DE102010030645B4 - Staufach mit einer durch eine Abdeckung verschließbaren Öffnung und Instrumententafel mit einem solchen Staufach - Google Patents

Staufach mit einer durch eine Abdeckung verschließbaren Öffnung und Instrumententafel mit einem solchen Staufach Download PDF

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Abstract

Staufach (10) mit einer oberen Wandung (1), einer vorderen Abdeckung (2), einer Drehfalle (6), Mitteln (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments und einem Formgedächtniselement (4) mit einem Formgedächtniseffekt, wobei die Drehfalle (6) Aufnahmemittel und eine Drehachse (5) aufweist, wobei die vordere Abdeckung (2) Mittel (7) zum Eingreifen in die Aufnahmemittel der Drehfalle (6) aufweist, wobei in einer ersten Position die vordere Abdeckung (2) das Staufach (10) schließt und durch die Mittel (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments in der ersten Position gehalten wird und in der ersten Position die Mittel (7) zum Eingreifen der vorderen Abdeckung (2) in die Aufnahmemittel der Drehfalle (6) eingreifen, wobei das Formgedächtniselement (4) an einem ersten Befestigungspunkt der Drehfalle (6) befestigt ist und die Drehfalle (6) mit der oberen Wandung (1) verbindet, wobei durch Induzierung des Formänderungseffekts des Formgedächtniselements ein erstes Drehmoment in eine erste Richtung entgegen der Richtung des Rückstellmoments auf die...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staufach mit einer durch eine Abdeckung verschließbaren Öffnung.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Staufächer bekannt. Die US 2008/0100079 A1 zeigt eine Vorrichtung zum ferngesteuerten Schließen eines Kastens, z. B. eines Handschuhkastens. Der Handschuhkasten weist eine an einer Wandung des Handschuhkastens gelagerte Drehfalle mit einer Drehachse auf, welche einen Verschlusshaken des Deckels des Handschuhkastens aufnehmen kann. Durch einen Formgedächtnislegierungsdraht wird ein elektrischer Strom geleitet und der Draht verkürzt. An einem Ende ist der Draht mit der Drehfalle verbunden. Die Drehfalle ist mit einer Rückstellfeder versehen und wird durch die Verkürzung des Drahtes in eine Rotationsbewegung um die Drehachse versetzt. Dadurch, dass der Verschlusshaken des Deckels in der Drehfalle aufgenommen ist, wird der Deckel des Kastens von einer fast geschlossenen Position in eine vollständige geschlossene Position gebracht. Die Schrift zeigt unterschiedliche Ausführungsformen des Schließmechanismus mit federbeaufschlagten Rückstellmechanismen, die die Rückstellung des Formgedächtnislegierungsdrahtes in seine ursprüngliche Anordnung unterstützen.
  • US 2008/0007081 A1 beschreibt einen Mechanismus zum Entriegeln eines Handschuhkastens mit einem Formgedächtnislegierungsdraht.
  • Aus dem Stand der Technik ist also ein Staufach mit einer vorderen Abdeckung, einer oberen Wandung und einem Formgedächtniselement bekannt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Staufach mit einer durch eine vordere Abdeckung verschließbaren Öffnung zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Staufach weist eine obere Wandung, eine vordere Abdeckung, eine Drehfalle, Mittel zur Ausübung eines Rückstellmoments und ein Formgedächtniselement mit einem Formgedächtniseffekt auf. Die Drehfalle weist Aufnahmemittel und eine Drehachse auf. Die vordere Abdeckung weist Mittel zum Eingreifen in die Aufnahmemittel der Drehfalle auf. In einer ersten Position schließt die vordere Abdeckung das Staufach und wird durch die Mittel zur Ausübung eines Rückstellmoments in der ersten Position gehalten. In der ersten Position greifen die Mittel zum Eingreifen der vorderen Abdeckung in die Aufnahmemittel der Drehfalle ein. Das Formgedächtniselement ist an einem ersten Befestigungspunkt der Drehfalle befestigt und verbindet die Drehfalle mit der oberen Wand. Durch Induzierung des Formänderungseffekts des Formgedächtniselements wird ein Drehmoment in eine erste Richtung entgegen der Richtung des Rückstellmoments auf die Drehfalle ausgeübt, wodurch die Drehfalle eine Drehbewegung ausführt, sodass die Drehfalle entriegelt wird und die vordere Abdeckung sich durch die Gewichtskraft in eine zweite Position bewegt. Die vordere Abdeckung gibt in der zweiten Position eine Öffnung des Staufachs frei. Bei einer Bewegung der vorderen Abdeckung von der zweiten Position in die erste Position wird das Formgedächtniselement verformt.
  • Bei einem Formgedächtniseffekt handelt es sich um einen reversiblen Effekt. Dies kann ein Einwege-Effekt sein, der darauf beruht, dass sogenannte Memory-Legierungen im martensitischen Zustand eine wesentlich geringere Festigkeit aufweisen als in der Hochtemperaturphase. Durch Erwärmen wird also die Formänderung des Formgedächtniselements in die Hochtemperaturphase, z. B. durch Einschalten eines elektrischen Stroms, bewirkt. Nach Abschalten des Stroms nimmt das Formgedächtniselement nicht automatisch seine Ausgangsform wieder ein, sondern es wird durch eine aufgebrachte Kraft wieder in die Ausgangsform zurückgebracht.
  • Alternativ wird ein Material eingesetzt, das einen Zweiwege-Effekt aufweist. Beim Zweiwege-Effekt erinnert sich das Material sowohl an die Hochtemperatur als auch an die Niedrigtemperaturform. Als Spezialfall des Zweiwege-Effekts können auch Materialien, die einen Allround-Effekt aufweisen, eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Mittel zur Ausübung eines Rückstellmoments eine Schraubenfeder. Die Schraubenfeder ist an der oberen Wandung und an einem zweiten Befestigungspunkt der Drehfalle befestigt. Zwischen dem zweiten Befestigungspunkt der Schraubenfeder an der Drehfalle und dem ersten Befestigungspunkt des Formgedächtniselements an der Drehfalle ist die Drehachse der Drehfalle angeordnet. Durch die elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder wird ein zweites Drehmoment in eine zweite Richtung auf die Drehfalle ausgeübt. Die zweite Richtung ist dabei entgegengesetzt zur ersten Richtung. Dadurch, dass die Drehachse der Drehfalle zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungspunkt angeordnet ist, wirkt das erste Drehmoment, das vom Formgedächtniselement auf die Drehfalle ausgeübt wird, in entgegengesetzter Richtung zum zweiten Drehmoment, das durch die Schraubenfeder auf die Drehfalle ausgeübt wird.
  • Wenn also das erste Drehmoment, z. B. durch Verkürzen des Formgedächtniselements durch Erhitzen, vergrößert wird, wird die Drehfalle in Richtung des ersten Drehmoments gedreht. Bei einer Drehung in Richtung des ersten Drehmoments verlängert sich die Schraubenfeder, wodurch sich die Rückstellkraft der Schraubenfeder erhöht, was wiederum eine Erhöhung des zweiten Drehmoments in die zweite Richtung auf die Drehfalle zur Folge hat. Bevorzugterweise stellt sich nach einer Drehung der Drehfalle um einen bestimmten Winkel ein Gleichgewicht zwischen dem ersten und zweiten Drehmoment ein, sodass sich die Drehfalle nicht weiterdreht.
  • Wenn sich die Drehfalle in Richtung des ersten Drehmomentes dreht, öffnet sich die Abdeckung des Staufachs. Die Verwendung eines Formgedächtniselements mit einem Einweg-Formgedächtniseffekt ist vorteilhaft, da das Staufach nicht automatisch nach einer gewissen Zeit wieder schließt, sondern nur vom Benutzer wieder verschließbar ist. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, da so das Staufach nicht länger als nötig geöffnet bleibt und der Benutzer nicht warten muss, bis das Formgedächtniselement wieder erkaltet ist. Außerdem ist eine solche Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, wenn ein längeres Öffnen des Staufachs vom Benutzer erwünscht ist. Bei einem Formgedächtniselement mit einem Zweiwege-Formgedächtniseffekt schließt sich das Staufach automatisch wieder, wenn das Formgedächtniselement erkaltet.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung umfassen die Mittel zur Ausübung eines Rückstellmoments einen ersten und einen zweiten Magneten. Der erste Magnet ist an der oberen Wandung angeordnet und der zweite Magnet an der Drehfalle. Dadurch wird in der ersten Position ein drittes Drehmoment in die zweite Richtung auf die Drehfalle ausgeübt. Das Drehmoment, das durch die beiden Magnete ausgeübt wird, wirkt also in die gleiche Richtung wie das zweite Drehmoment der Schraubenfeder und damit entgegengesetzt dem Drehmoment, das das Formgedächtniselement bei einer Verkürzung auf die Drehfalle ausübt.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung umfassen die Mittel zur Ausführung eines Rückstellmoments eine Torsionsfeder. Die Torsionsfeder ist an einer Drehachse der Drehfalle so angeordnet, dass durch das elastische Rückstellmoment der Torsionsfeder ein viertes Drehmoment in die zweite Richtung auf die Drehfalle ausgeübt wird. Eine solche Torsionsfeder wird auch als Drehstabfeder, Torsionsstab oder Drehstab bezeichnet.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung umfassen die Mittel zur Ausführung eines Rückstrommoments einen Gummizug. Der Gummizug ist an der oberen Wandung und an einem dritten Befestigungspunkt der Drehfalle befestigt. Zwischen dem dritten Befestigungspunkt des Gummizugs und der Drehfalle und dem ersten Befestigungspunkt des Formgedächtniselements an der Drehfalle ist die Drehachse der Drehfalle angeordnet. Das Prinzip der Befestigung des Gummizugs entspricht also dem Befestigungsprinzip der oben beschriebenen Schraubenfeder. Durch die elastische Rückstellkraft des Gummizugs wird ein fünftes Drehmoment in die zweite Richtung auf die Drehfalle ausgeübt.
  • Es ist zu beachten, dass die Mittel zur Ausübung eines Rückstellmoments aus der Gruppe der Schraubenfeder, der Magnete, der Torsionsfeder und des Gummizugs ein Element, mehrere Elemente oder alle Elemente umfassen können. Ferner ist zu beachten, dass die durch die Schraubenfeder, die Magnete, die Torsionsfeder und den Gummizug erzeugten Drehmomente der Drehfalle alle in die gleiche zweite Richtung wirken.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung ist das Formgedächtniselement ein Formgedächtnisdraht. Das Formgedächtniselement kann beispielsweise aus Nickel-Titan, Kupfer-Zink, Kupfer-Zink-Aluminium, Kupfer-Aluminium-Nickel, Eisen-Nickel-Aluminium oder Formgedächtnispolymeren bestehen.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung sind die Mittel zum Eingreifen der vorderen Abdeckung dornförmig ausgebildet. Es greift also ein Dorn, der an der vorderen Abdeckung befestigt ist, in die Aufnahme in der Drehfalle. Bevorzugterweise greift ein dornförmiger Vorsprung der vorderen Abdeckung in eine dazu passende Aufnahme der Drehfalle.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung wird der Öffnungswinkel der vorderen Abdeckung durch Begrenzungsmittel begrenzt. Die Begrenzungsmittel können beispielsweise stift- oder dornförmig an einer Wandung des Staufachs oder an der Instrumententafel, in der sich das Staufach befindet, befestigt sein. Die Begrenzungsmittel begrenzen den Öffnungswinkel der vorderen Abdeckung des Staufachs, indem sie eine weitere Öffnung der vorderen Abdeckung blockieren.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung wird der Formgedächtniseffekt durch eine elektrische Spannung, einen elektrischen Strom, eine Temperaturänderung, eine Druckänderung, Strahlung, ein elektrisches Feld, ein magnetisches Feld und/oder ein elektromagnetisches Feld ausgelöst. Prinzipiell ist jede Form der Energieübertragung auf das Formgedächtniselement möglich, um den Formgedächtniseffekt auszulösen.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung wird der Formgedächtniseffekt ferngesteuert ausgelöst Ferngesteuert bedeutet hier beispielsweise mittels einer Fernbedienung, mittels Funkwellen, Infrarotstrahlung oder sonstiger elektromagnetischer Strahlung übertragener Signale oder mittels eines Schalters, der nicht direkt am Staufach, sondern in einer Instrumententafel, in der sich das Staufach befindet, angeordnet ist. Der Schalter bzw. der Empfänger für die elektromagnetischen Signale, ist dafür mit dem Formgedächtniselement verbunden und kann nach Betätigung des Schalters durch den Benutzer den Formgedächtniseffekt auslösen.
  • Hierzu kann auch beispielsweise noch ein Controller zwischen dem Schalter oder dem Empfänger geschaltet sein, der vom Empfänger oder vom Schalter ein Signal empfängt und dann den Formänderungseffekt auslöst. Der Formänderungseffekt kann beispielsweise durch einen Stromimpuls ausgelöst werden. Dieser Stromimpuls kann auch das Signal selbst sein. Bei der Verwendung eines Schalters kann auf die Verwendung des Controllers verzichtet werden, wenn der Stromimpuls das Signal ist. Durch das Schließen des Schalters durch den Benutzer wird ein Stromkreis geschlossen, der einen Strom durch das Formgedächtniselement fließen lässt, der den Formgedächtniseffekt auslöst.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung weist das Staufach einen Empfänger auf, der dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen. Nach Empfang des Signals wird der Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements ausgelöst.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Instrumententafel mit einem Staufach nach Ausführungsformen der Erfindung.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung weist die Instrumententafel außerdem eine Betätigungseinrichtung auf, wobei die Betätigungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements auszulösen. Bei der Betätigungseinrichtung kann es sich um einen Empfänger für elektromagnetische Signale oder um einen Schalter handeln, der vom Benutzer betätigt wird.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung handelt es sich bei der Betätigungseinrichtung um einen Empfänger, der dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen. Nach Empfang des Signals löst der Empfänger, beispielsweise mit Hilfe eines Controllers, den Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements aus. Beispielsweise leitet der Empfänger das empfangene Signal an einen Controller weiter, der dann den Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements mit Hilfe eines elektrischen Stroms oder einer anderen oben beschriebenen Möglichkeit auslöst.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt der oberen Wandung und der vorderen Abdeckung eines Staufachs im geschlossenen Zustand;
  • 2 einen Ausschnitt der oberen Wandung und der vorderen Öffnung eines Staufachs im geöffneten Zustand; und
  • 3 ein Blockdiagramm einer Instrumententafel mit einem Staufach.
  • Im Folgenden sind einander ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer oberen Wandung 1 eines Staufachs 10 mit einer vorderen Abdeckung 2 im geschlossenen Zustand. Die vordere Abdeckung 2 ist mit Hilfe einer Drehfalle 6 und Magneten 8 und 9 an der oberen Wandung befestigt. Die Befestigung wird dadurch erreicht, dass ein dornförmiger Vorsprung 7 der Abdeckung 2 in die Drehfalle 6 eingreift. Die Drehfalle 6 wird gegen die obere Wandung 1 durch die Magneten 8 und 9 und eine Feder 3 gedrückt. Die Magneten 8 und 9 und die Feder 3 üben jeweils ein Drehmoment auf die Drehfalle 6 aus, wodurch die Drehfalle gegen die Wandung 1 gedrückt wird und die Abdeckung 2 in der geschlossenen ersten Position halt. Dafür sind die beiden Magnete 8 und 9 an den Kontaktflächen entgegengesetzt gepolt. Beispielsweise zeigt der Magnet 8 mit dem Südpol in Richtung des Magneten 9 und der Magnet 9 mit dem Nordpol in Richtung des Magneten 8 oder jeweils anders herum.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Feder 3 könnte auch ein Gummizug oder ein sonstiges elastisches Element verwendet werden, das ein Drehmoment auf die Drehfalle 6 ausübt, welches ein Drehmoment auf die Drehfalle 6 ausübt, das aus der Zeichenebene heraus zeig und somit eine Drehung der Drehfalle in Richtung der oberen Abdeckung 1 bewirkt.
  • Eine Drehung der Drehfalle 6 erfolgt um die Rotationsachse 5. Die Feder 3 ist in 1 links von der Rotationsachse 5 befestigt. Ein Formgedächtniselement in Form eines Formgedächtnisdrahts 4 ist an der oberen Wandung und an der Drehfalle rechts von der Drehachse 5 befestigt. Da die Feder 3 und der Formgedächtnisdraht 4 auf unterschiedlichen Seiten der Drehachse 5 an der Drehfalle 6 befestigt sind, bewirkt eine Verkürzung des Formgedächtnisdrahts 4 ein Drehmoment auf die Drehfalle 6, das entgegengesetzt zu dem Drehmoment steht, das die Feder 3 auf die Drehfalle 6 ausübt.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Staufachs 10 wie in 1 in geöffnetem Zustand. Der Formgedächtnisdraht 4 hat nach der Induzierung einer Formänderung, beispielsweise durch Einleiten eines elektrischen Stromes oder Erwärmen, seine Länge verkürzt und so ein Drehmoment auf die Drehfalle 6 ausgeübt Da das Drehmoment, das vom Formgedächtnisdraht auf die Drehfalle 6 ausgeübt wurde, größer ist als das Drehmoment, das die Magneten 8 und 9 und die Feder 3 auf die Drehfalle in der entgegengesetzten Richtung ausgeübt haben, dreht sich die Drehfalle 6 im Uhrzeigersinn. Diese Drehung im Uhrzeigersinn der Drehfalle 6 um die Drehachse 5 resultiert darin, dass der dornförmige Vorsprung 7 der Abdeckung 2 freigegeben und nach unten gedrückt wird. Die Bewegung nach schräg unten des Vorsprungs 7 wird einerseits durch eine Kraftausübung durch die Drehfalle 6 und andererseits durch die Gewichtskraft der Abdeckung 2 ausgelöst. Dadurch bewegt sich auch die Abdeckung 2 schräg nach unten und gibt eine Öffnung des Staufachs 10 frei.
  • Wird ein Formgedächtnisdraht mit einem Zweiwege-Formgedächtniseffekt verwendet, lässt nach gewisser Zeit das Drehmoment, das der Formgedächtnisdraht 4 auf die Drehfalle 6 ausübt, nach und die Drehfalle dreht sich wiederum entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und bewirkt ein Schließen der Abdeckung 2.
  • Wird hingegen ein Formgedächtnisdraht mit einem Einweg-Formgedächtniseffekt verwendet, bleibt die vordere Abdeckung 2 solange geöffnet, wie der Nutzer dies wünscht. Die Schließung erfolgt durch den Benutzer.
  • Die Auslösung des Formänderungseffekts kann beispielsweise auch durch Betätigung eines Schalters oder Aussendung eines Signals an einen Empfänger mittels einer Fernbedienung durch den Benutzer erfolgen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Instrumententafel 11 mit einem Staufach 10 und einer Betätigungseinrichtung 12. Bei Betätigung der Betätigungseinrichtung 12 durch einen Benutzer wird der Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements ausgelöst.
  • Die Betätigungseinrichtung 12 kann beispielsweise ein Schalter sein. Alternativ umfasst die Betätigungseinrichtung 12 einen Empfänger und einen Controller. Der Empfänger ist dazu ausgebildet, elektromagnetische Signale einer Fernbedienung (nicht dargestellt) zu empfangen und an den Controller weiterzuleiten. Bei Empfang eines Signals sendet der Controller, ähnlich wie der oben beschriebene Schalter, ein Signal an das Staufach 10, das den Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements auslöst. Das Signal kann dabei eine Temperaturerhöhung im Formgedächtniselement auslösen, z. B. durch Einschalten eines Stroms oder dadurch, dass das Signal selbst ein Strom ist, der durch das Formgedächtniselement geleitet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    obere Wandung
    2
    vordere Abdeckung
    3
    elastisches Element
    4
    Formgedächtniselement
    5
    Rotationsachse
    6
    Drehfalle
    7
    Vorsprung
    8
    Magnet
    9
    Magnet
    10
    Staufach
    11
    Instrumententafel
    12
    Betätigungseinrichtung

Claims (13)

  1. Staufach (10) mit einer oberen Wandung (1), einer vorderen Abdeckung (2), einer Drehfalle (6), Mitteln (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments und einem Formgedächtniselement (4) mit einem Formgedächtniseffekt, wobei die Drehfalle (6) Aufnahmemittel und eine Drehachse (5) aufweist, wobei die vordere Abdeckung (2) Mittel (7) zum Eingreifen in die Aufnahmemittel der Drehfalle (6) aufweist, wobei in einer ersten Position die vordere Abdeckung (2) das Staufach (10) schließt und durch die Mittel (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments in der ersten Position gehalten wird und in der ersten Position die Mittel (7) zum Eingreifen der vorderen Abdeckung (2) in die Aufnahmemittel der Drehfalle (6) eingreifen, wobei das Formgedächtniselement (4) an einem ersten Befestigungspunkt der Drehfalle (6) befestigt ist und die Drehfalle (6) mit der oberen Wandung (1) verbindet, wobei durch Induzierung des Formänderungseffekts des Formgedächtniselements ein erstes Drehmoment in eine erste Richtung entgegen der Richtung des Rückstellmoments auf die Drehfalle (6) ausgeübt wird, wodurch die Drehfalle (6) eine Drehbewegung ausführt, sodass die Drehfalle (6) entriegelt wird und die vordere Abdeckung (2) sich durch die Gewichtskraft in eine zweite Position bewegt, wobei die vordere Abdeckung (2) in der zweiten Position eine Öffnung des Staufachs freigibt, und wobei bei einer Bewegung der vorderen Abdeckung (2) von der zweiten Position in die erste Position das Formgedächtniselement (4) verformt wird, wobei die Mittel (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments eine Schraubenfeder umfassen, wobei die Schraubenfeder an der oberen Wandung (1) und an einem zweiten Befestigungspunkt der Drehfalle (6) befestigt ist, wobei zwischen dem zweiten Befestigungspunkt der Schraubenfeder an der Drehfalle (6) und dem ersten Befestigungspunkt des Formgedächtniselements an der Drehfalle (6) die Drehachse (5) der Drehfalle (6) angeordnet ist, sodass durch die elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder ein zweites Drehmoment in eine zweite Richtung auf die Drehfalle (6) ausgeübt wird, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung ist.
  2. Staufach (10) nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Formgedächtniselement (4) um ein Einwegeffekt-Formgedächtniselement (4) handelt.
  3. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments einen ersten und einen zweiten Magnet umfassen, wobei der erste Magnet an der oberen Wandung (1) angeordnet ist und der zweite Magnet an der Drehfalle (6) angeordnet ist, sodass in der ersten Position ein drittes Drehmoment in die zweite Richtung auf die Drehfalle (6) ausgeübt wird.
  4. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments eine Torsionsfeder umfassen, wobei die Torsionsfeder an der Drehachse (5) der Drehfalle (6) so angeordnet ist, dass durch das elastische Rückstellmoment der Torsionsfeder ein viertes Drehmoment in die zweite Richtung auf die Drehfalle (6) ausgeübt wird.
  5. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (3; 8; 9) zur Ausübung eines Rückstellmoments einen Gummizug umfassen, wobei der Gummizug an der oberen Wandung (1) und an einem dritten Befestigungspunkt der Drehfalle (6) befestigt ist, wobei zwischen dem dritten Befestigungspunkt des Gummizugs an der Drehfalle (6) und dem ersten Befestigungspunkt des Formgedächtniselements an der Drehfalle (6) die Drehachse (5) der Drehfalle (6) angeordnet ist, sodass durch die elastische Rückstellkraft des Gummizugs ein fünftes Drehmoment in die zweite Richtung auf die Drehfalle (6) ausgeübt wird.
  6. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Formgedächtniselement (4) ein Formgedächtnisdraht ist.
  7. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (7) zum Eingreifen der vorderen Abdeckung (2) dornförmig ausgebildet sind.
  8. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements (4) durch eine elektrische Spannung, einen elektrischen Strom, eine Temperaturänderung, eine Druckänderung, Strahlung, ein elektrisches Feld, ein magnetisches Feld und/oder ein elektromagnetisches Feld ausgelöst wird.
  9. Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formgedächtniseffekt ferngesteuert ausgelöst wird.
  10. Staufach (10) nach Anspruch 9, wobei das Staufach (10) einen Empfänger aufweist, wobei der Empfänger dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen, und wobei nach Empfang des Signals der Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements (4) ausgelöst wird.
  11. Instrumententafel (11) mit einem Staufach (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Instrumententafel (11) nach Anspruch 11, wobei die Instrumententafel (11) außerdem eine Betätigungseinrichtung (12) aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements (4) auszulösen.
  13. Instrumententafel (11) nach Anspruch 12, wobei es sich bei der Betätigungseinrichtung um einen Empfänger handelt, wobei der Empfänger dazu ausgebildet ist, ein Signal zu empfangen, und wobei nach Empfang des Signals der Formgedächtniseffekt des Formgedächtniselements (4) ausgelöst wird.
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