DE102010036825B4

DE102010036825B4 - Einstellbare Befestigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102010036825B4
Application number: DE102010036825.3A
Authority: DE
Inventors: Chun Fa Lai; Ching Pin Huang; Yao Hua Sung
Original assignee: TOPPER SUN ENERGY TECHNOLOGY CO; TOPPER SUN ENERGY Tech CO Ltd
Current assignee: TOPPER SUN ENERGY TECHNOLOGY CO; TOPPER SUN ENERGY Tech CO Ltd
Priority date: 2010-06-25
Filing date: 2010-08-03
Publication date: 2014-09-11
Anticipated expiration: 2030-08-04
Also published as: ITBO20100565A1; TW201200775A; TWI384153B; DE102010036825A1; IT1402453B1

Abstract

Einstellbare Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines Bauteils (2) an einem Bodenrahmen (5), aufweisend: einen Körper (10), der wenigstens eine Durchgangsöffnung aufweist, deren Achse in einer ersten Richtung (D1) verläuft; eine erste vertikale Verlängerung (20), die sich in der ersten Richtung (D1) erstreckt und ein erstes Ende (22) aufweist, das mit dem Körper (10) verbunden ist; eine erste horizontale Verlängerung (30), die mit einem zweiten Ende (24) der ersten vertikalen Verlängerung (20) verbunden ist und sich in einer zweiten Richtung (D2), die senkrecht zur ersten Richtung (D1) ist, erstreckt, um das zu befestigende Bauteil gegen den Bodenrahmen (5) zu drücken; eine Einstellstruktur (40), die mit dem Körper (10) verbunden ist und mit einem Hauptschlitz (42) und einer Vielzahl an ersten Schlitzen (44) ausgebildet ist, wobei die ersten Schlitze (44) mit dem Hauptschlitz (42) verbunden und in der ersten Richtung (D1) nebeneinander angeordnet sind; und eine Einstellbaugruppe (50), die teilweise in den Hauptschlitz (42) und ferner in jeden der ersten Schlitze einsetzbar ist und die teilweise über die Einstellstruktur (40) in der ersten Richtung (D1) hinausragt, um die Höhe der einstellbaren Befestigungsvorrichtung (1) zu verlängern.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Befestigungsvorrichtung und insbesondere eine einstellbare Befestigungsvorrichtung für ein Solarmodul.
Stand der Technik
Ein Rahmen für ein herkömmliches Solarmodul wird gewöhnlich an einem Rahmen einer Basis mittels einer Schraube befestigt. Dieses Verfahren kann effektiv das Solarmodul befestigen, ist jedoch umständlich bei der Installation und Einstellung des Solarmoduls. Obwohl ein Schlitz vorgesehen sein mag, um die Anforderungen zum Einstellen zu erfüllen, kann dieses Verfahren noch verbessert werden. Aus der EP 2 132 495 B1 ist eine Befestigungseinrichtung für Rahmen von Solarmodulen bekannt, die ein durch eine Schraube oder Bolzen höhenverstellbares Klemmteil aufweist, um Abweichungen in den Maßen der Solarmodule auszugleichen.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine einstellbare Befestigungsvorrichtung mit einer einstellbaren Höhe entsprechend der Strukturgestaltung bereitzustellen, so dass unterschiedliche Bauteile, wie z. B. Solarmodule, mit unterschiedlicher Dicke besser fixiert werden können.
Um die oben bezeichnete Aufgabe zu erfüllen, stellt die Erfindung eine einstellbare Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Bodenrahmen bereit, die einen Körper, eine erste vertikale Verlängerung, eine erste horizontale Verlängerung und eine Einstellstruktur aufweist. Der Körper weist wenigstens eine Durchgangsöffnung auf, deren Achse in einer ersten Richtung verläuft. Die erste vertikale Verlängerung erstreckt sich in der ersten Richtung und weist ein erstes Ende auf, das mit dem Körper verbunden ist. Die erste horizontale Verlängerung, die mit dem zweiten Ende der ersten vertikalen Verlängerung verbunden ist und sich in eine zweite Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung ist, erstreckt, drückt das zu befestigende Bauteil gegen den Bodenrahmen. Die Einstellstruktur ist mit dem Körper verbunden und mit einem Hauptschlitz und einer Vielzahl an ersten Schlitzen ausgebildet, die mit dem Hauptschlitz verbunden und in der ersten Richtung nebeneinander angeordnet sind. Die einstellbare Befestigungsvorrichtung umfasst weiterhin eine Einstellbaugruppe, die teilweise in den Hauptschlitz und in jeden der ersten Schlitze eingesetzt werden kann und die teilweise über die Einstellstruktur in der ersten Richtung hinausragt, um die Höhe der einstellbaren Befestigungsvorrichtung zu verlängern.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung offensichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
1 ist eine bildhafte Ansicht, die eine einstellbare Befestigungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
2 bis 4 sind Querschnittansichten, die unterschiedliche Anwendungszustände der einstellbaren Befestigungsvorrichtung aus 1 darstellen.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wird besser durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnung fortgeführt wird, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauteile beziehen.
Nachfolgend wird auf die 1 und 2 verwiesen. Die einstellbare Befestigungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfasst einen Körper 10, eine erste vertikale Verlängerung 20, eine erste horizontale Verlängerung 30 und eine Einstellstruktur 40. In dieser Ausführungsform sind der Körper 10, die erste vertikale Verlängerung 20, die erste horizontale Verlängerung 30 und die Einstellstruktur 40 integral ausgebildet oder beispielsweise durch Extrudieren von Aluminiummaterial einstückig geformt. Jedoch können der Körper 10, die erste vertikale Verlängerung 20, die erste horizontale Verlängerung 30 und die Einstellstruktur 40 auch durch Schrauben, Nieten, Kleben oder Ähnliches miteinander kombiniert werden. In dieser Ausführungsform ist die erste vertikale Verlängerung 20 parallel zur Einstellstruktur 40 und die erste vertikale Verlängerung 20, die Einstellstruktur 40 und der Körper 10 bilden eine Kammer 60 zur Aufnahme einer Mutter 3 und einer Schraube 4.
Der Körper 10 weist wenigstens eine Durchgangsöffnung 15 auf, die eine axiale Richtung aufweist, die als erste Richtung D1 definiert ist. Die Durchgangsöffnung 15 kann eine kreisförmige Öffnung oder eine elliptische Öffnung sein oder eine andere Form aufweisen. Der Körper 10 kann eine massive Struktur oder eine hohle Struktur sein. Der Kopf der Schraube 4 ist in einem Bodenrahmen 5 angeordnet. Der Gewindeabschnitt der Schraube 4 dringt durch die Durchgangsöffnung 15 und ist fest mit der Mutter 3 verschraubt, um die einstellbare Befestigungsvorrichtung 1 am Bodenrahmen 5 zu befestigen.
Die erste vertikale Verlängerung 20 erstreckt sich in der ersten Richtung D1 und weist ein erstes Ende 22 auf, das mit dem Körper 10 verbunden ist.
Die erste horizontale Verlängerung 30 ist mit einem zweiten Ende 24 der ersten vertikalen Verlängerung 20 verbunden und erstreckt sich in eine zweite Richtung D2, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung D1 ist. Wenn die einstellbare Befestigungsvorrichtung am Bodenrahmen 5 mittels Schrauben befestigt ist, drückt die erste horizontale Verlängerung 30 ein zu befestigendes Bauteil 2 gegen den Bodenrahmen (5), um das zu befestigende Bauteil 2 am Bodenrahmen 5 zu befestigen. Das zu befestigende Bauteil 2 kann beispielsweise ein Solarmodul oder ein anderes zu befestigendes Bauteil sein.
Die Einstellstruktur 40 ist mit dem Körper 10 verbunden und mit einem Hauptschlitz 42 und einer Vielzahl an ersten Schlitzen 44 ausgebildet. Die ersten Schlitze 44 sind mit dem Hauptschlitz 42 verbunden und in der ersten Richtung D1 nebeneinander angeordnet. Das heißt, die ersten Schlitze 44 sind an einer Seitenwand 42A des Hauptschlitzes 42 ausgebildet und separat in der ersten Richtung D1 angeordnet. In der 2 sind der Körper 10 und die Einstellstruktur 40 in direktem Kontakt mit dem Bodenrahmen 5.
Darüber hinaus kann, wie in den 1 und 3 dargestellt, die einstellbare Befestigungsvorrichtung weiterhin eine Einstellbaugruppe 50 umfassen, die teilweise in den Hauptschlitz 42 und in jeden der ersten Schlitze 44 eingesetzt sein kann und teilweise über die Einstellstruktur 40 zum Verlängern der Höhe der einstellbaren Befestigungsvorrichtung 1 in die erste Richtung D1 hinausragt.
In dieser Ausführungsform umfasst die Einstellbaugruppe 50 eine erste Platte 51 und eine zweite Platte 52. Die erste Platte 51 erstreckt in der ersten Richtung D1 und kann innerhalb des Hauptschlitzes 42 untergebracht sein. Die zweite Platte 52 ist mit der ersten Platte 51 verbunden und kann innerhalb der ersten Schlitze 44 aufgenommen sein. Die zweite Platte 52 der Einstellbaugruppe 50 kann in die ersten Schlitze 44 in einer ausgewählten Höhe so eingesetzt sein, dass die Höhe der einstellbaren Befestigungsvorrichtung 1 eingestellt werden kann.
Um die Anzahl der Stufen zum Einstellen zu erhöhen, kann die Einstellstruktur 40 weiterhin mehrere zweite Schlitze 46 umfassen, die in der ersten Richtung D1 nebeneinander und gegenüberliegend zu den ersten Schlitzen 44 angeordnet und mit dem Hauptschlitz 42 verbunden sind. Das heißt, die zweiten Schlitze 46 sind an der anderen Seitenwand 42B des Hauptschlitzes 42 ausgebildet und separat in der ersten Richtung D1 angeordnet. Die andere Seitenwand 42B ist gegenüberliegend der einen Seitenwand 42A angeordnet. Die zweiten Schlitze 46 und die ersten Schlitze 44 sind in der ersten Richtung D1 verschachtelt oder versetzt. In dieser Ausführungsform können die fünf ersten Schlitze 44 und die vier zweiten Schlitze 46, die verschachtelt oder versetzt sind, neun Stufen zum Einstellen bereitstellen.
Darüber hinaus kann die Einstellbaugruppe 50 weiterhin eine dritte Platte 53 umfassen. Die zweite Platte 52 und die dritte Platte 53 sind jeweils mit der ersten Platte 51 verbunden. Sowohl die zweite Platte 52 als auch die dritte Platte 53 können innerhalb von jedem der zweiten Schlitze 46 und jedem der ersten Schlitze 44 aufgenommen werden. Das heißt, die Einstellbaugruppe 50 weist eine symmetrische Form auf und kann somit umgedreht und in jedem der ersten Schlitze 44 oder der zweiten Schlitze 46 eingesetzt werden, so dass die Höhe der einstellbaren Befestigungsvorrichtung 1 eingestellt werden kann. Wie in den 3 und 4 dargestellt, kann die einstellbare Befestigungsvorrichtung 1, die die eingestellte Höhe aufweist, das zu befestigende Bauteil 2 mit der entsprechenden Höhe fixieren. Die zweite Platte 52 aus 3 ist in die ersten Schlitze 44 eingesetzt, während die zweite Platte 52 aus 4 in die zweiten Schlitze 46 eingesetzt ist. In einer anderen Ausführungsform kann die dritte Platte 53 auch in die ersten Schlitze 44 oder die zweiten Schlitze 46 eingesetzt werden.
In den 3 und 4 stehen der Körper 10 und die Einstellstruktur 40 nicht in direktem Kontakt mit dem Bodenrahmen 5. Jedoch werden zwei Seiten der einstellbaren Befestigungsvorrichtung 1 gelagert, sodass das zu befestigende Bauteil 2 fest fixiert werden kann. Falls die Einstellbaugruppe 50 entfernt wird, kippt die einstellbare Befestigungsvorrichtung 1 und kann somit nicht das zu befestigende Bauteil 2 befestigen.
In dieser Ausführungsform beträgt der eingeschlossenen Winkel zwischen der ersten Platte 51 und sowohl der zweiten Platte 52 als auch der dritten Platte 53 gleich 90 Grad, um die Einstellbaugruppe mit zwei L-förmigen Strukturen, die miteinander verbunden sind, zu bilden. Alternativ kann auch der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte 51 und sowohl der zweiten Platte 52 als auch der dritten Platte 53 kleiner als 90 Grad sein, um eine Z-förmige Einstellbaugruppe zu bilden.
Entsprechend der einstellbaren Befestigungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung muss der Hersteller nicht die Befestigungsvorrichtungen 1 mit zu vielen Spezifizierungen herstellen und das zu befestigende Bauteil 2 mit zwei unterschiedlichen Höhen kann durch die Befestigungsvorrichtungen 1 fixiert werden. Insbesondere, wenn das Solarmodul an einem Gebäude fixiert werden soll, muss der Arbeiter nur die einstellbaren Befestigungsvorrichtungen 1 mit einer einzelnen Spezifikation und die Schrauben mit unterschiedlichen Längen mitführen, um Solarmodule mit unterschiedlichen Höhen zu befestigen.

Claims

Einstellbare Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines Bauteils (2) an einem Bodenrahmen (5), aufweisend: einen Körper (10), der wenigstens eine Durchgangsöffnung aufweist, deren Achse in einer ersten Richtung (D1) verläuft; eine erste vertikale Verlängerung (20), die sich in der ersten Richtung (D1) erstreckt und ein erstes Ende (22) aufweist, das mit dem Körper (10) verbunden ist; eine erste horizontale Verlängerung (30), die mit einem zweiten Ende (24) der ersten vertikalen Verlängerung (20) verbunden ist und sich in einer zweiten Richtung (D2), die senkrecht zur ersten Richtung (D1) ist, erstreckt, um das zu befestigende Bauteil gegen den Bodenrahmen (5) zu drücken; eine Einstellstruktur (40), die mit dem Körper (10) verbunden ist und mit einem Hauptschlitz (42) und einer Vielzahl an ersten Schlitzen (44) ausgebildet ist, wobei die ersten Schlitze (44) mit dem Hauptschlitz (42) verbunden und in der ersten Richtung (D1) nebeneinander angeordnet sind; und eine Einstellbaugruppe (50), die teilweise in den Hauptschlitz (42) und ferner in jeden der ersten Schlitze einsetzbar ist und die teilweise über die Einstellstruktur (40) in der ersten Richtung (D1) hinausragt, um die Höhe der einstellbaren Befestigungsvorrichtung (1) zu verlängern.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbaugruppe (50) aufweist: eine erste Platte (51), die sich in der ersten Richtung (D1) erstreckt und innerhalb des Hauptschlitzes (42) aufnehmbar ist und eine zweite Platte (52), die mit der ersten Platte (51) verbunden ist und innerhalb von jedem der ersten Schlitze (44) aufnehmbar ist.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellstruktur weiterhin aufweist: eine Vielzahl an zweiten Schlitzen (46), die in der ersten Richtung (D1) nebeneinander und gegenüberliegend zu den ersten Schlitzen (44) angeordnet und mit dem Hauptschlitz (42) verbunden sind, wobei die zweiten Schlitze (46) und die ersten Schlitze (44) in der ersten Richtung (D1) zueinander versetzt sind und die Einstellbaugruppe (50) in jeden der ersten Schlitze (44) oder jeden der zweiten Schlitze (46) einsetzbar ist.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbaugruppe (50) aufweist: eine erste Platte (51), die sich in der ersten Richtung (D1) erstreckt und innerhalb des Hauptschlitzes (42) aufnehmbar ist; und eine zweite Platte (52) und eine dritte Platte (53), die jeweils mit der ersten Platte (51) verbunden sind, wobei sowohl die zweite Platte (52) als auch die dritte Platte (53) innerhalb von jedem der zweiten Schlitze (46) und jedem der ersten Schlitze (44) aufnehmbar ist.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte (51) und sowohl der zweiten Platte (52) als auch der dritten Platte (53) gleich 90 Grad ist.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Winkel zwischen der ersten Platte (51) und sowohl der zweiten Platte (52) als auch der dritten Platte (53) kleiner als 90 Grad ist.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Verlängerung (20) parallel zur Richtung des Hauptschlitzes (42) der Einstellstruktur (40) angeordnet ist und die erste vertikale Verlängerung (20), die Einstellstruktur (40) und der Körper (10) eine Kammer zur Aufnahme einer Mutter (3) und einer Schraube (4) bilden.
Einstellbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10), die erste vertikale Verlängerung (20), die erste horizontale Verlängerung (30) und die Einstellstruktur (40) einstückig ausgebildet sind.