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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorförderpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Pumpenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7.
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Stand der Technik
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Pumpenanordnungen mit einer elektrischen Vorförderpumpe und einer Hochdruckpumpe werden insbesondere in Hochdruckeinspritzsystemen eingesetzt, um Kraftstoff für ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor zu fördern.
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Die
DE 10 2004 008 478 B4 zeigt eine Pumpenanordnung für ein Kraftstoffeinspritzsystem mit einer Kraftstoffhochdruckpumpe und einer vorgeschalteten elektrischen Kraftstoffförderpumpe, die einen Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einem Niederdruckeingang der Kraftstoffhochdruckpumpe fördert, wobei die elektrische Kraftstoffvorförderpumpe bezüglich ihrer Fördermenge geregelt ist und sie unmittelbar an der Kraftstoffhochdruckpumpe angeordnet ist oder in die Kraftstoffhochdruckpumpe integriert ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Vorteile der Erfindung
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Erfindungsgemäße Elektrische Vorförderpumpe, umfassend einen Elektromotor mit einem Stator und einer Pumpe, die Pumpe umfassend ein Innenzahnrad, ein Außenzahnrad und einen Gehäusetopf, wobei der Stator mit einem elastischen Element an dem Gehäusetopf kraftschlüssig befestigt ist und/oder der Stator mit einer Haltenase an dem Gehäusetopf, insbesondere formschlüssig, befestigt ist.
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In einer Variante umfasst das Gehäuse der Vorförderpumpe nur den Gehäusetopf zur unmittelbaren Befestigung an einem Gehäuse einer Hochdruckpumpe. Die Vorförderpumpe umfasst damit keinen Gehäusedeckel.
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In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist das Außenzahnrad mit Permanentmagneten versehen, so dass das Außenzahnrad den Rotor des Elektromotors bildet.
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In einer weiteren Ausführungsform ist die Haltenase als ein Haltering ausgebildet ist und/oder die Haltenase ist an einem radialen Ende oder im Bereich eines radialen Endes des Stators ausgebildet.
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In einer ergänzenden Variante umgreift die Haltenase einen außenseitigen Vorsprung des Gehäusetopfes.
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Vorzugsweise ist das elastische Element eine Dichtung, insbesondere ein Dichtring, und/oder das elastische Element ist in radialer Richtung zwischen dem Stator und dem Gehäusetopf, insbesondere einem im Wesentlichen tangential verlaufenden Abschnitt des Gehäusetopfes, eingeklemmt.
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Erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Pumpenanordnung mit einer elektrischen Vorförderpumpe, umfassend einen Elektromotor mit einem Stator und einer Pumpe, die Pumpe umfassend ein Innenzahnrad, ein Außenzahnrad und einen Gehäusetopf sowie umfassend eine Hochdruckpumpe, wobei der Stator mit einem elastischen Element an dem Gehäusetopf kraftschlüssig befestigt wird und/oder der Stator mit einer Haltenase an dem Gehäusetopf befestigt wird.
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In einer zusätzlichen Ausführungsform wird der Stator an dem Gehäusetopf befestigt bevor der Gehäusetopf an der Hochdruckpumpe befestigt wird.
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In einer ergänzenden Variante wird das elastische Element, insbesondere ein Dichtring, zwischen dem Stator und dem Gehäusetopf radial eingeklemmt.
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In einer weiteren Ausgestaltung wird der Stator mit der Haltenase, insbesondere einem Haltering, außenseitig an einem Vorsprung des Gehäusetopfes befestigt.
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In einer weiteren Variante wird der Elektromotor mit dem Stator und der Pumpe, die Pumpe umfassend das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und den Gehäusetopf sowie die Hochdruckpumpe zur Verfügung gestellt und der Stator und die Pumpe in dem Gehäusetopf angeordnet.
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Eine erfindungsgemäße Pumpenanordnung umfasst eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene elektrische Vorförderpumpe und eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Hochdruckpumpe.
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In einer zusätzlichen Variante ist die Vorförderpumpe an der Hochdruckpumpe lösbar, vorzugsweise mit einer Verschraubung, befestigt.
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Zweckmäßig ist die Vorförderpumpe mit mehreren Schrauben oder Nieten oder Klemmmechanismen an der Hochdruckpumpe befestigt.
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Vorzugsweise dient das Gehäuse der Vorförderpumpe und/oder das Gehäuse der Hochdruckpumpe als Lager, insbesondere Gleitlager, für das Innenzahnrad und/oder das Außenzahnrad.
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In einer zusätzlichen Ausgestaltung sind in die Hochdruckpumpe ein Saugkanal und/oder ein Druckkanal der Vorförderpumpe integriert. Die Vorförderpumpe benötigt einen Saugkanal zum Ansaugen von Kraftstoff und einen Druckkanal zum Leiten des Kraftstoffes von der Vorförderpumpe zu der Hochdruckpumpe. Aufgrund der Integration des Saugkanales und des Druckkanales der Vorförderpumpe in die Hochdruckpumpe ist keine Kraftstoffleitung außerhalb oder an dem Gehäuse der Vorförderpumpe und/oder Hochdruckpumpe erforderlich als Saug- und/oder Druckkanal. Damit können Bauteile eingespart und die Pumpenanordnung ist kompakt und klein aufgebaut.
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Zweckmäßig sind der Saugkanal und/oder der Druckkanal der Vorförderpumpe in das Gehäuse der Hochdruckpumpe eingearbeitet. Bei der Herstellung des Gehäuses der Hochdruckpumpe kann der Saug- und/oder Druckkanal einfach mit geringen Kosten zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise indem beim Urformen des Gehäuses der Saug- und/oder Druckkanal mit hergestellt wird.
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Zweckmäßig weist das Gehäuse der Hochdruckpumpe eine Ansaugöffnung, insbesondere einen Ansaugstutzen, zum Einleiten von Kraftstoff in die Vorförderpumpe auf und/oder der Druckkanal der Vorförderpumpe in der Hochdruckpumpe mündet in einen Saugabschnitt der Hochdruckpumpe. Damit bildet der Druckkanal der Vorförderpumpe in der Hochdruckpumpe auch einen Saugkanal der Hochdruckpumpe. Der Druckkanal und/oder der Saugkanal der Vorförderpumpe an der Vorförderpumpe und/oder der Hochdruckpumpe können auch lediglich als wenigstens eine Portingöffnung ausgebildet sein.
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In einer Variante weist das Gehäuse der Vorförderpumpe eine Anschlussöffnung zum Anschließen einer Kraftstoffleitung und Einleiten von Kraftstoff in die Vorförderpumpe auf und/oder das Gehäuse der Vorförderpumpe weist eine Anschlussöffnung zum Anschließen einer Kraftstoffleitung und Ausleiten von Kraftstoff aus der Vorförderpumpe auf.
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Vorzugsweise wird der Elektromotor der elektrischen Vorförderpumpe von einer Leistungselektronik mit elektrischem Drehstrom bzw. Wechselstrom versorgt, so dass eine elektronische Kommutierung vorliegt. Dadurch sind mechanische Kommutierungselemente nicht erforderlich, so dass aufgrund der nicht vorhandenen mechanischen Kommutierungselemente die Vorförderpumpe bezüglich Vibrationen und anderen Umwelteinflüssen, die aufgrund der Anordnung an der Hochdruckpumpe eintreten können, wesentlich unempfindlicher ist als bei einer mechanischen Kommutierung.
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Zweckmäßig besteht das Gehäuse der Vorförderpumpe und/oder das Gehäuse der Hochdruckpumpe und/oder das Innen- und/oder Außenzahnrad wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall, z. B. Stahl oder Aluminium.
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Insbesondere ist die Förderleistung der elektrischen Vorförderpumpe steuerbar und/oder regelbar.
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In einer weiteren Ausgestaltung beträgt der räumliche Abstand zwischen der elektrischen Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe, insbesondere dem Gehäuse der Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe, weniger als 10 cm, 5 cm 1 cm oder 0,5 cm und/oder der räumliche Abstand zwischen der Pumpe und dem Elektromotor der Vorförderpumpe beträgt weniger als 30 cm, 20 cm, 10 cm, 5 cm, 1 cm oder 0,5 cm.
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Vorzugsweise ist in der Kraftstoffleitung zum Leiten von Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu der elektrischen Vorförderpumpe ein Kraftstofffilter eingebaut oder integriert.
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Erfindungsgemäßes Hochdruckeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Hochdruckpumpe, ein Hochdruck-Rail, eine elektrische Vorförderpumpe zum Fördern eines Kraftstoffes von einem Kraftstofftank zu der Hochdruckpumpe, wobei die elektrische Vorförderpumpe und die Hochdruckpumpe als eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Pumpenanordnung ausgebildet ist.
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In einer Variante umfasst das Hochdruckeinspritzsystem einen Kraftstofftank und wenigstens eine Kraftstoffleitung.
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Erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor mit einem Hochdruckeinspritzsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei das Hochdruckeinspritzsystem als ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Hochdruckeinspritzsystem ausgebildet ist und/oder der Verbrennungsmotor eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Pumpenanordnung umfasst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
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1 eine stark schematisierte Ansicht eines Hochdruckeinspritzsystems,
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2 eine perspektivische Ansicht einer Vorförderpumpe ohne Gehäuse,
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3 eine Explosionsdarstellung der Vorförderpumpe gemäß 2,
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4 eine stark vereinfachte Ansicht einer Pumpenanordnung in einem ersten Ausführungsbeispiel,
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5 eine stark vereinfachte Ansicht der Pumpenanordnung in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
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6 eine stark vereinfachte Ansicht der Pumpenanordnung in einem dritten Ausführungsbeispiel,
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7 einen Querschnitt einer elektrischen Vorförderpumpe vor einer Befestigung an einer Hochdruckpumpe in einem erstem Ausführungsbeispiel und
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8 einen Querschnitt der elektrischen Vorförderpumpe vor einer Befestigung an der Hochdruckpumpe in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Ausführungsformen der Erfindung
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In 1 ist eine Pumpenanordnung 1 eines Hochdruckeinspritzsystems 2 dargestellt. Eine elektrische Vorförderpumpe 3 fördert aus einem Kraftstofftank 41 durch eine Kraftstoffleitung 35 Kraftstoff. Anschließend wird der Kraftstoff von der elektrischen Vorförderpumpe 3 zu einer Hochdruckpumpe 7 gefördert. Die Hochdruckpumpe 7 ist von einem Verbrennungsmotor 39 mittels einer Antriebswelle 44 angetrieben.
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Die elektrische Vorförderpumpe 3 weist einen Elektromotor 4 und eine Pumpe 5 auf (2 und 3). Dabei ist der Elektromotor 4 der Pumpe 5 in die Pumpe 5 integriert und ferner ist die elektrische Vorförderpumpe 3 an der Hochdruckpumpe 7 unmittelbar angeordnet. Die Hochdruckpumpe 7 fördert Kraftstoff unter Hochdruck, beispielsweise einem Druck von 1000, 3000 oder 4000 bar durch eine Hochdruckkraftstoffleitung 36 zu einem Hochdruck-Rail 42. Von dem Hochdruck-Rail 42 wird der Kraftstoff unter Hochdruck von einem Injektor 43 einem nicht dargestellten Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors 39 zugeführt. Der nicht für die Verbrennung benötigte Kraftstoff wird mittels einer Rücklaufkraftstoffleitung 37 wieder zu dem Kraftstofftank 41 zurückgeführt. Der Druckanschluss als Portingöffnungen 28 (2) der elektrischen Vorförderpumpe 3 ist ohne eine externe Verbindung mit einem nicht dargestellten Saugkanal der Hochdruckpumpe 7 verbunden (2 bis 6). Die Anbauposition der elektrischen Vorförderpumpe 3 an der Hochdruckpumpe 7 ist dabei dahingehend gewählt, dass durch kurze hydraulische Verbindungen der Kraftstoff von der Druckseite der Vorförderpumpe 3 zu der Saugseite der Hochdruckpumpe 7 geleitet werden kann. In der Kraftstoffleitung 35 von dem Kraftstofftank 41 zu der elektrischen Vorförderpumpe 3 ist ein Kraftstofffilter 38 eingebaut. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Kraftstoffleitung 35 vom Kraftstofftank 41 zu der elektrischen Vorförderpumpe 3 kostengünstig ausgebildet werden, da sie keinem Überdruck standhalten muss. Der Elektromotor 4 (2 und 3) der elektrischen Vorförderpumpe 3 wird mit Drehstrom bzw. Wechselstrom betrieben und ist in der Leistung steuerbar und/oder regelbar. Der Drehstrom bzw. Wechselstrom für den Elektromotor 4 wird von einer nicht dargestellten Leistungselektronik aus einem Gleichspannungsnetz eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung gestellt. Die elektrische Vorförderpumpe 3 ist damit eine elektronisch kummutierte Vorförderpumpe.
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Die elektrische Vorförderpumpe 3 weist ein Gehäuse 8 mit einem Gehäusetopf 10 und einem Gehäusedeckel 9 auf (2). Innerhalb des Gehäuses 8 der Vorförderpumpe 3 sind die Pumpe 5 als Innenzahnradpumpe 6 und der Elektromotor 4 angeordnet. Der Elektromotor 4 weist einen Stator 13 mit Wicklungen 14 als Elektromagnete 15 und einen Weicheisenkern 45 auf. Innerhalb des Stators 13 ist die Pumpe 5 als Innenzahnradpumpe 6 mit einem Innenzahnrad 22 mit einem Innenzahnring 23 und ein Außenzahnrad 24 mit einem Außenzahnring 25 positioniert. Das Innen- und Außenzahnrad 22, 24 stellt damit ein Zahnrad 20 und ein Laufrad 18 dar und der Innen- und Außenzahnring 23, 25 weisen Zähne 21 als Förderelemente 19 auf. Zwischen dem Innen- und Außenzahnrad 22, 24 bildet sich ein Arbeitsraum 47. In das Außenzahnrad 24 sind Permanentmagnete 17 eingebaut, so dass das Außenzahnrad 24 auch einen Rotor 16 des Elektromotors 4 bildet. Der Elektromotor 4 ist damit in die Pumpe 5 integriert bzw. umgekehrt. Die Elektromagnete 15 des Stators 13 werden abwechselnd bestromt, so dass aufgrund des sich an den Elektromagneten 15 entstehenden Magnetfeldes der Rotor 16 bzw. das Außenzahnrad 24 in eine Rotationsbewegung versetzt wird.
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Der Gehäusetopf 10 und/oder der Gehäusedeckel 9 dient als Lager 11 bzw. Axiallager 11 bzw. Gleitlager 11 für das Innen- bzw. Außenzahnrad 22, 24. Ferner sind in den Gehäusedeckel 9 eine Saug-Portingöffnung 29 und eine Druck-Portingöffnung 30, jeweils als Portingöffnungen 28, eingearbeitet. Durch die Saug-Portingöffnung 29 strömt das zu fördernde Fluid, nämlich Kraftstoff, in die Vorförderpumpe 3 ein aus der Druck-Portingöffnung 30 strömt der Kraftstoff wieder aus der Vorförderpumpe 3 aus. Die Saug-Portingöffnung 29 stellt damit auch einen kurzen Saugkanal 26 der Vorförderpumpe 3 und die Druck-Portingöffnung 30 einen kurzen Druckkanal 27 der Vorförderpumpe 3 dar. Außerdem weist der Gehäusetopf 10 und der Gehäusedeckel 9 jeweils drei Bohrungen 46 auf, in denen nicht dargestellte Schrauben zum Zusammenschrauben des Gehäusetopfes 10 und des Gehäusedeckels 9 positioniert sind. Zwischen dem Gehäusedeckel 9 und dem Gehäusetopf 10 ist eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet.
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In 5 ist in ein einem zweiten Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 die in 2 dargestellte Vorförderpumpe 3, d. h. das Gehäuse 8, unmittelbar an einem Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 mit nicht dargestellten Schrauben befestigt. Außerdem ist in das Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 ein strichliert dargestellter Druckkanal 27 und Saugkanal 26 der Vorförderpumpe 3 eingearbeitet. Der Saugkanal 26 endet an dem Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 an einem Ansaugstutzen 32 mit einer Ansaugöffnung 31. An den Ansaugstutzen 32 ist die nicht in 5 dargestellte Kraftstoffleitung 35 angeschlossen. Der Druckkanal 27 mündet in einen nicht dargestellten Saugbereich der Hochdruckpumpe 7 und damit stellt der Druckkanal 27 der Vorförderpumpe in der Hochdruckpumpe 7 auch einen Saugkanal der Hochdruckpumpe 7 dar. Die Pumpenanordnung 1 weist damit keine von außen sichtbare Kraftstoffleitungen 35 als gesonderte Bauteile zur hydraulischen Verbindung der Hochdruckpumpe 7 mit der Vorförderpumpe 3 auf.
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In 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 5 beschrieben. Das Gehäuse 8 der Vorförderpumpe 3 besteht nur aus dem Gehäusetopf 10, der mit nicht dargestellten Schrauben an einer Öffnungsseite an dem Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 angeschraubt ist. Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Gehäusetopf 10 ist eine nicht dargestellte Dichtung eingelegt und damit der Gehäuestopf 10 fluiddicht bezüglich des Gehäuses 12 abgedichtet. Das Innen- und Außenzahnrad 22, 24 der Pumpe 5 liegt innerhalb des Gehäusetopfes 10 auf dem Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 auf, so dass das Gehäuse 12 als Axiallager bzw. Gleitlager 11 für das Innen- bzw. Außenzahnrad 22, 24 dient. Der Saug- und Druckkanal 26, 27 der Vorförderpumpe 3 in dem Gehäuse 12 mündet als Saug- und Druck-Portingöffnung 29, 30 in den von dem Gehäusetopf 10 und dem Gehäuse 12 eingeschlossenen Raum mit dem Innen- und Außenzahnrad 22, 24.
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In 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 4 beschrieben. Der Gehäusetopf 10 weist eine Anschlussöffnung 33 zum Einleiten des Kraftstoffes in die Vorförderpumpe 3 und eine Anschlussöffnung 34 zum Ausleiten des Kraftstoffes aus der Vorförderpumpe 3 auf. An die Anschlussöffnung 33 ist die in 7 nicht dargestellte Kraftstoffleitung 35 angeschlossen. Ferner ist an die Anschlussöffnung 34 der Druckkanal 27 als Kraftstoffleitung 35 angeschlossen. Durch den Druckkanal 27 strömt der Kraftstoff von der Vorförderpumpe 3 zu der Hochdruckpumpe 7.
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In 7 ist ein Querschnitt der elektrischen Vorförderpumpe 3 in einem ersten Ausführungsbeispiel für das in 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 und für das in 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 dargestellt. In diesen beiden Ausführungsbeispielen umfasst das Gehäuse 8 der Vorförderpumpe 3 nur den Gehäusetopf 10 und nicht dem Gehäusedeckel 9. Bei der Herstellung der Vorförderpumpe 3 wird zunächst das Innenzahnrad 22, das Außenzahnrad 24 und der Stator 13 mit den Wicklungen 14 innerhalb des Gehäusetopfes 10 angeordnet. Die an dem Außenzahnrad 24 angeordneten Permanentmagnete 17 sind in 7 und 8 nicht dargestellt. Dabei ist das Innenzahnrad 22 mit einem Lagerzapfen 40 an dem Gehäusetopf 10 gelagert. Vor der Montage oder einer Befestigung des Gehäusetopfes 10 an dem Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 ist eine Verliersicherung für die innerbetriebliche oder außerbetriebe Logistik beim Transport erforderlich, damit das Innenzahnrad 22, das Außenzahnrad 24 und der Stator 13 mit den Wicklungen 14 beim Transport nicht verloren gehen bzw. aus dem Gehäusetopf 10 heraus fallen oder entfernt werden. Der Gehäusetopf 10 weist einen vertieften Ringabschnitt 58 auf, der tiefer ausgebildet ist als ein Abschnitt des Gehäusetopfes 10 auf welchem das Innenund Außenzahnrad 22, 24 aufliegen. Dadurch bildet sich an dem Gehäusetopf 10 eine Stufe mit einem tangentialen Abschnitt 55 bezüglich einer Rotationsachse 57 des Innenzahnrades 22. Zwischen diesem tangentialen Abschnitt 55 des Gehäusetopfes 10 und einem inneren radialen Ende des Stators 13 ist ein elastisches Element 50, nämlich eine Dichtring 52 als Dichtung 51, eingeklemmt. Am anderen, äußeren radialen Ende des Stators 13 hegt der Stator 13 auf dem Gehäusetopf 10 auf. Das elastische Element 50 ist vorgespannt und bringt eine radiale Kraft bezüglich der Rotationsachse 57 auf den Stator 13 auf, so dass der Stator 13 kraftschlüssig mit dem elastischen Element 50 an dem Gehäusetopf 10 als Verliersicherung befestigt ist. Der Dichtring 52 bzw. die O-Ring-Dichtung 52 wird zur Abdichtung ohnehin benötigt, so dass in vorteilhafter Weise kein zusätzliches Bauteil zur Befestigung des Stators 13 an dem Gehäusetopf 10 erforderlich ist. An dem Stator 13 ist ferner ein Zusatzdichtring 56 vorhanden. Auf das obere Ende der Vorförderpumpe 3 gemäß der Darstellung in 7 wird das Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 aufgelegt, so dass der Zusatzdichtring 56 auf dem Gehäuse 12 aufliegt.
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In 8 ist ein Querschnitt der elektrischen Vorförderpumpe 3 in einem zweiten Ausführungsbeispiel für das in 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 und für das in 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung 1 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 7 beschrieben. Bei der Herstellung der Vorförderpumpe 3 wird zunächst das Innenzahnrad 22, das Außenzahnrad 24 und der Stator 13 mit den Wicklungen 14 innerhalb des Gehäusetopfes 10 angeordnet. Vor der Montage oder einer Befestigung des Gehäusetopfes 10 an dem Gehäuse 12 der Hochdruckpumpe 7 ist eine Verliersicherung für die innerbetriebliche oder außerbetriebe Logistik beim Transport erforderlich, damit das Innenzahnrad 22, das Außenzahnrad 24 und der Stator 13 mit den Wicklungen 14 beim Transport nicht verlogen gehen bzw. aus dem Gehäusetopf 10 heraus fallen oder entfern werden. An einem äußeren radialen Ende 53 des Stators 13 ist eine als Haltering 49 ausgebildete Haltenase 48 ausgebildet und die Haltenase 48 umgreift einen außenseitigen Vorsprung 54 des Gehäusetopfes 10, so dass damit der Stator 13 formschlüssig und, vorzugsweise auch kraftschlüssig bei einer Verformung des Stators 13, insbesondere der Haltenase 48, an dem Gehäusetopf 10 als Verliersicherung befestigt ist. An dem Stator 13 ist der Vorsprung 54 ausgebildet.
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Die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden, sofern nicht Gegenteiliges erwähnt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004008478 B4 [0003]