DE102010033351A1 - Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems - Google Patents

Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102010033351A1
DE102010033351A1 DE201010033351 DE102010033351A DE102010033351A1 DE 102010033351 A1 DE102010033351 A1 DE 102010033351A1 DE 201010033351 DE201010033351 DE 201010033351 DE 102010033351 A DE102010033351 A DE 102010033351A DE 102010033351 A1 DE102010033351 A1 DE 102010033351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment
segments
headlight
determined
calibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010033351
Other languages
English (en)
Inventor
Dr. Taner Anil
Alexander Totzauer
Benjamin Hummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Audi Electronics Venture GmbH
Original Assignee
Audi AG
Audi Electronics Venture GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG, Audi Electronics Venture GmbH filed Critical Audi AG
Priority to DE201010033351 priority Critical patent/DE102010033351A1/de
Priority to EP11005927.6A priority patent/EP2416139B1/de
Publication of DE102010033351A1 publication Critical patent/DE102010033351A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/062Testing the alignment of vehicle headlight devices using an indicator mounted on the head-light
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/064Testing the alignment of vehicle headlight devices by using camera or other imaging system for the light analysis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/067Details of the vehicle positioning system, e.g. by using a laser
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/068Testing the alignment of vehicle headlight devices with part of the measurements done from inside the vehicle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems, welcher Scheinwerfer zur segmentweisen Ausleuchtung eines Ausleuchtbereichs ansteuerbar ist, wobei wenigstens eine Kalibrierungsmessung für wenigstens ein Segment oder eine nicht alle Segmente umfassende Gruppe bei Ausleuchtung nur des Segments oder der Gruppe vorgenommen wird, wobei aus den Messergebnissen bei der Ansteuerung zu verwendende, auf die Lage des Segments bezogene Kalibrierungsinformationen ermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems, welcher Scheinwerfer zur segmentweisen Ausleuchtung eines Ausleuchtbereichs ansteuerbar ist.
  • Fahrzeugsysteme, die eine Veränderung der Lichtverteilung eines Scheinwerfers in Reaktion auf eine aktuelle Verkehrssituation erreichen, sind grundsätzlich bekannt. Dabei passen derartige Fahrzeugsysteme, insbesondere Lichtassistenzsysteme, die Lichtverteilung immer detaillierter an die Umgebung an und sparen beispielsweise immer kleinere Bereiche um erkannte Verkehrsteilnehmer aus. Während beispielsweise ein sogenanntes Fernlichtassistenzsystem das Fernlicht ganz abschaltet, wenn es einen anderen Verkehrsteilnehmer erkennt, leuchten neuere Fahrzeugsysteme bereits den Bereich zwischen dem erkannten Verkehrsteilnehmer und dem Abblendlicht aus, das bedeutet, das Fernlicht wird erst ab dem erkannten entgegenkommenden Kraftfahrzeug bzw. sonstigem Verkehrsteilnehmer ausgespart. Es wurden auch bereits Fahrzeugsysteme vorgeschlagen, die allein das erkannte entgegenkommende Kraftfahrzeug aussparen, also auch seitlich neben diesem Fahrzeug weiterhin eine fernlichtartige Ausleuchtung ermöglichen.
  • Durch die stetige Verfeinerung der Ausleuchtung steigt die Anforderung an die Genauigkeit der Scheinwerfer: Je geringer die Aussparung um die erkannten Verkehrsteilnehmer sein soll, umso genauer muss ein Scheinwerfer eingestellt sein bzw. umso genauere Informationen über die Ausleucht- und Aussparbereiche sind notwendig. Dies sei an einem Beispiel näher erläutert. Soll beispielsweise ein Fernlichtassistenzsystem eingesetzt werden, welches ein entgegenkommendes Fahrzeug möglichst exakt aus dem Fernlicht ausnehmen soll, reicht es bereits aus, dass der Scheinwerfer um wenige Zehntel Grad verkippt verbaut wird, um das entgegenkommende Fahrzeug bzw. sonstige Verkehrsteilnehmer dennoch zu blenden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, möglichst genaue Kalibrierungsinformationen in dem entsprechenden Fahrzeugsystem vorzuhalten, die insbesondere segmentbezogene Informationen über den Ausleuchtbereich eines Segments und dessen Position enthalten sollten. Nur unter Kenntnis von Kalibrierungsinformationen ist es möglich, auch den richtigen Bereich, konkret den des entgegenkommenden Fahrzeugs, auszublenden.
  • Bislang sind neben der Justage des Abblendlichts allerdings lediglich Systeme bekannt, die mit einer Kalibrierung bezüglich des Ausleuchtbereichs des gesamten Scheinwerfers arbeiten. Dies liegt darin begründet, dass viele aktuelle Fahrzeugsysteme hauptsächlich die korrekte Ausleuchtung in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, bzw., zweidimensional betrachtet, in Vertikalrichtung, betrachten, während bezüglich der Hell-Dunkel-Grenze in Querrichtung, zweidimensional betrachtet also in horizontaler Richtung, die Anforderungen meist eher gering waren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kalibrierungsverfahren anzugeben, welches insbesondere im Bezug auch auf seitlich begrenzte Aussparungsbereiche eines segmentweise ansteuerbaren Scheinwerfers verbesserte Kalibrierungsinformationen liefert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eine Kalibrierungsmessung für wenigstens ein Segment oder eine nicht alle Segmente umfassende Gruppe bei Ausleuchtung nur des Segments oder der Gruppe vorgenommen wird, wobei aus den Messergebnissen bei der Ansteuerung zu verwendende, auf die Lage des Segments bezogene Kalibrierungsinformationen ermittelt werden.
  • Es wird also von einem Scheinwerfer ausgegangen, dessen Ausleuchtbereich in Segmente unterteilt ist, die einzeln ansteuerbar sind. Das bedeutet, der Scheinwerfer weist ansteuerbare Komponenten auf, über die einzelne Segmente des Ausleuchtbereichs zu- oder weggeschaltet werden können. Solche Scheinwerfer sind grundsätzlich bekannt und müssen hier nicht näher dargelegt werden; beispielsweise kann das Zu- oder Abschalten eines Ausleuchtbereichs über ein LED-Array, ansteuerbare Blenden und/oder Reflektoren und dergleichen realisiert werden. Mit einem solchen Scheinwerfer lässt sich beispielsweise eine Funktionalität wie die eingangs bereits diskutierte realisieren, in der bei Fernlicht einzelne Verkehrsteilnehmer aus der gesamten Lichtverteilung ausgespart werden können. Entsprechend kann sich die vorliegende Erfindung mit besonderem Vorteil auf die Kalibrierung einer segmentierten Fernlichtverteilung beziehen.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, die Kalibrierung nicht mehr bezüglich des gesamten Ausleuchtbereichs vorzunehmen, sondern segmentweise oder für Gruppen weniger Segmente vorzugehen. Dabei ist es bevorzugt, einzelne Segmente zu betrachten. Durch Ermitteln der einzelnen Segmente des Ausleuchtbereichs und die Mitteilung der ermittelten Segmente an die Fahrzeugsysteme, die diese Information zur Ansteuerung benötigen, ist es möglich, die Einbau- und Bauteiltoleranzen des Scheinwerfers zu berücksichtigen und auf diese Weise zu erreichen, dass beispielsweise im Fall des Fernlichts andere Verkehrsteilnehmer ohne Blendung derselben verbessert ausgespart werden können. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass gerade dann, wenn Einbau- und Bauteiltoleranzen des Scheinwerfers bezüglich der horizontalen Richtung – welche beispielsweise beim Aussparen anderer Verkehrsteilnehmer relevant ist – relevant sind und vermessen werden sollen, das vorgeschlagene Vorgehen besonders vorteilhaft ist. Bei Segmenten des Ausleuchtbereichs, die innerhalb des Gesamtausleuchtbereichs liegen, sind Hell-Dunkel-Grenzen in der Horizontalen deutlicher zu erkennen als bei am Rande gelegenen Segmenten. Entsprechend kann beim vorliegenden Verfahren auch dann, wenn nur eine Gesamtkalibrierung bezogen auf den Ausleuchtbereich des Scheinwerfers betrachtet werden soll, es nützlich sein, nur ein zentral gelegenes Segment zu betrachten und daraus auf die Ausrichtung, insbesondere in der Horizontalen, des gesamten Scheinwerfers zu schließen.
  • Das vorliegende Verfahren eignet sich besonders für eine Initialkalibrierung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, das bedeutet, es werden für mindestens ein Segment des Ausleuchtbereichs eines Scheinwerfers die Position und die Ausdehnung des Segments berechnet, um dies zur Grundlage der Ansteuerung des Scheinwerfers durch ein oder mehrere Fahrzeugsysteme zu machen. Die Kalibrierungsinformationen umfassen also beispielsweise die Position und Ausdehnung der einzelnen Segmente des Ausleuchtbereichs, wobei die Kalibrierungsinformationen in dem den Scheinwerfer ansteuernden Fahrzeugsystem gespeichert werden, um eine möglichst exakte Einstellung der Lichtverteilung des Scheinwerfers während des Betriebs zu ermöglichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass alle Segmente vermessen werden. Das bedeutet, dass beispielsweise alle Segmente des Ausleuchtbereichs nacheinander ausgeleuchtet werden und für jedes dieser Segmente eine Kalibrierungsmessung durchgeführt wird. Denkbar ist es natürlich auch, dass der Ausleuchtbereich so in Gruppen von Segmenten aufgeteilt wird, dass die Gruppen den gesamten Ausleuchtbereich abdecken. Die hier beschriebene Variante, insbesondere das Ausmessen einzelner Segmente, sollte dann eingesetzt werden, wenn davon auszugehen ist, dass die die einzelnen Segmente erzeugenden Komponenten nicht zwangsläufig in fester Beziehung zueinander stehen, sondern dass es vorkommen kann, dass auch hier beispielsweise bauliche Toleranzen auftreten.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass nur ein Teil der Segmente vermessen werden, wonach die Kalibrierungsinformationen für nicht vermessene Segmente aus den Kalibrierungsinformationen der vermessenen Segmente ermittelt werden. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, wenn eine innerhalb zugelassener Toleranzen feste Beziehung zwischen einzelnen Segmenten oder gar allen Segmenten besteht, so dass, wenn die Lage eines Segments bekannt ist, die Lage der anderen Segmente aufgrund der Kantenarchitektur des Scheinwerfers hieraus berechnet werden kann. Beispielsweise sind Scheinwerfer möglich, in denen vier Reflektoren benutzt werden, die jeweils einer Untermenge der ausleuchtbaren Segmente zugeordnet sind. In einem solchen Fall kann es ausreichend sein, ein Segment für jeden dieser vier Reflektoren zu betrachten, um die Kalibrierungsinformationen für die übrigen Segmente, die den Reflektor nutzen, aus der bekannten festen Beziehung zwischen den Segmenten eines Reflektors zu ermitteln.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Helligkeitsverteilung auf einer insbesondere zur optischen Achse des Scheinwerfers und/oder zur Fahrzeuglängsachse senkrechten, definiert positionierten Fläche vermessen wird. Es wird also, was insbesondere für die Vermessung einer Fernlichtverteilung zweckmäßig ist, eine feste, insbesondere senkrechte Ebene definiert, auf der die Kalibrierung vorgenommen wird. Mit der Kenntnis der Scheinwerfergeometrie ist es vollkommen ausreichend, die Lage des Segments auf der definiert positionierten Flächen zu kennen, um hieraus Position und Ausdehnung des gesamten Segments schlussfolgern zu können.
  • Um eine solche definierte Messgeometrie zu erzeugen, kann vorgesehen sein, dass zur Kalibrierungsmessung eine Messwand verwendet wird, welche bei ausgeleuchtetem Segment oder ausgeleuchteter Gruppe von einer im Kraftfahrzeug verbauten Kamera, insbesondere einer dem den Scheinwerfer ansteuernden Fahrzeugsystem zugeordneten Kamera, aufgenommen wird. Es wird also eine Messwand beispielsweise in definiertem Abstand vor dem Scheinwerfer/Kraftfahrzeug positioniert. Die entstehende Lichtverteilung durch das Segment auf der Messwand kann nun durch eine Kamera gemessen werden, wobei mit besonderem Vorteil eine bereits im Fahrzeug verbaute Kamera, die dem Fahrzeugsystem zugeordnet ist, verwendet wird. Es wird also beispielsweise eine Kamera verwendet, die ohnehin für eine den Scheinwerfer ansteuernde Lichtassistenz-Funktion als Sensor vorgesehen ist, so dass sich unter anderem ein deutlicher Kostenvorteil ergibt, da keine zusätzliche Kamera benötigt wird. Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil dieser Anordnung ist, dass die einzelnen Segmente des Ausleuchtbereichs vom Funktionssensor, also der im Kraftfahrzeug verbauten Kamera, selbst erkannt werden, so dass auf diese Weise eine Fehlkalibrierung der Kamera vernachlässigt werden kann: Dadurch, dass die Segmente direkt von der Kamera im Kraftfahrzeug aufgezeichnet werden, werden sie bezüglich der aktuellen Lage und Kalibrierung der Kamera ermittelt und eine Fehljustage und Fehlkalibrierung der Kamera wirkt sich auf die letztlich durchzuführende Funktion und die Ansteuerung der Scheinwerfer nicht aus. Ein weiterer Vorteil der Nutzung einer bereits im Kraftfahrzeug verbauten Kamera ist, dass eine Übermittlung der Kalibrierungsinformationen, beispielsweise Position, Ausdehnung und Helligkeit der Segmente, nicht mehr notwendig ist und die Übertragungszeit während der Montage bzw. während des Service in der Werkstatt entfällt. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn der Kalibrierungsvorgang durch ein dem Fahrzeugsystem zugeordnetes Steuergerät gesteuert wird und/oder die ermittelten Kalibrierungsinformation in dem Steuergerät segmentbezogen gespeichert werden. Letztlich muss dann lediglich noch die Messwand vor dem Kraftfahrzeug definiert positioniert werden, woraufhin der Kalibrierungsvorgang im Steuergerät gestartet und insbesondere vollautomatisch durchgeführt wird. Nach dem Vorgang liegen die Kalibrierungsinformationen zur Ansteuerung des Scheinwerfers vor und die Messwand kann wieder entfernt werden.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass ein Ausleuchtbereich des Segments in der Wandebene in einem Schwellwertverfahren bestimmt wird. Es wird also letztlich das Bild des Segments auf der Messwand durch die Kamera aufgezeichnet und durch geeignete Bildverarbeitungsalgorithmen, insbesondere eine Bereichsextraktion durch Helligkeits- und/oder Farbschwellen, wird der ausgeleuchtete Bereich ermittelt und wiederum zur Verwendung der Kalibrierungsinformationen genutzt. Solche Schwellwertverfahren sind beispielsweise aus dem Bereich der Ermittlung von Hell-Dunkel-Grenzen bekannt. In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei vorgesehen sein, dass eine Messwand mit wenigstens einer Referenzlichtquelle verwendet wird, insbesondere wenigstens einer, bevorzugt zwei, in ihrem Spektrum dem Spektrum des Scheinwerfers entsprechenden Lichtquelle. Gerade bei Schwellwertverfahren, insbesondere aber auch, wenn als ein Teil der Kalibrierungsinformationen eine Helligkeitsinformation bestimmt werden soll, können sich Störlichteffekte, im Falle einer Messwand beispielsweise durch Umgebungslicht hervorgerufen, auf die Genauigkeit der Ermittlung des Ausleuchtbereichs des Segments in der Wandebene auswirken. Mithin ist vorgesehen, Referenzlichtquellen zu verwenden, insbesondere wenigstens eine Referenzlichtquelle, die in ihrem Spektrum dem Spektrum des Scheinwerfers entspricht. Dies kann beispielsweise derselbe Lichtquellentyp sein, beispielsweise eine Halogen-Lichtquelle bei einem Halogen-Scheinwerter, eine LED-Lichtquelle bei einem LED-Scheinwerter und eine Glühlampen-Lichtquelle bei einem Glühlampen-Scheinwerfer. Es kann insbesondere auch eine universell einsetzbare Messwand verwendet werden, die eine LED-Referenzlichtquelle, eine Halogen-Referenzlichtquelle, eine Xenon-Lichtquelle und eine Glühlampen-Referenzlichtquelle umfasst. Bei einer bestimmten Kalibrierungsmessung wird dann immer die wenigstens eine, dem Scheinwerfer entsprechende Lichtquelle aktiviert. Diese Nutzung von im Spektrum dem Scheinwerfer entsprechenden Lichtquellen berücksichtigt auch die Einflüsse des Spektrums der Lichtquelle und der Kamera. So kann durch die Helligkeit der Referenzpunkte auf der Messwand üblicherweise nicht direkt auf die Helligkeit des Scheinwerfers geschlossen werden, weil beispielsweise eine Helligkeitsreferenz auf Basis einer LED-Lichtquelle im Kamerabild deutlich heller erscheinen kann als die Helligkeitsreferenz einer Halogen-Lichtquelle, da die Kamera beispielsweise im roten Spektrum (Halogen) weniger empfindlich ist als im blauen Spektrum (LED). Diese Effekte können durch spezielle Lichtquellen reduziert werden.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass es von besonderem Vorteil ist, wenn die Referenzlichtquellen exakt den Helligkeitswert besitzen, der den Rand eines Segments beschreibt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, für die Messung eine Kamera zu verwenden, welche die Helligkeit nur bedingt genau quantitativ erfassen können muss. Durch Referenzlichtquellen, die exakt so hell leuchten, wie es am Rand eines Segments der Fall ist (die letztlich also einem Schwellwert für die Helligkeit entsprechen), ist es vollkommen ausreichend, einen Vergleich der Pixel des Segmentrandes und der Pixel, die von der Referenzlichtquelle beleuchtet werden, vorzunehmen.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Ermittlung des von dem Segment in der Wandebene ausgeleuchteten Bereichs durch Bildverarbeitungsalgorithmen kann auch vorgesehen sein, dass ein charakteristischer Punkt des Segments oder der Gruppe in der Wandebene bestimmt wird, insbesondere ein Mittelpunkt, woraus die Form und die Größe des Segments oder der Gruppe abgeleitet wird. Häufig ist es so, dass die Bestimmung des Mittelpunkts eines Segments genauer ist als die Ermittlung der Ränder eines Lichtflecks, wie er auf der Wand abgebildet wird. Die Ausdehnung des Segments kann dann, wenn die Toleranzen vernachlässigbar sind, berechnet werden. Allerdings ist in dieser Ausgestaltung, wenn allein ein Mittelpunkt in der Wandebene bestimmt wird, beispielsweise ein trapezförmiger Verzug der Segmente nicht erkennbar.
  • In einer alternativ zur Messwand nutzbaren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Licht des Scheinwerfers durch einen vor dem Scheinwerfer definiert positionierten Lichtsammelkasten aufgefangen und auf eine Projektionsfläche geleitet wird. Ein solcher Lichtsammelkasten, der insbesondere unmittelbar vor dem Scheinwerfer angeordnet werden kann, hat den Vorteil, dass eine im Lichtkasten vorgesehene Kamera weniger Einflüssen der Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist und die Lagebestimmung des Segments robuster erfolgen kann. Weiterhin führt die Integration der Kamera in einen Lichtsammelkasten zu konstanten Beleuchtungsbedingungen, so dass keine Referenzhelligkeitslichtquellen notwendig sind und diese entfallen können. Konkret kann vorgesehen sein, dass die Projektionsfläche eine Messfläche einer Kamera ist oder eine Kamera die Projektionsfläche aufnimmt, wobei die letztgenannte Ausgestaltung bevorzugt wird, da sich hierbei besser auswertbare Bilder ergeben. Zweckmäßigerweise kann das Licht im Lichtsammelkasten wenigstens einmal, insbesondere zur Lichtwegverlängerung, reflektiert werden. Zusätzlich oder alternativ kann eine Skalierung des Lichtbilds des Segments, wie es vom Scheinwerfer ausgestrahlt wird, vorgenommen werden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein gefalteter Lichtsammelkasten verwendet wird, in dem das Lichtbild mehrmals reflektiert und dabei beispielsweise kleiner oder größer skaliert wird, woraufhin es schließlich auf eine im Sammelkasten liegende Zwischenebene, die Projektionsebene, projiziert wird, wo es mit Hilfe der Kamera aufgenommen werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, wird durch die konstanten Umgebungsbedingungen im Lichtsammelkasten die Kalibrierung robuster. Weiterhin können (müssen aber nicht) die Referenzlichtquellen entfallen: Die Kamera muss einmal für die im Lichtsammelkasten herrschenden Umgebungsbedingungen kalibriert werden, so dass Pixelwerte der Kamera auf Helligkeitswerte für bestimmte Lichtquellen abgebildet werden können. Mit den Vorteilen der konstanten Umgebungsbeleuchtung und dadurch dem Entfall der Referenzlichtquellen sowie zusätzlich durch die durch die Faltung des Lichts kleinere Bauweise ergeben sich Vorteile bei der Verwendung des Kalibrierungsverfahrens in Produktions- und Werkstätten. In beiden hier dargestellten Fällen – Verwendung der Projektionswand und Verwendung des Lichtsammelkastens – wird nur eine einzige Kamera verwendet.
  • Auch im Fall des Lichtsammelkastens kann selbstverständlich wiederum eine Auswertung dadurch erfolgen, dass ein Ausleuchtbereich des Segments in der Projektionsebene in einem Schwellwertverfahren bestimmt wird. Denkbar ist es zusätzlich oder alternativ, dass Mittelpunkte von einem oder mehreren Segmenten ermittelt werden. Zu beachten ist besonders in diesem Fall, in dem keine im Kraftfahrzeug verbaute Kamera verwendet wird, dass die von der externen Kamera ermittelten Kalibrierungsinformationen in das Koordinatensystem des Scheinwerfers bzw. des Fahrzeugsystems überführt werden müssen. Dies ist aufgrund der bekannten Geometrie, die ja klar definiert eingestellt wird, jedoch problemlos möglich.
  • In einer gänzlich anderen Variante eines Kalibrierungsverfahrens, bei der nicht das Lichtbild in einer bestimmten Ebene betrachtet wird, kann vorgesehen sein, dass ein definiert positionierter Laser eine insbesondere speziell für diesen Zweck vorgesehene, wenigstens einem Segment zugeordnete spiegelnde Fläche an einer Komponente einer Optik des Scheinwerfers bestrahlt, wobei die Reflexion des Laserstrahls vermessen wird. Es wird demnach als ein alternatives Kalibrierungsverfahren vorgeschlagen, eine Spiegelfläche beispielsweise auf der Fernlichtoptik des Scheinwerfers vorzusehen und diese mit einem positionierten Laser zu beleuchten. Die Reflexion des Laserstrahls gibt Aufschluss über die Lage der Spiegeloptik und mithin über die Lage der über sie gebildeten Segmente des Ausleuchtbereichs. Beispielsweise kann auch hier ein Scheinwerfer betrachtet werden, dessen Ausleuchtbereich in zwanzig Segmente unterteilbar ist, von denen jeweils fünf Segmenten ein eigener Reflektor zugeordnet ist, so dass immer diese fünf Segmente eine Gruppe bilden, deren Kalibrierungsinformationen über die Vermessung einer an dem zugeordneten Reflektor, insbesondere zusätzlich, vorgesehene Spiegelfläche erfolgt. Es sei jedoch an dieser Stelle hervorgehoben, dass dieses Kalibrierungsverfahren auch besonders vorteilhaft unabhängig von einer segment- bzw. segmentgruppenweisen Kalibrierungsmessung nutzbringend einsetzbar ist, beispielsweise, wenn eine für alle Segmente genutzte Optik verwendet wird.
  • In dieser dritten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch vorgesehen sein, dass der Messort des reflektierten Laserstrahls mit einem Referenzort verglichen und durch Vergleich ein Offset als Kalibrierungsinformation ermittelt wird. Die Abweichung der Position der Reflexion zu einem Referenzwert ergibt also letztlich einen Offset der Segmente zu ihrer Solllage. Dieser muss im Fahrzeugsystem gespeichert und auf die Solllagen addiert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vermessungsanordnung bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine Vermessungsanordnung bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 eine Vermessungsanordnung bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Illustration zu einer ersten Ausführungsform (erste Variante) des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, Kalibrierungsinformationen bezüglich eines Scheinwerfers 1 eines Kraftfahrzeugs 2 zu erhalten. Der Scheinwerfer 1 weist dabei einen in mehrere Segmente unterteilten Ausleuchtbereich, angedeutet bei 3, auf, wobei der Scheinwerfer so angesteuert werden kann, dass die verschiedenen Segmente einzeln zu- oder abgeschaltet werden können. Diese Funktionalität wird von einem Fahrzeugsystem 4, hier einem Lichtassistenzsystem, des Kraftfahrzeugs 2 genutzt. Beispielsweise kann das Fahrzeugsystem 4 ausgebildet sein, die Daten einer ihm zugeordneten Kamera 5 auszuwerten und andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere entgegenkommende Fahrzeuge, wahrzunehmen. Dann kann insbesondere beim Fernlicht die Fernlichtverteilung, also der Ausleuchtbereich, so gesteuert werden, dass das entgegenkommende Kraftfahrzeug aus dem verbleibenden Ausleuchtbereich ausgespart wird, mithin der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs bzw. ein sonstiger Verkehrsteilnehmer nicht geblendet wird. Dafür ist es notwendig, die Lage der einzelnen Segmente des Ausleuchtbereichs 3 genau im Koordinatensystem des Fahrzeugsystems 4 zu kennen, damit nicht, beispielsweise aufgrund von Einbautoleranzen oder dergleichen, dennoch eine Blendung auftritt.
  • Hierzu kann nun das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, wobei das Steuergerät 6 des Fahrzeugsystems 4 in dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist, das Kalibrierungsverfahren durch entsprechende Ansteuerung verschiedener Komponenten nach Initiierung durch einen Bediener selbst durchzuführen.
  • Zunächst wird nun in einem definierten Abstand senkrecht zur Längsachse des Kraftfahrzeugs 1 vor das Kraftfahrzeug eine Messwand 7 positioniert, beispielsweise im Abstand 8 von genau 1,5 m. Dabei wird eine Messwand 7 verwendet, die jeweils zwei Referenzlichtquellen 9 eines bestimmten Typs umfasst, die hier übereinander angeordnet sind, so dass nur zwei der Referenzlichtquellen 9 in 1 zu sehen sind. Als Referenzlichtquelle 9 sind dabei zwei LED-Lichtquellen, zwei Halogen-Lichtquellen und zwei Xenon-Lichtquellen vorgesehen. Zur Kalibrierung wird nun dasjenige Paar von Referenzlichtquellen aktiviert, das dem Typ des Scheinwerfers 1 entspricht.
  • Wie aus 1 ferner ersichtlich ist, erfasst die im Kraftfahrzeug verbaute, dem Fahrzeugsystem 4 zugeordnete Kamera 5 in ihrem Erfassungsbereich 10 die Messwand 7 mit den Referenzlichtquellen 9.
  • Nun wird aufeinanderfolgend der Scheinwerfer 1 so angesteuert, dass sämtliche seiner Segmente einzeln aktiviert werden, also nur das aktivierte Segment 11 auf die Messwand 7 strahlt. Der Lichtkegel eines solchen Segments 11 ist beispielhaft in 1 gezeigt. Ersichtlich ergibt sich durch die Aktivierung des Segments 11 auf der Messwand 7 ein ausgeleuchteter Bereich 12 des Segments 11 auf der Messwand 7, der nun gemeinsam mit den aktivierten Referenzlichtquellen 9 durch die im Kraftfahrzeug verbaute Kamera 5 aufgenommen wird. Im Steuergerät 6 erfolgt nun eine Auswertung der bezüglich des Segments 11 aufgenommenen Bilddaten der Kamera 5, indem ein Schwellwertverfahren verwendet wird, um den ausgeleuchteten Bereich 12 in der Wandebene zu ermitteln. Ist der ausgeleuchtete Bereich 12 erst bekannt, so kann das gesamte Segment 11 in seiner Position und Ausdehnung aufgrund der bekannten Geometrie des Scheinwerfers 1 ermittelt und als Kalibrierungsinformationen sogleich in dem Steuergerät 6 gespeichert werden. Der Schwellwert wird dabei unter Berücksichtigung der Referenzlichtquellen 9, die Licht von zwei verschiedenen, bestimmten Helligkeiten ausstrahlen, bestimmt, so dass auch der Einfluss von Umgebungslicht und dergleichen weitgehend ausgeschlossen werden kann. Da die Referenzlichtquellen 9 in ihrem Spektrum dem Scheinwerfer 1 entsprechen, werden auch spektrumsbezogene Effekte vermieden, so dass der ausgeleuchtete Bereich 12 und mithin das Segment 11 in seiner Lage genau bestimmt werden kann.
  • Dieser Vorgang wird nun für jedes Segment 11 des Ausleuchtbereichs 3 wiederholt, jedoch sei an dieser Stelle angemerkt, dass, falls von einer festen Beziehung der verschiedenen Segmente untereinander ausgegangen werden kann, es ausreichend sein kann, wenige Segmente zu vermessen, um dann die Kalibrierungsinformationen der übrigen Segmente aufgrund der bekannten festen Beziehung zu ermitteln. Weiterhin sei angemerkt, dass als weitere Kalibrierungsinformationen auch die Helligkeit der Segmente betrachtet werden kann. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass auch eine Berechnung des Mittelpunkts des ausgeleuchteten Bereichs 12 sinnvoll sein kann.
  • 2 illustriert eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, die nicht mit einer im Kraftfahrzeug 2 verbauten Kamera 5 arbeitet, sondern eine externe Kamera 13 in einem Lichtsammelkasten 14 verwendet. Im Lichtsammelkasten 14, der insbesondere unmittelbar oder möglichst nahe an dem Scheinwerfer 1 angeordnet wird, wird das Lichtbild des Segments 11 im Rahmen der Kalibrierungsmessung durch eine hier nicht näher gezeigte Optik 15 zur Verlängerung des Lichtweges reflektiert und gegebenenfalls skaliert, bis es auf eine Projektionsfläche 16 geleitet wurde, wo es von einer dahinter angeordneten externen Kamera 13 aufgenommen und letztlich wie oben beschrieben ausgewertet wird. In diesem Fall sind keine Referenzlichtquellen erforderlich, da innerhalb des Lichtsammelkastens 14 immer gleiche Umgebungsbedingungen, insbesondere Lichtbedingungen vorliegen, und es daher ausreichend ist, die externe Kamera 13 einmalig korrekt zu kalibrieren. Im vorliegenden Fall müssen die erhaltenen Kalibrierungsinformationen allerdings noch in das Koordinatensystem des Fahrzeugsystems 4, welches den Scheinwerfer 1 ansteuert, übertragen werden, was aber aufgrund der definierten Geometrie problemlos möglich ist.
  • Bei der in 3 dargestellten dritten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine spezielle Spiegelfläche 17 an einer Komponente der Optik des Scheinwerfers 1, hier an einem Reflektor, vorgesehen. In einer definierten Position zum Scheinwerfer 1 werden nun ein Laser 18 und eine Messwand 19 angeordnet. Der Laserstrahl 20 des Lasers 18 wird von der Spiegelfläche 17 reflektiert und erzeugt einen Messpunkt 21 auf der Messwand 19. Während in einer ersten Ausgestaltung auf der Messwand 21 eine Skala oder dergleichen vorgesehen sein kann, auf der ein Werker einen Offset von einem Sollauftreffpunkt abliest und entsprechend als Kalibrierungsinformation im Fahrzeugsystem 4 hinterlegt, ist es in einer zweiten Ausgestaltung auch denkbar, eine externe Kamera 22 zu verwenden, die ein Bild der Messwand 19 aufnimmt und die Verschiebung des Messorts 21 vom Referenzort, also den Offset, automatisch bestimmt. Dabei wird hier ein Scheinwerfer 1 verwendet, der vier jeweils unterschiedlichen Segmenten zugeordnete Reflektoren umfasst, wobei an jedem dieser Reflektoren eine Spiegelfläche 17 vorgesehen ist, die einzeln vermessen wird und letztlich den Offset für die ihnen jeweils zugeordneten Segmente bestimmt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems, welcher Scheinwerfer zur segmentweisen Ausleuchtung eines Ausleuchtbereichs ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kalibrierungsmessung für wenigstens ein Segment oder eine nicht alle Segmente umfassende Gruppe bei Ausleuchtung nur des Segments oder der Gruppe vorgenommen wird, wobei aus den Messergebnissen bei der Ansteuerung zu verwendende, auf die Lage des Segments bezogene Kalibrierungsinformationen ermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Segmente vermessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Segmente vermessen werden, wonach die Kalibrierungsinformationen für nicht vermessene Segmente aus den Kalibrierungsinformationen der vermessenen Segmente ermittelt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeitsverteilung auf einer insbesondere zur optischen Achse des Scheinwerfers und/oder der Fahrzeuglängsachse des Kraftfahrzeugs senkrechten, definiert positionierten Fläche vermessen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kalibrierungsmessung eine Messwand verwendet wird, welche bei ausgeleuchtetem Segment oder ausgeleuchteter Gruppe von einer im Kraftfahrzeug verbauten Kamera, insbesondere einer dem den Scheinwerfer ansteuernden Fahrzeugsystem zugeordneten Kamera, aufgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausleuchtbereich des Segments in der Wandebene in einem Schwellwertverfahren bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messwand mit wenigstens einer Referenzlichtquelle verwendet wird, insbesondere wenigstens einer, bevorzugt zwei, in ihrem Spektrum dem Spektrum des Scheinwerfers entsprechenden Lichtquelle.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit der Referenzlichtquelle der Helligkeit des zu bestimmenden Segmentrandes entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalibrierungsvorgang durch ein dem Fahrzeugsystem zugeordnetes Steuergerät gesteuert wird und/oder die ermittelten Kalibrierungsinformationen in dem Steuergerät segmentbezogen gespeichert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein charakteristischer Punkt des Segments oder der Gruppe bestimmt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht des Scheinwerfers durch einen vor dem Scheinwerfer definiert positionierten Lichtsammelkasten aufgefangen und auf eine Projektionsfläche geleitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche eine Messfläche einer Kamera ist oder eine Kamera die Projektionsfläche aufnimmt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht im Lichtsammelkasten wenigstens ein mal, insbesondere zur Lichtwegverlängerung, reflektiert und/oder das Lichtbild skaliert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein definiert positionierter Laser eine insbesondere speziell für diesen Zweck vorgesehene, wenigstens einem Segment zugeordnete spiegelnde Fläche an einer Komponente einer Optik des Scheinwerfers bestrahlt, wobei die Reflektion des Laserstrahls vermessen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Messort des reflektierten Laserstrahls mit einem Referenzort verglichen und durch Vergleich ein Offset als Kalibrierungsinformation ermittelt wird.
DE201010033351 2010-08-04 2010-08-04 Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems Withdrawn DE102010033351A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010033351 DE102010033351A1 (de) 2010-08-04 2010-08-04 Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems
EP11005927.6A EP2416139B1 (de) 2010-08-04 2011-07-20 Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges ansteuernden Fahrzeugsystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010033351 DE102010033351A1 (de) 2010-08-04 2010-08-04 Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010033351A1 true DE102010033351A1 (de) 2012-02-09

Family

ID=44872134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010033351 Withdrawn DE102010033351A1 (de) 2010-08-04 2010-08-04 Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ansteuernden Fahrzeugsystems

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2416139B1 (de)
DE (1) DE102010033351A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102448A1 (de) * 2012-03-22 2013-09-26 Hella Kgaa Hueck & Co. Positionierung der Scheinwerfer während der Kamera basierten Scheinwerferjustage
EP2698618A2 (de) * 2012-08-18 2014-02-19 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten einer Qualität eines Scheinwerfers
DE102012022282A1 (de) 2012-11-14 2014-05-15 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren der Hell-Dunkel-Grenze einer Gesamtlichtverteilung zumindest einer Lichtfunktion einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug
DE102014015797A1 (de) * 2014-10-24 2016-04-28 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen der Funktionsfähigkeit eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs
DE102015012816A1 (de) * 2015-10-02 2017-04-06 Audi Ag Verfahren zum Kalibrieren eines Laserscheinwerfers in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102016210147A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-14 Osram Gmbh Steuern eines eine steuerbare Lichtquelle und eine Optikeinheit aufweisenden Scheinwerfers
DE102017103891A1 (de) 2017-02-24 2018-08-30 Osram Opto Semiconductors Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung
DE102018101047A1 (de) * 2018-01-18 2019-07-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Korrektur von Pixeltrajektorien für eine trajektorienbasierte Zuordnung charakteristischer Merkmale einer Musterprojektion eines Matrixscheinwerfersystems zu Scheinwerfersegmenten des Matrixscheinwerfersystems
DE102018204424B3 (de) 2018-03-22 2019-08-08 Audi Ag Verfahren zum Kalibrieren einer Position eines Matrix-Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102018103487A1 (de) 2018-02-16 2019-08-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
US10794486B2 (en) 2017-04-24 2020-10-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Gear indicator illumination unit
US20210264696A1 (en) * 2017-03-15 2021-08-26 Texa S.P.A Multifunctional unit for the analysis and calibration of devices and components of a vehicle
DE102021124054A1 (de) 2021-09-17 2023-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren, System und Computerprogrammprodukt zum Speichern von Lichtverteilungen eines Matrixscheinwerfersystems
DE102022200595A1 (de) 2022-01-20 2023-07-20 Psa Automobiles Sa Verfahren und System zum Justieren einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeugs

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102735208B (zh) * 2012-06-20 2015-07-15 东软集团股份有限公司 一种实现车辆前照灯照射角度检测的方法、装置
CN103926060B (zh) * 2012-06-20 2016-04-27 东软集团股份有限公司 基于立面的车辆前照灯照射角度检测方法、装置及系统
FR3051413B1 (fr) * 2016-05-19 2019-06-28 Valeo Vision Procede d'etalonnage d'un dispositif lumineux
KR102645199B1 (ko) * 2016-12-08 2024-03-07 현대자동차주식회사 차량용 픽셀라이트 헤드램프의 레벨링 자동 조정방법
US11009586B2 (en) 2017-08-31 2021-05-18 Bosch Automotive Service Solutions Inc. Mobile calibration apparatus for vehicle sensors
US11092667B2 (en) 2017-12-20 2021-08-17 Bosch Automotive Service Solutions Inc. Portable apparatus for vehicle sensor calibration
CN110539689A (zh) * 2018-05-28 2019-12-06 保时捷股份公司 用于适配前照灯定向的方法
EP3703469B1 (de) * 2019-03-01 2023-03-01 Valeo Vision Verfahren zur korrektur eines lichtmusters, kraftfahrzeugbeleuchtungsvorrichtung und kraftfahrzeugbeleuchtungsanordnung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341409A1 (de) * 1993-12-04 1995-06-08 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen
US20050073853A1 (en) * 1998-09-18 2005-04-07 Stam Joseph S. Headlamp control to prevent glare
EP1908631A2 (de) * 2006-10-06 2008-04-09 Hitachi, Ltd. Scheinwerfersteuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1953519A2 (de) * 2007-02-01 2008-08-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeug-Umfeldsensors
DE102008011699A1 (de) * 2007-03-23 2008-09-25 Volkswagen Ag Verfahren zur Bestimmung einer Eigenschaft für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs und entsprechend ausgestaltetes Kraftfahrzeug
DE102007049619A1 (de) * 2007-10-17 2009-04-23 Audi Ag Verfahren zur automatischen Justage einer Lichteinheit eines Fahrzeugs und Leuchtsystem für ein Fahrzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5321439A (en) * 1992-10-14 1994-06-14 Environmental Systems Products, Inc. Vehicle headlight testing system
JP3092046B2 (ja) * 1995-03-20 2000-09-25 本田技研工業株式会社 ヘッドライトの光軸調整方法
FR2764695B1 (fr) * 1997-06-11 1999-08-27 Peugeot Projecteur, notamment pour vehicule automobile, procede de controle de l'orientation de ce projecteur et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
US20030114974A1 (en) * 2001-10-31 2003-06-19 Smith James E. Automatic directional control system for vehicle headlights
EP1640700A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-29 VisiCon Automatisierungstechnik GmbH Vorrichtung zur Einstellung von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen
DE102008025458B4 (de) * 2008-05-28 2020-03-12 HELLA GmbH & Co. KGaA Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung einer durch einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs erzeugten horizontalen Hell-Dunkel-Grenze

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341409A1 (de) * 1993-12-04 1995-06-08 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen
US20050073853A1 (en) * 1998-09-18 2005-04-07 Stam Joseph S. Headlamp control to prevent glare
EP1908631A2 (de) * 2006-10-06 2008-04-09 Hitachi, Ltd. Scheinwerfersteuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1953519A2 (de) * 2007-02-01 2008-08-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeug-Umfeldsensors
DE102008011699A1 (de) * 2007-03-23 2008-09-25 Volkswagen Ag Verfahren zur Bestimmung einer Eigenschaft für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs und entsprechend ausgestaltetes Kraftfahrzeug
DE102007049619A1 (de) * 2007-10-17 2009-04-23 Audi Ag Verfahren zur automatischen Justage einer Lichteinheit eines Fahrzeugs und Leuchtsystem für ein Fahrzeug

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102448A1 (de) * 2012-03-22 2013-09-26 Hella Kgaa Hueck & Co. Positionierung der Scheinwerfer während der Kamera basierten Scheinwerferjustage
DE102012016441B4 (de) * 2012-08-18 2017-10-12 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten einer Qualität eines Scheinwerfers
CN103592105A (zh) * 2012-08-18 2014-02-19 奥迪股份公司 用于评估前照灯的质量的方法和装置
DE102012016441A1 (de) * 2012-08-18 2014-02-20 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten einer Qualität eines Scheinwerfers
EP2698618A3 (de) * 2012-08-18 2014-05-21 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten einer Qualität eines Scheinwerfers
US9366568B2 (en) 2012-08-18 2016-06-14 Audi Ag Method and apparatus for assessing a quality of a headlight
EP2698618A2 (de) * 2012-08-18 2014-02-19 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten einer Qualität eines Scheinwerfers
DE102012022282A1 (de) 2012-11-14 2014-05-15 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren der Hell-Dunkel-Grenze einer Gesamtlichtverteilung zumindest einer Lichtfunktion einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug
DE102012022282B4 (de) 2012-11-14 2024-04-25 Volkswagen Ag 1 - 13Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren der Hell-Dunkel-Grenze einer Gesamtlichtverteilung zumindest einer Lichtfunktion einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug
DE102014015797A1 (de) * 2014-10-24 2016-04-28 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen der Funktionsfähigkeit eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs
DE102014015797B4 (de) * 2014-10-24 2020-09-24 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen der Funktionsfähigkeit eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs
DE102015012816A1 (de) * 2015-10-02 2017-04-06 Audi Ag Verfahren zum Kalibrieren eines Laserscheinwerfers in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102015012816B4 (de) 2015-10-02 2023-06-01 Audi Ag Verfahren zum Kalibrieren und Betreiben eines Laserscheinwerfers in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102016210147A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-14 Osram Gmbh Steuern eines eine steuerbare Lichtquelle und eine Optikeinheit aufweisenden Scheinwerfers
DE102017103891A1 (de) 2017-02-24 2018-08-30 Osram Opto Semiconductors Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung
US10893588B2 (en) 2017-02-24 2021-01-12 Osram Oled Gmbh Method of operating a lighting device
US11837035B2 (en) * 2017-03-15 2023-12-05 Texa S.P.A Multifunctional unit for the analysis and calibration of devices and components of a vehicle
US20210264696A1 (en) * 2017-03-15 2021-08-26 Texa S.P.A Multifunctional unit for the analysis and calibration of devices and components of a vehicle
US10794486B2 (en) 2017-04-24 2020-10-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Gear indicator illumination unit
DE102018101047A1 (de) * 2018-01-18 2019-07-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Korrektur von Pixeltrajektorien für eine trajektorienbasierte Zuordnung charakteristischer Merkmale einer Musterprojektion eines Matrixscheinwerfersystems zu Scheinwerfersegmenten des Matrixscheinwerfersystems
DE102018101047B4 (de) 2018-01-18 2024-03-28 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Korrektur von Pixeltrajektorien für eine trajektorienbasierte Zuordnung charakteristischer Merkmale einer Musterprojektion eines Matrixscheinwerfersystems zu Scheinwerfersegmenten des Matrixscheinwerfersystems
DE102018103487A1 (de) 2018-02-16 2019-08-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102018103487B4 (de) 2018-02-16 2019-10-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
US11807156B2 (en) 2018-03-22 2023-11-07 Audi Ag Method for calibrating a position of a matrix headlamp of a motor vehicle, control device, and motor vehicle
WO2019179753A1 (de) 2018-03-22 2019-09-26 Audi Ag Verfahren zum kalibrieren einer position eines matrix-scheinwerfers eines kraftfahrzeugs, steuereinrichtung und kraftfahrzeug
DE102018204424B3 (de) 2018-03-22 2019-08-08 Audi Ag Verfahren zum Kalibrieren einer Position eines Matrix-Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102021124054A1 (de) 2021-09-17 2023-03-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren, System und Computerprogrammprodukt zum Speichern von Lichtverteilungen eines Matrixscheinwerfersystems
DE102022200595A1 (de) 2022-01-20 2023-07-20 Psa Automobiles Sa Verfahren und System zum Justieren einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
EP2416139B1 (de) 2013-10-09
EP2416139A1 (de) 2012-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2416139B1 (de) Verfahren zur Kalibrierung eines wenigstens einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges ansteuernden Fahrzeugsystems
DE102008011699B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Eigenschaft für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs und entsprechend ausgestaltetes Kraftfahrzeug
EP2630463B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung eines lichttechnischen fahrassistenzsystems
DE102008025458B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung einer durch einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs erzeugten horizontalen Hell-Dunkel-Grenze
DE102011081392B4 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer Lichtaussendung zumindest eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs
DE102008025459B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung einer durch einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs erzeugten vertikalen Hell-Dunkel-Grenze
DE102018204424B3 (de) Verfahren zum Kalibrieren einer Position eines Matrix-Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102011109440A1 (de) Verfahren zum Justieren und/oder Kalibrieren zumindest eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs
EP3014239B1 (de) Verfahren zum überprüfen der einstellung eines scheinwerfers in einem kraftfahrzeug
DE102020131662B3 (de) Verfahren und Gonioradiometer zur richtungsabhängigen Messung mindestens einer lichttechnischen oder radiometrischen Kenngröße einer in ein Objekt eingebauten optischen Strahlungsquelle
EP3084385B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen einer leuchtweitenausrichtung eines scheinwerfers
EP2485032B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Justieren einer Grundeinstellung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs
EP2147823B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer geeigneten Lichtverteilung des durch mindestens einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs abgestrahlten Lichts
DE102015223500B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Funktionalität einer außenseitigen Lichteinrichtung eines Fahrzeugs
DE102017209148A1 (de) Adaptive Scheinwerfervorrichtung mit hochauflösender Leuchteinrichtung und entsprechendes Betriebsverfahren
DE102017108821A1 (de) Hochvolumige langstrecken-leuchtweitenregelung
DE102015012816A1 (de) Verfahren zum Kalibrieren eines Laserscheinwerfers in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
EP3455584A1 (de) Verfahren zur erkennung der richtung der orientierung eines fahrzeugs sowie verwendung des verfahrens
EP3049757A1 (de) Fahrwerksvermessung bei umgebungslicht
WO2019002115A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überprüfen der scheinwerfereinstellung eines fahrzeugs
DE102010010909A1 (de) Verfahren zum Justieren und/oder Kalibrieren einer optischen Einheit eines Fahrzeugs
DE102022103294B4 (de) Kalibrierverfahren für eine Scheinwerfervorrichtung eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee