DE102010040667A1 - Instrument für die endoskopische Chirurgie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Instrument (10) für die endoskopische Chirurgie mit einem eine Griffteilpartie (12) und eine Schaftaufnahmepartie (14) aufweisenden Gehäuse, wobei die Griffteilpartie (12) ein festes und eine schwenkbares Griffteil (16, 20) aufweist und die Schaftaufnahmepartie (14) zur arretierbaren Aufnahme des proximalen Endes eines rohrförmigen Schafts (26) bestimmt ist, mit einem am distalen Ende des Schafts (26) angeordneten Werkzeug und mit einem durch den Schaft hindurchtretenden und in diesem längsverschiebbaren Betätigungsorgan für das Werkzeug oder einem auf das Betätigungsorgan einwirkenden Verschiebestück (42), wobei das Betätigungsorgan mit seinem proximalen Ende in die Schaftaufnahmepartie (14) des Gehäuses eingreift und dort mit dem schwenkbar am Gehäuse gelagerten Griffteil (20) über einen im Gehäuse angeordneten Kopplungsmechanismus (22, 24) derart koppelbar ist, dass ein Verschwenken des Griffteils (20) eine Längsverschiebung des Betätigungsorgans und eine Betätigung des Werkzeugs bewirkt. Um dem Operateur eine wählbare Handstellung zum ermüdungsfreien Arbeiten mit dem Instrument (10) zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Griffteilpartie (12) des Gehäuses gegenüber der Schaftaufnahmepartie (14) des Gehäuses um eine senkrecht zum Schaft (26) verlaufende Drehachse verdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Instrument für die endoskopische Chirurgie mit einem eine Griffteilpartie und eine Schaftaufnahmepartie aufweisenden Gehäuse, wobei die Griffteilpartie ein festes und eine schwenkbares Griffteil aufweist und die Schaftaufnahmepartie zur arretierbaren Aufnahme des proximalen Endes eines rohrförmigen Schafts bestimmt ist, mit einem am distalen Ende des Schafts angeordneten Werkzeug und mit einem durch den Schaft hindurchtretenden und in diesem längsverschiebbaren Betätigungsorgan für das Werkzeug oder einem auf das Betätigungsorgan einwirkenden Verschiebestück, wobei das Betätigungsorgan mit seinem proximalen Ende in die Schaftaufnahmepartie des Gehäuses eingreift und dort mit dem schwenkbar am Gehäuse gelagerten Griffteil über einen im Gehäuse angeordneten Kopplungsmechanismus derart koppelbar ist, dass ein Verschwenken des Griffteils eine Längsverschiebung des Betätigungsorgans und eine Betätigung des Werkzeugs bewirkt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gehäuse für ein derartiges Instrument.
  • Ein derartiges Instrument ist beispielsweise aus der früheren Anmeldung DE 10156917 A1 des Anmelders bekannt. Bei der Operation mit einem derartigen Instrument liegt der Patient in der Regel auf einem Operationstisch und der Chirurg steht beispielsweise seitlich hinter dem Kopf des Patienten. Oft wird der Chirurg zwei Instrumente gleichzeitig handhaben, von denen mindestens eines von der eingangs genannten Art ist. Je nach Ausrichtung des Schafts kommt es dabei dazu, das der Chirurg zum Halten und zur Betätigung des Instruments eine unnatürliche Handstellung einzunehmen, die zu einer vorzeitigen Ermüdung führen kann.
  • Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Instrument der eingangs genannten Art bereitzustellen, das eine natürliche Handstellung und damit ein ermüdungsfreies Arbeiten erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Erkenntnis zugrunde, dass ein ermüdungsfreies Arbeiten mit dem Instrument dadurch gewährleistet werden kann, dass die Hand des Chirurgen unabhängig von der Ausrichtung des das Werkzeug tragenden Schafts orientiert werden kann. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass die Griffteilpartie des Gehäuses gegenüber der Schaftaufnahmepartie des Gehäuses um eine senkrecht zum Schaft verlaufende Drehachse verdrehbar ist. Hierdurch kann die Griffteilpartie gegenüber der Schaftaufnahmepartie in eine für den Chirurgen angenehme Stellung verdreht werden, ohne die Orientierung des Werkzeugs zu verändern.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das schwenkbare Griffteil eine Kugelpfanne auf, in der ein Kugelkopf eines Betätigungsstößels (rotationssymmetrisch) gelagert ist. Grundsätzlich ist auch jede andere Gestaltung des Betätigungsstößels und dessen Aufnahme im schwenkbaren Griffteil möglich, die bezüglich der Drehachse eine Rotationssymmetrie aufweist und in Betätigungsrichtung des Stößels festgelegt ist. Der Betätigungsstößel sollte also koaxial zu der Drehachse der Griffteilpartie gegenüber der Schaftaufnahmepartie angeordnet sein.
  • Zweckmäßig ist der Betätigungsstößel mit einem Übertragungselement zur Umsetzung der Schwenkbewegung des schwenkbaren Griffteils in eine Verschiebebewegung des Betätigungsorgans gekoppelt und das Übertragungselement in der Schaftaufnahmepartie des Gehäuses angeordnet.
  • Das Übertragungselement läßt sich konstruktiv auf unterschiedliche Weisen realisieren.
  • Bei einer ersten bevorzugten Variante ist das Übertragungselement im Wesentlichen kreissektorförmig mit einem Hebelfortsatz ausgebildet und achsparallel zum schwenkbaren Griffteil schwenkbar in der Schaftaufnahmepartie gelagert, wobei der Außenrand des Übertragungselements zumindest teilweise mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einer komplementären Verzahnung, so dass gleichsam ein Ritzel-Zahnstange-Mechanismus geschaffen ist, und wobei der Hebelfortsatz mit seinem freien Ende schwenkbar am Betätigungsstößel angelenkt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Variante weist das Übertragungselement ein erstes Paar mit ihrem einen Ende in der Schaftaufnahmepartie beidseitig des Schafts gelagerte Pleuel auf, deren andere Enden an den freien Enden eines den Schaft gabelartig umgreifenden Fortsatzes am Betätigungsstößel schwenkbar angelenkt sind, wobei ein zweites Paar Pleuel mit ihrem einen Ende koaxial zum ersten Pleuelpaar am Fortsatz des Betätigungsstößels und mit ihrem anderen Ende schwenkbar an dem Betätigungsorgan angelenkt sind.
  • Bei einer insbesondere für Instrumente mit elektrischer Koagulationsmöglichkeit bevorzugten Variante weist das Übertragungselement einen entlang einer Schwenkachse in der Schaftaufnahmepartie gelagerten, im Wesentlichen L-förmigen Schwenkhebel auf, dessen einer Arm schwenkbar mit dem Betätigungsstößel und dessen anderer Arm das Verschiebestück gabelartig umgreift und schwenkbar mit dem diesem gekoppelt ist.
  • Hierbei kann das Verschiebestück zur Kopplung mit dem Übertragungselement zwei seitlich überragende Stifte aufweisen, die in U-förmige Ausnehmungen in den freien Enden des gabelartigen Arms des Übertragungselements eingreifen.
  • Alternativ kann das Verschiebestück zur Kopplung mit dem Übertragungselement zumindest in seinem seitlichen Bereich Ausnehmungen oder einen umlaufenden Einstich aufweisen, in die oder den kreisförmige Endpartien des gabelartigen Arms des Übertragungselements eingreifen.
  • Die Verbindung zwischen der Schaftaufnahmepartie und der Griffpartie des Gehäuses sollte nicht allzu leichtgängig sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist daher koaxial zur Drehachse ein Wellen- oder Federring zwischen der Griffteilpartie und der Schaftaufnahmepartie angeordnet. Die Federkraft des Wellen- oder Federrings bestimmt die Kraft, die für eine Verdrehung der beiden Gehäusepartien erforderlich ist und kann dem Einsatzzweck entsprechend gewählt werden. Möglich ist auch ein in vorbestimmten Winkelabständen wirksamer Rastmechanismus, beispielsweise unter Verwendung einer Kugel/Rastöffnungskombination.
  • Soweit das Instrument mit einer bipolaren Koagulationsfähigkeit versehen ist, kann dass das Werkzeug mit einer elektrischen Wechselspannung zur elektrochirurgischen Behandlung von Gewebe beaufschlagt werden. Es sind dann zweckmäßig im proximalen Bereich des Verschiebestücks elektrische Kontakte für den Anschluss einer Spannungsquelle vorgesehen, wobei die Kontakte über elektrisch isoliert durch den Schaft geführte Leitungen mit dem Werkzeug verbunden sind.
  • Da es vorteilhaft sein kann, wenn die Schaftaufnahmepartie und die Griffteilpartie in einer bestimmten Drehstellung gegen weiteres Verdrehen gesichert werden kann, ist gemäß einer weitere Ausgestaltung der Erfindung in dem festen Griffteil ein federbelasteter Arretierstift vorgesehen, der gegenüber der Schaftaufnahmepartie zwischen einer Arretierstellung, in der die Griffteilpartie gegenüber der Schaftaufnahmepartie nicht verdrehbar ist, und einer Drehstellung, in der die Griffteilpartie und die Schaftaufnahmepartie gegeneinander verdrehbar sind, verschiebbar ist. Zweckmäßig ist in der Schaftaufnahmepartie eine dem Arretierstift in dem festen Griffteil gegenüberliegende Rastplatte angeordnet, in die der Arretierstift in vorgegebenen Winkelabständen einrastbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Instrument für die endoskopische Chirurgie, insbesondere für ein Instrument der vorstehend beschriebenen Art, weist eine Griffteilpartie und eine Schaftaufnahmepartie auf, wobei die Griffteilpartie ein festes und eine schwenkbares Griffteil aufweist und die Schaftaufnahmepartie zur Aufnahme des proximalen Endes eines rohrförmigen Werkzeugschafts bestimmt ist. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteilpartie gegenüber der Schaftaufnahmepartie um eine senkrecht zum Schaft verlaufende Drehachse verdrehbar ist. Bevorzugt ist koaxial zur Drehachse ein Wellen- oder Federring zwischen der Griffteilpartie und der Schaftaufnahmepartie angeordnet, der die Kraft definiert, die für eine Verdrehung der zwei Gehäusepartien gegeneinander erforderlich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1a bis d eine perspektivische und verschiedene Schnittansichten des proximalen Bereichs eines ersten Ausführungsbeispiels des Instruments;
  • 2a bis d eine perspektivische und verschiedene Schnittansichten des proximalen Bereichs eines zweiten Ausführungsbeispiels des Instruments;
  • 3a bis d eine perspektivische und verschiedene Schnittansichten des proximalen Bereichs eines dritten Ausführungsbeispiels des Instruments;
  • 4a bis d eine perspektivische und verschiedene Schnittansichten des proximalen Bereichs eines vierten Ausführungsbeispiels des Instruments;
  • 5 eine geschnittene Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Instruments mit einer Arretiereinrichtung; und
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht des Instruments gemäß 5.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Instrument 10 weist ein Gehäuse auf, das im Wesentlichen aus einer Griffteilpartie 12 und einer Schaftaufnahmepartie 14 besteht, wobei das Griffteil 12 um eine senkrecht zu einer Schaftachse verlaufenden Achse gegenüber der Schaftaufnahmepartie 14 verdrehbar ist. Die Griffteilpartie 12 weist ihrerseits ein festes Griffteil 16 und ein um eine Achse 18 schwenkbar an diesem gelagertes Griffteil 20 auf. Die scherenartige Bewegung der zwei Griffteile gegeneinander wird über einen Betätigungsstößel 22 und ein Übertragungselement 24 in eine axiale Bewegung des Betätigungsorgans bzw. des Verschiebestücks umgesetzt, die zu einer Betätigung des (nicht näher dargestellten) Werkzeugs, beispielsweise einer Klemme oder Schere, führt.
  • Das Instrument gemäß den 1 und 2 ist für endoskopische Chirurgie ohne elektrische Koagulation bestimmt.
  • Bei der Variante gemäß 1 weist das Übertragungselement ein erstes Paar mit ihrem einen Ende in der Schaftaufnahmepartie beidseitig des Schafts 26 gelagerte Pleuel 28 auf, deren andere Enden an den freien Enden eines den Schaft 26 gabelartig umgreifenden Fortsatzes 30 am Betätigungsstößel 22 schwenkbar angelenkt sind, wobei ein zweites Paar Pleuel 32 mit ihrem einen Ende koaxial zum ersten Pleuelpaar 28 am Fortsatz des Betätigungsstößels 22 und mit ihrem anderen Ende schwenkbar an dem als Betätigungsorgan wirkenden Schaft 26 angelenkt sind. Das untere Ende des Betätigungsstößels 22 ist als Kugel 38 ausgebildet, die in eine Kugelpfanne 40 des Griffteils 20 eingerastet und dort gesichert ist. Ein Verschwenken des Griffteils 20 wird somit in eine Verschiebebewegung des Schafts 26 umgesetzt.
  • Bei der Variante gemäß 2 ist das Übertragungselement 24' im Wesentlichen kreissektorförmig mit einem Hebelfortsatz 34 ausgebildet und achsparallel zum schwenkbaren Griffteil 20 schwenkbar in der Schaftaufnahmepartie 14 gelagert, wobei der Außenrand des Übertragungselements zumindest teilweise mit einer Verzahnung 36 versehen ist, die mit einer komplementären Verzahnung am Schaft 26 zusammenwirkt, so dass gleichsam ein Ritzel-Zahnstange-Mechanismus geschaffen ist, und wobei der Hebelfortsatz 34 mit seinem freien Ende schwenkbar am Betätigungsstößel 22' angelenkt ist.
  • Das Instrument gemäß den 3 und 4 ist als bipolares Instrument für endoskopische Chirurgie mit wahlweiser elektrischer Koagulation ausgebildet. Die Griffteilpartie 12 entspricht der in den 1 und 2 dargestellten. Die Schaftaufnahmepartie 14 trägt in ihrer axialen Durchtrittsöffnung jedoch als zusätzliches Element ein Verschiebestück 42, welches seinerseits zur Aufnahme des Betätigungsorgans für das Werkzeug bestimmt und ausgebildet ist. Der Werkzeugschaft mit seinem Betätigungsorgan wird axial in eine Öffnung 44 des Verschiebestücks eingeführt und in diesem wie in der DE 10156917 A1 beschrieben arretiert. Der Kopplungsmechanismus wirkt hier also nicht direkt auf das Betätigungsorgan ein, sondern auf das Verschiebestück 22. Das Übertragungselement 24'', 24''' ist hier als im Wesentlichen L-förmiger Hebel ausgebildet, der im Bereich des Verbindungspunkts seiner zwei Arme um eine Achse 46 schwenkbar in der Schaftaufnahmepartie 14 gelagert ist. Das Ende des einen Arms ist schwenkbar mit dem Betätigungsstößel 22'' verbunden. Der zweite Arm ist gabelartig ausgebildet und umgreift eine Betätigungspartie des Verschiebestücks 42.
  • Gemäß einer ersten Variante (3) weist das Verschiebestück 42 einen Einstich 48 auf, in den etwa kreisscheibenförmige Endpartien 50 des zweiten Arms des Übertragungselements 24'' eingreifen. An seinem proximalen Ende weist das Verschiebestück 42 elektrische Kontakte 52 auf, die mit einer externen Spannungsquelle verbunden werden können. Die Kontakte 52 setzen sich ins Innere des Verschiebestücks 42 fort und bilden dort Kontaktstellen für einen in das Verschiebestück eingesetzten Schaft mit einem Werkzeug an seinem distalen Ende und zu dem Werkzeug verlaufenden Leitungen mit Kontakten am proximalen Ende des Schafts.
  • Die Griffteilpartie 12 weist einen den Betätigungsstößel 22'' umschließenden Kragen 54 auf, der mit einem nach außen abgewinkelten Rand in eine Öffnung in der Schaftaufnahmepartie 14 eingreift. Die Griffteilpartie 12 ist auf diese Weise gegenüber der Schaftaufnahmepartie 14 um eine in Stößelrichtung verlaufenden Achse verdrehbar, jedoch unverlierbar mit der Schaftaufnahmepartie 14 verbunden. Die Kraft, die für ein Verdrehen der zwei Partien 12, 14 gegeneinander erforderlich ist, kann durch einen Reibschluß zwischen den zwei Partien oder durch einen zusätzlichen, den Kragen 54 umschließenden und zwischen Griffteilpartie und Schaftaufnahmepartie angeordneten Wellen- oder Federring (nicht näher dargestellt) bestimmt werden. Die Griffteilpartie 12 sollte sich einerseits ohne allzu großen Kraftaufwand gegenüber der Schaftaufnahmepartie 14 verdrehen lassen, dann aber auch in der gewählten Einstellung verbleiben und sich nicht durch die bei der Operation erfolgenden Manipulationen des Instruments weiter verstellen.
  • Gemäß einer weiteren Variante (4) weisen die Endpartien des zweiten Arms des Übertragungselements 24''' U-förmige Ausnehmungen 56 auf, in die seitlich am Verschiebestück 42 angeordnete Stifte 58 eingreifen. Der übrige Betätigungsmechanismus entspricht dem in der 3 dargestellten. Die drehbare Verbindung zwischen der Griffteilpartie 12 und der Schaftaufnahmepartie 14 erfolgt hier durch einen den Betätigungsstößel umschließenden Raststutzen 60, der an die Schaftaufnahmepartie 14 angeformt ist und in eine komplementäre Rastöffnung 62 in der Griffteilpartie eingreift. Auch hier kann zur Einstellung der Verdrehkraft ein den Raststutzen umschließender Wellen- oder Federring zwischen der Griffteilpartie 12 und der Schaftaufnahmepartie 14 angeordnet sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel (5 und 6) des Instruments weist eine Arretiereinrichtung auf, mit der die Griffteilpartie 12 gegenüber der Schaftaufnahme 14 in einer gewünschten Drehstellung fixiert werden kann. Hierzu ist in dem festen Griffteil 16 eine zur Schaftaufnahmepartie 14 hin offene Ausnehmung 64 vorgesehen, in der ein federbelasteter Arretierstift 66 angeordnet ist. Der Arretierstift 66 wird über einen das feste Griffteil 16 quer durchsetzenden Betätigungsstift 68 zwischen einer Arretierstellung, in der die Griffteilpartie 12 gegenüber der Schaftaufnahmepartie 14 nicht verdrehbar ist, und einer Drehstellung, in der die Griffteilpartie 12 und die Schaftaufnahmepartie 14 gegeneinander verdrehbar sind, verschoben. Dazu ist in dem Betätigungsstift eine Rastmulde vorgesehen, in die der Arretierstift in der Drehstellung eingreift. Wird der Betätigungsstift 68 aus dieser Stellung seitlich verschoben, so wird der Arretierstift 66 in Richtung der Schaftaufnahmepartie 14 gedrückt, wo er in eine zu diesem Zweck in die Schaftaufnahmepartie eingesetzte Rastplatte 70 mit in vorgegebenen Winkelabständen angeordneten Rastausnehmungen einrastet.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Instrument 10 für die endoskopische Chirurgie mit einem eine Griffteilpartie 12 und eine Schaftaufnahmepartie 14 aufweisenden Gehäuse, wobei die Griffteilpartie 12 ein festes und eine schwenkbares Griffteil 16, 20 aufweist und die Schaftaufnahmepartie 14 zur arretierbaren Aufnahme des proximalen Endes eines rohrförmigen Schafts 26 bestimmt ist, mit einem am distalen Ende des Schafts 26 angeordneten Werkzeug und mit einem durch den Schaft hindurchtretenden und in diesem längsverschiebbaren Betätigungsorgan für das Werkzeug oder einem auf das Betätigungsorgan einwirkenden Verschiebestück 42, wobei das Betätigungsorgan mit seinem proximalen Ende in die Schaftaufnahmepartie 14 des Gehäuses eingreift und dort mit dem schwenkbar am Gehäuse gelagerten Griffteil 20 über einen im Gehäuse angeordneten Kopplungsmechanismus 22, 24 derart koppelbar ist, dass ein Verschwenken des Griffteils 20 eine Längsverschiebung des Betätigungsorgans und eine Betätigung des Werkzeugs bewirkt. Um dem Operateur eine wählbare Handstellung zum ermüdungsfreien Arbeiten mit dem Instrument 10 zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Griffteilpartie 12 des Gehäuses gegenüber der Schaftaufnahmepartie 14 des Gehäuses um eine senkrecht zum Schaft 26 verlaufende Drehachse verdrehbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10156917 A1 [0002, 0029]

Claims (17)

  1. Instrument (10) für die endoskopische Chirurgie mit einem eine Griffteilpartie (12) und eine Schaftaufnahmepartie (14) aufweisenden Gehäuse, wobei die Griffteilpartie (12) ein festes und eine schwenkbares Griffteil (16, 20) aufweist und die Schaftaufnahmepartie (14) zur arretierbaren Aufnahme des proximalen Endes eines rohrförmigen Schafts (26) bestimmt ist, mit einem am distalen Ende des Schafts angeordneten Werkzeug und mit einem durch den Schaft hindurchtretenden und in diesem längsverschiebbaren Betätigungsorgan für das Werkzeug oder einem auf das Betätigungsorgan einwirkenden Verschiebestück (42), wobei das Betätigungsorgan mit seinem proximalen Ende in die Schaftaufnahmepartie (14) des Gehäuses eingreift und dort mit dem schwenkbar am Gehäuse gelagerten Griffteil (20) über einen im Gehäuse angeordneten Kopplungsmechanismus (22, 24) derart koppelbar ist, dass ein Verschwenken des Griffteils (20) eine Längsverschiebung des Betätigungsorgans und eine Betätigung des Werkzeugs bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteilpartie (12) des Gehäuses gegenüber der Schaftaufnahmepartie (14) des Gehäuses um eine senkrecht zum Schaft (26) verlaufende Drehachse verdrehbar ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Griffteil (20) eine Kugelpfanne (40) aufweist, in der ein Kugelkopf (38) eines Betätigungsstößels (22) gelagert ist.
  3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstößel (22) koaxial zu der Drehachse der Griffteilpartie (12) gegenüber der Schaftaufnahmepartie (14) angeordnet ist.
  4. Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstößel (22) mit einem Übertragungselement (24) zur Umsetzung der Schwenkbewegung des schwenkbaren Griffteils (20) in eine Verschiebebewegung des Betätigungsorgans gekoppelt ist.
  5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (24) in der Schaftaufnahmepartie des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Instrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (24') im Wesentlichen kreissektorförmig mit einem Hebelfortsatz (34) ausgebildet ist und achsparallel zum schwenkbaren Griffteil (20) schwenkbar in der Schaftaufnahmepartie (14) gelagert ist, wobei der Außenrand des Übertragungselements zumindest teilweise mit einer Verzahnung (36) versehen ist, die mit einer komplementären Verzahnung am Schaft (26) zusammenwirkt und wobei der Hebelfortsatz (34) mit seinem freien Ende schwenkbar am Betätigungsstößel (22') angelenkt ist.
  7. Instrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (24) ein erstes Paar mit ihrem einen Ende in der Schaftaufnahmepartie (14) beidseitig des Schafts (26) gelagerte Pleuel (28) aufweist, deren andere Enden an den freien Enden eines den Schaft (26) gabelartig umgreifenden Fortsatzes (30) am Betätigungsstößel (22) schwenkbar angelenkt sind, wobei ein zweites Paar Pleuel (32) mit ihrem einen Ende koaxial zum ersten Paar Pleuel (28) am Fortsatz (30) des Betätigungsstößels (22) und mit ihrem anderen Ende schwenkbar an dem Betätigungsorgan angelenkt sind.
  8. Instrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (24'', 24''') einen entlang einer Schwenkachse in der Schaftaufnahmepartie (14) gelagerten, im Wesentlichen L-förmigen Schwenkhebel aufweist, dessen einer Arm schwenkbar mit dem Betätigungsstößel (22'') und dessen anderer Arm das Verschiebestück (42) gabelartig umgreift und schwenkbar mit dem diesem gekoppelt ist.
  9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebestück (42) zur Kopplung mit dem Übertragungselement (24''') zwei seitlich überragende Stifte (58) aufweist, die in U-förmige Ausnehmungen (56) in den freien Enden des gabelartigen Arms des Übertragungselements eingreifen.
  10. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebestück (42) zur Kopplung mit dem Übertragungselement (24'') zumindest in seinem seitlichen Bereich Ausnehmungen oder einen umlaufenden Einstich (48) aufweist, in die oder den kreisförmige Endpartien (50) des gabelartigen Arms des Übertragungselements eingreifen.
  11. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zur Drehachse ein Wellen- oder Federring zwischen der Griffteilpartie (12) und der Schaftaufnahmepartie (14) angeordnet ist.
  12. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit einer elektrischen Wechselspannung zur elektrochirurgischen Behandlung von Gewebe beaufschlagbar ist.
  13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im proximalen Bereich des Verschiebestücks (42) elektrische Kontakte (52) für den Anschluss einer Spannungsquelle vorgesehen sind, wobei die Kontakte (52) über elektrisch isoliert durch den Schaft geführte Leitungen mit dem Werkzeug verbunden sind.
  14. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem festen Griffteil (16) ein federbelasteter Arretierstift vorgesehen ist, der gegenüber der Schaftaufnahmepartie (14) zwischen einer Arretierstellung, in der die Griffteilpartie (12) gegenüber der Schaftaufnahmepartie (14) nicht verdrehbar ist, und einer Drehstellung, in der die Griffteilpartie und die Schaftaufnahmepartie gegeneinander verdrehbar sind, verschiebbar ist.
  15. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaftaufnahmepartie (14) eine dem Arretierstift in dem festen Griffteil (16) gegenüberliegende Rastplatte angeordnet ist, in die der Arretierstift in vorgegebenen Winkelabständen einrastbar ist.
  16. Gehäuse für ein Instrument für die endoskopische Chirurgie, insbesondere für ein Instrument (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Griffteilpartie (12) und einer Schaftaufnahmepartie (14), wobei die Griffteilpartie (12) ein festes und eine schwenkbares Griffteil (16, 20) aufweist und die Schaftaufnahmepartie (14) zur Aufnahme des proximalen Endes eines rohrförmigen Werkzeugschafts bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteilpartie (12) gegenüber der Schaftaufnahmepartie (14) um eine senkrecht zum Werkzeugschaft verlaufende Drehachse verdrehbar ist.
  17. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zur Drehachse ein Wellen- oder Federring zwischen der Griffteilpartie (12) und der Schaftaufnahmepartie (14) angeordnet ist.
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