DE102009045254A1 - Ein Servomotor zum Betätigen eines Dorns beim Extrudieren einer Schrägverzahnung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Extrudieren einer Schrägverzahnung in einem Zahnradrohling enthält eine Presse mit einer Gesenkplatte und einer Gesenkbasis, wobei die Gesenkplatte entlang einer Achse relativ zur Gesenkbasis bewegt werden kann, wobei die Gesenkbasis den Zahnradrohling stützt. Ein Dorn, der auf die Ache ausgerichtet ist und mit der Gesenkplatte entlang der Achse bewegt werden kann, enthält eine Oberfläche, die eine Schräggesenkverzahnung enthält. Ein Servomotor treibt den Dorn in Drehung um die Achse zu dem erforderlichen Schrägungswinkel an, wenn sich der Dorn axial relativ zu dem Zahnradrohling bewegt (Fig. 1).
Description
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- 1. Erfindungsgebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Ausbilden einer Keilverzahnung oder Verzahnung und insbesondere das Kaltextrudieren einer Schrägverzahnung in einem Zahnradrohlingswerkstück.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Zu Planetengetriebeeinheiten von der Art, wie sie in Kraftfahrzeuggetrieben verwendet werden, zählen Hohlräder mit einer inneren Schrägverzahnung anstatt gerader Zähne, selbst wenn Schrägverzahnungen schwieriger auszubilden sind. Die innere Verzahnung muß mit sehr präzisen Abmessungen und einem sehr präzisem Abstand ausgebildet werden, damit sie korrekt arbeitet.
- Die Schrägverzahnung kann durch Räumen ausgebildet werden, was ein Schneidprozeß ist, bei dem eine große Räumstange mit Schneidzähnen durch einen Zahnradrohling gezogen wird, um die Zähne auszubilden. Das Räumen ist ein teurer Prozeß, der signifikante Investitionen in spezielle Maschinen, Führungsstange, Schneidwerkzeuge und Schneidöle erfordert. Das Räumen kann nur auf Teile angewendet werden, die in beiden axialen Richtungen zugänglich sind, da die lange Räumstange durch die Innenseite eines Zahnradrohlings gezogen werden muß, um die Zähne zu schneiden.
- Die Schrägverzahnung kann durch Zahnstoßen ausgebildet werden, ein weiterer Schneidprozeß, der zum Herstellen einer inneren Schrägverzahnung verwendet wird. Wenngleich es ein langsamerer Prozeß als Räumen ist, kann er dazu verwendet werden, geschlossene sowie durchgehende Teile für eine hochvolumige Produktion auszubilden. Dennoch erfordert dieser Prozeß auch eine Investition in teure Maschinen und Schneidwerkzeuge.
- Eine Schrägverzahnung kann durch Kaltextrusion ausgebildet werden, bei der die Zähne in dem Teil ausgebildet werden, anstatt dort hineingeschnitten zu werden. Ein präzise geschliffener gehärteter Dorn, der mit einer äußeren Schräggesenkverzahnung ausgebildet ist, wird in ein Werkstück gedrückt, dessen innere Oberfläche mit der negativen Kontur der Gesenkverzahnung ausgebildet ist. Wenn eine Schrägverzahnung extrudiert wird, muß der Dorn in einem schraubenförmigen Weg durch das Werkstück geführt werden. Diese Führung kombiniert axiale Translation und Rotation um eine Mittelachse.
- Gemäß herkömmlicher Praxis erfordert die Extrusion von Schräghohlrädern eine spezifische schraubenförmige Führungsschiene als Teil jedes Werkzeugssatzes zum Erzeugen einer Verzahnung mit dem ordnungsgemäßen Schraubenwinkel. Die Führungsschiene ist ein teures, großes Element des Gesenksatzes und muß maschinell mit präzisen Abmessungen hergestellt werden. Der Führungsmechanismus erfordert einen signifikanten Teil der vertikalen Abmessung des Gesenksatzes und vergrößert die Gesamtgröße der Hydraulikpresse. Eine Führungsschiene und Räumstange müssen für jedes hergestellte Produkt vorrätig gehalten werden.
- Es besteht ein Bedarf in der Metallausformungsindustrie nach einer effizienten zuverlässigen Technik zum Extrudieren einer inneren und äußeren Schrägverzahnung ohne Verwendung einer Führungsschiene zum Steuern des schraubenförmigen Wegs des Dorns durch das Material des Werkstücks.
- KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Eine Vorrichtung zum Extrudieren einer Schrägverzahnung in einem Zahnradrohling enthält eine Presse mit einer Gesenkplatte und einer Gesenkbasis, wobei die Gesenkplatte entlang einer Achse relativ zur Gesenkbasis bewegt werden kann, wobei die Gesenkbasis den Zahnradrohling stützt. Ein Dorn, der auf die Achse ausgerichtet ist und mit der Gesenkplatte entlang der Achse bewegt werden kann, enthält eine Oberfläche, die eine Schräggesenkverzahnung enthält. Ein Motor eines programmierten Servomechanismus treibt den Dorn in eine Drehung um die Achse an, wenn sich der Dorn axial relativ zum Zahnradrohling bewegt, wodurch ein schraubenförmiger Weg erzeugt wird.
- Der Servomotor und -controller liefert mehrere Vorteile, die spezifisch sind für den Prozeß des Extrudierens von Schrägverzahnungen, einschließlich dem, daß die geringere Größe weniger Gesenköffnungshöhe erfordert; schnellere Zykluszeit beim Extrudieren jeder Verzahnung, funktionale Flexibilität durch Programmieren des Controllers zum Steuern der Verzahnungsextrusion mit vielen verschiedenen Schrägverzahnungen und Schrägungswinkeln; schneller Gesenkwechsel zwischen verschiedenen Produkten, Sensoren zum Überwachen des Extrusionsprozesses und reduzierte Kosten der Extrusionswerkzeugbestückung und der Hydraulikpresse.
- Der Servomotor kann programmiert werden, den Extrusionsprozeß zu unterstützen, durch Erzeugen von Drehmomenten, während die Hydraulikpresse in der Abwärtsrichtung arbeitet, was eine bessere Steuerung von Kräften gestattet, die erforderlich sind, um präzise ausgebildete Verzahnungszahnprofile herzustellen.
- Zudem wird die Führungsschiene durch einen computergesteuerten Elektronik- oder Hydraulikservomechanismus ersetzt, der für eine ordnungsgemäße Drehung des Dorns sorgt, um die genaue, für die verarbeitete Verzahnung erforderliche Schrägverzahnungsgeometrie zu vermitteln. Der Servomechanismus ist viel kleiner als die feste Führungsschiene und kann für viele verschiedene Schrägverzahnungs-Steigungswinkel programmiert werden.
- Die Servosteuerungen sind an einen Computer angeschlossen, der die axiale Bewegung und die radialen Kräfte des Dorns steuert, wodurch die Pressenbetätigungssequenz mit der Drehung koordiniert wird und die Notwendigkeit für die mechanische Führungsschiene entfällt.
- Der Bereich der Anwendbarkeit der bevorzugten Ausführungsform ergibt sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen. Es versteht sich, daß die Beschreibung und spezifische Beispiele, wenngleich sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, lediglich als Veranschaulichung angegeben sind. Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung läßt sich unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstehen. Es zeigen:
-
1 eine Frontansicht einer Extrusionspresse, die mit einem Servomotor ausgestattet ist, um auf einem Zahnradrohling eine innere Schrägverzahnung auszubilden; -
2 eine Frontansicht eines in der Extrusionspresse von1 verwendeten Dorns und -
3 eine Frontansicht eines Dorns und einer Gesenkbasis, die verwendet werden, um in einem Zahnradrohling eine äußere Schrägverzahnung auszubilden. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Zuerst unter Bezugnahme auf die
1 und2 enthält eine Extrusionsgesenkbaugruppe12 , die in einer Hydraulikpresse14 montiert ist, eine untere Gesenkplatte16 , die auf einem Basisabschnitt18 der Presse14 ruht, und eine obere Gesenkplatte20 . Gesenkführungspfosten24 erstrecken sich zwischen der oberen Gesenkplatte20 und der unteren Gesenkplatte16 . Ein Ende jedes Gesenkführungspfostens24 ist an der oberen Gesenkplatte20 fixiert; das gegenüberliegende Ende jedes Gesenkführungspfostens24 weist einen daran angebrachten Kugellagerkäfig26 auf. An der unteren Gesenkplatte16 sind Führungsbuchsen28 angebracht, wobei jede Führungsbuchse28 auf einen Kugellagerkäfig26 ausgerichtet ist. Die Kugellagerkäfige26 gleiten teleskopartig in ihre jeweiligen Führungsbuchsen28 , um eine axiale Bewegung der oberen Gesenkplatte20 relativ zur unteren Gesenkplatte16 zu gestatten, wodurch die Reibung minimiert und die beiden Gesenkplatten16 ,20 zueinander parallel gehalten werden. Die Baugruppe12 ist konzentrisch zu einer Achse29 und bewegt sich daran parallel. - Eine Stützplatte
30 , an dem Führungspfosten24 geführt, ist an der oberen Gesenkplatte20 zur Bewegung mit der Platte20 entlang der Achse29 gesichert. Ein Dorn32 ist an der Stützplatte30 durch einen Bolzen34 befestigt, der durch eine Bohrung36 in der Mitte des Dorns32 gleitet und ein Schraubgewinde in der Stützplatte30 in Eingriff nimmt. Dübel38 passen sowohl in Dübellöcher40 in der Stützplatte30 und entsprechende Dübellöcher42 im Dorn32 . Der Dorn32 ist mit einer externen Gesenkverzahnung46 , einer Führungsoberfläche47 und einer einzelnen Stufe48 ausgebildet, was einem Dorn mit mehreren Stufen vorgezogen wird. Der Schrägungswinkel der Gesenkverzahnung46 ist der gleiche wie der, der in der aus dem Werkstück auszubildenden Verzahnung gewünscht ist. - Eine auf der unteren Gesenkplatte
16 montierte Lastzelle50 enthält Kraftsensoren, die darin montiert sind und elektrisch mit einem Controller verbunden sind. Die Lastzelle50 erfaßt die Größe der Last und des Moments, die oder das während der Formungsoperation auf sie ausgeübt wird. Zum Steuern des Formungsprozesses werden Kraftsensoren verwendet, um sowohl die Abwärtspreßbewegung als auch das Drehmoment, die von dem Servomechanismus bereitgestellt werden, zu steuern. Wenn die Last sich außerhalb von vorbestimmten Bereichen dieser Parameter befindet, dann stoppt die Presse14 den Formungsprozeß, so daß die Preßanlage geprüft werden kann. Die Lastzelle50 ist optional, und der Extrusionsprozeß kann gegebenenfalls ohne dieses Anlagenteil durchgeführt werden. - Auf der Lastzelle
52 ist eine Gesenkbasis50 montiert. Ein Befestigungsring54 , auf der Gesenkbasis50 montiert, weist einen zylindrischen zentralen Hohlraum auf. Ein in den Befestigungsring54 eingepaßter gehärteter Hülseneinsatz56 umgibt den Werkstückzahnradrohling58 . Die Gesenkbasis50 stützt den Zahnradrohling58 während des Formungsprozesses axial. Der Befestigungsring54 , der Hülseneinsatz56 und der Zahnradrohling58 sind konzentrisch mit der Achse29 und dem Dorn32 angeordnet. Der Zahnradrohling58 ist mit einem zylindrischen zentralen Hohlraum53 ausgebildet, der auf die Achse29 ausgerichtet ist. - Ein Zahnradrohling
58 enthält eine ringförmige zylindrische Oberfläche von kontrolliertem Durchmesser, in der die innere Schrägverzahnung während des Formungsprozesses extrudiert wird.1 zeigt einen in den Hülseneinsatz56 eingesetzten Hohlzahnradrohling58 . - Ein Servomotor
90 ist an der oberen Gesenkplatte20 befestigt, dem Dorn32 zugewandt und seine Welle ist antreibbar mit dem Dorn verbunden, so daß sich der Anker des Servomotors und der Dorn als Reaktion auf ein von einem Controller92 erzeugtes Steuersignal als eine Einheit um die Achse29 drehen. - Elektroniksignale
94 , von der Lastzelle52 erzeugt und die Größe der Extrusionskraft und des Extrusionsmoments und die Geschwindigkeit der Presse14 darstellend, werden als Eingabe an den Controller92 geliefert. Von Sensoren98 erzeugte Elektroniksignale96 , die die Winkelverschiebung der Dorns32 und des Rotors des Servomotors90 aus einer Referenzposition um die Achse29 darstellen, und die Drehzahl des Motors90 werden als Eingabe an den Controller92 geliefert. Elektroniksignale100 , vom sensor102 erzeugt, die die Winkelverschiebung des Werkstücks58 aus einer Referenzposition um die Achse29 darstellen, werden ebenfalls als Eingabe an den Controller92 geliefert. - Der Controller
92 enthält bevorzugt einen Elektronikmikroprozessor104 , einen Elektronikspeicher106 und Signalverarbeitungsschaltungen, die miteinander und mit einem Ausgang110 über einen Datenbus112 kommunizieren. Der Speicher enthält einen Steueralgorithmus, der unter Verwendung von Variablen ausgeführt wird, die durch die Eingangssignale dargestellt werden, und ist programmiert, viele verschiedene Schrägverzahnungssteigungswinkel zu erzeugen, und justiert ständig hinsichtlich einer Abweichung von dem erwarteten Verhalten der Presse14 . - Steuersignale
114 werden von dem Ausgang110 des Controllers92 zu einer nicht gezeigten Servomotorsteuerung geführt, die den Servomotor90 dahingehend betätigt, sich als Reaktion auf die vom Controller29 ausgegebenen Steuersignale um die Achse29 zu drehen. Analog bewirkt der Controller92 , daß sich die Baugruppe12 vertikal entlang der Achse29 parallel bewegt. - Die Extrusionsbaugruppe
12 wird in einem Kaltextrusionsprozeß für ein Formen einer inneren Schrägverzahnung in Zahnradrohlingen58 mit strenger Kontrolle der Führungsgenauigkeit verwendet. - Im Betrieb wird ein Zahnradrohling
58 in den Ringeinsatz56 eingesetzt. Die Hydraulikpresse14 wird aktiviert und drückt die obere Gesenkplatte20 nach unten zur unteren Gesenkplatte16 , von den Gesenkführungspfosten24 geführt. - Diese axiale Parallelverschiebung trägt den Dorn
32 zum Zahnradrohling58 , so daß die Führungsoberfläche47 in die zentrale Öffnung53 im Werkstück58 eintritt. Der Servomotor90 bewirkt, daß sich der Dorn32 um die Achse29 zu einer gewünschten Winkelposition dreht, bei der die Schräggesenkverzahnung46 an der äußeren Oberfläche des Dorns32 zuerst das Zahnradrohlingswerkstück58 kontaktiert. Wenn sich der Dorn32 in seiner gewünschten Winkelposition befindet, wird die Hydraulikpresse14 betätigt, ihren axialen Weg fortzusetzen, und der Servomotor90 wird betätigt, sich mit einer Drehzahl zu drehen, die zu der Drehzahl seines axialen Wegs derart in Beziehung steht, daß die innere Verzahnung auf dem Werkstück58 mit dem gewünschten Schrägungswinkel ausgeformt wird. - Die Gesenkverzahnung
46 an Dorn32 nimmt die innere Oberfläche des Zahnradrohlings58 in Eingriff und bewegt sich nach unten in das Material des Werkstücks mit einer schraubenförmigen Bewegung, wenn sie in den Zahnradrohling gedrückt wird, wodurch eine Schrägverzahnung ausgebildet wird. Wenn die vorbestimmte Tiefe der fertiggestellten Verzahnung erreicht ist, hört die Hydraulikpresse14 damit auf, auf die obere Gesenkplatte20 zu drücken, und zieht die obere Gesenkplatte20 und den Dorn32 ein. Servoradialkräfte werden verwendet, um die Verzahnungsflanken während des Aufwärtshubs der Presse und des Gesenks auszuformen. - Diese Bewegung veranlaßt den Dorn
32 zu einem Herausziehen nach oben und zum Heben des Werkstücks58 von der Oberfläche der Gesenkbasis50 . Ein an der Gesenkbasis50 gesicherter Rahmenabstreifer120 kontaktiert die obere Oberfläche122 des Werkstücks58 und drückt sie dabei weg von dem Dorn32 und gestattet dem Dorn, sich aus der extrudierten Verzahnung herauszuziehen. Die Bewegung des Herausziehens folgt der des Einfügens. - Die fertiggestellte Hohlverzahnung wird dann aus der Presse
14 entfernt, und ein weiterer Zahnradrohling58 wird an ihrer Stelle als Vorbereitung auf das Wiederholen des Formungsprozesses eingesetzt. Weil der Bewegungsabstand der Presse14 kurz ist, ist die Länge der Zyklusperiode kurzzeitig, und der Durchsatz wird gegenüber herkömmlichen Techniken substantiell erhöht. - Wenngleich das Extrusionsverfahren unter Bezugnahme darauf beschrieben worden ist, daß eine äußere Schrägdornverzahnung
46 an dem Werkstück58 zum Extrudieren einer inneren Verzahnung auf den Rohling58 verwendet wird, wenn eine äußere Schrägverzahnung auf einem Werkstück158 extrudiert werden soll, wie3 veranschaulicht, wird ein Dorn132 mit einem zentralen zylindrischen Hohlraum153 ausgebildet, der die äußere Oberfläche des Werkstücks158 umgibt und auf die Achse29 ausgerichtet ist. Die innere Oberfläche des Werkstücks158 wird von einem zylindrischen Stopfen160 gestützt, der sich in dem zylindrischen Hohlraum53 des Werkstücks befindet. Die innere Oberfläche des Dorns132 ist mit einer Schräggesenkverzahnung146 ausgebildet. Der Servomotor90 ist antreibbar mit dem Dorn132 verbunden und dreht den Dorn, wenn die Presse14 die Gesenkverzahnung146 axial in und durch die Wand des Werkstücks158 drückt, wodurch eine äußere Schrägverzahnung an der oberen Oberfläche des Werkstücks oder des Zahnradrohlings158 ausgebildet wird. - Gemäß den Anweisungen der Patentgesetze wurde die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, daß die alternativen Ausführungsformen anderweitig als spezifisch dargestellt und beschrieben praktiziert werden können.
- Eine erfindungsgemäße Verzahnung ist ausgebildet durch den folgenden Prozeß:
Bereitstellen eines auf eine Achse ausgerichteten Zahnradrohlings und eines Dorns mit einer daran ausgebildeten Schräggesenkverzahnung;
Extrudieren der Gesenkverzahnung in den Zahnradrohling durch Drücken des Dorns entlang der Achse zu dem Zahnradrohling; und
Verwenden eines Servomotors, um den Dorn um die Achse zu drehen, während sich der Dorn axial zu dem Zahnradrohling bewegt;
Ausformen mindestens einer ersten Flankenoberfläche eines Verzahnungszahns entsprechend einer ersten Richtung, in der der Servomotor gedreht wird. - Bevorzugt umfasst der Prozeß weiterhin folgendes:
Entfernen des Dorns von dem Gesenkrohling; und
Verwenden des Servomotors, um den Dorn um die Achse in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu drehen, während sich der Dorn axial von dem Zahnradrohling weg bewegt; und
Ausformen mindestens einer zweiten Flankenoberfläche des Verzahnungszahns auf einer gegenüberliegenden Seite des Verzahnungszahns von der ersten Flankenoberfläche.
Claims (11)
- Vorrichtung für das Extrusionsformen einer Schrägverzahnung in einem Zahnradrohling, umfassend: eine Gesenkbasis zum Stützen des Zahnradrohlings; eine Presse, die sich entlang einer Achse relativ zu der Gesenkbasis bewegt; einen Dorn, der auf die Achse ausgerichtet ist, sich mit der Presse entlang der Achse bewegen kann und eine Oberfläche enthält, die eine Schrägverzahnung enthält; und einen Servomotor, der antreibbar an den Dorn gekoppelt ist, um den Dorn um die Achse zu drehen, während sich der Dorn axial relativ zu dem Zahnradrohling bewegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Schräggesenkverzahnung an einer externen Oberfläche des Dorns befindet und die Vorrichtung weiterhin einen Ring umfaßt, der auf der Gesenkbasis gestützt ist und einen Hohlraum aufweist, der konzentrisch zu der Achse ist und den Zahnradrohling darin aufnehmen kann.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Schräggesenkverzahnung sich an einer inneren Oberfläche des Dorns befindet; der Zahnradrohling einen Hohlraum aufweist, der konzentrisch zu der Achse ist; und die Vorrichtung weiterhin ein Gesenk umfaßt, das auf der Gesenkbasis gestützt ist und sich in dem Hohlraum des Zahnradrohlings befindet.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Schräggesenkverzahnung an einer äußeren Oberfläche des Dorns befindet und die Vorrichtung weiterhin folgendes umfaßt: einen auf der Gesenkbasis gestützten Ring mit einem Hohlraum, der konzentrisch zu der Achse ist und den Zahnradrohling darin aufnehmen kann; und einen Abstreifer, der gegenüber einer Bewegung gesichert ist und für einen Kontakt mit dem Zahnradrohling angeordnet ist und zum Trennen des Zahnradrohlings von dem Dorn, nachdem die Schräggesenkverzahnung in dem Zahnradrohling extrudiert ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Controller, der konfiguriert ist, die Drehung des Dorns und des Servomotors zu steuern, eine axiale Bewegung des Dorns in den Zahnradrohling zu steuern, die Drehung und die Parallelverschiebung derart zu steuern, daß der Dorn die Schräggesenkverzahnung mit einem gewünschten Schrägungswinkel in dem Zahnradrohling extrudiert.
- Verfahren zum Extrudieren einer Schrägverzahnung in einem Zahnradrohling, umfassend die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen einer Presse, die sich entlang einer Achse bewegt und eine Gesenkbasis enthält, die den Zahnradrohling gegenüber der axialen Bewegung der Presse stützt; (b) Bereistellen eines Dorns, der auf die Achse ausgerichtet ist und von der Presse entlang der Achse bewegt werden kann und eine mit einer Schräggesenkverzahnung ausgebildete Oberfläche enthält; (c) Plazieren des Zahnradrohlings auf der Gesenkbasis; (d) Verwenden der Presse zum Extrudieren der Gesenkverzahnung in dem Zahnradrohling durch Bewegen des Dorns entlang der Achse und Drücken des Dorns in das Material des Zahnradrohlings; und (e) Verwenden eines Servomotors, der antreibbar an den Dorn gekoppelt ist zur Drehung um die Achse, um die Gesenkverzahnung in dem Zahnradrohling zu extrudieren durch Drehen des Dorns um die Achse in einer ersten Drehrichtung, wenn der Dorn axial in das Material des Zahnradrohlings gedrückt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin beinhaltend die folgenden Schritte: Stoppen einer axialen Bewegung des Dorns in dem Zahnradrohling; Verwenden der Presse, um den Dorn axial aus dem extrudierten Zahnradrohling zu ziehen; und Verwenden des Servomotors, um den Dorn in einer zweiten Drehrichtung entgegen der ersten Richtung zu drehen und den Dorn aus dem ausgeformten Werkstück zu entfernen.
- Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin beinhaltend die folgenden Schritte: Stoppen der axialen Bewegung des Dorns in dem Zahnradrohling; Verwenden der Presse, um den Dorn axial aus dem extrudierten Zahnradrohling zu ziehen; und Verwenden des Servomotors, um den Dorn in einer zweiten Drehrichtung entgegen der ersten Richtung zu drehen; Verwenden eines Abstreifers, um den extrudierten Zahnradrohling zu kontaktieren; und Entfernen des extrudierten Zahnradrohlings aus dem Dorn aufgrund des Kontakts.
- Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin den folgenden Schritt beinhaltend: Verwenden eines Controllers zur Koordinierung der Drehung des Servomotors und des Dorns um die Achse und der Bewegung der Presse und des Dorns, während die Gesenkverzahnung in dem Zahnradrohling extrudiert wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei: Schritt (b) weiterhin den Schritt des Ausbildens einer Schräggesenkverzahnung an einer äußeren Oberfläche des Zahnradrohlings beinhaltet; und die Schritte (d) und (e) weiterhin den Schritt beinhalten, die Presse und den Servomotor zu verwenden, um die Schrägverzahnung an einer inneren Oberfläche des Zahnradrohlings zu extrudieren.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei: Schritt (b) weiterhin den Schritt des Ausbildens einer Schräggesenkverzahnung an einer äußeren Oberfläche des Zahnradrohlings beinhaltet; und die Schritte (d) und (e) weiterhin den Schritt beinhalten, die Presse und den Servomotor zu verwenden, um die Schrägverzahnung an einer äußeren Oberfläche des Zahnradrohlings zu extrudieren.
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