DE102010038792A1 - Verfahren, Vorrichtung und System zur Adressierung von Betriebsgeräten für Leuchtmittel - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und System zur Adressierung von Betriebsgeräten für Leuchtmittel Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Zuweisung einer Betriebsadresse an ein busfähiges Betriebsgerät für Leuchtmittel, aufweisend die folgenden Schritte: Ermittlung einer absoluten Position oder einer relativen Position des Betriebsgeräts durch ein Positionserfassungsgerät, Umsetzung der Position in eine Betriebsadresse und Abspeichern der Betriebsadresse für das Betriebsgerät.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Problem der Vergabe von Betriebsadressen an Leuchten/Lampen und die Adressierung von Leuchten/Lampen, insbesondere auf ein Verfahren zur Zuweisung einer Betriebsadresse an ein Betriebsgerät für Leuchtmittel, ein Verfahren zur Ermittlung der Positionen von Betriebsgeräten für Leuchtmittel und einem adressierbaren Betriebsgerät für Leuchtmittel.
  • Betriebsadressen von Betriebsgeräten für Leuchtmittel, zum Beispiel für Leuchten und Lampen, sind im Allgemeinen unabhängig von dem Ort, an dem die Betriebsgeräteangebracht sind. Positionen von Betriebsgeräten werden im Hinblick auf Bauplänen geplant und angegeben. Problematisch ist hierbei, dass sich die Baupläne häufig ändern, Lichtpläne mit den Positionen, an denen die Betriebsgeräte angebracht werden sollen, aber gelegentlich nicht aktualisiert werden. Es kommt auch vor, dass die Montage der Betriebsgeräte tatsächlich anders erfolgt als geplant. In der Folge stimmen Betriebsgerätpositionen nicht und einzelne Betriebsgeräte können nur schwer aufgefunden werden. Dies erschwert auch die gezielte Ansteuerung von Betriebsgeräten, da erst geprüft werden muss, welches Betriebsgerät sich tatsächlich wo befindet.
  • Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe die Lokalisierung von Betriebsgeräten für Leuchtmittel zu vereinfachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die Aufgaben mit den Vorrichtungen, dem Verfahren und System gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschreiben.
  • In einer Ausführungsform löst die Erfindung das zugrundeliegende Problem durch ein Verfahren zur Zuweisung einer Betriebsadresse an ein (busfähiges) Betriebsgerät für Leuchtmittel, aufweisend die folgenden Schritte: Ermittlung einer absoluten Position oder einer relativen Position des Betriebsgeräts durch ein Positionserfassungsgerät, Umsetzung der Position in eine Betriebsadresse und Abspeicherung der Betriebsadresse für das Betriebsgerät.
  • Das Verfahren kann den Schritt der Übertragung der Betriebsadresse an ein Speichermedium einer Steuereinheit umfassen.
  • Das Betriebsgerät kann Positionsdaten mit anderen Betriebsgeräten austauschen.
  • Das Speichermedium kann einen zusätzlichen Identifikator des Betriebsgerätes speichern.
  • Das Verfahren kann die Schritte umfassen: bestimmen ob die Position eine 2D-Position oder eine 3D-Position ist, im Fall einer 2D-Position: prüfen ob Höheninformationen vorliegen und bei einem Vorliegen kombinieren der Höheninformation mit der 2D-Position und Speichern der Kombination in dem Speichermedium.
  • In einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zur Ermittlung der Positionen von Betriebsgeräten für Leuchtmittel in einem Bussystem bereit, aufweisend die Schritte: Zuweisung einer Betriebsadresse an ein Betriebsgerät, wie oben beschreiben, und Auslesen der Betriebsadresse und Umsetzung der ausgelesenen Adresse in eine Position einer Leuchte, der das Betriebsgerät zugeordnet ist.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Busfähiges Betriebsgerät für Leuchtmittel bereit, aufweisend Mittel zur Ermittlung der absoluten oder relativen Position des Betriebsgeräts und/oder eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem externen Positionserfassungsgerät, sowie Mittel zur Umsetzung der erfassten bzw. übermittelten Position in eine Betriebsadresse.
  • Das Betriebsgerät kann ein Speichermedium aufweisen und/oder damit verbunden sein.
  • Das Speichermedium kann nicht-flüchtig sein.
  • Das Betriebsgerät kann Signalisierungsmittel für Funk- und/oder Lichtsignale aufweisen.
  • Das Betriebsgerät kann ein Verarbeitungsmittel aufweisen, das mit der Schnittstelle verbunden ist und dazu eingerichtet ist, aus über die Schnittstelle erhaltene Daten Positionsdaten zu bestimmen.
  • Das Betriebsgerät kann dazu eingerichtet sein, über den Kommunikations-Bus mit anderen Betriebsgeräten und oder einer Steuereinheit Positionsdaten auszutauschen.
  • Das Betriebsgerät kann dazu eingerichtet sein, über die Signalisierungsmittel mit anderen Betriebsgeräten Positionsdaten auszutauschen.
  • Das Betriebsgerät kann über eine Schnittstelle mit dem Positionserfassungsgerät verbindbar sein.
  • Das Speichermedium kann dazu eingerichtet sein zusätzliche Identifikatoren zu speichern.
  • In noch einem Aspekt stellt die Erfindung ein Positionserfassungsgerät zur Bestimmung einer Position eines Betriebsgerätes für ein Leuchtmittel bereit, mit einer Positionierungseinheit zum ermitteln von Positionsdaten und einem Kommunikationsmodul zum Übertragen der Positionsdaten das Betriebsgerät.
  • Die Positionierungseinheit kann ein Signalempfänger für Funk- und/oder Lichtsignale und/oder ein GPS-Empfänger sein.
  • Das Positionserfassungsgerät kann weiter eine Anzeige aufweisen.
  • Das Kommunikationsmodul kann dazu eingerichtet sein, Positionsdaten von Betriebsgeräten in einem Bereich abzufragen und/oder Positionen der Betriebsgeräte anhand der Positionsdaten auf der Anzeige darzustellen.
  • Das Positionserfassungsgerät kann dazu eingerichtet sein, die Positionen der Betriebsgeräte in Verbindung mit einem Umgebungs-, Raum- und/oder Lageplan darzustellen.
  • In noch einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Positionierungssystem zur Bestimmung einer Position eines Betriebsgerätes für ein Leuchtmittel mit einem Betriebsgerät wie oben beschrieben und einem Positionserfassungsgerät wie oben beschrieben bereit.
  • Das Positionierungssystem kann dazu eingerichtet ist, ein Verfahren auszuführen, wie es oben beschrieben ist.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden im Folgenden auch im Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Bestimmung einer Betriebsgerätposition.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm zur erfindungsgemäßen Positionsbestimmung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der zentrale Gedanke der Erfindung ist, dass die 2D- oder 3D-Position eines Leuchtmittels bzw. eines Betriebsgerätes für Leuchtmittel in eine Betriebsadresse umgesetzt wird. Die Position kann dabei absolut (beispielsweise ermittelt durch GPS) oder relativ (z. B. durch Positionierungsverfahren innerhalb eines Gebäudes oder eines Raums) erfolgen.
  • Nachdem die die 2D- oder 3D-Position wiedergebende Adresse zentral abgefragt ist, kann ein Lichtplan erstellt werden und beispielsweise eine logische Gruppierung von Leuchtmitteln erfolgen. In Verbindung mit einem Gebäude-, Stockwerks- oder CAD-Elektroplan kann auch auf Basis der abgefragten Positionen eine eindeutige Zuordnung eines Betriebsgerätes für Leuchtmittel zu einer Position erfolgen und seine Lage in dem jeweiligen Plan angegeben werden. Dies kann auch so erfolgen, dass die abgefragten Positionen aus der Betriebsadresse in ein CAD- oder Planungsprogram übernommen werden und dort am entsprechenden Ort angezeigt bzw. der entsprechende Ort/die entsprechenden Orte in den jeweiligen Plan oder eine Zeichnung übernommen werden können.
  • Die Positionen der Betriebsgeräte können aber beispielweise auch (online) z. B. in ein tragbares Endgerät übertragen werden, um dort angezeigt zu werden. In Verbindung mit einem hinterlegten oder ebenfalls übertragenen Plan können die Betriebsgerätpositionen dann auf dem Endgerät an entsprechender Stelle in dem Plan dargestellt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit einzelne Betriebsgeräte für Leuchtmittel oder bestimmte Gruppen von Betriebsgeräten für Leuchtmittel zu lokalisieren.
  • Zusammen mit einer Betriebsgerätposition kann auch eine Statusinformation zu einem Leuchtmittel, z. B. von einer zentralen Steuereinheit, an das Endgerät übermittelt werden. Dieser Status kann dann zusammen mit der Leuchtmittelposition z. B. auf dem mobilen Endgerät angezeigt werden. Auch kann von einem Betriebsgerät eine Statusinformation, z. B. eine Zustandsänderung, zusammen mit der Betriebsadresse, die die Position enthält, an eine Steuereinheit übermittelt werden. Durch diese kann dann der Status/die Zustandsänderung angezeigt werden.
  • Um die Position eines Betriebsgeräts zu ermitteln, können bekannten Positionierungsverfahren, beispielsweise Innen-Positionierungsverfahren, zum Einsatz kommen.
  • Ein Ansatz zur Positionsbestimmung im Innenbereich basiert auf einer Verwendung von Infrarot-Sendern und -Empfänger(n). Die Infrarot-Sender senden ein Signal aus, das von dem Empfänger als eine Position ausgewertet werden kann. Zur besonders exakten Positionsbestimmung kommen auch Infrarot-Laser, die eine stark gebündelte Infrarot-Strahlung abgeben und eine sehr präzise Messung erlauben, zur Anwendung.
  • Weiter sind Ultraschall-Positionierungssysteme bekannt. Bei ihrer Verwendung werden Laufzeitmessungen von ausgesendeten Ultraschallimpulsen genutzt, um damit eine Entfernung von Sender zu Empfänger zu messen und so eine Position (durch Trilateration) bestimmen zu können. Die Signale können dabei entweder von einem mobilen Sender ausgesendet und von fest installierten Empfängern empfangen werden oder es werden umgekehrt von fest angebrachten Sendern Signale ausgesendet, die von beweglichen Empfängern detektiert werden. Es kann auch ein Radiofrequenzsignal zu Hilfe genommen werden, um eine Position zu identifizieren. Da sich Radiofrequenzen schneller ausbreiten als Ultraschall, können so beispielsweise mit einem „Time Difference Of Arrival”-Verfahren Streckenlängen gewonnen und Positionen bestimmt werden.
  • Mit Hilfe von RFID (Radio Frequency Identification) lassen sich ebenfalls Positionen von Betriebsgeräten in Räumen bestimmen. Hierbei kann ein Transponder an dem zu identifizierenden Betriebsgerät angebracht werden, der dann von einem Lesegerät erkannt werden kann. Man unterscheidet dabei zwischen passiven Transpondern, ohne eigene Energieversorgung, und aktiven Transpondern, welche mit einer Energieversorgung ausgestattet sind. Passive Transponder beziehen Energie aus einem sie umgebenden Feld, welches z. B. von einem Lesegerät erzeugt wird. Aktive Systeme erreichen eine größere Reichweite als passive Systeme, weshalb sie besonders für den Einsatz als Positionierungssystem geeignet sind. RFID-Systeme haben außerdem den Vorteil, dass die Anzahl der zu verwendenden RFID-Transponder nahezu unbegrenzt ist. Hier kommt ein signalstärke-basiertes Verfahren zur Lokalisierung der Betriebsgeräte in Frage.
  • Bluetooth und andere Datenfunktechniken (WLAN, ZigBee) nutzen hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Kommunikation. Je nach Sendeleistung und Umgebung sind bei diesen Systemen große Reichweiten (z. B. bis zu 100 m) möglich, wodurch sie sich auch für eine Positionsbestimmung in großen Räumen eignen. Hier ist eine Positionsbestimmung durch Messung von Signalstärken und dem Einsatz von Trilateration möglich. In der Praxis wird darüber hinaus oftmals ein Fingerprint-Verfahren unterstützend eingesetzt (Fingerprint bedeutet in diesem Fall, dass jeder Position ist eine bestimmte Konstellation von Signalstärken zugeordnet wird).
  • Ultra Wide Band bezeichnet eine Drahtlostechnologie, welche an keine Frequenzen gebunden ist und ebenfalls zur Innen-Positionsbestimmung verwendet werden kann. Die Übertragung der Daten kann auf einem sehr breiten Frequenzspektrum erfolgen, weshalb bereits bestehende Frequenzbänder genutzt werden können. Von Vorteil ist, dass Ultra Wide Band in der Lage ist Materialen zu durchdringen. Ultra Wide Band kann mit Trilateration als Positionierungssystem verwendet werden, und erreicht unter günstigen Verhältnissen eine hohe Genauigkeiten (bis zu 1,5 cm oder besser).
  • Selbstverständlich können zur Bestimmung der Position auch aus dem Mobilfunk bekannte Techniken zum Einsatz kommen. Dies können z. B. das Verwerten
    • – erkannter Zellen-IDs,
    • – von Pfadinformationen und quantisierter Verlust- oder Signalstärkemessungen,
    • – quantisierter Round Trip Time (RTT, bei (W)CDMA) oder Timing Advance (TA, in GSM),
    • – des Anstiegs des quantisierten Rauschens, das die Last eines Code Division Multiple Access(CDMA)-Systems anzeigt,
    • – von Funkverbindungs-Informationen, z. B. des radio access bearer (RAB), und/oder
    • – von quantisierter Zeit
    umfassen.
  • Es können aber auch andere bekannte Positionsbestimmungs- und Vermessungsverfahren, z. B. aus der Geodäsie, für eine Positionsbestimmung verwendet werden.
  • Auch ist es möglich, statt eines einzelnen Betriebsgeräts Gruppen, Felder oder andere Organisationseinheiten von Betriebsgeräten und damit Leuchtmitteln mit einer Position zu assoziieren und entsprechende Informationen hierzu zu übertragen.
  • Zur Positionsbestimmung von Betriebsgeräten für Leuchtmittel ist es z. B. möglich, dass in einem Raum vorhandene Betriebsgeräte ihre relative Position zueinander durch die Verwendung einer Datenfunktechnik, wie z. B. ZigBee, bestimmen können. Die Betriebsgeräte der Leuchtmittel können dann mittels Triangulation, Trilateration und/oder Laufzeitmessung eine Position durch Kommunikation miteinander bestimmen. Die Betriebsgeräte der Leuchtmittel können dazu mit entsprechenden Verarbeitungseinheiten ausgestattet sein. Die Positionen können in Verbindung mit einer absoluten Position, die z. B. durch GPS oder ein anderes Positionierungssystem bestimmt ist, in absolute Positionen umgeformt werden. Auch kann eine absolute Position in einem Betriebsgerät eines Leuchtmittels hinterlegt sein, woraus sich dann die Positionen der anderen Leuchtmittel bestimmen lassen. Bei Übertragung einer absoluten Position durch die Datenfunktechnik können die Betriebsgeräte ihre absolute Position auch selbst bestimmen.
  • Die absolute Position kann dabei auch Höheninformationen enthalten. Die Höheninformation kann aber auch separat und unabhängig angegeben werden.
  • Ein Betriebsgerät für ein Leuchtmittel kann aber auch bei der Montage mit einer Betriebsadresse versehen werden, die Positionsdaten umfasst. Dabei kann das Betriebsgerät funktionell bei der Montage mit einem Positionserfassungsgerät verbunden werden, so dass seine aktuelle Position als Betriebsadresse umgesetzt und für das Betriebsgerät in einem Speicher abgelegt werden kann.
  • Ein Betriebsgerät kann mit einem Leistungswandler ausgestattet sein und ein Speichermedium umfassen. Das Speichermedium kann dabei nicht-flüchtig sein, so dass die in dem Speichermedium gespeicherten Daten nach einem ersten Speichern nicht mehr verändert werden können. Weiter kann das Betriebsgerät ein Verarbeitungsmittel aufweisen, das einen Zugriff auf den Speicher erlaubt. Weiter kann das Betriebsgerät eine Schnittstelle zu einem Kommunikations-Bus aufweisen. Die Verarbeitungsmittel können von dem Kommunikations-Bus erhaltene Informationen erkennen, verarbeiten und/oder auswerten. Insbesondere kann das Verarbeitungsmittel die von dem Kommunikations-Bus erhaltenen Informationen/Anfragen anhand der in dem Speicher gespeicherten Positionsdaten verifizieren/verarbeiten.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Position des Betriebsgeräts nach der Montage über ein Replikationssystem in einem Gebäude bestimmt wird (z. B. unter Zuhilfenahme einer oder mehrerer der eingangs beschriebenen Innen-Positionierungstechniken). Das Replikationssystem kann dabei bekannte Referenzpunkte, z. B. absolute Positionen zur Bestimmung der Betriebsgeräteposition mit einbeziehen. Solche bekannten Positionen können z. B. Gebäudekoordinaten sein, die bereits ermittelt wurden (z. B. durch GPS).
  • Die für das Betriebsgerät gespeicherte Position kann selbst oder in Kombination mit anderen Informationen als Betriebs- oder Kommunikationsadresse verwendet werden. Das Betriebsgerät kann dann von einer Steuereinheit darüber adressiert werden. Beispielweise können die Positionsdaten zusammen mit einer eindeutigen Betriebsgerät/Leuchtmittel-ID verwendet werden.
  • Die Positionsdaten für ein Betriebsgerät müssen auch nicht notwendigerweise an dem Betriebsgerät gespeichert werden. Es ist auch möglich, z. B. in einer (zentralen) Steuereinheit, die ermittelten Positionsdaten zusammen mit einem eindeutigen Identifikator für jedes Betriebsgerät, z. B. in einer Datenbank oder Look-Up-Tabelle, zu speichern. Damit ist eine Positionsermittlung für ein Betriebsgerät auch bei einem defekten Betriebsgerät möglich.
  • Weiter ist es möglich, die Position jedes Betriebsgeräts bei der Montage zusammen mit einem eindeutigen Identifikator für jedes Betriebsgerät in dem Positionserfassungsgerät zu erfassen. Diese erfassten Positionsdaten können dann von dem Positionserfassungsgerät z. B. an eine zentrale Steuereinheit übertragen werden. Das Positionserfassungsgerät kann dazu z. B. eine Erfassungsvorrichtung, beispielsweise einen Barcode- oder RFID-Leser aufweisen, die es ermöglicht, den Identifikator eines Betriebsgeräts zu erfassen, um eine Kombination mit den Positionsdaten zu einer Betriebsadresse zu erlauben.
  • 1 beschreibt eine exemplarische Anordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung: Bei der Montage einer Leuchte mit Betriebsgerät 1 in einem Raum 2 werden mit einem Positionserfassungsgerät 3 Positionsdaten ermittelt. Zur genauen Ermittlung der Position kann das Positionserfassungsgerät 3 dabei Satteliten gestützte Positionierungssyteme 4 (GPS), terrestrische Positionierungshilfen 5, wie z. B. eine Positionsbestimmung anhand von Funkzellen (GSM, CDMA), und/oder für eine Innen-Positionsbestimmung bereitgestellte Systeme 6, wie z. B. Infrarot(-Laser)- und/oder Funksysteme, verwenden.
  • Die von dem Positionserfassungsgerät 2 ermittelte Position wird dann entweder von dem Positionserfassungsgerät 2 an das Betriebsgerät 1 übertragen und dort z. B. mit einem von dem Identifikator als Betriebsadresse gespeichert, oder mit einem von dem Betriebsgerät erfassten Identifikator in dem Positionserfassungsgerät 2 zur späteren Übermittlung an eine Steuereinheit 7 abgelegt. Alternativ kann auch das Betriebsgerät 1 die Positionsdaten an eine Steuereinheit 7 über einen Kommunikationsbus 8 übertragen. Die Position des Betriebsgeräts kann dabei entweder an dem Betriebsgerät 1, oder in der Steuereinheit 7, z. B. mit dem Identifikator des Betriebsgeräts, gespeichert sein. Die Steuereinheit 7 kann das Betriebsgerät dann anhand der Positionsdaten adressieren.
  • 2 stellt schematisch eine Positionsermittlung an einem Betriebsgerät dar. Dabei wird exemplarisch für eine Leuchte überprüft, welche Art von Positionsdaten (2D oder 3D-Daten, d. h. Positionsdaten mit oder ohne Höhenangabe) ermittelt wurde. Bei einem Vorliegen von 3D Daten werden die Positionsdaten als Position gespeichert. Liegen lediglich 2D-Daten vor, so wird geprüft, ob Höheninformationen vorliegen. Dies können auch Informationen über Stockwerk(e) oder andere für ein Gebäude definierte Höhenangaben sein. Sind Höheninformationen vorhanden, so werden diese mit den 2D-Daten kombiniert und die Kombination für das Betriebsgerät 1 als Betriebsadresse umgesetzt. Sind keine Höheninformationen verfügbar, so werden lediglich die 2D-Daten gespeichert.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Zuweisung einer Betriebsadresse an ein busfähiges Betriebsgerät für Leuchtmittel, aufweisend die folgenden Schritte: – Ermittlung einer absoluten Position oder einer relativen Position des Betriebsgeräts durch ein Positionserfassungsgerät, – Umsetzung der Position in eine Betriebsadresse und – Abspeichern der Betriebsadresse für das Betriebsgerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: – Übertragung der Betriebsadresse an ein Speichermedium einer Steuereinheit.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betriebsgerät Positionsdaten mit anderen Betriebsgeräten austauscht.
  4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Speichermedium einen zusätzlichen Identifikator des Betriebsgerätes speichert.
  5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Position ermittelt wird durch die Schritte: – bestimmen ob die Position eine 2D-Position oder eine 3D-Position ist, – im Fall einer 2D-Position: prüfen ob Höheninformationen vorliegen und bei einem Vorliegen kombinieren der Höheninformation mit der 2D-Position und Speichern der Kombination in dem Speichermedium.
  6. Verfahren zur Ermittlung der Positionen von Betriebsgeräten für Leuchtmittel in einem Bussystem, aufweisend die Schritte: – Zuweisung einer Betriebsadresse an ein Betriebsgerät durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, und – Auslesen der Betriebsadresse und Umsetzung der ausgelesenen Adresse in eine Position einer Leuchte, der das Betriebsgerät zugeordnet ist.
  7. Busfähiges Betriebsgerät für Leuchtmittel, aufweisend – Mittel zur Ermittelung der absoluten oder relativen Position des Betriebsgeräts und/oder eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem externen Positionserfassungsgerät, sowie – Mittel zur Umsetzung der erfassten bzw. übermittelten Position in eine Betriebsadresse.
  8. Betriebsgerät nach Anspruch 7, wobei das Betriebsgerät ein Speichermedium aufweist und/oder damit verbunden ist.
  9. Betriebsgerät nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Speichermedium nicht-flüchtig ist.
  10. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät Signalisierungsmittel für Funk- und/oder Lichtsignale aufweist.
  11. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät ein Verarbeitungsmittel aufweist, das mit den Schnittstellen verbunden ist und dazu eingerichtet ist, aus über die Schnittstellen erhaltene Daten Positionsdaten zu bestimmen.
  12. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät dazu eingerichtet ist, über den Kommunikations-Bus mit anderen Betriebsgeräten und oder einer Steuereinheit Positionsdaten auszutauschen.
  13. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät dazu eingerichtet ist, über die Signalisierungsmittel mit anderen Betriebsgeräten Positionsdaten auszutauschen.
  14. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Betriebsgerät über eine Schnittstelle mit dem Positionserfassungsgerät verbindbar ist.
  15. Betriebsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Speichermedium dazu eingerichtet ist, zusätzliche Identifikatoren zu speichern.
  16. Ein Positionserfassungsgerät, zur Bestimmung einer Position eines Betriebsgerätes für ein Leuchtmittel mit – einer Positionierungseinheit zum ermitteln von Positionsdaten und – einem Kommunikationsmodul zum Übertragen der Positionsdaten das Betriebsgerät.
  17. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 16, wobei die Positionierungseinheit ein Signalempfänger für Funk- und/oder Lichtsignale und/oder ein GPS-Empfänger ist.
  18. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Positionserfassungsgerät weiter eine Anzeige aufweist.
  19. Positionserfassungsgerät einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationsmodul dazu eingerichtet ist, Positionsdaten von Betriebsgeräten in einem Bereich abzufragen und/oder Positionen der Betriebsgeräte anhand der Positionsdaten auf der Anzeige darzustellen.
  20. Positionserfassungsgerät einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Positionserfassungsgerät dazu eingerichtet ist, die Positionen der Betriebsgeräte in Verbindung mit einem Umgebungs-, Raum- und/oder Lageplan darzustellen.
  21. Positionierungssystem zur Bestimmung einer Position eines Betriebsgerätes für ein Leuchtmittel mit einem Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 7–15 und einem Positionserfassungsgerät nach einem der Ansprüche 16–20.
  22. Positionierungssystem nach Anspruch 21, wobei das Positionierungssystem dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6 auszuführen.
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