DE102010033374A1 - Einrichtung zur elektrischen Verbindung einer Leistungsbaugruppe mit Terminalflächenelementen - Google Patents
Einrichtung zur elektrischen Verbindung einer Leistungsbaugruppe mit Terminalflächenelementen Download PDFInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/57—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals
Abstract
Es wird eine Einrichtung zur elektrischen Verbindung eines Paares voneinander beabstandeter nebeneinander vorgesehener Anschlussflächenelemente (12, 14) einer Leistungsbaugruppe (16) mit einem Paar eng benachbarter und gegeneinander mittels eines Isolationsflächenelementes (22) isolierter Terminalflächenelemente (18, 20) beschrieben. Die beiden Anschlussflächenelemente (12, 14) weisen jeweils ein Zuführungsflächenelement (24, 26) auf, die sich überlappen und die mit axial fluchtenden Löchern (28, 30) ausgebildet sind. Zwischen den beiden sich überlappenden Zuführungsflächenelementen (24, 26) ist ein Isolationsformteil (32) vorgesehen, das mit einem Loch (34) und einer vom Rand des Loches (34) einseitig axial wegstehenden Rohrhülse (36) ausgebildet ist, die sich durch das Loch (28) des einen Zuführungsflächenelementes (24) in ein Loch (38) eines Trägerteils (40) erstreckt, das einen Innengewindeabschnitt (44) für ein Kontaktierungsschraubelement 46 aufweist. Die Terminalflächenelemente (18, 20) weisen jeweils einen Kontaktabschnitt (52, 54) mit einer Aussparung (56, 58) für das Kontaktierungsschraubelement (46) auf. Der eine Kontaktabschnitt (52) wird mittels des Kontaktierungsschraubelementes (46) gegen das eine Zuführungsflächenelement (26) und der zweite Kontaktabschnitt (54) gegen das zweite Zuführungsflächenelement (24) gezwängt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen Verbindung eines Paares voneinander beabstandeter, nebeneinander vorgesehener Anschlussflächenelemente einer Leistungsbaugruppe mit einem Paar eng benachbarter und gegeneinander mittels eines Isolationsflächenelementes isolierter Terminalflächenelemente.
- Bei den beiden Anschlussflächenelementen der Leistungsbaugruppe handelt es sich insbesondere um ein Plus-Anschlussflächenelement und um ein Minus-Anschlussflächenelement, die an einem Rand der Leistungsbaugruppe üblicherweise eng benachbart und parallel geführt sind, um die störende Induktivität so klein wie möglich zu halten. Im Verbindungsbereich der Leistungsbaugruppe mit zugehörigen Terminalflächenelementen, der sich häufig seitlich neben der Leistungsbaugruppe befindet und eine Kundenschnittstelle bildet, muss jedoch auf eine Parallelführung verzichtet werden, da die Verbindung der beiden Anschlussflächenelemente mit den Terminalflächenelementen bislang mit Hilfe zweier Schraubanschlüsse erfolgt, wobei der erforderliche Isolationsabstand zwischen den Potentialen eine weitläufige Unterbrechung der Parallelführung erzwingt.
- Aus dieser unterbrochenen Parallelführung resultiert in unerwünschter Weise eine höhere Induktivität.
- In Kenntnis dieser Gegebenheit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut eine Parallelführung an der Kundenschnittstelle mittels eines einzigen Schraubanschlusses ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass die beiden Anschlussflächenelemente der Leistungsbaugruppe jeweils ein Zuführungsflächenelement aufweisen, die sich überlappen und die mit deckungsgleichen axial fluchtenden Löchern ausgebildet sind, dass zwischen den beiden sich überlappenden Zuführungsflächenelementen ein Isolationsformteil vorgesehen ist, das mit einem Loch und einer vom Rand des Loches einseitig axial wegstehenden Rohrhülse ausgebildet ist, die sich durch das Loch des einen Zuführungsflächenelementes in ein Loch eines Trägerteils erstreckt, das einen Gewindeabschnitt für ein Kontaktierschraubelement aufweist, und das die Terminalflächenelemente jeweils einen Kontaktabschnitt mit einer Aussparung für das Kontaktierschraubelement aufweisen, wobei der eine Kontaktabschnitt mittels des Kontaktierschraubelementes gegen das eine Zuführungsflächenelement und der zweite Kontaktabschnitt gegen das zweite Zuführungsflächenelement gezwängt wird.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung weist die Vorteile auf, dass sie einfach ausgebildet ist und nur ein einziges Kontaktierschraubelement aufweist und somit einfach und zeitsparend verschraubbar ist, dass sie niederinduktiv und elektrisch gut isoliert ist, dass sie einfach zusammensetzbar ist und insbesondere auch die Schnittstelle auf der Kundenseite einfach herstellbar ist, dass sie toleranzimmun ist, d. h. das mechanische Abmessungstoleranzen unerheblich sind, und dass sie gute elektrische Verbindungseigenschaften besitzt.
- Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Zuführflächenelemente mit den Anschlussflächenelementen der Leistungsbaugruppe materialschlüssig verbunden sein. Bei dieser materialschlüssigen Verbindung handelt es sich beispielsweise um eine Sinterverbindung. Des gleichen ist es möglich, dass die Zuführflächenelemente mit den Anschlussflächenelementen der Leistungsbaugruppe materialeinstückig ausgebildet sind. Zu diesem Zweck kann das eine Zuführflächenelement um eine Faltlinie um 180° zum zweiten Zuführflächenelement hin umfaltbar sein. Die Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, dass auf den Verfahrensschritt eines Materialschlusses, wie einer Sinterverbindung, verzichtet werden kann.
- Um während der Verschraubung, d. h. der Betätigung des einzigen Kontaktierschraubelementes, auf ein Gegenhalte-Werkzeug verzichten zu können, ist es zweckmäßig, wenn das mit dem Gewindeabschnitt für das Kontaktierschraubelement versehene Trägerteil in Bezug zur Leistungsbaugruppe und/oder in Bezug zu den Terminalflächenelementen verdrehfest vorgesehen ist. Das ist beispielsweise durch einen Formschluss zwischen der Leistungsbaugruppe und dem Trägerteil realisierbar.
- Erfindungsgemäß kann der Gewindeabschnitt im Trägerteil unmittelbar ausgebildet sein. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn im Trägerteil eine den Gewindeabschnitt für das Kontaktierschraubelement bildende Gewindehülse aus Metall fixiert ist. In diesem Fall wird die Gewindehülse in das Trägerteil unmittelbar bei dessen Herstellung eingespritzt, d. h. die Gewindehülse mit dem Trägerteil umspritzt.
- Zur weiter verbesserten Kontaktierung ist es zweckmäßig, wenn das Trägerteil auf der den Terminalflächenelementen zugewandten Stirnfläche ein Metallscheibenelement aufweist, das mittels des Kontaktierschraubelementes gegen das zugehörige Terminalflächenelement gezwängt wird. Demselben Zweck, d. h. einer guten elektrischen Kontaktierung ist es dienlich, wenn das Kontaktierschraubelement einen Schraubkopf aufweist, dem ein Federringelement zugeordnet ist, das gegen das zugehörige Terminalflächenelement gezwängt wird.
- Unter Montagegesichtspunkten ist es vorteilhaft, wenn die Aussparung im Kontaktabschnitt mindestens eines der beiden Terminalflächenelemente als offener Schlitz ausgebildet ist, das gilt insbesondere für das zum Trägerteil benachbarte Terminalflächenelement, weil es durch eine solche Ausbildung möglich ist, die Terminalflächenelemente mit den Anschlussflächenelementen beziehungsweise den Zuführflächenelementen der Anschlussflächenelemente der Leistungsbaugruppe in einfacher Weise passend zusammen zu stecken und anschließend mittels des Kontaktierschraubelementes eine mechanisch feste und elektrisch leitende, niederinduktive Verbindung herzustellen.
- Zur Realisierung einer ausreichenden Kriechstrecke hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sich das zwischen den beiden Zuführungsflächenelementen der Anschlussflächenelemente der Leistungsbaugruppe vorgesehene Isolationsformteil und das zwischen den Terminalflächenelementen vorgesehene Isolationsflächenelement großflächig überlappen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur elektrischen Verbindung eines Paares Anschlussflächenelemente einer Leistungsbaugruppe mit einem zugehörigen Paar eng benachbarter Terminalflächenelemente.
- Es zeigen:
-
1 eine Ansicht wesentlicher Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung im Blickrichtung von oben, -
2 die Einrichtung gemäß1 im Blickrichtung von unten, -
3 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß den1 und2 in einem größeren Maßstab, -
4 eine perspektivische Ansicht der abschnittweise gezeichneten Terminalflächenelemente mit dem zugehörigen Isolationsflächenelement, -
5 eine Darstellung der Zuführflächenelemente, die mit den Anschlussflächenelementen der Leistungsbaugruppe materialeinstückig ausgebildet sind. - Die
1 ,2 und3 verdeutlichen eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung10 zum elektrischen Verbinden eines Paares Anschlusselemente12 und14 einer Leistungsbaugruppe16 mit einem Paar Terminalflächenelemente18 und20 . - Wie aus
1 ersichtlich ist, sind die beiden Anschlussflächenelemente12 und14 der Leistungsbaugruppe16 voneinander geringfügig beabstandet nebeneinander vorgesehen. - Die
3 und4 verdeutlichen, dass die beiden Terminalflächenelemente18 und20 eng benachbart und mittels eines Isolationsflächenelementes22 gegeneinander elektrisch isoliert sind. - Das Anschlussflächenelement
12 der Leistungsbaugruppe16 weist ein zugehöriges Zuführungsflächenelement24 und das Anschlussflächenelement14 weist ein Zuführungsflächenelement26 auf. Die beiden Zuführungsflächenelemente24 und26 überlappen sich seitlich neben dem Modul16 , wie aus1 ersichtlich ist. Wie aus3 ersichtlich ist, ist das Zuführflächenelement24 mit einem Loch28 und das Zuführflächenelement26 mit einem Loch30 ausgebildet. Die Löcher28 und30 fluchten miteinander axial. Das Loch28 ist geringfügig größer als das Loch30 . - Zwischen den beiden sich überlappenden Zuführungsflächenelementen
24 und26 ist ein Isolationsformteil32 vorgesehen, das mit einem Loch34 ausgebildet ist. Vom Rand des Loches34 steht einseitig eine Rohrhülse36 materialeinstückig axial weg. Die Rohrhülse36 erstreckt sich durch das Loch28 des Zuführungsflächenelementes24 in ein Loch38 eines Trägerteiles40 der Einrichtung10 hinein. In dem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Trägerteil40 ist eine Gewindehülse42 aus Metall fixiert. Die Gewindehülse42 ist mit einem Innengewinde44 für ein Kontaktierungsschraubelement46 ausgebildet. Das Kontaktierungsschraubelement46 weist einen Schraubkopf48 mit einer Sechskant-Aussparung50 auf. - Wie insbesondere aus
4 deutlich ersichtlich ist, weisen die beiden Terminalflächenelemente18 und20 jeweils einen Kontaktabschnitt52 und54 auf, die jeweils mit einer Aussparung56 ,58 ausgebildet sind. In4 sind die beiden Aussparungen56 und58 jeweils als nach vorne offener Schlitz ausgebildet. Desgleichen wäre es möglich, nur den Kontaktabschnitt54 als offenen Schlitz und die Aussparung56 als umfänglich geschlossenes Loch auszubilden. - Das Trägerteil
40 weist auf der den Terminalflächenelementen28 zugewandten Stirnfläche ein Metallscheibenelement60 auf, das mittels des Kontaktierschraubelementes46 gegen das zugehörige Terminalflächenelement20 beziehungsweise dessen Kontaktabschnitt54 gezwängt wird. Dem Schraubkopf48 des Kontaktierungsschraubelementes46 ist ein Federringelement62 zugeordnet, das gegen das zugehörige Terminalflächenelement18 beziehungsweise dessen Kontaktabschnitt52 gezwängt wird, um mit Hilfe eines einzigen Kontaktierschraubelementes46 das Zuführungsflächenelement26 des Anschlussflächenelementes14 der Leistungsbaugruppe16 mit dem Kontaktabschnitt52 des Terminalflächenelementes18 und das Zuführungsflächenelement24 des Anschlussflächenelementes12 der Leistungsbaugruppe16 mit dem Kontaktabschnitt54 des Terminalflächenelementes20 zuverlässig elektrisch leitend und induktionsarm zu verbinden. - Während die
1 ,3 und4 Zuführflächenelemente24 und26 verdeutlichen, die mit den Anschlussflächenelementen12 und14 der Leistungsbaugruppe16 materialschlüssig, beispielsweise durch Sintern, verbunden sind, verdeutlicht die5 schematisch Zuführflächenelemente24 und26 , die mit den Anschlussflächenelementen12 und14 der Leistungsbaugruppe16 materialeinstückig ausgebildet sind. Um auch bei einer solchen Ausbildung eine Überlappung der Zuführungsflächenelemente24 und26 zu ermöglichen, ist das Zuführflächenelement26 um eine strichliert gezeichnete Faltlinie64 um 180° umfaltbar. Das ist durch den bogenförmigen Pfeil66 angedeutet. Mit der Bezugsziffer16 ist auch in5 schematisch abschnittweise eine Leistungsbaugruppe verdeutlicht. - Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Einrichtung (für
12 ,14 ;18 ,20 ) - 12
- Anschlussflächenelement (von
16 ) - 14
- Anschlussflächenelement (von
16 ) - 16
- Leistungsbaugruppe
- 18
- Terminalflächenelement
- 20
- Terminalflächenelement
- 22
- Isolationsflächenelement (zwischen
18 und20 ) - 24
- Zuführungsflächenelement (an
12 ) - 26
- Zuführungsflächenelement (an
14 ) - 28
- Loch (in
24 ) - 30
- Loch (in
26 ) - 32
- Isolationsformteil (zwischen
24 und26 ) - 34
- Loch (in
32 ) - 36
- Rohrhülse (von
32 an34 ) - 38
- Loch (in
40 ) - 40
- Trägerteil (von
10 ) - 42
- Gewindehülse (in
40 für46 ) - 44
- Innengewinde (in
42 ) - 46
- Kontaktierungsschraubelement (von
10 ) - 48
- Schraubkopf (von
46 ) - 50
- Sechskant-Aussparung (in
48 ) - 52
- Kontaktabschnitt (von
18 ) - 54
- Kontaktabschnitt (von
20 ) - 56
- Aussparung (in
52 ) - 58
- Aussparung (in
54 ) - 60
- Metallscheibenelement (von
40 ) - 62
- Federringelement (an
48 ) - 64
- Faltlinie (für
26 ) - 66
- bogenförmiger Pfeil (bei
26 um64 )
Claims (10)
- Einrichtung zur elektrischen Verbindung eines Paares voneinander beabstandeter nebeneinander vorgesehener Anschlussflächenelemente (
12 ,14 ) einer Leistungsbaugruppe (16 ) mit einem Paar eng benachbarter und gegeneinander mittels eines Isolationsflächenelementes (22 ) isolierter Terminalflächenelemente (18 ,20 ), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Modul-Anschlussflächenelemente (12 ,14 ) der Leistungsbaugruppe (16 ) jeweils ein Zuführungsflächenelement (24 ,26 ) aufweisen, die sich überlappen und die mit axial fluchtenden Löchern (28 ,30 ) ausgebildet sind, dass zwischen den beiden sich überlappenden Zuführungsflächenelementen (24 ,26 ) ein Isolationsformteil (32 ) vorgesehen ist, das mit einem Loch (34 ) und einer vom Rand des Loches (34 ) einseitig axial wegstehenden Rohrhülse (36 ) ausgebildet ist, die sich durch das Loch (28 ) des einen Zuführungsflächenelementes (24 ) in ein Loch (38 ) eines Trägerteils (40 ) erstreckt, das einen Innengewindeabschnitt (44 ) für ein Kontaktierungsschraubelement46 aufweist, und dass die Terminalflächenelemente (18 ,20 ) jeweils einen Kontaktabschnitt (52 ,54 ) mit einer Aussparung (56 ,58 ) für das Kontaktierungsschraubelement (46 ) aufweisen, wobei der eine Kontaktabschnitt (52 ) mittels des Kontaktierungsschraubelementes (46 ) gegen das eine Zuführungsflächenelement (26 ) und der zweite Kontaktabschnitt (54 ) gegen das zweite Zuführungsflächenelement (24 ) gezwängt wird. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsflächenelemente (
24 ,26 ) mit den Modul-Anschlussflächenelementen (12 ,14 ) materialschlüssig verbunden sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsflächenelemente (
24 ,26 ) mit den Modul-Anschlussflächenelementen (12 ,14 ) materialeinstückig ausgebildet sind. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Zuführungsflächenelement (
26 ) um eine Faltlinie (64 ) um 180° zum zweiten Zuführungsflächenelement (24 ) umfaltbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
40 ) in Bezug zum Modul (16 ) und/oder in Bezug zu den Terminalflächenelementen (18 ,20 ) verdrehfest vorgesehen ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Trägerteil (
40 ) eine den Innengewindeabschnitt (44 ) für das Kontaktierungsschraubelement (46 ) bildenden Gewindehülse (42 ) aus Metall fixiert ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
40 ) auf der den Terminalflächenelementen (18 ,20 ) zugewandten Stirnflächen ein Metallscheibenelement (60 ) aufweist, das mittels des Kontaktierungsschraubelementes (46 ) gegen den Kontaktabschnitt (54 ) des zugehörigen Terminalflächenelementes (20 ) gezwängt wird. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktierungsschraubelement (
46 ) einen Schraubkopf (48 ) aufweist, dem ein Federringelement (62 ) zugeordnet ist, das gegen den Kontaktabschnitt (52 ) des zugehörigen Terminalflächenelementes (18 ) gezwängt wird. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
56 ,58 ) im Kontaktabschnitt (52 ,54 ) mindestens eines der beiden Terminalflächenelemente (18 ,20 ) als offener Schlitz ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zwischen den beiden Zuführungsflächenelementen (
24 ,26 ) vorgesehene Isolationsformteil (32 ) und das zwischen den beiden Terminalflächenelementen (18 ,20 ) vorgesehene Isolationsflächenelement (22 ) zur Ausbildung einer Kriechstrecke überlappen.
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