DE102010045413A1 - Strömungswandler - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Strömungswandler, zumindest bestehend aus einem drehbaren Turbinenkegel 1 mit Schraubenblättern 11, einem Gehäuse 2, zumindest einer Einheit zur Drehzahlumwandlung 7 und zumindest einer Einheit Energieumwandlung 6, welche in einem Hohlraum 41 des Strömungswandlers 4 angeordnet sind.
Description
- Strömungswandler bestehen aus einem sich durch das Strömungsmedium drehenden Turbinenkegel mit am Umfang angeordneten, spiralförmigen Schraubenblättern, wobei der Strömungswandler sich in üblicher Art und Weise abstützt, beispielsweise durch ein feststehendes Gehäuse.
- Aus der
DE 10 2008 032 411 A1 ist ein solcher Strömungswandler bekannt, dessen Turbinenkegel gegenüber einem Gehäuse drehbar gelagert und abgedichtet ist. Eine integrierte Einheit zur effizienten Drehzahlumwandlung und Energieumwandlung in dem integrierten Hohlraum untergebracht und wirksam vor Eindringen des Strömungsmediums geschützt. Durch diese gewählte Bauform wird Treibgut vom Strömungswandler weggeleitet. Durch den Strömungswandler können große Leistungen übertragen werden. - Die
DE 41 39 134 C2 offenbart eine Wasserkraftschnecke zur Energieumwandlung, welche im Aussehen und Ausführung gleich einer aus der Abwassertechnikbekannten Wasserförderschnecke mit oben offenen, nicht drehenden Trog, ist. Dem Trog, in dem sich die Schnecke dreht, wird am oberen Ende Wasser zugeführt, welches sich durch Einwirkung der Schwerkraft abwärts bewegt und durch die Schnecke in Bewegungsenergie umgewandelt wird. Die durch die Schnecke gewonnene Bewegungsenergie kann einer Kraft- oder Arbeitsmaschine zugeführt werden. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen Strömungswandler bereit zu stellen, welcher insbesondere eine höhere Leistung besitzt und mit höherer Energieeffizienz arbeitet.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Strömungswandler gelöst, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 besitzt.
- Erfindungswesentlich ist, dass zwischen dem Gehäuse
2 und dem Turbinenkegel1 eine drehbare Wasserkraftschnecke3 angeordnet ist. Damit wird eine Vergrößerung des Schluckvermögens der Turbine erreicht. Mit der Wasserkraftschnecke als Erweiterung oder Verlängerung des Turbinenkegels wird die Schraubenblattfläche der Turbine, damit die Angriffsfläche des Wassers und demzufolge eine Steigerung der Leistungsausbeute erreicht. Die besondere, angepasste Form des Kegels verbessert die Leitung des Wassers auf die Schraubenblätter und minimiert den Energieverlust, welcher durch das Umlenken des Wassers in Richtung Schraubenblätter auftritt. Die verfeinerte Schaufelgeometrie ermöglicht eine verbesserte Energieaufnahme zur effizienteren Nutzung des Wasserstroms und verringert die Möglichkeit des Festsetzens von Geschiebe und Geschwemmsel. - Insbesondere die Unteransprüche geben weitere Merkmale der Erfindung an, ohne diese abschließend zu benennen.
- Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
-
1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer ersten Ausführungsvariante, -
2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer zweiten Ausführungsvariante, -
3 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer dritten Ausführungsvariante, -
4 eine schematische Seitenansicht des Turbinenkegels1 , -
5 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Turbinenkegels1 ,
und -
6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer sechsten Ausführungsvariante. -
1 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer ersten Ausführungsvariante. Bei dieser Variante ist ein Strömungswandler4 derart gestaltet, dass ein Turbinenkegel1 , insbesondere bestehend aus einem Kegelmantel13 und einer Kegelspitze12 , auf welchen mehrere gleichmäßig versetzt angeordnete sich in Richtung Kegelspitze12 verjüngende spiralförmige Schraubenblätter11 befinden. Zwischen dem Gehäuse2 und dem Turbinenkegel1 ist eine drehbare Wasserkraftschnecke3 angeordnet, wobei der Turbinenkegel1 und die Wasserkraftschnecke3 spaltfrei verbunden sind. Die Wasserkraftschnecke3 und dieser Turbinenkegel1 sind somit gegenüber einem feststehenden Gehäuse2 drehbar gelagert. Der Schneckenboden31 der Wasserkraftschnecke3 besitzt eine zylinderförmige Form. - Zwischen der vorzugsweise aus Stahl hergestellten Wasserkraftschnecke
3 und dem ebenfalls aus Stahl bestehenden Gehäuses2 sind mehrere Verbindungsflansche21 angeordnet. Unten am Gehäuse2 wurde zur Befestigung mit dem Untergrund eine Grundplatte22 mit dem Gehäuse2 fest verbunden. Im Inneren des Strömungswandlers4 , d. h. hier des von Wasserkraftschnecke3 , Turbinenkegel1 und Gehäuse2 gebildeten und gegenüber dem Strömungsmedium abgedichteten Hohlraums41 befinden sich ein, der Wasserkraftschnecke3 drehbar aufnehmendes Hauptlager, eine im Kegelmantel13 untergebrachte Einheit zur Energieumwandlung6 , bestehend aus einem in Art und Ausführung üblichen Magnetring61 , welcher in einer Magnetglocke62 angeordnet und fest mit dem Turbinenkegel1 verbunden ist, einem Spulenkern63 und ein Stromkabel8 , welches ausgehend vom Spulenkern63 durch das abgedichtete Gehäuse2 nach außen geführt wird. - Der Durchmesser des einen Endes
312 des Schneckenbodens31 , welches nahe des Turbinenkegels1 angeordnet ist, überschreitet nicht den Durchmesser des Turbinenkegels1 . - Die Schraubenblätter
11 verbreitern sich von der Kegelspitze12 des Turbinenkegels1 beginnend, wobei die Anfangsbreite der Schraubenblätter11 einen Wert von Null besitzt; alternativ einen größeren Wert besitzt. - Der Kerndurchmesser der Wasserkraftschnecke
3 überschreitet nicht den Basisdurchmesser des Turbinenkegels1 . Die Schraubenblätter11 der Wasserkraftschnecke3 sind rechtsläufig, sie schließen sich bündig an die eingängigen, ebenfalls rechtsläufigen Schraubenblätter11 des Turbinenkegels1 an. Dabei entspricht der Außendurchmesser der Schraubenblätter11 der Wasserkraftschnecke3 dem maximalen Außendurchmesser der Schraubenblätter11 des Turbinenkegels1 . Der Turbinenkegel1 zeichnet sich in diesem Ausführungsbeispiel durch eine konkave Kegelwandung13 , welche ein vergrößertes Schluckvermögen und eine höhere Leistungsausbeute ermöglicht, aus. - Zum Schutz der Oberfläche vor Beschädigung und Korrosion werden alle, mit dem Strömungsmedium in Kontakt kommenden Flächen des Turbinenkegels
1 , der Wasserkraftschnecke3 und des Gehäuses2 mit einer Beschichtung versehen. Eine wahlweise Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels in einem korrosionsfreien Stahl ist möglich. -
2 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer zweiten Ausführungsvariante. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Turbinenkegel
1 , im Unterschied zur Lösung gemäß1 , mechanisch von der Wasserkraftschnecke3 getrennt. Der Spalt5 zwischen Turbinenkegel1 und Wasserkraftschnecke3 wurde hierbei durch mehrere Dichtungen9 gegen eindringendes Wasser abgedichtet. Im Hohlraum41 des Turbinenkegels1 wurde ein die Drehbewegung des Turbinenkegels1 aufnehmender Generator untergebracht. Die Wasserkraftschecke3 wurde mit einem zweiten, ebenfalls innen liegenden, Generator versehen. -
3 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Strömungswandlers4 in einer dritten Ausführungsvariante, welche insbesondere eine alternative Lösung zur zweiten Ausführungsvariante ist. - Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Turbinenkegel
1 , im Unterschied zur Lösung gemäß1 , mechanisch von der Wasserkraftschnecke3 getrennt. Der Spalt5 zwischen Turbinenkegel1 und Wasserkraftschnecke3 wurde hierbei durch mehrere Dichtungen9 gegen eindringendes Wasser abgedichtet. Im Hohlraum41 des Strömungswandlers4 , hier im Hohlraum41 der Wasserkraftschecke3 , wurde ein die Drehbewegung des Turbinenkegels1 und/oder der Wasserkraftschecke3 aufnehmender Generator untergebracht. -
4 zeigt eine schematische Seitenansicht des Turbinenkegels1 . Dabei weisen die auf dem Turbinenkegel1 angebrachten Schraubenblätter11 eine konkave Wölbung auf. So wird bei gleichbleibendem Außendurchmesser eine Vergrößerung der Schraubenblätterfläche erreicht. Um eine günstigere Anströmung zu gewährleisten stehen die Schraubenblätter nicht lotrecht auf der Symmetrieachse des Turbinenkegels, sondern besitzen einen Anstellwinkel. Die Schraubenblätter verbreitern sich von der Kegelspitze12 zur Kegelbasis hin linear, wobei die Anfangsbreite der Schraubenblätter an der Kegelspitze12 einem vordefinierten Wert größer Null entspricht. Der Schraubenblattanfang111 wird rechteckig ausgeführt. -
5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Turbinenkegels1 . - Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenblätter
11 erst in einem bestimmten Abstand zur Kegelspitze12 , welcher einer Länge von einem Drittel der Kegelhöhe entspricht, beginnen. Damit dient die blanke Kegelspitze12 als Leiteinrichtung des Wassers auf die Schraubenblätter11 . Die Anfangsbreite der Schraubenblätter entspricht in diesem Fall ebenfalls einem vordefinierten Wert größer Null. Um eine hydrodynamischere Form zu gewährleisten wird der Schaufelbeginn hierbei abgerundet. -
6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Turbinenkegels1 . - In diesem Ausführungsbeispiel weist der Turbinenkegel
1 drei spiralförmige, von der Kegelspitze12 bis zur Kegelbasis reichende, sich verbreiternde Schraubenblätter11 auf. Sie sind um jeweils 120 Grad versetzt auf dem Kegelmantel13 angeordnet. Zwischen den durchgängigen Schraubenblättern11 sind insgesamt drei verkürzte Schraubenblätter, die sich im hinteren Kegelbereich befinden, angeordnet. Sie haben die gleiche Breite, Wölbung und den gleichen Anstiegswinkel wie die von der Kegelspitze12 bis zur Kegelbasis reichenden Schraubenblätter. Die Anfangsbreite der verkürzten Schraubenblätter11 entspricht dabei einem vordefinierten Wert größer Null Damit werden eine Vergrößerung der Schraubenblattfläche bei gleichbleibenden Außenmaßen und eine Steigerung der Leistungsausbeute erreicht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Turbinenkegel
- 11
- Schraubenblätter
- 111
- Schaufelfläche
- 12
- Kegelspitze
- 13
- Kegelmantel
- 2
- Gehäuse
- 21
- Verbindungsflansche
- 3
- Wasserkraftschnecke
- 31
- Schneckenboden
- 4
- Strömungswandler
- 41
- Hohlraum
- 5
- Spalt
- 6
- Einheit zur Energieumwandlung
- 61
- Magnetring
- 62
- Magnetglocke
- 63
- Spulenkern
- 7
- Einheit zur Drehzahlumwandlung
- 8
- Stromkabel
- 9
- Dichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008032411 A1 [0002]
- DE 4139134 C2 [0003]
Claims (15)
- Strömungswandler, zumindest bestehend aus einem drehbaren Turbinenkegel
1 mit Schraubenblättern11 , einem Gehäuse2 , zumindest einer Einheit zur Drehzahlumwandlung7 und zumindest einer Einheit Energieumwandlung6 , welche in einem Hohlraum41 des Strömungswandlers4 angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse2 und dem Turbinenkegel1 eine drehbare Wasserkraftschnecke3 angeordnet ist. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenboden
31 der Wasserkraftschnecke3 eine zylinderförmige Form besitzt. - Strömungswandler nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinenkegel
1 und die Wasserkraftschnecke3 spaltfrei verbunden sind. - Strömungswandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des einen Endes
312 des Schneckenbodens31 , welches nahe des Turbinenkegels1 angeordnet ist, den Durchmesser des Turbinenkegels1 nicht überschreitet. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserkraftschnecke
3 und der Turbinenkegel1 jeweils ein- oder mehrgängig ist. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinenkegel
1 und die Wasserkraftschnecke3 nicht mechanisch miteinander verbunden sind. - Strömungswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt
5 zwischen dem Turbinenkegel1 und der Wasserkraftschnecke3 wasserdicht abgedichtet ist. - Strömungswandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Turbinenkegel
1 mechanisch mit einer ersten Einheit zur Energieumwandlung6 , insbesondere einem Generator, und die Wasserkraftschnecke3 mit einer zweiten, Einheit zur Energieumwandlung6 , insbesondere einem Generator, gekoppelt sind. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der links- oder rechtsläufig drehende Turbinenkegel
1 einen konkav oder konvex geformten Kegelmantel13 besitzt. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Schraubenblätter
11 am Turbinenkegel1 lotrecht und/oder in einem positiven oder negativen Anstellwinkel zur Symmetrieachse des Turbinenkegels1 angeordnet sind. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelfläche
111 der Schraubenblätter11 eine gerade, konvex oder konkav gewölbte Form besitzen. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubenblätter
11 von der Kegelspitze12 des Turbinenkegels1 beginnend verbreitern, wobei die Anfangsbreite der Schraubenblätter11 einen Wert von Null oder einen größeren Wert besitzt. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schraubenblatt
11.1 der Schraubenblätter11 in einem Abstand von der Kegelspitze12 des Turbinenkegels1 angeordnet ist und sich die Schraubenblätter11 beginnend mit dem ersten Schraubenblatt11.1 verbreitern, wobei die Anfangsbreite der Schraubenblätter11 einen Wert von Null oder einen größeren Wert besitzt. - Strömungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des einen Endes
311 des Schneckenbodens31 , welches nahe dem Gehäuse2 angeordnet ist, den Durchmesser des Gehäuses2 überschreitet. - Strömungswandler nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenblätter
11 , wobei das erste Schraubenblatt111 eine Anfangsbreite größer als Null besitzt, einen rechteckigen oder abgerundeten Schaufelbeginn besitzen.
Priority Applications (2)
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PCT/EP2011/003752 WO2012034616A1 (de) | 2010-09-15 | 2011-07-27 | Strömungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE102010045413A DE102010045413A1 (de) | 2010-09-15 | 2010-09-15 | Strömungswandler |
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---|---|
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Citations (2)
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DE102008032411A1 (de) | 2008-07-10 | 2010-01-14 | INSTI-EV-Sachsen e.V. c/o IREG mbH | Strömungswandler |
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2010
- 2010-09-15 DE DE102010045413A patent/DE102010045413A1/de not_active Withdrawn
-
2011
- 2011-07-27 WO PCT/EP2011/003752 patent/WO2012034616A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
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Also Published As
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WO2012034616A1 (de) | 2012-03-22 |
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Legal Events
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Representative=s name: , |
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Effective date: 20130403 |