DE102010034359A1 - Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung mit einemelektrischen Motor mit einem Rotor unter Einsatz von Mitteln zur Transformation einer vom Rotor erzeugten Drehbewegung in eine Hubbewegung, wobei zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung mindestens zwei jeweils als Mutter eines Kugelgewindetriebs (30a, 30b) ausgebildete Rotoren (40a, 40b) koaxial angeordnet sind, wobei die Spindeln der Kugelgewindetriebe (30a, 30b) zu einer gemeinsamen Achse (50) zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung zusammengeschlossen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere zur Verwendung für eine Verschließeinrichtung für Behältnisverschlüsse oder zur Verwendung für eine Stoßmaschine, insbesondere mit elektronischer Schrägführung.
  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung mit einem elektrischen Motor mit einem Rotor unter Einsatz von Mitteln zur Transformation einer vom Rotor erzeugten Drehbewegung in eine Hubbewegung. Zur Erzeugung von Dreh- oder Hubbewegungen sind Antriebe mit Riementrieb, Kurbeltrieb, Kugelgewindetrieb (KGT), aber auch linearem Direktantrieb bekannt. Lineare Direktantriebe (elektrische Linearmotoren) spielen heutzutage für praktisch alle Maschinenarten eine große Rolle. Der Linearmotor arbeitet ohne Transformation einer Drehbewegung in eine Translationsbewegung (Hubbewegung) und lässt sich bildhaft durch Abwicklung eines rotierenden Drehstrommotors auf eine Ebene veranschaulichen. Trotz der zahlreichen Vorteile weisen lineare Direktantriebe auch Nachteile, wie der hohe Systempreis, die hohe Verlustleistung verbunden mit starker Erwärmung der Maschinenstruktur sowie starken Magnetfeldern und fehlender Kraftübersetzung sowie der große Bauraum auf. Vorteile der linearen Direktantriebe sind hohe Positioniergenauigkeit und gleichzeitig hohe Regeldynamik. Bezüglich Vorschub, Beschleunigung und dynamischer Vorschubkraft sind Hochgeschwindigkeits-Kugelgewindetriebe (H-KGT) bei geringerem Gesamtaufwand im Werkzeugmaschinenbau zu den linearen Direktantrieben konkurrenzfähig. KGT-Antriebe bestehen im Allgemeinen aus einem Elektromotor, einem Kugelgewindetrieb und einem Messsystem zur Positionsbestimmung der beweglichen Gestellelemente. Der Kugelgewindetrieb verwendet Kugeln als Wälzkörper und dient zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Translationsbewegung (Hubbewegung). Aufgrund der Punktanlage der Kugeln wird die Antriebsleistung enorm reduziert, besteht geringerer Verschleiß der Laufbahnen und wird die erreichbare Verfahrgeschwindigkeit sowie die Positioniergenauigkeit erhöht. Damit verbunden sind geringere Wartungskosten, geringere Bearbeitungszeiten und niedrigere Ausschussquoten.
  • Haupteinsatzgebiet des Kugelgewindetriebs sind Werkzeugmaschinen, bei denen das zu bewegende Teil an der Mutter des Kugelgewindetriebs befestigt und gleichzeitig über Linearführungen gelagert ist. Ein Motor treibt die Spindel des KGT entweder direkt oder über Getriebe und Riementriebe an. Zwischen Spindel und Mutter rollen Kugeln als Wälzkörper in Laufrillen ab, die beim Drehen der Spindel axial wandern. Die umlaufenden Kugeln berühren im Idealfall (spielfrei) beide Flanken des Gewindes an je einem Punkt. Als kennzeichnende Merkmale des KGT dient die Steigung der Spindel, gemessen als zurückgelegte Strecke (Hub) der Spindelmutter pro Umdrehung der Spindel. Der Vorschub ergibt sich dann aus dem Produkt von Steigung und Drehzahl. Die klassischen Lösungen, wie Riementrieb, Kurbeltrieb, aber auch Kugelgewindetrieb mit Synchrongehäusemotor sind bezüglich der erreichbaren Regeldynamik und Energieeffizienz den linearen Direktantrieben häufig unterlegen.
  • Zur Erzeugung von überlagerten Dreh- und Hubbewegungen werden bei Werkzeugmaschinen (NC-Maschinen) die klassischen C- und Z-Achsen angesteuert, wobei die C-Achse die Achse für die Drehbewegung des Werkstücks bzw. Werkzeugs darstellt, während die Z-Achse die Richtung der Hubbewegung beschreibt und meist als Kurbeltrieb oder Linearachse mit Riementrieb, Kugelgewindetrieb oder Zahnstange ausgeführt wird.
  • Nachteilig bei den bekannten Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung ist, dass jede Achse mit getrennten Achsantrieben angesteuert werden muss, von denen jeder Antrieb spezifische Vor- und Nachteile aufweist, wie sie oben beschrieben sind. Es ist daher wünschenswert, eine Einrichtung zur Erzeugung einer überlagerten Dreh- und Hubbewegung, die insbesondere jeweils aufeinander abstimmbar sein sollen, anzugeben, die eine möglichst hohe Energieeffizienz bei gleichzeitig hoher Regelgüte und geringen Kosten sowie möglichst wartungsfreier kompakter mechanischer Ausführung aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung. Eine Verwendung der Hubeinrichtung gibt Anspruch 11, eine weitere Verwendung gibt Anspruch 12.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf der (mit einer parallelen Anmeldung am selben Tag zum Patent angemeldeten) Lehre, einen Kugelgewindetrieb zum Bestandteil eines Direktantriebs zu machen, so dass keine mechanische Kupplung erforderlich ist. Dies gelingt dadurch, dass der Rotor des elektrischen Motors der erfindungsgemäßen Einrichtung als Mutter des Kugelgewindetriebs ausgebildet ist, und dass eine innerhalb der Mutter des Kugelgewindetriebs vorhandene Spindel, die Kugelumlaufspindel, als Achse zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung ausgebildet bzw. vorgesehen ist. Wesentlich hierbei ist, dass die Mutter des Kugelgewindetriebs (KGT-Mutter) als Rotor eingesetzt ist und selbst keine translatorische Bewegung ausführt. Sie ist im Maschinenrahmen drehbar gelagert, so dass die in ihrem Inneren befindliche Kugelumlaufspindel in eine translatorische Bewegung (Hubbewegung) versetzt wird, wobei sich die Spindel zusätzlich um ihre eigene Achse dreht.
  • Die in vorliegender Anmeldung beanspruchte Erfindung betrifft im Wesentlichen die Lehre, durch Hintereinanderschaltung mindestens zweier jeweils als KGT-Mutter ausgebildeter Rotoren eine abstimmbar überlagerte Dreh- und Hubbewegung erzeugen zu können. Mittels der Erfindung ist es möglich, eine reine Drehbewegung, eine reine Hubbewegung oder auch eine überlagerte Dreh- und Hubbewegung zu erzeugen. Hierzu sind die jeweiligen Spindeln der Kugelgewindetriebe zu einer gemeinsamen Achse zur Erzeugung der Dreh und/oder Hubbewegung zusammengeschlossen, d. h. zweckmäßigerweise miteinander verbunden.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit soll im Folgenden der Fall betrachtet werden, dass genau zwei jeweils als Mutter eines Kugelgewindetriebs ausgebildete Rotoren koaxial hintereinander angeordnet sind. Von hier aus kann der Fachmann in Kenntnis der Erfindung Ausgestaltungen mit mehr als zwei hintereinander geschalteten KGT-Muttern zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung selbst ableiten.
  • Zunächst sollen zu Aufbau und Vorteilen einer einzelnen Komponente bestehend aus einer als Rotor ausgebildeten KGT-Mutter mit innenliegender Spindel, die eine gekoppelte Dreh-(Rotations-) und Hub-(Translations) Bewegung vollführt, Ausführungen gemacht werden, bevor auf das beanspruchte Prinzip der Erzeugung einer einstellbaren Überlagerung dieser beiden Bewegungen gesprochen wird.
  • Für eine solche Einzelkomponente kann ein bekannter Elektromotor mit einer Statorwicklung und einem innenlaufenden Rotor eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein Wechselstrommotor, insbesondere ein Servomotor, weiter insbesondere ein Torquemotor, eingesetzt. Der Rotor (KGT-Mutter) ist vorzugsweise konstant magnetisiert (durch Dauermagnete) und wird von einem bewegten magnetischen Drehfeld im umgebenden Stator mitgenommen (Synchronmotor). Solche Motoren besitzen kein oder nur ein geringes Anlaufmoment. Selbstverständlich können andere Motorarten realisiert sein. Der Betrieb eines Servomotors kann momenten-, geschwindigkeits- und/oder positionsgeregelt sein. Dies ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Anwendungen. Als besonderer Servomotor sei hier der Einsatz eines Torquemotors angeführt, der einen getriebelosen Direktantrieb mit hohen Drehmomenten und kleinen Drehzahlen darstellt. Der Torquemotor kann als großer Servomotor mit Hohlwelle betrachtet werden, der auf hohe Drehmomente optimiert ist. Torquemotoren erlauben den Einsatz für schnelle und genaue Verfahr- und Positionieraufgaben.
  • Den erfindungsgemäß (wenigstens) zwei koaxial hintereinander geschalteten, als KGT-Muttern ausgebildeten Rotoren kann beispielsweise ein einziger Stator zugeordnet sein, so dass beide Rotoren dieselbe Drehrichtung im Betrieb aufweisen. Durch Auslegung der Rotoren kann eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) realisiert werden. Hierdurch kann – im Falle zweier hintereinander geschalteter Rotoren mit Kugelgewindetrieben entgegengesetzter Steigung – eine überlagerte Dreh- und Hubbewegung erzeugt werden.
  • Um jede KGT-Mutter getrennt von der anderen bzw. den anderen ansteuern zu können, ist es jedoch besonders vorteilhaft, jeder als Rotor eingesetzten KGT-Mutter einen Motor (mit Stator und zumindest eigener Drehzahlregelung) zuzuordnen. Dies erlaubt eine äußerst flexible Ansteuerung und genaue Wahl der Verhältnisse von Hubbewegung zu Drehbewegung sowie eine genaue Regelung dieser Bewegungen selbst.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zumindest zwei benachbarte Kugelgewindetriebe entgegengesetzte Steigung aufweisen. Dies lässt sich am Fall zweier Kugelgewindetriebe veranschaulichen: Eine entgegengesetzte Steigung führt bei gleicher Drehrichtung der KGT-Muttern zu einer teilweisen oder vollständigen Kompensation der translatorischen (Hub-)Bewegung der zu einer gemeinsamen Achse gekoppelten Spindeln. Bei gleicher Drehzahl und entgegengesetzt gleicher Steigung hebt sich beispielsweise die translatorische Bewegung vollständig auf. Die gekoppelten Spindeln erzeugen somit keine Hubbewegung, sondern ausschließlich eine rotatorische (Dreh-)Bewegung.
  • In dem betrachteten Fall, dass die Gewinde zweier benachbarter KGT-Muttern entgegengesetzte Steigung aufweisen, kommt es bei entgegengesetzter Drehrichtung zu einer Verstärkung der translatorischen (Hub-)Bewegung der zu einer gemeinsamen Achse gekoppelten Spindeln. Bei gleicher (aber entgegengesetzter) Drehzahl heben sich die Rotationsbewegungen gegeneinander auf, so dass eine reine Hubbewegung erzeugt werden kann.
  • Eine besonders einfache Regelung der überlagerten Dreh- und Hubbewegung ist möglich, wenn beide Gewinde der Kugelgewindetriebe entgegengesetzte, aber dem Betrag nach gleiche Steigung aufweisen. In diesem Fall kann bei gleicher Drehrichtung der KGT-Muttern eine reine Drehbewegung erzeugt werden, wenn die beiden Drehzahlen identisch sind. Zur Drehbewegung tritt eine Hubbewegung hinzu, wenn die Drehzahlen sich unterscheiden. Während eine Drehzahl kontinuierlich abnimmt (auf Null sinkt), wird auch der gesamte Anteil der Drehbewegung geringer, während der translatorische Anteil wächst. Kehrt sich schließlich die Drehrichtung des einen Rotors (KGT-Mutter) um, so beginnt eine Kompensation der von den jeweiligen Kugelgewindetrieben erzeugten Rotationsbewegungen, bis bei gleicher Drehzahl (aber entgegengesetzter Drehrichtung) nur noch eine reine translatorische (Hub-)Bewegung vorhanden ist. Wie bereits erwähnt, soll der Fall genau zweier KGT-Muttern hier lediglich als besonders vorteilhaftes und leicht verständliches Beispiel dienen, das den Schutzbereich der Erfindung in keiner Weise einschränken soll.
  • Die Erfindung erlaubt eine exakte Vorgabe eines komplexen Bewegungsablaufs beispielsweise zur Werkzeugsteuerung, bei der überlagerte Dreh- und Hubbewegungen erforderlich sind. Es kann der Anteil einer jeden Bewegung, ob Hub- oder Drehbewegung, exakt eingestellt werden, außerdem kann der Betrag jeder einzelnen Bewegung, ob Hub- oder Drehbewegung, durch geeignete Wahl der Parameter (Steigung und Drehzahl) exakt eingestellt werden. Somit eignet sich die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise beispielsweise für eine Verschließeinheit für Schraubverschlüsse. Hier muss das einen Schraubverschluss tragende Werkzeug zunächst in Richtung Flaschenhals abgesenkt, d. h. translatorisch verschoben werden, anschließend wird der Schraubverschluss mittels einer kombinierten Dreh- und Hubbewegung auf den Flaschenhals aufgeschraubt. Abschließend hebt das Werkzeug (ohne Schraubverschluss) vom Flaschenhals ab. In modernen Flaschenabfüllanlagen wird dieser Vorgang parallel und/oder sequenziell für eine große Anzahl von Flaschen in möglichst kurzen Zeiten ausgeführt. Die Erfindung bringt hier große Vorteile. Dies liegt in der hohen Energieeffizienz (keine mechanischen Kupplungen) bei gleichzeitig hoher Regelgüte begründet. Außerdem sind die Kosten gering und erlauben eine mechanisch kompakte und nahezu wartungsfreie Ausführung. Des Weiteren erlaubt die Erfindung eine modulare Baukastenlösung bestehend aus einer Vielzahl erfindungsgemäßer Einrichtungen zur Erzeugung von Dreh- und/oder Hubbewegungen, die (im Beispiel der Flaschenabfüllanlage) parallel angesteuert werden, um eine hohe Anzahl von Verschließvorgängen parallel durchzuführen.
  • Hierzu können die für eine erfindungsgemäße Einrichtung benötigten dezentralen Wechselrichter (wenn jede KGT-Mutter einen eigenen Motor zugeordnet hat) mit dezentraler Intelligenz eingesetzt werden. Die dezentralen Wechselrichter können dann die Elektronik zur Motorregelung sowie die Elektronik zur Logikverarbeitung aufweisen. Auf diese Weise kann die Verarbeitung von E/As und von Sensorsignalen dezentral direkt im Antrieb erfolgen und somit ein modulares Maschinenkonzept realisiert werden. Motor, Regler und Achsmechanik verschmelzen auf diese Weise zu einer Einheit. Auf diese Weise kann eine größere Anzahl baugleicher Einheiten (beispielsweise Verschließeinheiten) zur Verfügung gestellt und an eine Hauptsteuerung angeschlossen werden.
  • Aus den erwähnten Gründen eignet sich die Erfindung in einer weiteren Anwendung besonders gut für eine Stoßmaschine. (Wälz-)Stoßmaschinen sind kontinuierlich arbeitende Verzahnungsmaschinen, bei denen mittels eines Werkzeugs (Schneidrad) beispielsweise eine Innenverzahnung in den Rand eines kreisförmigen Werkstückausschnitts eingebracht wird. Über dem Werkstück befindet sich das Stoßwerkzeug, das eine Hubbewegung parallel zur Werkstückdrehachse ausführt. Werkstück und Stoßwerkzeug drehen dabei kontinuierlich um ihre Achsen, so dass beide ineinander abwälzen. Das Werkstück (Schneidrad) führt die zur Spanabnahme notwendige Hubbewegung in Achsrichtung aus. Während des Rückhubes (Leerhubes) wird das Schneidrad vom Werkstück abgehoben, um eine Kollision mit dem weiterwälzenden, bereits verzahnten Werkstück zu vermeiden. Zusätzlich, als dritte Bewegung, fährt das Stoßwerkzeug radial in das Werkstück ein, bis die eingestellte Endtief erreicht ist. Die beiden erstgenannten Bewegungen, nämlich die Hubbewegung parallel zur Werkstückdrehachse sowie die überlagerte Drehbewegung des Werkzeugs bzw. Schneidrads lassen sich besonders vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugen und steuern. Es ergeben sich Vorteile und Ausgestaltungen in analoger Weise wie für den behandelten Anwendungsfall der Verschließeinheit.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine Einrichtung zur Huberzeugung als Grundlage einer Einrichtung zur Erzeugung einer überlagerten Dreh- und Hubbewegung,
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung und
  • 3 zeigt drei verschiedene Betriebsmöglichkeiten (3a bis 3c) der Vorrichtung gemäß 2.
  • Es versteht sich, dass in den dargestellten Figuren nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sehr schematisch dargestellt sind. Daneben ist jede andere Ausführungsform denkbar, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.
  • 1 zeigt in sehr schematischer Ansicht eine Einrichtung 11 zur Huberzeugung, wie sie als Grundlage einer Einrichtung 1 zur Erzeugung einer überlagerten Dreh- und Hubbewegung dient, die ihrerseits in den 2 und 3 abgebildet ist. Die Einrichtung 11 zeigt einen Elektromotor 2, insbesondere Torquemotor, mit den folgenden Komponenten: Der Maschinenrahmen 7 schließt den Stator (Statorwicklung) 6 ein und umschließt den Rotor 4, der als Mutter eines Kugelgewindetriebs eingesetzt ist. Der Rotor 4 ist im Maschinenrahmen 7 über die Lagerung 9 drehbar gelagert. Der Kugelgewindetrieb selbst ist mit 3 bezeichnet. Die Spindel des Kugelgewindetriebs 3 ist mit 5 bezeichnet. Ein Motorgeber 8 steht mit einer Elektronik 10über eine Leitung 13 zur Logikverarbeitung in Wirkverbindung. Die Elektronik 10 steht mit dem Motor 2 außerdem über eine Leitung 12 zur Motorregelung in Wirkverbindung. Bei der Elektronik 10 handelt es sich insbesondere um einen dezentralen Wechselrichter, der die Elektronik zur Motorregelung sowie zur Logikverarbeitung vereint.
  • Bei Betrieb der Einrichtung 11 zur Huberzeugung und somit bei Betrieb des Elektromotors 2 dreht sich der Rotor 4 (der identisch mit der Kugelgewindetrieb-Mutter 4 ist) mit einer vorgebbaren Drehzahl in einer vorgebbaren Drehrichtung um die eigene Längsachse. Der Kugelgewindetrieb 3 führt in seinem Inneren in bekannter und oben ausführlich geschilderter Weise eine Spindel 5 (Kugelumlaufspindel), die in diesem Fall auch als Hubstange bezeichnet oder eingesetzt werden kann. Die Spindel 5 dreht sich um ihre eigene Achse und führt eine translatorische Bewegung in Richtung ihrer Achse aus. Die resultierende Hubbewegung kann durch Ansteuerung des Motors 2 gesteuert oder geregelt werden. Der Vorschub der Spindel 5 ergibt sich aus dem Produkt von Motordrehzahl und Gewindesteigung des Kugelgewindetriebs 3. Neben der Hubbewegung erzeugt die Einrichtung 11 eine Rotationsbewegung der Spindel 5 um ihre eigene Längsachse.
  • Die dargestellte Einrichtung zeichnet sich durch hohe Integrationsdichte (keine mechanischen Kupplungen) und somit durch die kompakte und verschleißarme Bauform bei geringen Kosten und höher Energieeffizienz aus. Der Einsatz ist besonders wirkungsvoll bei Anwendungen, die hohe Regelgüte und Regeldynamik voraussetzen. Die in der Beschreibung bereits erwähnte Möglichkeit der modularen Baukastenlösung weist den Vorteil der dezentralen Verarbeitung von E/As (über die Leitungen 12 und 13 zur Motorregelung bzw. Logikverarbeitung) auf und kann somit die Motionfunktionalität direkt im Antrieb unterbringen. Weiter hervorgehoben seien die hohe Positionierdynamik und Positioniergenauigkeit.
  • Bei der in 1 dargestellten Einrichtung 11 besteht zwischen der Hubbewegung der Spindel 5 und ihrer Drehbewegung (Rotation um ihre Längsachse) ein fester Zusammenhang. Eine entkoppelbare und getrennt regelbare Dreh- und Hubbewegung ermöglicht jedoch der Aufbau gemäß den 2 und 3.
  • In den 2 und 3 sind nur die für das Verständnis der Erzeugung einer überlagerten Dreh- und Hubbewegung notwendigen Komponenten einer Einrichtung 11 aus 1 nochmals dargestellt. Auf die Ansteuerkomponenten (8, 10, 12 und 13) sowie auf die Motorbestandteile (2, 6, 7 und 9) ist hier bewusst verzichtet worden, um das Verständnis nicht zu erschweren.
  • 2 zeigt den Grundaufbau einer Einrichtung 1 zur Dreh-/Hubbewegungserzeugung. Dieses Ausführungsbeispiel umfasst zwei jeweils als Mutter eines Kugelgewindetriebs ausgebildete Rotoren 40a, 40b, die koaxial hintereinander angeordnet sind. Die jeweiligen Kugelgewindetriebe sind mit 30a und 30b bezeichnet. Die Spindeln der Kugelgewindetriebe 30a, 30b sind zu einer gemeinsamen Achse 50 zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung zusammengeschlossen. Es ist nur der die beiden Kugelgewindetriebe 30a und 30bverbindende Teil der gemeinsamen Achse 50 dargestellt, die sich auf beiden Seiten in Längsrichtung fortsetzen kann. Jeder Rotor 40a bzw. 40b kann wie der Rotor 4 aus 1 Bestandteil eines ihm zugeordneten Motors sein. In diesem Fall müssten die beiden zugehörigen Motoren angesteuert werden und über eine entsprechende Elektronik zur Motorregelung sowie zur Logikverarbeitung verfügen. Hierzu sei auf die Erläuterungen in Zusammenhang mit 1 sowie auf die allgemeinen Erläuterungen in der Beschreibung verwiesen.
  • Je nach Anwendungsfall sind für die einzelnen Kugelgewindetriebe 30a und 30b bestimmte Steigungen vorzusehen. Die Steigungen können gleich oder auch unterschiedlich sein. Insbesondere ist es zweckmäßig, die Steigungen entgegengesetzt zu wählen, wobei insbesondere vorteilhaft ist, die Steigungen dem Betrag nach gleich zu wählen.
  • Für die kinematischen Größen der in 2 dargestellten Anordnung gelten die folgenden Gleichungen:
    Figure 00140001
    wobei Z die Hubbewegung in Z-Richtung (Längsachse der Achse 50), Ca,b der von den einzelnen KGT-Muttern 40a, 40bzurückgelegte Drehwinkel, C der mittlere Drehwinkel und h die Spindelsteigung in m/Umdr. bezeichnet, wobei hier bereits der Sonderfall gleicher aber entgegengesetzter Spindelsteigung angenommen ist.
  • Anhand der drei in 3 unterschiedenen Fälle (3a, 3b, 3c) sei das Funktionsprinzip der Einrichtung 1 näher erläutert.
  • Es sind nur die wesentlichen Elemente, nämlich oberer und unterer Rotor 40a, 40b sowie die gemeinsame Spindelachse 50 in 3c dargestellt. Gleiche Notationen gelten für die 3a und 3b. Im Übrigen stützt sich die Darstellung gemäß 3 auf diejenige gemäß 2.
  • Drehen beide Hauptmotoren mit gleicher Drehzahl in entgegengesetzte Drehrichtung (na = –nb, wobei n für die Drehzahl steht), so ist die resultierende Rotation gleich Null und die resultierende Bewegung der Achse 50 ist eine reine Hubbewegung. Dieser Fall ist in 3a skizziert.
  • Drehen beide Hauptmotoren mit gleicher Drehzahl in gleiche Drehrichtung (na = nb), so kompensiert sich aufgrund der entgegengesetzt gleichen Spindelsteigungen die translatorischen Bewegungen zu Null und die resultierende Bewegung der Achse 50 ist ein reine Rotation bzw. Drehbewegung. Dieser Fall ist in 3b skizziert.
  • Drehen schließlich beide Hauptmotoren mit unterschiedlicher Drehzahl (na ⧧ nb), so ist die resultierende Bewegung der gemeinsamen Spindelachse 50 eine Rotation mit gleichzeitiger (überlagerter) Hubbewegung. Dieser Fall ist in 3c skizziert. Durch Absenken einer der beiden Motordrehzahlen auf Null kann die Drehgeschwindigkeit der Achse 50 verringert werden, während der Betrag der Translationsbewegung erhöht wird.
  • Als Einsatzgebiete seien hier nochmals das Einsatzgebiet einer Verschließeinrichtung für Schraubverschlüsse sowie das einer (Wälz-)Stoßmaschine genannt. Bei diesen Anwendungsgebieten erlaubt die Erfindung eine hochpräzise und hochdynamische Regelung der erforderlichen Achsbewegungen (klassische C- und Z-Achsen).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung zur Dreh-/Hubbewegungserzeugung
    2
    Elektromotor
    3
    Kugelgewindetrieb
    4
    Mutter, Rotor
    5
    Spindel
    6
    Stator
    7
    Maschinenrahmen
    8
    Motorgeber
    9
    Lagerung
    10
    Elektronik
    11
    Einrichtung zur Huberzeugung
    12
    Leitung zur Motorregelung
    13
    Leitung zur Logikverarbeitung
    30a, 30b
    Kugelgewindetrieb
    40a, 40b
    Mutter, Rotor
    50
    Achse

Claims (12)

  1. Einrichtung (1) zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung mit einem elektrischen Motor (2) mit einem Rotor (4) unter Einsatz von Mitteln zur Transformation einer vom Rotor erzeugten Drehbewegung in eine Hubbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung mindestens zwei jeweils als Mutter eines Kugelgewindetriebs (30a, 30b) ausgebildete Rotoren (40a, 40b) koaxial angeordnet sind, wobei die Spindeln (5) der Kugelgewindetriebe (30a; 30b) zu einer gemeinsamen Achse (50) zur Erzeugung einer Dreh- und/oder Hubbewegung zusammengeschlossen sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rotor (40a; 40b) jeweils ein Motor (2) zugeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde der Kugelgewindetriebe (30a, 30b) von zwei aufeinander folgenden Rotoren (40a, 40b) entgegengesetzte Steigung aufweisen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde dem Betrag nach gleiche Steigung aufweisen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Hubbewegung die Rotoren (40a, 40b) mit gleicher Drehzahl und gleicher Drehrichtung betreibbar sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Drehbewegung die Rotoren (40a, 40b) mit gleicher Drehzahl und entgegengesetzter Drehrichtung betreibbar sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von Dreh- und Hubbewegungen die Rotoren (40a, 40b) mit unterschiedlichen Drehzahlen betreibbar sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor (2) ein Servomotor, insbesondere ein Torquemotor, ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (10) zur Motorregelung und zur Logikverarbeitung dezentral, insbesondere in einem dezentralen Wechselrichter, untergebracht ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (1) zur Erzeugung einer Dreh- und Hubbewegung gemäß Anspruch 1 als Modul eines modularen Baukastens von Einrichtungen (1) ausgebildet ist.
  11. Verwendung einer Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 für eine Verschließeinrichtung für Schraubverschlüsse.
  12. Verwendung einer Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 für eine Stoßmaschine, insbesondere mit elektronischer Schrägführung.
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