DE102010037104A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Würze für Bierprodukte - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Würze für Bierprodukte mit zumindest einem Sudkessel, in dem sich eine erwärmbare Maische- und/oder Würzepfanne (1) befindet, soll sich die Maische- und/oder Würzepfanne (1) in einem Gehäuse (2) befinden, in dem auch eine Heizung (3) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Würze für Bierprodukte mit zumindest einem Sudkessel, in dem sich eine heizbare Maische- und/oder Würzepfanne befindet.
  • Stand der Technik
  • Bei der Bierherstellung werden in verschiedenen Prozessschritten Aufheizvorgänge durchgeführt. In der Maischepfanne wird Brauwasser und geschrotetes Mais erhitzt, um die darin enthaltene Stärke aufzuspalten. Die in der Maischepfanne enthaltene Maische wird in einem Läuterapparat abgeläutert. Nach dem Abläutern der Würze wird diese in einer Würzepfanne wieder aufgeheizt und gekocht, um die Konzentration durch Verdampfung von überschüssigem Wasser in gewünschter Weise zu erreichen. Ausserdem werden in diesem Prozess Enzyme zerstört und die Würze sterilisiert. Weiterhin werden durch das Kochen Eiweissstoffe ausgeschieden. Während des Würzekochens in der Würzepfanne wird der Würze Hopfen in gewünschter Konzentration zu einem vorbestimmten Zeitpunkt beigefügt, der seine Bitterstoffe an die Würze abgibt. Ein solcher Aufheizprozess kann auch in einer kombinierten Würzepfanne- und Whirlpooleinrichtung durchgeführt werden.
  • Maischepfanne und Würzepfannen können getrennte Aggregate sein, beide Arbeitsschritte können jedoch auch in einer Pfanne durchgeführt werden. In diesem Fall kann diese Pfanne auch als Sudpfanne bezeichnet werden. Bislang erfolgt die Beheizung der Sudpfanne mittels indirekter Dampfeinleitung von einem Dampferzeuger. Dieser Dampferzeuger ist ein separates Aggregat und benötigt erheblich Platz und Energie. Zur Dampfgewinnung wird der Dampferzeuger mit Holz, Öl, Gas oder Strom unter grossem Energieverbrauch betrieben. Für den Betreiber entstehen weitere Aufwendungen für Pflege, Wartung und wiederkehrende TÜV-Abnahme-Prüfung des Dampferzeugers. Um die Langlebigkeit des Dampferzeugers zu gewährleisten, muss das einzuspeisende Brauchwasser mit entsprechenden zusätzlichen Komponenten versehen werden. Hoher Wasserverbrauch entsteht durch die fortlaufende Wasseraufbereitung und Speisung des Dampfkessels mit Brauchwasser. Wärmeträgerpumpen und Absperrventile verbrauchen zusätzlich Strom. Abwärmeverluste bei Verrohrung/Rohrleitung kommen hinzu.
  • Derartige Dampfkessel oder Hochdruckheisswasserbereiter werden z. B. in der DE 20 2009 005 211 U1 beschrieben.
  • Für den Aufheiz- und Kochprozess der Würze sind im wesentlichen drei Systeme bekannt:
    • – Sogenannte Aussenkochersysteme, die durch einen Wärmetauscher ausserhalb der Würzepfanne oder eines Kombigefässes charakterisiert sind.
    • – Dünnschichtverdampfungssysteme, bei denen die Würze zum Aufheizen und Kochen mittels Umwälzpumpe in einer filmartigen Benetzung über eine beheizte Oberfläche gepumpt wird.
    • – Sogenannte Innenkochersysteme, bei denen das Aufheizen und Kochen der Würze durch einen im Gefäss installierten Wärmetauscher erfolgt.
  • Das letztere System wird beispielsweise in der DE 10 2005 021 782 B4 beschrieben.
  • In der DE 101 20 902 C2 ist beispielsweise die Würzepfanne mit einem Heizboden versehen, welcher von einer nicht näher beschriebenen Heizvorrichtung geheizt wird. Für diese sind wieder eigene zusätzliche Aufwendungen und zusätzlicher Platz erforderlich.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung von Würze für Bier effizienter auszugestalten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass sich die Maische- und/oder Würzepfanne in einem Gehäuse befindet, in dem auch eine Heizung integriert ist.
  • Damit entfällt der sehr aufwendige Dampferzeuger. Der Platz, der üblicherweise für den Dampferzeuger vorgesehen ist und etwa 1/3 der benötigten Grundfläche darstellt, kann nun für andere Aufgaben verwendet werden. Durch die integrierte Heizung erfolgt ein umweltschonendes und effizientes Arbeiten mit geringstem Verbrauch fossiler Energien mit bester Energieausnutzung und Wärmerückgewinnung. Wärmeverluste werden zumindest eingedämmt, wenn nicht sogar vermieden. Es sind relativ niedrige Prozesskosten für Wärmerückgewinnung und Wasseraufbereitung notwendig, Reinigungs- und Wartungskosten werden verringert, die Betriebskosten werden überschaubar. Wiederkehrende TÜV-Abnahme-Prüfungen sind nicht notwendig.
  • Bevorzugt befindet sich die Heizung unterhalb der Maische- und/oder Würzepfanne, wobei zwischen Maische- und/oder Würzepfanne und Heizung ein Raum ausgebildet ist, in dem sich ein erwärmbares Medium befindet. Dieses kann beispielsweise Wasser oder Öl sein. Selbstverständlich ist nicht der ganze Raum mit dem erwärmbaren Medium ausgefüllt, da genügend Druckausgleichsraum zur Verfügung stehen muss.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt aber darin, dass in dem Raum auch entsprechende Wassertaschen, -rohre, -schlangen od. dgl. vorgesehen werden können, in denen Brauchwasser erwärmt wird. Dieses Brauchwasser kann für vielfältige Zwecke in der Brauerei zur Verfügung gestellt werden. Beispielswiese kann es der Reinigung von Anlagenteilen dienen oder aber auch selbst als Brauwasser benutzt werden. Auf diese Weise kann die Aufheizzeit für den Sud wesentlich verringert werden. Energie und Arbeitszeit wird eingespart.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Maischepfanne abwechselnd auch als Würzepfanne verwendet. Hier ist nur eine Heizung notwendig.
  • Des weiteren ist auch daran gedacht, diese Art der Heizung bei einer Einkesselbrauerei zu verwenden, wobei eine derartige Anlage in der DE 20 2007 015 766 beschrieben ist. Auf diese Schrift wird besonders Bezug genommen. Dort erfolgt das Maischen, Läutern und Würzen in einem einzigen Apparat. Für das Läutern ist ein Einlegesenkboden vorgesehen. Der Senkboden befindet sich während dem Maischen und Läutern in dem Apparat, wird dann aber vor dem Würzen aus dem Apparat entfernt, wobei er den Treber mitnimmt. Zu diesem Zweck ist der Einlegesenkboden als ein Filter ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung von Würze für Bauprodukte mit zumindest einem Sudkessel, in dem sich eine heizbare Maische- und/oder Würzepfanne befindet, wobei ein die Maische- und/oder Würzepfanne umgebendes erwärmbares Medium direkt beheizt wird. Dieses Medium erwärmt auch Brauchwasser.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematische Darstellung einer Anlage zur Herstellung der Würze für Bier.
  • Erfindungsgemäss befindet sich eine Maische- und/oder Würzepfanne 1 in einem Gehäuse 2, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel doppelwandig ausgebildet ist.
  • Unter der Maische- und/oder Würzepfanne ist eine Heizung 3 vorgesehen. Diese Heizung 3 ist ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Sie erhitzt direkt ein heizbares Medium in einem Raum 4, wobei dieses heizbare Medium beispielsweise Wasser oder Öl sein kann. Der Raum 4 ist nicht gänzlich mit dem heizbaren Medium ausgefüllt, damit beim Erwärmen des heizbaren Mediums genügend Druckausgleichsraum vorhanden bleibt.
  • Die Heizung 3 selbst kann ein entsprechender Gas- oder Ölbrenner sein, die Heizung kann aber auch mit festen Brennstoffen, wie Holz, Pellets, Hackschnitzel od. dgl. erfolgen. Hierauf soll allerdings die Erfindung nicht beschränkt sein.
  • In dem Raum 4 sind ferner Rohre 5 angedeutet, in denen bevorzugt Wasser geführt ist. Dieses Wasser kann dann als Brauchwasser beispielsweise für die Reinigung der Maische- und/oder Würzepfanne und anderer Anlageteile dienen. Es kann aber auch das Brauwasser selbst hier erhitzt werden.
  • Der Maische- und/oder Würzepfanne ist ferner einer Rührwerk 6 bekannter Art und Weise zugeordnet.
  • Die Maische- und/oder Würzepfanne 1 ist über eine Leitung 7 mit eingeschalteter Pumpe 8 mit einem Läuterapparat 9 verbunden. In diesem Läuterapparat 9 befindet sich in bekannter Art und Weise ein Hackwerk 10. Ferner befindet sich unter dem Läuterapparat 9 ein Whirlpool 11, in den ebenfalls die Pumpe 8 über eine Zuleitung 12 fertige Würze einbringen kann.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Vorrichtung ist folgende:
    Nach der Zubereitung von Malz ist das Maischen einer der wichtigsten Schritte bei der Herstellung von Würze für Bierprodukte. Dies geschieht in der Maischepfanne 1, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung auch als Würzepfanne verwendet wird. Beide Herstellungsvorgänge für die Herstellung der Würze können aber auch getrennt vonstatten gehen.
  • Unter Maischen wird im wesentlichen das In-Lösung-Bringen von Malzinhaltsstoffen durch enzymatische, physikalische und chemische Vorgänge verstanden. Das geschrotete Malz wird in der Maischepfanne mit heissem Wasser vermischt. Die so entstandene Maische wird unter stetigem Umrühren auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten. Dabei löst sich die Stärke aus dem Malz im Wasser auf. Danach wird die Temperatur in der Maischepfanne erhöht. Währenddessen sorgt das Enzym Amylase aus dem Malz dafür, dass aus der Getreidestärke vergärbarer Malzzucker entsteht. In diesem Produktionsschritt wird der Geschmack des späteren Bieres stark beeinflusst. Die Wahl des Brauwassers entscheidet über den Mineralien- und Salzgehalt des Biers.
  • Die Maische wird über die Leitung 7 mittels der Pumpe 8 dem Läuterapparat 9 zugeführt. Hier erfolgt ein Abtrennen der Malzreste, wobei sich am Boden des Läuterapparats 9 durch nach unten sinkende Malzreste, in erster Linie Spelzen der Getreidekörper, eine Art Malzkuchen bildet, welcher als Filterschicht dient. Der Sud fliesst durch den Malzkuchen (Treberkuchen) am Boden des Läuterapparats 9, der wie ein Filter wirkt und die darin enthaltenen Schwebstoffe aus dem Sud herausfiltert. Mit heissem Wasser, das aus dem Heisswasserbereiter der Rohre 5 kommt, wird der Treberbuchen ausgespült (Aufguss). Die so gewonnene klare Flüssigkeit ist die Würze, die über eine Rückleitung 13 der Maische- und/oder Würzepfanne 1 zugeführt wird.
  • In dieser Maische- und/oder Würzepfanne, die jetzt als Würzepfanne betrieben wird, wird die Würze bis zum Sieden erhitzt. Dabei wird Hopfen zugegeben und mitgekocht. Sorte und Menge des Hopfens steuern Geschmack und Haltbarkeit des Biers.
  • Die Würze wird dann wieder über die Leitung 7 und die Pumpe 8 sowie die Zuleitung 12 dem Whirlpool zugeführt, in dem in der Würze vorhandene, nicht gelöste Hopfenbestandteile und ausgefallenes Eiweiss (Heisstreber) aus der Würze entfernt wird. Aus dem Whirlpool wird dann die klare Würze abgezogen. Bezugszeichenliste
    1 Maische- und/oder Würzepfanne
    2 Gehäuse
    3 Heizung
    4 Raum
    5 Rohre
    6 Rührwerk
    7 Leitung
    8 Pumpe
    9 Läuferapparat
    10 Hackwerk
    11 Whirlpool
    12 Zuleitung
    13 Rückleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009005211 U1 [0004]
    • DE 102005021782 B4 [0006]
    • DE 10120902 C2 [0007]
    • DE 202007015766 [0014]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Würze für Bierprodukte mit zumindest einem Sudkessel, in dem sich eine erwärmbare Maische- und/oder Würzepfanne (1) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Maische- und/oder Würzepfanne (1) in einem Gehäuse (2) befindet, in dem auch eine Heizung (3) integriert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heizung (3) unterhalb der Maische- und/oder Würzepfanne (1) befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (3) ein Gas- oder Ölgebläsebrenner ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (3) mit festen Brennstoffen, wie Holz/Pellets/Hackschnitzel, erfolgt.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (4) zwischen der Heizung (3) und der Maische- und/oder Würzepfanne (1) mit einem erwärmbaren Medium gefüllt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Wasser oder Öl ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Raumes (4) zur Aufnahme von Dampf als Druckausgleich frei ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum (4) Wassertaschen, -rohre (5), -schlangen od. dgl. vorgesehen sind, in denen warmes oder heißes Brauchwasser erzeugbar ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Maische- und/oder Würzepfanne (1) ein Läuterapparat (9) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Maische- und/oder Würzepfanne (1) ein Whirlpool (11) zugeordnet ist, der sich unterhalb des Läuterapparats befindet.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sudkessel sowohl Maische- als auch Würzepfanne als auch Läuterapparat ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Läutern wichtige Filter von einem Einlegesenkboden gebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung von Würze für Bierprodukte mit zumindest einem Sudkessel, in dem sich eine heizbare Maische- und/oder Würzepfanne (1) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Maische- und/oder Würzepfanne (1) umgebendes erwärmbares Medium direkt beheizt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem erwärmbaren Medium auch Brauchwasser erwärmt wird.
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