beispiel durch Wegfall der Verbindung zwischen Sensordom und Steuergerätgehäuse, reduziert wird. Ferner ist dadurch gewährleistet, dass die beiden unterschiedlichen Medien Getriebeöl und Hydrauliköl auf einfache Weise, ohne einen großen Dichtaufwand betreiben zu müssen, dauerhaft zuverlässig voneinander getrennt sind.
- Die vorliegende Erfindung wurde anhand der vorstehenden Beschreibung so dargestellt, um das Prinzip der Erfindung und dessen praktische Anwendung bestmöglich zu erklären. Jedoch lässt sich die Erfindung bei geeigneter Abwandlung selbstverständlich in zahlreichen anderen Ausführungsformen realisieren.
Claims (6)
- Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Getriebeölraum (
1 ) und einem Hydraulikölraum (2 ), wobei in einem Raum (1 ,2 ) ein Getriebesteuergerät (3 ) mit einer Steuerelektronik (4 ), die einen Sensor (5 ) umfasst und die von einem Gehäuse (6 ) des Getriebesteuergerätes (3 ) öldicht umschlossen ist, angeordnet ist, und wobei in dem anderen Raum (1 ,2 ) ein bewegbarer, von dem Sensor (5 ) des Getriebesteuergerätes (3 ) zu sensierender Magnetgeber (7 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebeölraum (1 ) und der Hydraulikölraum (2 ) durch eine Trennwand (8 ) getrennt ist und der Sensor (5 ) in dem Gehäuse (6 ) die Position des Magnetgebers (7 ) durch die Trennwand (8 ) hindurch sensiert. - Kraftfahrzeuggetriebe gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
5 ) als ein digitaler oder ein analoger Sensor ausgestaltet ist. - Kraftfahrzeuggetriebe gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
5 ) als SMD Sensor ausgestaltet ist. - Kraftfahrzeuggetriebe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
5 ) ein Drehzahlsensor, ein Wegsensor, ein Winkelsensor oder ein Positionserkennungssensor ist. - Kraftfahrzeuggetriebe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetgeber (
7 ) linear oder rotatorisch bewegbar ist. - Kraftfahrzeuggetriebe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (
8 ) aus Aluminium oder Magnesium ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=45804586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201010046357 Withdrawn DE102010046357A1 (de) | 2010-09-24 | 2010-09-24 | Kraftfahrzeuggetriebe |
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Cited By (1)
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DE102015219571A1 (de) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Sensordom-Anordnung |
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