DE102010043732A1 - Befestigungs-Vorrichtung für einen Heizkörper - Google Patents

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Abstract

Eine Befestigungs-Vorrichtung für Heizkörper (31) weist einen Trag-Bolzen (2) und einen Kopf (3) auf. Der Kopf (3) weist eine Ausnehmung zur zumindest teilweisen radial festen Aufnahme eines zylindrischen Abschnitts (15) des Trag-Bolzens (2) und eine Rille zur formschlüssigen Aufnahme eines Halte-Randes (16) des Trag-Bolzens (2) auf, der am Kopfende des Trag-Bolzens (2) ausgebildet ist. Weiterhin weist der Kopf (3) eine in Richtung zum Einschraubende des Trag-Bolzens (2) gegenüber dem Halte-Rand (16) versetzt ausgebildete Abstützfläche (21) zur Abstützung eines Heizkörpers (31) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungs-Vorrichtung für einen Heizkörper. Derartige, beispielsweise aus der DE 10 2007 037 361 B4 bekannte Befestigungs-Vorrichtungen sind als Spreizdübel ausgestaltet. Sie weisen eine aus Blech bestehende Spreiz-Hülse, eine Spreiz-Schraube und einen Spreiz-Konus auf, der mittels der Spreiz-Schraube unter Verspannung der Spreiz-Hülse im Mauerwerk in die Spreiz-Hülse hineingezogen wird. Zum Abstützen eines Heizkörpers ist ein auf die Spreiz-Hülse aufsteckbares Kopfteil vorgesehen, das eine Abstütz-Fläche für den Heizkörper aufweist, wobei diese Abstütz-Fläche exzentrisch zur Mittel-Längs-Achse als Höhenverstell-Fläche ausgebildet ist. Die Spreiz-Schraube stützt sich mit einem Schrauben-Kopf gegenüber dem Kopfteil ab. Der Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass die Spreiz-Hülse notwendigerweise einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, was zu einem entsprechenden Montageaufwand führt. Es kommt hinzu, dass das Aufspreizen der Spreiz-Hülse ungleichmäßig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs-Vorrichtung zu schaffen, die einen möglichst geringen Durchmesser zulässt und dabei gleichzeitig eine hohe Abstützkraft aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungs-Vorrichtung ist der Trag-Bolzen selber das tragende Element; er dient nicht zum Einziehen eines Spreizkonus in eine Hülse, sondern nimmt selber unmittelbar die Abstützkräfte auf. Dies wird besonders dadurch gefördert, dass die Abstütz-Fläche, auf der der Heizkörper abgestützt ist, den Trag-Bolzen radial umgibt, sodass die Gewichtskräfte des Heizkörpers direkt radial in den Trag-Bolzen eingeleitet werden. Ein Kippen des Kopfes kann also nicht stattfinden. Da der Trag-Bolzen massiv ist, kann auch von daher eine radiale Verformung und damit ein Kippen des Kopfes ausgeschlossen werden. Schließlich sind die in das Mauerwerk oder Beton oder Holz einzubringenden Bohrungen sehr viel kleiner als bei den klassischen Heizkörper-Dübeln.
  • Auch wenn eine Hülse gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist, wird diese über ihre volle Länge gespreizt. Darüber hinaus hat sie einen deutlich geringeren Durchmesser als eine aus Blech bestehende Spreiz-Hülse, da sie gleichsam nur wie eine Umhüllung des Trag-Bolzens ausgestaltet ist.
  • Die Ausgestaltung des Kopfes nach Anspruch 3 hat den Vorteil, dass durch eine einfache Montage der Kopf am Trag-Bolzen montiert werden kann und dass die Fixierung nach Anspruch 7 in sehr einfacher Form erfolgen kann. Darüber hinaus können die Halb-Köpfe aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt werden, ohne dass aufwändige Werkzeuge mit zu ziehenden Kernen notwendig sind.
  • Die Ausgestaltung der Hülse nach Anspruch 4 in Form von Halbschalen ermöglicht in ähnlicher Weise eine einfache Herstellung, ohne dass für die Ausformung der mindestens einen Rille oder des mindestens einen Führungs-Stegs komplizierte Kerne verwendet werden müssen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es, die Hülse bzw. den Kopf zwar zweiteilig, aber als zusammenhängende Teile herzustellen, sodass die Montage durch einfaches Zusammenbiegen ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus kann eine Befestigungs-Vorrichtung auch in der Weise eingesetzt werden, dass unter Weglassen der Hülse der Trag-Bolzen gemäß Anspruch 12 als sogenannte Beton-Schraube ausgebildet wird, die direkt in ein Bohrloch, insbesondere in Beton, eingeschraubt wird. Andererseits kann auch der Trag-Bolzen zusammen mit der Hülse ohne den Kopf zur Befestigung anderer Gegenstände, beispielsweise in Holzständer-Konstruktionen, eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
  • 1 zwei Halbschalen in Draufsicht vor dem Zusammenklappen zu einer Hülse,
  • 2 eine Seitenansicht einer der Halbschalen nach 1 gemäß dem Sichtpfeil II in 1,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Halbschale gemäß der Schnittlinie III-III in 1,
  • 4 einen Querschnitt durch die andere Halbschale gemäß der Schnittlinie IV-IV in 1,
  • 5 eine Längsansicht eines Trag-Bolzens,
  • 6 zwei Halbköpfe vor dem Zusammenklappen zu einem Kopf in Draufsicht,
  • 7 eine Stirnansicht des aus zwei Halb-Köpfen zusammengefügten Kopfes,
  • 8 eine Stirnansicht eines Fixier-Rings für den Kopf und
  • 9 eine schematische Seitenansicht eines von einem Trag-Bolzen mit Kopf abgestützten Heizkörpers.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungs-Vorrichtung besteht aus einer Hülse 1, einem Trag-Bolzen 2, einem Kopf 3 und einem Fixier-Ring 4 für den Kopf 3.
  • Die Hülse 1 weist zwei hohlzylindrische Halbschalen 5, 5' auf, die an einem Ende jeweils mit einem halbringförmigen Rand 6, 6' versehen sind, die nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalen 5, 5' einen Ringflansch 7 bilden. Die beiden Halbschalen 5, 5' sind mittels eines die beiden Ränder 6, 6' verbindenden stegartigen Filmscharniers 8 miteinander verbunden. Die eine Halbschale 5 weist etwa tangential vorspringende Verriegelungsstege 9 auf, die nach dem Zusammenklappen der beiden Halbschalen 5, 5' zu einer Hülse 1 angepasste Verriegelungs-Flächen 10 an der anderen Halbschale 5' hintergreifen. In den beiden Halbschalen 5, 5' sind Rillen 11, 11' ausgebildet, die sich nach dem Zusammenfügen der beiden Halbschalen 5, 5' zu einer Hülse 1 zu einer oder mehreren schraubenförmigen Gewinderillen ergänzen, die an dem Trag-Bolzen 2 ausgebildeten Gewinde-Stegen 12 entsprechen, sodass der Trag-Bolzen 2 unter Eingriff der Gewinde-Stege 12 in die Rillen 11, 11' in die Hülse 1 eingeschraubt werden kann. Anstelle der Rillen 11, 11' können in der Hülse auch ein Innengewinde bildende Führungsstege ausgebildet sein, an denen die Gewinde-Stege 12 des Trag-Bolzens 2 sich beim Einschrauben abstützen. Um den Beginn des Einschrauben zu erleichtern, können auch zwei oder mehr Sätze von Rillen 11, 11' oder Führungs-Stegen als Innengewinde in der Hülse 1 ausgebildet sein, die ebenfalls jeweils die gleiche Steigung wie die Gewinde-Stege 12 des Trag-Bolzens 2 haben. Dadurch wird die Leer-Drehung des Trag-Bolzens 2 reduziert, bis die Gewinde-Stege 12 in der Hülse 1 in das durch die Rillen 11, 11' gebildete Gewinde oder die Führungs-Stege eingreifen. An der Außenseite der Halbschalen 5, 5' sind ringförmige Stege 13 ausgebildet, die beim Spreizen der Hülse 1 sich in das Mauerwerk eindrücken.
  • Der Trag-Bolzen 2 weist einen in seiner Grundform zylindrischen Gewindeabschnitt 14 auf, an dem die Gewinde-Stege 12 ausgebildet sind. Er weist weiterhin einen zylindrischen Abschnitt 15 auf, der mit einem Halterand 16 abschließt. An diesem Ende ist in dem Trag-Bolzen 2 ein Innen-Profil 17, beispielsweise ein Innen-Sechskant oder dergleichen, ausgebildet, in das ein angepasstes Werkzeug zum Einschrauben des Trage-Bolzens 2 in die Hülse 1 eingeführt wird.
  • Der Kopf 3 ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus zwei zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildeten Halb-Köpfen 18, 18', die zwei halbzylindrische Ausnehmungen 19, 19' aufweisen, in die der zylindrische Abschnitt 15 des Trag-Bolzens 2 eingelegt wird. Zur Aufnahme des Halterandes 16 des Trag-Bolzens 2 sind zwei in den Halb-Köpfen 18, 18' ausgebildete halbringförmige Rillen 20, 20' vorgesehen. Nach dem Umklappen der beiden Halb-Köpfe 18, 18' um den Trag-Bolzen 2 ist dieser in dem Kopf 3 radial spielfrei und axial unverschieblich aufgenommen. Die Halb-Köpfe 18, 18' weisen Teilflächen 21, 21' auf, die nach dem Zusammenfügen der Halb-Köpfe 18, 18' zum Kopf 3 sich zu höhenverstellbaren Abstütz-Flächen 22 zusammenfügen, die exzentrisch zur Mittel-Längs-Achse 23 der Hülse 1, des Trag-Bolzens 2 und der durch die halbzylindrischen Ausnehmungen 19, 19' gebildeten Ausnehmung angeordnet sind. Diese Abstütz-Flächen 22 sind in üblicher und bekannter Weise als Sechskantprofil ausgebildet, um eine Flächenauflage eines Heizkörpers zu erreichen. Diese Teilflächen 21, 21' sind in ihren Außenseiten – in Richtung der Achse 23 gesehen – beidseitig mittels Steg-Flächen 24, 24' und 25, 25' abgeschlossen, sodass die Abstütz-Fläche 22 gleichzeitig am Boden einer Rille ausgebildet sind.
  • Die Halb-Köpfe 18, 18' weisen zwei dem Gewinde-Abschnitt 14 zugewandte Fixier-Halbschalen 26, 26' auf, durch die sich die halbzylindrischen Ausnehmungen 19, 19' fortsetzen, die also in zusammengefügtem Zustand der Halb-Köpfe 18, 18' einen Teil des zylindrischen Abschnitts 15 des Trag-Bolzens 2 fest und radial spielfrei umschließen. Diese Fixier-Halbschalen 26, 26' weisen in zusammengefügtem Zustand auf ihrer Außenseite ein Mehrkant-Außenprofil 27 bzw. 27' auf, das einem Mehrkant-Innenprofil 28 des Fixier-Rings 4 entspricht. Nach dem Anklappen oder Anfügen der Halb-Köpfe 18, 18' an den Trag-Bolzen 2 wird der Fixier-Ring 4 über die Fixier-Halbschalen 26, 26' des Kopfes 3 geschoben, wodurch der Kopf 3 in der bereits angesprochenen Weise fest auf dem Trag-Bolzen 2 festgelegt wird. Es sei betont, dass durch die Anordnung der halbringförmigen Rillen 20, 20' radial innerhalb der äußeren Steg-Flächen 24, 24', also am äußersten Ende des Kopfes 3 und des Trag-Bolzens 2, die Abstütz-Flächen 22, die die Auflageflächen für einen Heizkörper bilden, radial den Trag-Bolzen 2 umgeben, d. h. die von einem Heizkörper aufgebrachte Last wird direkt in den Trag-Bolzen 2 eingeleitet und wirkt nicht als Kipp-Last auf den aus Kunststoff bestehenden Kopf 3. Die beiden Halb-Köpfe 18 sind im Übrigen im Bereich ihrer äußeren Stegflächen 24 mittels ein Filmscharnier 29 bildenden Stegen miteinander verbunden. Der Fixier-Ring 4 weist auch auf seiner Außenseite ein Mehrkant-Außenprofil 30 auf, sodass der Kopf 3 mittels eines geeigneten Werkzeugs zur Höhenverstellung eines Heizkörpers 31, also zum Verdrehen des Kopfes 3 mit der Abstütz-Fläche 22, gedreht werden kann.
  • Wie 9 entnehmbar ist und wie bereits erwähnt wurde, wird die Gewichtslast eines Heizkörpers 31 direkt von dem Trag-Bolzen 2 aufgenommen.
  • Ergänzend sei hinzugefügt, dass sowohl die Hülse 1, als auch der Kopf 3 und der Fixier-Ring 4 aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, während der Trag-Bolzen 2 aus Metall, in der Regel einem geeigneten Stahl, besteht.
  • Der Trag-Bolzen 2 kann zusammen mit der Hülse 1 auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden, wobei ggf. ein anderer Kopf angesetzt wird, oder aber der Trag-Bolzen selber an seinem aus der Hülse 1 herausragenden Ende mit einer geeigneten Form versehen wird.
  • Schließlich kann der Trag-Bolzen 2 mit dem Kopf 3 auch ohne Hülse 1 verwendet werden, wenn der Trag-Bolzen 2 als sogenannte Beton-Schraube ausgebildet ist, wie es beispielsweise aus der EP 0 916 030 B oder insbesondere der EP 1 595 080 B1 bekannt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007037361 B4 [0001]
    • EP 0916030 B [0027]
    • EP 1595080 B1 [0027]

Claims (12)

  1. Befestigungs-Vorrichtung für Heizkörper mit – einem Trag-Bolzen (2), der – einen einem Einschraubende zugewandten Gewinde-Abschnitt (14), – einen dem Gewinde-Abschnitt (14) vorgeordneten zylindrischen Abschnitt (15) und – einen Halte-Rand (16) an seinem dem Einschraubende abgewandten Kopfende aufweist und – einem Kopf (3), der – eine Ausnehmung zur zumindest teilweisen, radial festen Aufnahme des zylindrischen Abschnitts (15) des Trag-Bolzens (2), – eine Rille (20; 20') zur formschlüssigen Aufnahme des Halte-Randes (16) des Trag-Bolzens (2) – eine in Richtung zum Einschraubende gegenüber der Rille (20; 20') und dem Halte-Rand (16) versetzt ausgebildete Abstützfläche (21; 21') zur Abstützung eines Heizkörpers (31) aufweist.
  2. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (1) vorgesehen ist, in die der Trag-Bolzen (2) mit seinem Gewinde-Abschnitt (14) einschraubbar ist.
  3. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) und/oder der Kopf (3) zweiteilig ausgebildet sind.
  4. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) und/oder der Kopf (3) in einer durch eine gemeinsame Mittel-Längs-Achse (23) definierten Ebene geteilt und als Halbschalen (5, 5') bzw. Halb-Köpfe (18, 18') gebildet sind.
  5. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (5, 5') und/oder die Halb-Köpfe (18, 18') jeweils mittels mindestens eines Filmscharniers (8, 29) miteinander verbunden sind.
  6. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (5, 5') der Hülse (1) mit ineinandergreifenden Verriegelungs-Stegen (9) und Verriegelungs-Flächen (10) versehen sind.
  7. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halb-Köpfe (18, 18') des Kopfes (3) mit Fixier-Halbschalen (26, 26') versehen sind, die mittels eines in Richtung der Mittel-Längs-Achse (23) aufsteckbaren Fixier-Rings (4) miteinander verbindbar sind.
  8. Befestigungs-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier-Halbschalen (26, 26') und der Fixier-Ring (4) einander angepasste Mehrkant-Profile (27, 28) als Verdreh-Sicherung des Fixier-Rings (4) gegenüber dem Kopf (3) aufweisen und dass der Fixier-Ring (4) ein Mehrkant-Außenprofil (30) aufweist.
  9. Befestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche für den Heizkörper (31) als zur Mittel-Längs-Achse (23) exzentrische Flächen (22) ausgebildet ist, die in Richtung der Mittel-Längs-Achse (23) beiderseits mit Steg-Flächen abgegrenzt sind.
  10. Befestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) mindestens eine Rille (11, 11') oder mindestens einen Führungs-Steg zur Führung mindestens eines Gewinde-Stegs (12) des Trag-Bolzens (2) aufweist.
  11. Befestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag-Bolzen (2) an seinem dem Gewinde-Abschnitt (14) abgewandten Ende ein Profil, insbesondere ein Innen-Profil (17), zum Angriff eines Werkzeugs aufweist.
  12. Befestigungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag-Bolzen (2) als Beton-Schraube oder Holz-Schraube ausgebildet ist.
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