DE102010042698B4 - Anordnung von in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen - Google Patents

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Abstract

Anordnung von in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen, wobei die Walzen (01; 02) in einem Gestell der Druckmaschine zwischen sich gegenüberstehenden voneinander beabstandeten Wänden (11) dieses Gestells angeordnet sind, wobei eine erste Walze (01) eine Changierbewegung ausführend angeordnet ist, wobei die erste Walze (01) und eine zweite Walze (02) aufeinander abrollend angeordnet sind, wobei an mindestens einem axialen Ende der zweiten Walze (02) eine in Axialrichtung der zweiten Walze (02) wirksame Schwingungsdämpfungseinheit angeordnet ist, wobei die Schwingungsdämpfungseinheit einer durch die Changierbewegung der ersten Walze (01) auf die zweite Walze (02) übertragenen Axialkraft entgegenwirkt, wobei die zweite Walze (02) an ihren beiden jeweils mit einem Zapfen (09) versehenen axialen Enden jeweils in einer jeweils mit einer der Wände (11) des Gestells verbundenen Lagereinheit (06; 07) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungseinheit als Bestandteil mindestens einer der beiden die zweite Walze (02) lagernden Lagereinheiten (06; 07) innerhalb derselben angeordnet ist, wobei die mindestens eine Lagereinheit (06; 07) der zweiten Walze (02) als ein automatisches Walzenschloss ausgebildet ist, mit welchem eine Anstellung und/oder Anpresskraft der zweiten Walze (02) ferngesteuert einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE 38 00 658 A1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe und/oder Feuchtmittel auf eine Druckform mit wenigstens einer an die Druckform anstellbaren Auftragwalze bekannt, wobei der Mantel der Auftragwalze auf einem zentralen Träger aufgenommen und in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und mit einem in axialer Richtung changierend antreibbaren Reibzylinder zusammenwirkt, wobei der axiale Hub des Mantels der Auftragwalze beidseitig begrenzt und gedämpft ist, wobei der changierende Mantel der Auftragwalze und der diesen aufnehmende Träger beidseitig zumindest in der Endphase des jeweiligen Hubs jeweils mindestens einen Kompressionsraum begrenzen.
  • Durch die EP 0 313 702 A1 ist eine Farbvorrichtung für Druckmaschinen bekannt, bei welchen von einer Antriebsquelle angetriebene Vibrationswalzen gleichzeitig in Drehung und in axialer Richtung bewegt werden, während Formwalzen in Rollberührung mit diesen Vibrationswalzen stehen, wobei die axiale Bewegbarkeit der auf Wellen gelagerten mit einem Walzenkörper versehenen Formwalzen begrenzt ist, wobei auf entsprechenden Gewindeansätzen an beiden Enden der betreffenden Welle Einstellgewinderinge aufgeschraubt sind, welche in axialer Richtung der Welle bewegbar sind und wobei zwischen diesen Einstellgewinderingen und den jeweiligen Enden des Walzenkörpers auf beiden Seiten Druckfedern eingesetzt sind, mit welchen der Vibrationshub durch Positionen festgelegt ist, in denen die Druckfedern vollkommen zusammengedrückt sind.
  • Durch die DE 39 34 070 A1 ist eine changierende Auftragwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine bekannt, wobei der Walzenmantel relativ zur Walzenwelle drehbar und axial verschiebbar ist. Bei der Axialverschiebung trifft der Walzenmantel auf Stellringe, die stufenlos verstellbar an der Walzenwelle befestigt sind. Zwischen dem Walzenmantel und den Stellringen sind Reibflächen gebildet derart, dass bei dieser Anlage die Stellringe und mit ihnen die drehbar gelagerte Walzenwelle auf Drehung synchron mit dem Walzenmantel mitgenommen werden.
  • Durch die EP 0 143 240 A1 ein Farbwerk für Druckmaschinen bekannt, insbesondere für Offsetdruckmaschinen mit einem Plattenzylinder, dem mehrere abhebbare Farbauftragwalzen zugeordnet sind, wobei die in Drehrichtung des Plattenzylinders gesehen letzte Farbauftragwalze changierend ausgebildet ist, um eine gleichmäßige und schablonierfreie Einfärbung der Druckplatte zu gewährleisten, ohne dass ein aufwendiger Antrieb erforderlich ist.
  • Durch die DE 36 30 491 A1 ist eine Vorrichtung zum wahlweisen axialen Bewegen von Farbauftragwalzen in Druckmaschinen bekannt, bei der die Drehbewegung durch Friktion am Reibzylinder hergeleitet wird, wobei das Lager zur Aufnahme der Farbauftragwalze mit einem Führungsbolzen versehen ist und dieser um einen definierten Weg, unverdrehbar, axial verschiebbar in einem Walzenhebel aufgenommen ist und dass in dem Führungsbolzen eine in radialer Richtung verlaufende Bohrung angebracht ist, in die eine im Walzenhebel vorgesehene Schraube mit ihrem Zapfen einschraubbar ist und dass der Führungsbolzen auf der dem Lager abgewandten Seite eine axiale Bohrung aufweist, in der eine Druckfeder und ein Druckbolzen angeordnet sind.
  • Durch die WO 2005/072965 A1 ist eine Anordnung von in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen bekannt, wobei eine erste Walze als ein Feuchtreiber ausgebildet ist, wobei die erste Walze und eine zweite Walze aufeinander abrollend angeordnet sind. Die zweite Walze, welche z. B. eine gummierte Mantelfläche aufweist, ist beidendig jeweils vorzugsweise in einem automatischen Walzenschloss gelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen zu schaffen, wobei von mindestens zwei aufeinander abrollenden Walzen trotz einer Changierbewegung der einen Walze die mindestens eine mit dieser changierenden Walze zusammenwirkende andere Walze in ihrer axialen Position verharrt und damit seitlich unausgelenkt verbleibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass von mindestens zwei aufeinander abrollenden Walzen trotz einer Changierbewegung der einen Walze die mindestens eine mit dieser changierenden Walze zusammenwirkende andere Walze in ihrer axialen Position verharrt, da von diesen beiden Walzen eine der nicht changierend angetriebenen Walze zugeordnete Einrichtung die dieser Walze von der changierenden Walze aufgeprägte Axialkraft kompensiert. In vorteilhafter Weise ist die die Axialkraft kompensierende Einrichtung, die in Form einer Schwingungsdämpfungseinheit ausgebildet ist, in einem Gehäuse eines automatischen Walzenschlosses integriert angeordnet, mit welchem Walzenschloss eine radiale Position, und damit Anstellung, und/oder eine Anpresskraft der von dem betreffenden Walzenschloss gelagerten Walze durch eine ferngesteuerte Betätigung von mindestens einem, vorzugsweise mehreren z. B. pneumatischen Aktoren in einem bestimmten Wertebereich vorzugsweise variabel einstellbar ist. Die Schwingungsdämpfungseinheit ist vorzugsweise als ein verschleißfreies Zylinder-Kolben-System ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung von zwei achsparallel zueinander angeordneten Walzen;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines automatischen Walzenschlosses in Verbindung mit der Anordnung der 1;
  • 3 eine weitere Schnittdarstellung des automatischen Walzenschlosses;
  • 4 das automatische Walzenschloss der 2 und 3 mit einer darin integriert angeordneten Schwingungsdämpfungseinheit.
  • 1 zeigt schematisch und vereinfacht eine Anordnung von mehreren, z. B. zwei in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen 01; 02, wobei diese Walzen 01; 02 z. B. in einem Farbwerk oder in einem Feuchtwerk der Druckmaschine angeordnet sind. Die Druckmaschine ist z. B. als eine Rotationsdruckmaschine ausgebildet, insbesondere als eine Offset-Rotationsdruckmaschine. Die Anordnung der Walzen 01; 02 erfolgt z. B. in einem Gestell der Druckmaschine, insbesondere zwischen sich gegenüberstehenden voneinander beabstandeten Wänden dieses Gestells. Die im Wesentlichen gleich lang ausgebildeten Walzen 01; 02 weisen eine sich in der jeweiligen Axialrichtung erstreckende Länge l im Bereich z. B. zwischen 1.000 mm und 2.500 mm auf. Die jeweiligen Durchmesser dieser Walzen 01; 02 können voneinander verschieden sein.
  • Die beiden Walzen 01; 02 sind aufeinander abrollend angeordnet, d. h. sie sind gegeneinander angestellt und weisen damit einen sich in Axialrichtung geradlinig zwischen diesen Walzen 01; 02 erstreckenden Kontaktbereich auf, in welchem sich insbesondere ihre jeweiligen Mantelflächen gegenseitig berühren. Eine erste Walze 01 dieser beiden Walzen 01; 02 ist eine Changierbewegung ausführend angeordnet (in der 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet). Die erste Walze 01 ist z. B. als eine Reibwalze, d. h. als ein Farbreiber oder als ein Feuchtreiber ausgebildet. Ein auf die erste Walze 01 wirkender z. B. elektrischer Antrieb 03 sorgt dafür, dass sich die erste Walze 01 in ihrer Axialrichtung relativ zu der zweiten Walze 02 bidirektional oszillierend bewegt und mit Bezug auf eine ortsfeste Bezugsposition einen Changierhub Δ im Bereich mehrerer Millimeter, z. B. in beiden Richtungen bis zu 15 mm, ausgeführt, wobei die derart erzeugte Changierbewegung dieser ersten Walze 01 eine Changierfrequenz vom Bewegungsbeginn an bis zu 5 Hz aufweist, wobei die Changierfrequenz im Fortdruck der Druckmaschine vorzugsweise zwischen 1 Hz und 3 Hz beträgt. Die Changierfrequenz ist vorzugsweise von einer Produktionsgeschwindigkeit der Druckmaschine abhängig, d. h. von einer Umdrehungszahl der Druckwerkszylinder dieser Druckmaschine. Die zweite Walze 02 ist an ihren beiden, jeweils mit einem Zapfen 09 versehenen axialen Enden jeweils in einer z. B. jeweils mit einer der Wände 11 des Gestells verbundenen Lagereinheit 06; 07 gelagert (2) und in der betreffenden Lagereinheit 06; 07 zumindest nicht derart oder in dem Maße axial verschiebbar, dass diese zweite Walze 02 den Changierhub Δ der ersten Walze 01 vollständig oder reibungsfrei ausführen könnte. Da die zweite Walze 02 eine Mantelfläche z. B. aus einem Elastomerwerkstoff, z. B. aus Gummi, und damit im Regelfall eine Mantelfläche mit einer geringeren Härte als die Mantelfläche der ersten Walze 01 aufweist, besteht einerseits die Gefahr, dass die Changierbewegung der ersten Walze 01 die zu der Mantelfläche dieser ersten Walze 01 relativ weiche Mantelfläche der zweiten Walze 02 beschädigt. Des Weiteren – und dies ist die wirtschaftlich gravierende Auswirkung – führt die Changierbewegung der ersten Walze 01 zu einer erhöhten mechanischen Beanspruchung der die zweite Walze 02 lagernden Lagereinheiten 06; 07 und damit zu einem erhöhten Verschleiß dieser Lagereinheiten 06; 07. Beide negative Auswirkungen der Changierbewegung der ersten Walze 01 können für die gesamte Druckmaschine eine Störung ihres Betriebs bedeuten.
  • Um diese Störeinflüsse zu vermeiden oder zumindest erheblich zu mindern, wird vorgeschlagen, an mindestens einem axialen Ende der zweiten Walze 02 eine in Axialrichtung der zweiten Walze 02 wirksame Schwingungsdämpfungseinheit anzuordnen, wobei die Schwingungsdämpfungseinheit einer durch die Changierbewegung der ersten Walze 01 auf die zweite Walze 02 übertragenen dynamischen Axialkraft und damit einer für die zweite Walze 02 erzwungenen Schwingung entgegenwirkt. Durch die Schwingungsdämpfungseinheit wird die zweite Walze 02 in ihrer axialen Position relativ zum Gestell der Druckmaschine fixiert. In einer bevorzugten Ausführung ist die Schwingungsdämpfungseinheit als Bestandteil mindestens einer der beiden die zweite Walze 02 lagernden Lagereinheiten 06; 07 innerhalb derselben angeordnet, d. h. innerhalb der betreffenden Lagereinheit 06; 07 integriert und damit Raum sparend ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens eine der beiden die zweite Walze 02 lagernden Lagereinheiten 06; 07, vorzugsweise beide Lagereinheiten 06; 07, als ein automatisches Walzenschloss ausgebildet, mit welchem eine Anstellung und/oder Anpresskraft der zweiten Walze 02 ferngesteuert, z. B. von einem zu der Druckmaschine gehörenden Leitstand aus einstellbar ist. Der konstruktive Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Walzenschlosses sind z. B. in den Dokumenten DE 102 44 043 A1 , DE 102 44 046 A1 und DE 10 2004 004 665 A1 bzw. WO 2005/072965 A1 näher beschrieben. Im Folgenden werden Einzelheiten der Schwingungsdämpfungseinheit beispielhaft in Verbindung mit einem solchen ferngesteuert einstellbaren Walzenschloss erläutert.
  • In den 2 und 3 ist ein automatisches Walzenschloss beispielhaft und vereinfacht dargestellt, wobei die von diesem Walzenschloss gelagerte zweite Walze 02 nur angedeutet ist. Dabei zeigt die 2 das Walzenschloss in einem zur Rotationsachse 08 der zweiten Walze 02 parallelen Längsschnitt. Die 3 zeigt das Walzenschloss der 2 in einer perspektivischen Ansicht mit einem teilweisen Längsschnitt in zwei orthogonal aufeinander stehenden Ebenen. Die zweite Walze 02 ist mit ihrer Mantelfläche gegen die Mantelfläche einer nur angedeutet dargestellten ersten Walze 01 angestellt. Die zweite Walze 02 rollt somit auf dieser ersten Walze 01 ab. In der bevorzugten Ausführung sind beide Zapfen 09 der zweiten Walze 02 in einem z. B. jeweils mit einer der Wände 11 des Gestells verbundenen Walzenschloss gelagert, wobei je ein Zapfen 09 an den gegenüberliegenden Stirnseiten der zweiten Walze 02 ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse des Walzenschlosses weist einen an einer der Wände 11 des Gestells angeordneten z. B. hülsenförmigen Rahmenhalter 12 auf, in dessen Innerem ein Walzenhalter 13 radial verschiebbar gelagert ist, wobei im Rahmenhalter 12 oder in einem ringförmigen Spalt zwischen dem Rahmenhalter 12 und dem Walzenhalter 13 vorzugsweise mehrere, z. B. vier fernbetätigbare Aktoren 14 insbesondere in einer gleichmäßigen Verteilung entlang des Umfangs des Rahmenhalters 12 verteilt drehfest angeordnet sind. Der von dem betreffenden Walzenschloss gelagerte Zapfen 09 der zweiten Walze 02 ist mit einer am Walzenhalter 13 ausgebildeten, z. B. halbkreisförmigen, schalenförmigen, vorzugsweise als ein Schnellverschluss ausgebildeten Walzenaufnahme 16 starr, aber lösbar verbunden. Die Aktoren 14 können z. B. nach einem pneumatischen, hydraulischen, elektrischen, motorischen oder piezoelektrischen Wirkprinzip arbeiten. Eine Betätigung von mindestens einem der Aktoren 14 bewirkt, dass der Walzenhalter 13 mit Bezug auf den gestellfest angeordneten Rahmenhalter 12 in einer orthogonal zur Rotationsachse 08 der zweiten Walze 02 stehenden Ebene exzentrisch bewegt wird und einen Radialhub ausführt, wodurch auch in gleicher Weise die mit dem Walzenhalter 13 mittels der Walzenaufnahme 16 verbundene zweite Walze 02 zum Zweck ihrer An- oder Abstellung von der ersten Walze 01 oder zur Einstellung ihrer Anpresskraft gegen die erste Walze 01 bewegt wird. Der von der zweiten Walze 02 ausführbare Radialhub ist durch eine Spaltweite des zwischen dem Rahmenhalter 12 und dem Walzenhalter 13 ausgebildeten Spalts begrenzt, wobei die Spaltweite zwischen dem Rahmenhalter 12 und dem Walzenhalter 13 im Bereich z. B. von 1 mm bis 10 mm liegt, vorzugsweise bei etwa 2 mm.
  • Das Walzenschloss ist an seiner der zweiten Walze 02 zugewandten Stirnseite vorzugsweise mit einem insbesondere den Spalt zwischen dem Rahmenhalter 12 und dem Walzenhalter 13 abdeckenden Dichtelement 27 gegen Staub, Feuchtigkeit und andere Verschmutzungen abgedichtet, wobei das Dichtelement 27 z. B. an dem Rahmenhalter 12 angeschraubt ist. Durch das Dichtelement 27 sind insbesondere die Aktoren 14 vor Verschmutzung und damit vor einer Störung geschützt. In dem Fall, dass die Aktoren 14 als pneumatische Aktoren 14 ausgebildet sind, ist jeweils eine mit Druckluft beaufschlagbare, volumenveränderliche Kammer des betreffenden Aktors 14 mittels einer Druckmittelleitung 28 mit einer Druckmittelquelle, z. B. mit einem Kompressor, verbunden oder durch eine Zwischenschaltung mindestens eines steuerbaren Ventils mit der Druckmittelquelle verbindbar.
  • Das automatische Walzenschloss weist auch eine fernbetätigbare Fixiereinrichtung auf, die in einer ersten Betriebsstellung den Walzenhalter 13 und damit die starr mit ihm verbundene zweite Walze 02 in ihrer Position relativ zum Rahmenhalter 12 fixiert und damit gegen jede radiale Verschiebung gegenüber dem Rahmenhalter 12 sperrt oder in einer zweiten Betriebsstellung für eine derartige Verschiebung freigibt. Die Fixiereinrichtung weist z. B. ein vorzugsweise koaxiales, starr z. B. mit dem Walzenhalter 13 verbundenes erstes Lamellenpaket 17 und ein gleichfalls vorzugsweise koaxiales zweites Lamellenpaket 18 auf, wobei das zweite Lamellenpaket 18 mit seinen Lamellen zwischen die Lamellen des ersten Lamellenpaketes 17 greift. Jedes dieser Lamellenpakete 17; 18 weist z. B. zwischen 10 und 20 einzelne Lamellen auf. Die Fixierung erfolgt beim Ineinandergreifen der Lamellen vorzugsweise reibschlüssig oder formschlüssig. Nach einem Lösen des Reißschlusses oder Formschlusses der Lamellen ist das zweite Lamellenpaket 18 in axialer Richtung des Walzenschlosses bewegbar.
  • Die axiale Bewegung des zweiten Lamellenpaketes 18 kommt z. B. dadurch zustande, dass ein Druckmittel durch einen in der Gestellwand 11 ausgebildeten Kanal 19 in eine im Walzenschloss angeordnete Druckkammer 21 geführt wird, wobei eine in der Druckkammer 21 angeordnete Druckplatte 22 gegen die Kraft eines Federelementes 23 einen vorzugsweise zentral in dem Walzenhalter 13 angeordneten Stempel 24 axial bewegt. Das zweite Lamellenpaket 18 ist an einem Stempelkopf 26 des Stempels 24 befestigt und wird bei einer axialen Bewegung des Stempels 24 gleichfalls bewegt, wodurch die Lamellen der beiden Lamellenpakete 17; 18 außer Eingriff gelangen. Durch ein Abstellen des vom Druckmittel in der Druckkammer 21 auf die Druckplatte 22 ausgeübten Druckes führt die vom Federelement 23 ausgeübte Kraft die Lamellen der Lamellenpakete 17; 18 wieder miteinander in Eingriff und fixiert damit den gegenüber dem Rahmenhalter 12 von den Aktoren 14 des Walzenschlosses radial verschiebbaren Walzenhalter 13 im Rahmenhalter 12.
  • 4 zeigt eine detailliertere Schnittdarstellung des Walzenschlosses der 2 und 3. In Axialrichtung des Walzenschlosses ist die Schwingungsdämpfungseinheit z. B. im Walzenhalter 13, insbesondere in dessen hülsenförmiger Wandung, als ein sich längs dieses Walzenhalters 13 erstreckendes Zylinder-Kolben-System ausgebildet, wobei zwei z. B. miteinander fluchtende, axial beabstandete, jeweils einen Kolben 31; 32 aufweisende Zylinder, z. B. Hydraulikzylinder, durch mindestens einen Kanal 33 miteinander verbunden sind, wobei ein den mindestens einen Kanal 33 umfassender Raum 34 zwischen den beiden Kolben 31; 32 dieser Zylinder vollständig mit einem inkompressiblen Medium, vorzugsweise einer Flüssigkeit, insbesondere einem Hydrauliköl gefüllt ist. Das Hydrauliköl hat eine Viskosität im Bereich z. B. von 300 mPas bis 500 mPas. Der Kanal 33 ist z. B. als eine die beiden Zylinderkammern miteinander verbindende Bohrung ausgebildet, wobei ein Durchmesser dieses Kanals 33 z. B. weniger als 1 mm beträgt. Der Durchmesser des mindestens einen Kanals 33 verhält sich zum Durchmesser der durch den mindestens einen Kanal 33 miteinander verbundenen Zylinder z. B. im Verhältnis 1:10 bis 1:25. In jedem Fall ist ein Querschnitt des mindestens einen die beiden Zylinder miteinander verbindenden Kanals 33 geringer als der jeweilige Querschnitt von jedem dieser beiden Zylinder. Beispielsweise durch eine geeignete Wahl dieses zwischen dem Durchmesser des mindestens einen Kanals 33 und dem Durchmesser der durch den mindestens einen Kanal 33 miteinander verbundenen Zylinder bestehenden Verhältnisses ist ein Dämpfungsgrad der Schwingungsdämpfungseinheit einstellbar.
  • Die zweite Walze 02 weist eine von ihrer Temperatur abhängige Längendehnung auf, wobei diese Längendehnung je nach der Länge l dieser Walze 02 im Bereich von mehreren Zehntel Millimeter liegen kann. Dieser Sachverhalt ist bei einer z. B. beidendig zwischen zwei z. B. automatischen Walzenschlössern gelagerten Walze 02 zu berücksichtige, um diese Walze 02 aufgrund von einer durch ihre Längendehnung ausgeübten Kraft zwischen ihren Lagereinheiten 06; 07 nicht zu verklemmen. Ein automatisches Walzenschloss berücksichtigt die zu erwartende Längendehnung durch eine zwischen dem Walzenhalter 13 und dem Rahmenhalter 12 ausgebildete Dehnungsfuge 36, deren sich axial erstreckendes Spaltmaß s im Bereich z. B. von 0,1 mm bis 1 mm, vorzugsweise bei etwa 0,5 mm liegt. Insofern ist eine gewisse axiale Nachgiebigkeit des Walzenschlosses für dessen einwandfreie Funktion erforderlich.
  • Damit auch die Schwingungsdämpfungseinheit diese temperaturabhängige Längendehnung der zweiten Walze 02 berücksichtigt, wird ein erster Kolben 31 der als ein Zylinder-Kolben-System ausgebildeten Schwingungsdämpfungseinheit im Walzenschloss derart angeordnet, dass dieser erste Kolben 31 in seiner Axialrichtung aus einer stirnseitigen Wandung des Walzenhalters 13 längenvariabel auskragen kann und sich mittels seiner Auskragung die Dehnungsfuge 36 überbrückend gegen eine vorzugsweise orthogonal zur Axialrichtung des ersten Kolbens 31 angeordnete, dem Walzenhalter 13 zugewandte Wand des Rahmenhalters 12 abstützt. In der bevorzugten Ausführung wirkt auf den zweiten Kolben 32 der Schwingungsdämpfungseinheit eine vom Raum 34 zwischen den beiden Kolben 31; 32 der Zylinder getrennt angeordnete Gasfeder 37, wobei die Gasfeder 37 in Verbindung mit einem Raum realisiert sein kann, in welchem ein Gas, z. B. Luft, mit einem zumindest geringen Überdruck vorgehalten wird, wobei dieser Gas gefüllte Raum einerseits vorzugsweise unmittelbar an den zweiten Kolben 32 angrenzt und andererseits von einem in Axialrichtung positionsveränderlichen Stellmittel 38 verschlossen ist. Dieses Stellmittel 38 ist z. B. durch eine in ihrer axialen Position verstellbare Verschlussschraube realisiert, wobei diese Verschlussschraube im Walzenhalter 13 an der der zweiten Walze 02 zugewandten Stirnseite des Walzenschlosses angeordnet ist und das Zylinder-Kolben-System an dieser Seite gasdicht, insbesondere hermetisch verschließt. Der zweite Kolben 32 der Schwingungsdämpfungseinheit ist durch die Wirkung der Gasfeder 37 mit einer zum ersten Kolben 31 gerichteten Kraft beaufschlagt, wodurch das gesamte Zylinder-Kolben-System vorgespannt ist, was zur Folge hat, dass die Dehnungsfuge 36 das Bestreben hat, ihr jeweils größtes Spaltmaß s bis zu einem Gleichgewicht mit einer von der Wärmedehnung der ersten Walze 01 resultierenden, auf die Walzenaufnahme 16 des Walzenhalters 13 ausgeübten Kraft anzunehmen.
  • Eine z. B. in dem zuvor beschriebenen automatischen Walzenschloss angeordnete Schwingungsdämpfungseinheit wirkt der durch die Changierbewegung der ersten Walze 01 auf die zweite Walze 02 übertragenden Axialkraft entgegen, wobei diese Axialkraft aufgrund der oszillierenden Bewegung der ersten Walze 01 abwechselnd in beide Richtungen entlang der Rotationsachse 08 der zweiten Walze 02 gerichtet ist (in der 4 durch den Doppelpfeil angedeutet). Zudem ist die Kompensation der der zweiten Walze 02 aufgeprägten Axialkraft in Verbindung mit dem sich am Rahmenhalter 12 abstützenden ersten Kolben 31 der Schwingungsdämpfungseinheit und der zu dieser Schwingungsdämpfungseinheit gehörenden Gasfeder 37 temperaturstabilisiert. Mit der gefundenen Lösung wird also einerseits die langsam verlaufende Wärmedehnung der zweiten Walze 02 im Walzenschloss zugelassen. Andererseits werden jedoch die höher frequenten Axialbewegungen, die von der Changierbewegung der ersten Walze 01 resultieren, gedämpft. In der bevorzugten Ausführung sind entlang des Umfangs des Walzenhalters 13 vorzugsweise in äquidistanter Anordnung mehrere, z. B. drei oder mehr Schwingungsdämpfungseinheiten der zuvor beschriebenen Bauart ausgebildet
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Walze
    02
    Walze
    03
    Antrieb
    04
    05
    06
    Lagereinheit
    07
    Lagereinheit
    08
    Rotationsachse
    09
    Ende
    10
    11
    Wand
    12
    Rahmenhalter
    13
    Walzenhalter
    14
    Aktor
    15
    16
    Walzenaufnahme
    17
    Lamellenpaket
    18
    Lamellenpaket
    19
    Kanal
    20
    21
    Druckkammer
    22
    Druckplatte
    23
    Federelement
    24
    Stempel
    25
    26
    Stempelkopf
    27
    Dichtelement
    28
    Druckmittelleitung
    29
    30
    31
    Kolben
    32
    Kolben
    33
    Kanal
    34
    Raum
    35
    36
    Dehnungsfuge
    37
    Gasfeder
    38
    Stellmittel
    l
    Länge
    s
    Spaltmaß
    Δ
    Changierhub

Claims (10)

  1. Anordnung von in einer Druckmaschine achsparallel zueinander angeordneten Walzen, wobei die Walzen (01; 02) in einem Gestell der Druckmaschine zwischen sich gegenüberstehenden voneinander beabstandeten Wänden (11) dieses Gestells angeordnet sind, wobei eine erste Walze (01) eine Changierbewegung ausführend angeordnet ist, wobei die erste Walze (01) und eine zweite Walze (02) aufeinander abrollend angeordnet sind, wobei an mindestens einem axialen Ende der zweiten Walze (02) eine in Axialrichtung der zweiten Walze (02) wirksame Schwingungsdämpfungseinheit angeordnet ist, wobei die Schwingungsdämpfungseinheit einer durch die Changierbewegung der ersten Walze (01) auf die zweite Walze (02) übertragenen Axialkraft entgegenwirkt, wobei die zweite Walze (02) an ihren beiden jeweils mit einem Zapfen (09) versehenen axialen Enden jeweils in einer jeweils mit einer der Wände (11) des Gestells verbundenen Lagereinheit (06; 07) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungseinheit als Bestandteil mindestens einer der beiden die zweite Walze (02) lagernden Lagereinheiten (06; 07) innerhalb derselben angeordnet ist, wobei die mindestens eine Lagereinheit (06; 07) der zweiten Walze (02) als ein automatisches Walzenschloss ausgebildet ist, mit welchem eine Anstellung und/oder Anpresskraft der zweiten Walze (02) ferngesteuert einstellbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse des Walzenschlosses einen an einer der Wände (11) des Gestells angeordneten Rahmenhalter (12) aufweist, in dessen Innerem ein Walzenhalter (13) radial verschiebbar gelagert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmenhalter (12) oder in einem ringförmigen Spalt zwischen dem Rahmenhalter (12) und dem Walzenhalter (13) mehrere fernbetätigbare Aktoren (14) drehfest angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Walze (02) eine Mantelfläche aus einem Elastomerwerkstoff aufweist, wobei eine Härte der Mantelfläche der zweiten Walze (02) geringer ist als eine Härte der Mantelfläche der ersten Walze (01).
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze (01) als eine Reibwalze ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Changierbewegung der ersten Walze (01) eine Changierfrequenz bis zu 5 Hz aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungseinheit als ein Zylinder-Kolben-System ausgebildet ist, wobei zwei jeweils einen Kolben (31; 32) aufweisende Zylinder durch einen Kanal (33) miteinander verbunden sind, wobei ein den Kanal (33) umfassender Raum (34) zwischen den beiden Kolben (31; 32) dieser Zylinder vollständig mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungsgrad der Schwingungsdämpfungseinheit einstellbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des die beiden Zylinder verbindenden Kanals (33) geringer ist als der jeweilige Querschnitt von jedem dieser beiden Zylinder.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinder-Kolben-System durch eine Gasfeder (37) vorgespannt ist, wobei die Gasfeder (37) vom Raum (34) zwischen den beiden Kolben (31; 32) seiner Zylinder getrennt angeordnet ist.
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