DE102010046269A1 - "Prolator Vario" in Ausführung "M" oder "A" (Vorrichtung zum seitlichen Verschieben von angetriebenen Anbaugeräten an der Schlepper Dreipunkt-Hydraulik) - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
    • A01B39/26Arrangements for protecting plants, e.g. fenders

Abstract

Die Erfindung „Prolator Vario” in Ausführung „M” oder „A” (Vorrichtung zum seitlichen Verschieben von angetriebenen Anbaugeräten an der Schlepper Dreipunkt-Hydraulik) löst das vor allem in der Landwirtschaft vorkommende Problem, dass angetriebene Anbaugeräte an der Dreipunkt-Hydraulik des Schleppers bei in Fahrtrichtung auftretenden Hindernisse wie Bäume nicht umsteuert werden können und folglich rangiert werden muss. Dies löst die Erfindung dadurch, dass zwischen Schlepper und Anbaugerät ein Anbaurahmen (a) mit einem durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (c) stufenlos seitlich verschiebbaren Verschieberahmen (e) angebaut wird. Der Verschieberahmen wird von einer oberen und unteren Gleitführungsstange (b) geführt. Der Antrieb wird durch eine Weitwinkelzapfwelle (d) sichergestellt. In der Ausführung „M” wird der Hydraulikzylinder (c) manuell mit dem Steuergerät des Schleppers gesteuert, in der Ausführung „A” mittels einem auf dem Anbaugerät angebrachten Sensors und elektronischen Steuergerätes (f) automatisch und gerätespezifisch.

Description

  • Es handelt sich hierbei um einen Anbaurahmen an die gewöhnliche Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers sowohl im Heck- als auch im Frontanbau. An diesem Anbaurahmen befindet sich ein Verschieberahmen, der mittels doppelt wirkenden Hydraulikzylinders stufenlos mit Führungsbuchsen auf einer Führung, bestehend aus zwei massiven korrosionsgeschützten Stahlstangen (verchromt), zur Seite verschoben werden kann. An diesen Verschieberahmen kann jedes handelsübliche Anbaugerät, das für den Anbau an die Dreipunkt Hydraulik eines Schleppers geeignet ist, angebaut werden. Dies erfolgt durch zwei unten am Verschieberahmen angebrachten, horizontal beweglichen Unterlenker mit Fanghacken und eines am oberen Teil mit einem Bolzen befestigten Oberlenker. Zur spielfreien horizontalen Fixierung der Unterlenker und somit des angebauten Geräts, sind jeweils eine Kette mit einer Spannvorrichtung angebracht. Der mögliche seitliche Versatz beträgt etwa 1 m, kann aber auf Wunsch auch mehr betragen (Beachte: Straßenverkehrsordnung). In der Standardausführung „M” geschieht die Steuerung durch das gewöhnliche Steuerventil des Schleppers („Kipperanschluss”). In der Ausführung „A” wird auf dem Anbaugerät ein elektronischer (etwa Ultraschall) oder elektromechanischer (Taster) Sensor auf dem angebauten Gerät angebracht. Ein elektronisches Steuergerät auf dem Anbaurahmen setzt diese elektrischen Signale nach entsprechender Programmierung, je nach Anbaugerät, in die entsprechenden Bewegungen des Hydraulikzylinders um.
  • Der „Prolator Vario” ist zunächst so breit gebaut, dass das Anbaugerät mittels einer Weitwinkelzapfwelle direkt von der Schlepperzapfwelle angetrieben werden kann. Der Abstand der beiden Führungsstangen und die Breite des Verschieberahmens sind so gewählt, dass die Zapfwelle nicht eingeklemmt wird.
  • Reicht diese seitliche Verschiebung nicht aus und muss er breiter ausgeführt werden, besteht die Möglichkeit den Antrieb durch den Einsatz einer zapfwellengetriebenen Ölpumpe (mit Tank und Kühler), angebracht auf dem Anbaurahmen, und Ölmotor auf dem Verschieberahmen sicherzustellen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen breiten Zahnriemen durch die Schlepperzapfwelle anzutreiben und damit das Anbaugerät zu betreiben. Hierdurch wird gegenüber der Lösung mit Hydraulikdurchtrieb mechanische Energie eingespart.
  • Anwendung:
  • Der „Prolator Vario” findet überall seine Anwendung, wo in der Land- und Forstwirtschaft oder Kommunalbetrieb gewöhnliche Anbaugeräte genau um Hindernisse herumgeführt werden müssen, die die Hubhöhe der Schlepperhydraulik überschreiten: Bäume, Steine, Mauern, Masten, Leitplanken.
  • Idealbeispiel: das Ausmähen einer Streuobstwiese mit einem Kreiselmähwerk und anschließende Heuwerbung.
  • Auch ermöglicht er die genaue seitliche Einstellung des Gerätes etwa im Gemüseanbau und das genaue Führen entlang krummliniger Grenzen.
  • Vorteile:
    • – Durch die seitliche Verschiebung entfällt das zeitraubende und körperlich anstrengende Rangieren (zurück, Lenkung links, Lenkung rechts, zurück, vorwärts, 4-mal Kupplung Treten und das Anbaugerät Heben und Senken).
    • – Im Gegensatz zur seitlichen Verschiebung mittels Parallelogramm, wird das Anbaugerät exakt um das Hindernis geführt, es bleiben keine „toten” Flachen übrig, die unbearbeitet bleiben.
    • – Es werden Anfahrschäden an Bäumen und Gerät weitestgehend verhindert oder mit Variante „A” nahezu ausgeschlossen. (Rindenschäden an Hochstamm-Obstbäumen wachsen schlecht oder überhaupt nicht mehr zu, sodass dies über einen längeren Zeitraum zu einem hohlen Baum führt, also zum Absterben)
    • – Der „Prolator Vario” ist für jedes (!) handelsübliches Anbaugerät geeignet. Es ist nicht sinnvoll den Verschiebemechanismus an jedem einzelnen Gerät zu integrieren.
    • – In der Standardausführung „Prolator Vario M” ist das Gewicht gering (ca. 200 kg) und die Herstellungskosten niedrig. Außerdem ist er durch seine robuste Bauweise eigentlich unverwüstlich (gemeinsamer Erwerb, Maschinenring geeignet).
    • – Beim Einsatz in der Streuobstwiese kann diese sauber gehalten werden und das Mähgut abgefahren werden. Im Gegensatz hierzu bleibt beim Mulchen immer ein Grasfilz zurück, der Schadtieren Unterschlupf bietet und bei der Apfelernte massiv stört.
  • Funktionsskizze:
  • Anlage 1
    • a) Anbaurahmen an Dreipunkt-Hydraulik des Schleppers
    • b) obere und untere Gleitführung
    • c) Hydraulikzylinder doppelt wirkend
    • d) Weitwinkelzapfwelle
    • e) Verschieberahmen für das Anbaugerät
    • (f) elektronischer oder elektromechanischer Sensor und elektronisches Steuergerät für die Ausführung „Prolator Vario A”
  • Abbildung:
  • Anlage 2
  • Ich habe eine Zeichnung angefertigt, wie der „Prolator Vario M” aussehen wird.
  • Es ist dargestellt, wie er in der Streuobstwiese eingesetzt wird. Angebaut ist ein gewöhnliches Kreiselmähwerk. In ausgefahrener Stellung wird auf den Baum zu gefahren, um ihn dann seitlich einzuziehen, am Stamm vorbeizufahren und dann sofort wieder auszufahren. Dies alles in Geradeausfahrt. Gleichzeitig erhöht sich die seitliche Reichweite: Die Äste des Baumes streifen die Kabine des Schleppers nicht! Würde er in der gewöhnlichen Spur fahren, entstünden Schäden an Baum und Kabine.
  • Bei einer typischen Baumanzahl von 100 Stück je ha Fläche eine sehr große Entlastung für den Fahrer!
  • Würde der Streifen zwischen den Bäumen nicht gemäht, bliebe er als großes und sicheres Rückzugsgebiet für Mäuse übrig, die dann die Baumwurzeln angreifen werden.
  • Deshalb müsste er dann von Hand oder mit dem Mulchgerät gemäht werden. Das erfordert wieder neues Gerät und die Mühe wird deswegen nicht weniger und das Mähgut bleibt liegen).

Claims (11)

  1. Die Erfindung „Prolator Vario” in der Ausführung „M” oder „A” (Vorrichtung zum seitlichen Verschieben von angetriebenen Anbaugeräten an der Schlepper-Dreipunkthydraulik) ist ein Anbaurahmen (a) an die gewöhnliche Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers mit einem seitlich verschiebbaren Verschieberahmen (e) zum Anbau handelsüblicher angetriebener Anbaugeräte sowohl am Heck als auch an der Front dadurch gekennzeichnet, dass der Verschieberahmen (e) stufenlos seitlich verschiebbar ist.
  2. Anbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschieberahmen (e) für das Anbaugerät auf zwei Gleitführungen (b) mittels eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (c) stufenlos seitlich verschoben werden kann.
  3. Anbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Verschieberahmens (e) durch eine obere und untere massive korrosionsgeschützte Stahlstange (b), befestigt am Anbaurahmen (a), und auf ihnen laufende Führungsbuchsen im Verschieberahmen (e) ausgeführt ist.
  4. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anbaurahmen (a) unten zwei Befestigungspunkte für die Unterlenker und oben einen Befestigungspunkt für den Oberlenker der Schlepper-Dreipunkt-Hydraulik aufweist.
  5. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand der Gleitführungsstangen (b) und die Breite des Anbaurahmens (a) so gewählt wird, dass die zum Antrieb des Anbaugerätes benötigte Weitwinkelzapfwelle (d) nicht eingeklemmt wird.
  6. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verschieberahmen (e) oben einen Befestigungspunkt für den Oberlenker des Anbaugerätes und unten zwei seitlich schwenkbare Unterlenker mit Fanghaken zum Ankuppeln des Anbaugerätes besitzt.
  7. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlenker des Verschieberahmens (e) durch zwei Spannketten seitlich fixiert werden
  8. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (c) in der Ausführung „M” manuell durch das gewöhnliche Steuerventil des Schleppers gesteuert wird, in der Ausführung „A” ein auf dem Anbaugerät angebrachter elektromechanischer (Taster) oder elektronischer (Ultraschall) Sensor (f) ein elektronisches Steuergerät regelt.
  9. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausführung „A” das elektronische Steuergerät (f) je nach Anbaugerät programmiert ist und die Signale des Sensors gerätespezifisch in die seitliche Verschiebebewegung umgesetzt werden.
  10. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Anbaugerätes auch sichergestellt werden kann durch eine auf dem Anbaurahmen (a) angebrachte Ölpumpe mit Tank und Kühler und einen auf dem Verschieberahmen (e) angebrachten Ölmotor.
  11. Anbaurahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Anbaugerätes auch sichergestellt werden kann durch einen von der Schlepperzapfwelle angetriebenen Zahnriemen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3311640A1 (de) 2016-10-20 2018-04-25 Franz Aunkofer Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches zugfahrzeug und ein verfahren zu deren betrieb
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