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Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine Rückfahrkamera in einem Heckbereich eines Fahrzeugs, mit einem Karosserieanbauteil, an dem ein Abdeckelement schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert ist, so dass in einer Öffnungsstellung des Abdeckelementes ein hinter dem Fahrzeug gelegener Raum durch die Rückfahrkamera erfassbar ist und in einer Schließstellung des Abdeckelementes die Rückfahrkamera abgedeckt ist.
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Aus der
DE 10 2006 029 892 A1 ist eine Aufnahmevorrichtung für eine Rückfahrkamera in einem Heckbereich eines Fahrzeugs bekannt, bei der eine Rückfahrkamera an einem als Heckklappe ausgebildeten Karosserieanbauteil fest montiert ist. Damit ein rückwärtiger Raum des Fahrzeugs durch die Rückfahrkamera erfassbar ist, weist die Heckklappe ein um eine Schwenkachse schwenkbar gelagertes Abdeckelement auf, das mit einem Umlenkspiegel versehen ist. In einer Öffnungsstellung des Abdeckelementes kann ein Rückraum des Fahrzeugs erfasst werden, was dem Fahrzeugführer zum vereinfachten Rangieren in eine Parklücke ermöglicht. Nachteilig an der bekannten Aufnahmevorrichtung ist, dass durch Schmutz und Feuchtigkeit die Funktionsfähigkeit des so gebildeten kamerabasierten Fahrerassistenzsystems beeinträchtigt wird. Beispielsweise kann auf dem Umlenkspiegel haftender Schmutz oder Feuchtigkeit die Bildqualität beeinträchtigen bzw. die Erfassung von Rückraumbereichen verhindern.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufnahmevorrichtung für eine Rückfahrkamera in einem Heckbereich eines Fahrzeugs derart weiterzubilden, dass ein zuverlässiger und sicherer Betrieb der Rückfahrkamera gewährleistet ist, wobei insbesondere Einwirkungen von Schmutz und Feuchtigkeit entgegengewirkt wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement an einem topfförmigen Gehäuse des Karosserieanbauteils schwenkbar gelagert ist, wobei das topfförmige Gehäuse eine bodenseitige Trennwand und einen von derselben abragenden, umlaufenden Rand aufweist, der das Abdeckelement in der Schließstellung desselben einfasst, dass das Abdeckelement mit einer Schwenkerzeugungseinrichtung wirkverbunden ist, die auf einer dem Abdeckelement abgewandten Seite der bodenseitigen Trennwand angeordnet ist, und dass die Rückfahrkamera im Bereich zwischen einer Innenseite des Abdeckelementes und der bodenseitigen Trennwand des Gehäuses angeordnet ist.
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Nach der Erfindung ist ein topfförmiges Gehäuse mit einer Trennwand vorgesehen, das zum einen einen außenseitigen Raum eines Karosserieanbauteils enthaltend eine Rückfahrkamera und zum anderen einen innenseitigen Raum des Karosserieanbauteils enthaltend eine Schwenkerzeugungseinrichtung voneinander trennt. Der außenseitige Raum des Karosserieanbauteils wird durch die Trennwand sowie einem umlaufenden Rand des Gehäuses und dem Abdeckelement begrenzt. Innerhalb des außenseitigen Raumes ist die Rückfahrkamera angeordnet. Der innenseitige Raum des Karosserieanbauteils weist die den Betrieb der Rückfahrkamera voraussetzende Schwenkerzeugungseinrichtung auf. Vorteilhaft ermöglicht die bodenseitige Trennwand des Gehäuses eine Schutzwand für die elektromechanischen Bauteile der Schwenkerzeugungseinrichtung. Ferner wird hierdurch zuverlässig ein Eindringen von Wasser und Schmutz in den Innenraum des Kraftfahrzeugs, beispielsweise in den Kofferraum, verhindert.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rückfahrkamera unmittelbar an einer Innenseite des Abdeckelementes befestigt. Durch Verschwenken des Abdeckelementes kann die Rückfahrkamera in die gewünschte Betriebsposition verbracht werden, ohne dass weitere optische Mittel erforderlich sind.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Rückfahrkamera in einer Aufnahme des Abdeckelementes eingepresst angeordnet, so dass ein zerstörungsfreies Entfernen der Rückfahrkamera von dem Abdeckelement verhindert wird. Beispielsweise kann die Rückfahrkamera an der Innenseite des Abdeckelementes angeformt bzw. angespritzt sein, wobei ein überwiegender Umfangsbereich der Rückfahrkamera durch Umspritzen mit dem Abdeckelement eine robuste Baueinheit bildet.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist Schwenkerzeugungseinrichtung einen Elektromotor und/oder ein Getriebe auf, die in dem innenseitigen Raum über einen Träger an dem Gehäuse bzw. der Trennwand des Gehäuses befestigt ist. Der Träger kann beispielsweise durch Verschrauben an dem Gehäuse befestigt sein. Vorzugsweise ist das Getriebe über eine Abdichtung von dem Gehäuse getrennt angeordnet, so dass eine geringe Geräuschübertragung gewährleistet ist. Insbesondere kann sich kein Resonanzboden bilden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schwenkachse des Abdeckelementes ein Zahnsegment auf, das mit einem Ritzel des Getriebes in Dreheingriff steht. Zusätzlich ist dem Zahnsegment eine Schutzkupplung zugeordnet, so dass in einem vorgegebenen Schwenkwinkelbereich ein Verschwenken des Abdeckelementes ermöglicht wird, ohne dass Kräfte auf das Ritzel des Getriebes einwirken. Vorteilhaft kann hierdurch das Abdeckelement als Betätigungselement für ein Schloss für eine Heckklappe oder einen Kofferraum des Fahrzeugs ausgebildet sein, so dass in einem Nichtbetriebszustand der Rückfahrkamera das Abdeckelement zum Öffnen der Heckklappe bzw. des Kofferraums genutzt werden kann.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Schutzkupplung vorgesehen, die verhindert, dass bei Auftreten einer auf das Abdeckelement in einer Öffnungsstellung derselben auftretenden zerstörerische Kraft in missbräuchlicher Absicht Kräfte auf die Antriebseinheit bzw. auf das Getriebe einwirken können.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Abdeckelement eine Steuerscheibe mit einem Steuernocken auf, die mit einem Endschalter zur Abschaltung des Elektromotors in einer Öffnungs- und Schließstellung des Abdeckelementes zusammenwirken. Vorteilhaft kann hierdurch insbesondere das Abdeckelement in eine definierte Öffnungsstellung verbracht werden, in der die Rückfahrkamera den vorgegebenen Rückraum erfassen kann.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Trennwand und/oder der Rand des Gehäuses eine Bohrung zur Durchleitung einer elektrischen Zuführleitung für die Rückfahrkamera auf, die vorzugsweise abgedichtet in der Bohrung gelagert ist. Im äußeren Raum des Karosserieanbauteils sind somit lediglich die Rückfahrkamera sowie die elektrische Zuführleitung angeordnet.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Seitenansicht einer Aufnahmevorrichtung mit einem Karosserieanbauteil in einer Öffnungsstellung desselben, wobei ein Gehäuse geschnitten dargestellt ist,
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2 eine perspektivische Seitenansicht des Karosserieanbauteils mit dem einen außenseitigen Raum mit dem Abdeckelement von einem innenseitigen Raum trennenden Gehäuse,
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3 eine Seitenansicht des Karosserieanbauteils im Bereich einer Schwenkerzeugungseinrichtung, die mit einem Träger an dem Gehäuse befestigt ist ohne Darstellung einer die Schwenkerzeugungseinrichtung abdeckenden Haube,
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4 eine Draufsicht auf die Schwenkerzeugungseinrichtung,
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5 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsbereichs zwischen dem Abdeckelement und einem Getriebe der Schwenkerzeugungseinrichtung,
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6a eine teilweise Draufsicht auf das Gehäuse im Bereich einer Anbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Getriebe unter Darstellung eines auf der Achse des Schwenkelementes sitzenden Zahnsegmentes, das mit einer Schutzkupplung verbunden ist,
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6b eine vergrößerte Darstellung einer Steuerscheibe der Schutzkupplung, die fest mit dem Abdeckelement verbunden ist,
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6c eine vergrößerte Darstellung der Schutzkupplung und
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6d eine vergrößerte Darstellung der Steuerscheibe mit Steuernocken zur Betätigung von Endschaltern.
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Eine Aufnahmevorrichtung für eine Rückfahrkamera 1 ist in einem Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet und ist Bestandteil eines kamerabasierten Fahrerassistenzsystems, mittels dessen ein Einparken des Fahrzeugs erleichtert wird. Im Bereich einer Armaturentafel des Fahrzeugs ist ein Bildschirm angeordnet, aus dem ein von der Rückfahrkamera aufgenommenes Rückfahrbild anzeigbar ist. Die Aufnahmevorrichtung umfasst ein Karosserieanbauteil 2, das in einer Öffnung einer nicht dargestellten Heckklappe oder eines Kofferraums des Fahrzeugs montiert wird.
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Das Karosserieanbauteil 2 weist ein topfförmiges Gehäuse 3 auf, das mit einer bodenseitigen Trennwand 4 einen außenseitigen Raum 5 von einem innenseitigen Raum 6 des Karosserieanbauteils 2 trennt.
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In dem außenseitigen Raum 5 des Karosserieanbauteils 2 ist ein Abdeckelement 7 um eine Schwenkachse S schwenkbar an dem Gehäuse 3 gelagert. Das Abdeckelement 7 ist als eine Griffklappe ausgebildet, an dem ein auf einen Fahrzeughersteller hinweisendes Emblem 8 beispielsweise durch Rasten angebracht sein kann.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein umlaufender Rand des Gehäuses 3 zum einen durch einen einstückig mit der bodenseitigen Trennwand 4 verbundenen Rand 9 und zum anderen durch einen rahmenförmigen Rand 10 gebildet, der an einem Absatz des Gehäuses 3 angeflanscht ist und mit einem freien Ende 11 das Abdeckelement 7 in einer Schließstellung desselben, in der sich die Rückfahrkamera 1 in einer Nichtbetriebsstellung befindet, umfasst.
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Innerhalb des außenseitigen Raums 5 befindet sich an einer Innenseite 12 des Abdeckelementes 7 die Rückfahrkamera 1, die sich vorzugsweise in einer Aufnahme 13 des Abdeckelementes 7 in einem Presssitz befindet, der ein zerstörungsfreies Entfernen der Rückfahrkamera 1 von dem Abdeckelement 7 verhindert. Alternativ kann die Rückfahrkamera 1 auch an der Innenseite 12 des Abdeckelementes 7 angeformt sein, beispielsweise an derselben angespritzt (formschlüssig) sein. Vorzugsweise ist ein großer Bereich der Rückfahrkamera 1 so umspritzt an der Innenseite 12 angeformt, dass ein zerstörungsfreies Entfernen derselben verhindert wird. Innerhalb des außenseitigen Raums 5 erstreckt sich weiterhin lediglich eine nicht dargestellte elektrische Zuführleitung zu der Rückfahrkamera 1, wobei die elektrische Zuführleitung in einer abgedichteten Bohrung der bodenseitigen Trennwand 4 des Gehäuses 3 zu dem innenseitigen Raum 6 durchgeleitet ist.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Rückfahrkamera 1 auch an der Trennwand 4 des Gehäuses 3 befestigt sein, wobei an der Innenseite 12 des Abdeckelementes 7 ein Umlenkspiegel angebracht ist.
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In dem innenseitigen Raum 6 des Karosserieanbauteils 2 ist eine Schwenkerzeugungseinrichtung 14 angeordnet, die einen Elektromotor 15 und ein Getriebe 16 umfasst, die an einem gemeinsamen Träger 17 befestigt sind. Der Träger 17, der als eine Lagerplatte ausgebildet ist, wird zusammen mit dem bereits vormontierten Elektromotor 15 und dem Getriebe 16 auf einer der Rückfahrkamera 1 abgewandten Seite der Trennwand 4 mit derselben durch Verschraubung verbunden. Zusätzlich erhält die Schwenkerzeugungseinrichtung 14 eine Abdeckhaube 40, so dass die Schwenkerzeugungseinrichtung 14 zusätzlich geschützt ist.
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Das Getriebe 16 weist eine Mehrzahl von Zahnrädern 18 auf, wobei ein dem Elektromotor 15 zugeordnetes Schneckenrad 18' in Dreheingriff ist zu einer einstückig mit einer Abtriebswelle des Elektromotors 15 verbundenen Schnecke 19 desselben. Abtriebsseitig ist das Getriebe 16 über ein Ritzel 20 mit einem Zahnsegment 21 einer Achse des Abdeckelementes 7 in Dreheingriff, wobei das Zahnsegment 21 ein Auge 22 aufweist, das mit einem koaxial zu einem die Achse bildenden nicht dargestellten Achsenstift angeordnet ist, der entlang der Schwenkachse S verläuft.
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Dem Zahnradsegment 21 ist eine Schutzkupplung 23 zugeordnet, die ein Verschwenken des Abdeckelementes 7 um einen spitzen Schwenkwinkel α ermöglicht, ohne dass Kräfte eingeleitet werden auf eine das Getriebe 16 und den Elektromotor 15 sowie eine Ansteuereinheit aufweisenden Antriebseinheit. Vorteilhaft kann hierdurch die Griffplatte 7 als ein Betätigungselement für ein nicht dargestelltes mechanisches oder elektrisches Schloss der Heckklappe bzw. des Kofferraums dienen. Die Schutzkupplung 23 umfasst eine fest mit dem Abdeckelement 7 verbundene Steuerscheibe 24 mit einer Ringausnehmung 25, in der ein drehfest mit dem Zahnsegment 21 verbundenes Kupplungsteil 26 radialfest gelagert ist. Das hohlzylinderförmige Kupplungsteil 26, das als eine Buchse ausgebildet ist, weist eine Druckfeder 27 auf, die einen festen (axialfesten) Sitz der Schutzkupplung 23 in einer entsprechenden Aufnahme der Steuerscheibe 24 ermöglicht. Die Ringausnehmung 25 der Steuerscheibe 24 weist einen Bogenabschnitt 28 auf, der den Schwenkwinkel α für den Leerhub der Heckklappenbetätigung vorgibt.
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Die Schutzkupplung 23 verhindert, dass bei Auftreten einer auf das Abdeckelement 7 im Öffnungszustand wirkenden Kraft in missbräuchlicher Absicht das Getriebe 16 zerstört wird. Denn bei Auftreten dieser missbräuchlichen Kraft auf das Abdeckelement 7 werden die beiden Mitnahmenocken des Kupplungsteils 26 axial aus der Steuerscheibe 24 gegen die Druckfeder 27 herausgedrückt, so dass keine weiteren Kräfte auf das Getriebe 16 einwirken können.
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Die Steuerscheibe 24 weist darüber hinaus einen Steuernocken 29 auf, dem ein erster Endschalter 30 zugeordnet ist. Das Zahnsegment 21 weist einen seitlichen Steuernocken 39 auf, dem ein zweiter Endschalter 31 zugeordnet ist. Die Endschalter 30, 31 können als Schließer ausgebildet sein, die in der jeweiligen Schaltstellung den elektrischen Strom unterbrechen, sofern der Steuernocken 29 bzw. 39 nicht mehr gegen den Endschalter 30 bzw. 31 drückt. Die Enschalter 30, 31 sind mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung elektrisch verbunden, die den Elektromotor 15 einschaltet, sobald der Fahrzeugführer einen Rückwärtsgang eingelegt hat. Das Abdeckelement 7 wird nun aus der Schließstellung durch Schwenkbewegung um einen spitzen Winkel in die Öffnungsstellung verbracht, in der mittels der Rückfahrkamera 1 der rückwärtige Raum erfassbar ist. Bei Erreichen der Schließstellung drückt der Steuernocken 29 nicht mehr auf den ersten Endschalter 30, so dass der Stromfluss unterbrochen und ein Signal an die Steuereinheit gegeben wird zum Abschalten des Elektromotors 15. Ist der Einparkvorgang beendet, was durch eine entsprechende Wahlstellung des Schalthebels in dem Fahrzeug erkannt wird, wird der Elektromotor 15 durch die Steuereinheit in entgegen gesetzter Richtung angesteuert, so dass das Abdeckelement 7 von der Öffnungsstellung in die Schließstellung verbracht wird. Sobald der Steuernocken 39 des Zahnsegments 21 nicht mehr auf den zweiten Endschalter 31 drückt, wird die Schließstellung erkannt und somit der Elektromotor 15 ausgeschaltet.
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Soll ein zum Öffnen des Kofferraums bzw. der Heckklappe des Fahrzeugs vorgesehenes Schloss durch das Abdeckelement 7 betätigt werden, wird das Abdeckelement 7 manuell so weit um die Schwenkachse S verschwenkt, bis der Steuernocken 29 auf den ersten Endschalter 30 drückt. Dieser liefert das Schaltsignal für das Öffnen des Schlosses, so dass der Kofferraum bzw. die Heckklappe geöffnet werden kann.
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Das Gehäuse 3 ist aus einem Kunststoffmaterial oder einem Metallmaterial hergestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006029892 A1 [0002]