DE102010042366A1 - Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Heckscheibenwischvorrichtung, mit einem Wischermotor (2), der über eine Befestigungsanordnung (3) an einer Fahrzeugkarosserie (7) des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, indem die Befestigungsanordnung (4) über mehrere Befestigungspunkte mit der Fahrzeugkarosserie (7) verbunden oder verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen Befestigungsanordnung (4) und Fahrzeugskarosserie (7) durch mehrere, an der Befestigungsanordnung (4) ausgebildete Klebeflächen (6) gebildet ist, auf die zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Fahrzeugkarosserie (7) und der Befestigungsanordnung (4) mindestens ein Klebeelement aufgebracht oder aufbringbar ist. In der Fahrzeugkarosserie (7) sind im Kontaktbereich mit den Klebeflächen Vorsprünge (9), insbesondere in der Form von in die Fahrzeugkarosserie (7) eingebrachte Ausprägungen vorgesehen, welche zur Aufnahme von Radialkräften in an den Klebeflächen (6) korrespondierend ausgebildete Vertiefungen oder Aussparungen (8) eingreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Heckscheibenwischvorrichtung, mit einem Wischermotor, der über eine Befestigungsanordnung an einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, indem die Befestigungsanordnung über mehrere Befestigungspunkte mit der Fahrzeugkarosserie verbunden oder verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen Befestigungsanordnung und Fahrzeugkarosserie durch mehrere, an der Befestigungsanordnung ausgebildete Klebeflächen gebildet ist, auf die zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Befestigungsanordnung mindestens ein Klebeelement aufgebracht oder aufbringbar ist.
  • Stand der Technik
  • Derartige Scheibenwischvorrichtungen sind allgemein bekannt. Derzeit erfolgt eine Anwendung eines Wischermotors in kompakten Wischeranlagen üblicherweise über Gussplatinen oder durch Verbindung eines an dem Gehäuse des Wischermotors ausgebildeten Motorhalter mit einem Platinenrohr. Bekannte Verbindungen sind Klemmverbindungen, Schweißverbindungen oder Verschraubungen, bei denen eine kraftschlüssige Verbindung über Schraube und Mutter erzielt wird.
  • Die Klemmverbindungen zwischen Motorhalter und Platinenrohr lassen jedoch keine großen Bauteiltoleranzen zu. Sobald eine gewisse Toleranz überschritten ist, kann die erforderliche Reibkraft zwischen den Verbindungspartnern nicht mehr aufgebracht werden.
  • Die Verbindung des Wischermotors mit dem Platinenrohr über Schweißverbindungen hat den Nachteil, dass die durch den Schweißprozess eingebrachte Wärme das Material des Bauteils verändert, wodurch geschwächte Bereiche entstehen können. Ferner ist der Fertigungsprozess relativ komplex.
  • Verbindungen mittels Schraube und Mutter bringen einen erhöhten Montageaufwand mit sich. Soll die Vorrichtung in schwer zu erreichenden Abschnitten der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, ist die Montage sehr beschwerlich. Die Anmelderin hat daher vorgeschlagen, die Vorrichtung mittels Kleben an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Ein Problem mit dieser Befestigungsart ist die Aufnahme von Scherkräften.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenwischvorrichtung bereitzustellen, die eine nachhaltige und einfache Befestigung und Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Fahrzeugkarosserie im Kontaktbereich mit den Klebeflächen Vorsprünge, insbesondere in der Form von in die Fahrzeugkarosserie eingebrachte Ausprägungen vorgesehen sind, welche in an den Klebeflächen ausgebildete Vertiefungen oder Aussparungen eingreifen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat somit den Vorteil, dass die wesentlichen Verbindungspartner bereits vor der Endmontage in der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs so angebracht werden können, so dass die Montage durch einfaches Positionieren und Einsetzen der Befestigungsanordnung an den Montagebereich der Fahrzeugkarosserie erfolgen kann. Der Monteur kann dies mit nur einer Hand bewältigen. Daher kann auch eine Montage an schwer zugänglichen Positionen und auf sehr engem Raum erfolgen. Durch die Vorsprünge werden auf einfache Weise auf die Klebeverbindung wirkende Scher- bzw. Radialkräfte aufgenommen und an die Fahrzeugkarosserie weitergegeben.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht dazu vor, die Vorsprünge stiftförmig auszubilden.
  • Die Vorsprünge können dabei so angeordnet sein, dass sie gleichzeitig die Funktion einer Vorpositionierung der Klebeelemente, insbesondere der Klebepolster vereinfachen. Dazu kann das Klebepolster eine Öffnung aufweisen, die bei der Vorpositionierung über die Vorsprünge zu schieben sind.
  • Es kann dazu zweckmäßig sein, die Öffnung und die Vorsprünge fluchtend und möglichst im Wesentlichen zentral in den Klebeflächen auszubilden, um die Positionierung der Klebeelemente an den Klebeflächen zu vereinfachen.
  • Die in der Befestigungsanordnung ausgebildeten Vertiefungen oder Aussparungen sollten zu den in der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Vorsprüngen korrespondierend ausgebildet sein, um eine möglichst genaue Positionierung der Befestigungsanordnung an der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten. So kann eine quasi automatische Vorpositionierung bzw. Positionierung der Befestigungsanordnung bzw. der Klebeelemente an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt werden.
  • Durch Anbringen der Klebeelemente entweder auf die Klebeflächen der Befestigungsanordnung oder aber auch an dem Montagebereich der Fahrzeugkarosserie kann eine Art Vorpositionierung erfolgen.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, das Klebeelement möglichst genau vorpositionieren zu können, wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass das Klebeelement durch ein Klebepolster, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband gebildet ist.
  • Natürlich ist es auch möglich, dass das Klebeelement ein flüssiger oder zähflüssiger Klebstoff ist, der in die Verbindungsbereiche bzw. auf die Klebeflächen aufgetragen wird. Ein solcher Klebstoff hat beispielsweise den Vorteil, dass mit ihm auch Klebeflächen mit sehr aufwendigen Geometrien auf einfache Weise benetzt werden können.
  • Wird das Klebeelement neben seiner stoffschlüssigen Verbindungsfunktion zusätzlich mit Dämpfungseigenschaften versehen, kann es gleichzeitig als elastisches Entkopplungselement wirken, um Schwingungen und Geräusche zu dämmen, die in Relativbewegung zwischen dem Wischermotor und der Fahrzeugkarosserie entstehen können, und im Stand der Technik notwendige Gummientkopplungselemente wie beispielsweise im Stand der Technik eingesetzte Entkopplungshülsen am Wischermotor können vollständig entfallen.
  • Ferner bietet es sich an, die Klebeelemente und/oder die Klebeflächen möglichst symmetrisch auszubilden.
  • Die Klebeelemente sollten im montierten Zustand der Scheibenwischvorrichtung die Klebeflächen zumindest teilweise überdecken.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die im Folgenden näher erläuterte Zeichnung verwiesen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teildarstellung einer Scheibenwischvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung von unten; und
  • 2 die Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 in montiertem Zustand.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Teildarstellung einer Scheibenwischvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Scheibenwischvorrichtung 1 ist hier als Heckscheibenwischvorrichtung ausgebildet. Ein Wischermotor 2 ist an einer an einem Getriebegehäuse 3 ausgebildeten Befestigungsanordnung 4 über eine Schraubenverbindung 5 angebunden. Zur Befestigung des Wischermotors weist die Befestigungsanordnung 4 drei Befestigungspunkte auf. Die Befestigungspunkte sind durch hier gezeigte Klebeflächen 6 gebildet, auf die zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen einer Fahrzeugkarosserie 7 und der Befestigungsanordnung 4 nicht dargestellte Klebeelemente zur Anlage gebracht werden. Die Klebeelemente sind durch ein Klebepolster, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband gebildet. Alternativ ist natürlich auch möglich, das Klebeelement durch einen flüssigen oder zähflüssigen Klebstoff zu bilden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Klebeelemente jedoch durch Klebepolster gebildet, welche neben der klebenden Funktion auch eine Dämpfungsfunktion aufweisen, um gleichzeitig als elastisches Entkopplungselement zu fungieren und zwischen dem Wischermotor 2 und der Fahrzeugkarosserie 7 eventuell auftretende Schwingungen und Geräusche aufgrund von Relativbewegungen der Bauteile zueinander zu dämpfen.
  • An der Befestigungsanordnung 4 sind im Bereich der Klebeflächen 6 zwei Aussparungen 8 vorgesehen, in welche in der Fahrzeugkarosserie 7 im Kontaktbereich mit den Klebeflächen ausgebildete Vorsprünge 9 eingreifen. Die Vorsprünge 9 sind durch in die Fahrzeugkarosserie 7 eingebrachte Ausprägungen gebildet und weisen eine im Wesentlichen stiftförmige Form auf.
  • Zur Montage der Befestigungsanordnung 4 an der Fahrzeugkarosserie 7 werden zunächst die Vorsprünge 9 beispielsweise durch entsprechendes Stanzen in den Montagebereich der Fahrzeugkarosserie 7 eingebracht. Anschließend werden die Klebepolster mit einer darin ausgebildeten Öffnung über die stiftförmig ausgestanzten Ausprägungen 9 geschoben und bilden mit der Fahrzeugkarosserie 7 eine stoffschlüssige Verbindung. Anschließend wird die Befestigungsanordnung an der Fahrzeugkarosserie 7 montiert, indem die an den Klebeflächen 6 korrespondierend zu den Ausprägungen 9 ausgebildeten Aussparungen 8 auf die Ausprägungen 9 aufgesetzt und entsprechend angepresst werden, so dass sich auch zwischen den Klebepolstern und den Klebeflächen 6 der Befestigungsanordnung 4 eine stoffschlüssige Verbindung ausbildet und die Klebepolster die Klebeflächen 6 vollständig überdecken.

Claims (8)

  1. Scheibenwischvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Heckscheibenwischvorrichtung, mit einem Wischermotor (2), der über eine Befestigungsanordnung (3) an einer Fahrzeugkarosserie (7) des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, indem die Befestigungsanordnung (4) über mehrere Befestigungspunkte mit der Fahrzeugkarosserie (7) verbunden oder verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen Befestigungsanordnung (4) und Fahrzeugskarosserie (7) durch mehrere, an der Befestigungsanordnung (4) ausgebildete Klebeflächen (6) gebildet ist, auf die zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Fahrzeugkarosserie (7) und der Befestigungsanordnung (4) mindestens ein Klebeelement aufgebracht oder aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrzeugkarosserie (7) im Kontaktbereich mit den Klebeflächen Vorsprünge (9), insbesondere in der Form von in die Fahrzeugkarosserie (7) eingebrachte Ausprägungen vorgesehen sind, welche zur Aufnahme von Radialkräften in an den Klebeflächen (6) korrespondierend ausgebildete Vertiefungen oder Aussparungen (8) eingreifen.
  2. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9) stiftförmig ausgebildet sind.
  3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen oder Aussparungen im Wesentlichen zentral in den Klebeflächen ausgebildet sind.
  4. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement durch ein Klebepolster, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband gebildet ist.
  5. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement ein flüssiger oder zähflüssiger Klebstoff ist.
  6. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement als elastisches Entkopplungselement ausgebildet ist, um Schwingungen und Geräusche zwischen dem Wischermotor (2) und der Fahrzeugkarosserie (7) zu dämmen.
  7. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeelemente und/oder die Klebeflächen (6) symmetrisch ausgebildet sind.
  8. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeelemente die Klebeflächen (6) zumindest teilweise überdecken.
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