DE102010028122A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Falschfahrern - Google Patents

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen von Falschfahrern und umfasst das Detektieren von Scheinwerferlicht (11) eines entgegenkommenden Fahrzeugs (2) mittels einer Sensorik (3) und das Ermitteln der Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2) aus den Sensordaten und unter Verwendung von Navigationsdaten. Mit diesen Daten kann festgestellt werden, ob das entgegenkommende Fahrzeug ein Falschfahrer ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Offenbarung der Erfindung
  • Fahrzeuge, die sich entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf einer Fahrspur bewegen (im Folgenden Falschfahrer), stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die übrigen Verkehrsteilnehmer dar. Momentan gibt es keine zufrieden stellenden Systeme, die es ermöglichen, Falschfahrer frühzeitig automatisch zu erkennen. Während des Tages können entgegenkommende Fahrzeuge noch relativ einfach von den übrigen Verkehrsteilnehmern visuell erkannt werden. Nachts oder bei schlechter Sicht ist die Lokalisierung entgegenkommender Fahrzeuge dagegen wesentlich schwieriger.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, entgegenkommende Fahrzeuge einfach und schnell zu erkennen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, das Scheinwerferlicht entgegenkommender Fahrzeuge zu erfassen, anhand des Scheinwerferlichts die relative Position eines entgegenkommenden Fahrzeugs zu bestimmen und unter Verwendung von Navigationsdaten zu ermitteln, ob es sich um einen Falschfahrer handelt. Das automatische Erkennungssystem umfasst hierzu eine Sensorik, mit der das Scheinwerferlicht von entgegenkommenden Fahrzeugen detektiert wird. Die von der Sensorik gelieferten Signale werden beispielsweise mittels eines bildverarbeitenden Algorithmus ausgewertet und daraus die relative Position des entgegenkommenden Fahrzeugs zum Eigenfahrzeug bestimmt. Mit Hilfe von Navigationsdaten, die zumindest Positionsdaten und Informationen über den Fahrbahnverlauf enthalten, kann die absolute Position des entgegenkommenden Fahrzeugs in einem Erd-Koordinatensystem bestimmt und festgestellt werden, ob das entgegenkommende Fahrzeug ein Falschfahrer ist oder nicht.
  • Eine entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen von Falschfahrern umfasst somit eine Sensorik, wie zum Beispiel eine Kamera, zum Detektieren des Scheinwerferlichts entgegenkommender Fahrzeuge und ein Steuergerät mit einem Algorithmus, der aus den von der Sensorik gelieferten Daten die relative Position des entgegenkommenden Fahrzeugs ermittelt. Gemäß der Erfindung ist außerdem ein Empfänger zum Empfangen von Positionsdaten (GPS-Empfänger) vorgesehen, mittels dessen die aktuelle Position des Eigenfahrzeugs und somit auch des entgegenkommenden Fahrzeugs bestimmt werden kann. Das erfindungsgemäße System umfasst ferner eine Datenbank, die Informationen über den Straßenverlauf und die Fahrtrichtung einzelner Fahrspuren umfasst. Wenn ein Fahrzeug auf einer Fahrspur in die falsche Fahrtrichtung fährt, wird es als Falschfahrer erkannt.
  • Die relative Position eines entgegenkommenden Fahrzeugs wird vorzugsweise aus mehreren, zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommenen Messungen des Scheinwerferlichts des entgegenkommenden Fahrzeugs berechnet. Die hierzu erforderlichen bildverarbeitenden Algorithmen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird auch die Bewegungsrichtung des Fremdfahrzeugs aus den Bilddaten ermittelt. Sofern sich das Fremdfahrzeug auf der gleichen Straße befindet wie das eigene Fahrzeug und die Bewegungsrichtung nicht mit der vorgeschriebenen Fahrtrichtung übereinstimmt, wird das Fremdfahrzeug als Falschfahrer erkannt.
  • Sobald ein entgegenkommendes Fahrzeug als Falschfahrer identifiziert wurde, wird vorzugsweise ein Warnsignal an den Fahrer ausgegeben. Dies kann beispielsweise ein optisches oder akustisches Signal sein. Das Warnsignal kann über bereits bestehende oder zusätzliche Einrichtungen ausgegeben werden.
  • Die Sensorik zum Erfassen des Scheinwerferlichts entgegenkommender Fahrzeuge umfasst vorzugsweise eine Kamera.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine typische Gefahrensituation, in der ein Fahrzeug in falscher Richtung auf eine Autobahn fährt; und
  • 2 eine Minimalkonfiguration eines Systems zum automatischen Erkennen von Falschfahrern.
  • 1 zeigt eine Verkehrssituation auf einer Autobahn, in der ein Fahrzeug 2 in falscher Fahrtrichtung fährt. Die Autobahn hat im vorliegenden Beispiel drei Spuren 4, 5 und 6 in die gleiche Fahrtrichtung A. Auf der mittleren Fahrspur fährt ein Fahrzeug 1 in vorgeschriebener Fahrtrichtung. Auf der äußeren Fahrspur 6 kommt ein Falschfahrer 2 entgegen.
  • Das Fahrzeug 1 ist mit einem System zum automatischen Erkennen von Falschfahrern ausgestattet, das unter anderem eine Kamera 3 umfasst, die im vorderen Bereich des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Kamera 3 nimmt kontinuierlich Bilder des vor dem Fahrzeug 1 liegenden Raums auf. Die Bilder werden von einem Steuergerät 7 mit einem bildverarbeitenden Algorithmus 8 verarbeitet, der dazu ausgelegt ist, das Scheinwerferlicht 11 entgegenkommender Fahrzeuge 2 zu erkennen und daraus die relative Position des Fahrzeugs 2 bezüglich des Eigenfahrzeugs 1 zu ermitteln.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, umfasst das erfindungsgemäße System ferner einen Positionsdaten-Empfänger (GPS-Empfänger) 10, der ebenfalls mit dem Steuergerät 7 verbunden ist. Damit ist die Position des Fahrzeugs 1 in einem Erd-Koordinatensystem bekannt. Somit kann auch die tatsächliche Position des entgegenkommenden Fahrzeugs 2 in Erd-Koordinaten bestimmt werden. Mit Hilfe von Informationen über den Fahrbahnverlauf und die vorgeschriebene Fahrtrichtung lässt sich schließlich bestimmen, ob das Fahrzeug 2 in die falsche Richtung fährt. Die Navigationsdaten können beispielsweise im Steuergerät 7 oder an einem anderen Ort gespeichert sein. Mit den vorstehend genannten Daten und Informationen ist es in einfacher Weise möglich, ein entgegenkommendes Fahrzeug 2 als Falschfahrer zu identifizieren.
  • Sobald ein Falschfahrer erkannt wurde, wird vorzugsweise ein Warnsignal generiert; dabei kann zum Beispiel eine Warnleuchte in der Armaturentafel aktiviert oder ein akustisches Warnsignal an den Fahrer ausgegeben werden. Zu diesem Zweck ist eine entsprechende Ausgabeeinrichtung 9 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Steuergerät 7 in Verbindung steht. Gegebenenfalls kann, z. B. per Funk, auch eine Warnmeldung an andere Fahrzeuge ausgegeben werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erkennen von Falschfahrern, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Detektieren des Scheinwerferlichts (11) eines entgegenkommenden Fahrzeugs (2) mittels einer Sensorik (3), – Ermitteln der Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2) aus den Sensordaten der Sensorik (3) und unter Verwendung von Navigationsdaten, und – Feststellen, ob das entgegenkommende Fahrzeug (2) ein Falschfahrer ist, anhand der ermittelten Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus mehreren, zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommenen Messungen des Scheinwerferlichts (11) die relative Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2) berechnet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus mehreren, zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommenen Messungen des Scheinwerferlichts (11) die Bewegungsrichtung des anderen Fahrzeugs (2) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der relativen Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2) und den Navigationsdaten die absolute Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2) in einem Erd-Koordinatensystem ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe von Informationen über den Fahrbahnverlauf bestimmt wird, ob das entgegenkommende Fahrzeug (2) ein Falschfahrer ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal an den Fahrer ausgegeben wird, wenn ein Falschfahrer erkannt wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal ein optisches oder akustisches Signal ist.
  8. Steuergerät (7), umfassend Mittel zum Durchführen eines der vorstehend beanspruchten Verfahren.
  9. Vorrichtung zum Erkennen von Falschfahrern, umfassend eine Sensorik (3) zum Erfassen des Scheinwerferlichts (11) eines entgegenkommenden Fahrzeugs (2), einen Empfänger (10) zum Empfangen von Positionsdaten und eine Verarbeitungseinheit (7) mit einem Algorithmus (8) zum Ermitteln der Position des entgegenkommenden Fahrzeugs (2) aus den Sensordaten der Sensorik (3) und den Positionsdaten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (3) eine Kamera umfasst.
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