DE102010027578A1 - Handstück für ein medizinisches Gerät, enthaltend Vorrichtungen jeweils zum Festlegen der Eindringtiefe eines rohrförmigen Schiebeteiles in einem Aufnahmeteil - Google Patents

Handstück für ein medizinisches Gerät, enthaltend Vorrichtungen jeweils zum Festlegen der Eindringtiefe eines rohrförmigen Schiebeteiles in einem Aufnahmeteil Download PDF

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Abstract

Bei einem Handstück (20) für ein medizinisches Gerät sind eine erste und eine zweite Vorrichtung nach dem Hauptpatent (DE 10 2010 006 627.3) vorgesehen, wobei die erste Vorrichtung die Eindringtiefe eines ersten rohrförmigen Schiebeteiles (30; 21, 22) in einem ersten Aufnahmeteil (33) festzulegen gestattet und wobei die zweite Vorrichtung die Eindr(40; 21', 22') in einem zweiten Aufnahmeteil (21) festzulegen gestattet; die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung sind derart hintereinander angeordnet, dass das erste Schiebeteil (30; 21, 22) der ersten Vorrichtung zumindest zum Teil als zweites Aufnahmeteil (21) für das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') der zweiten Vorrichtung ausgebildet ist, dass das erste Schiebeteil (30; 21, 22) und das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') jeweils von einem Einstellelement (24; 24') umgeben sind, relativ zu dem das jeweils zugehörige Schiebeteil verschiebbar ist; mit dem ersten Aufnahmeteil (33) und dem zweiten Schiebeteil (40; 21', 22') sind Elemente (50, 51) des medizinischen Gerätes verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handstück für ein medizinisches Gerät, enthaltend eine erste und eine zweite Vorrichtung nach Hauptpatent ( DE 10 2010 006 627.3 ), wobei die erste Vorrichtung die Eindringtiefe eines ersten rohrförmigen Schiebeteiles (2) in einem ersten Aufnahmeteil (3) festzulegen gestattet und wobei die zweite Vorrichtung die Eindringtiefe eines zweiten rohrförmigen Schiebeteiles (2) in einem zweiten Aufnahmeteil (3) festzulegen gestattet.
  • Durch die im Hauptpatent angegebene Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, dass bei dieser mit einem einfacheren Konstruktionsprinzip ausgekommen werden kann als es bei einer im Hauptpatent angegebenen bekannten Vorrichtung angewandt ist. Im Unterschied zu dem bei der betreffenden bekannten Vorrichtung angewandten Konstruktionsprinzip kommt die durch das Hauptpatent erfasste Vorrichtung mit zumindest einem Wippenelement aus, welches durch Verdrehen eines Einstellelements quer zur Längsrichtung des Schiebeteiles zwischen der die Verschiebbarkeit des Einstellelements relativ zur Längsrichtung des Schiebeteiles zulassenden ersten Drehposition und der eine solche Verschiebbarkeit blockierenden zweiten Drehposition bewegbar ist, die von der ersten Drehposition verschieden ist.
  • Es ist nun der Wunsch entstanden, auf der Grundlage des der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent innewohnenden Klemmprinzips ein Handstück für ein medizinisches Gerät zu schaffen, welches zwei Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent enthält.
  • Es ist zwar bereits ein Handstück für ein medizinisches Gerät bekannt ( US 6.976.955 B2 , WO 2005/004730 A1 ), bestehend aus einem zwei Skaleneinteilungen tragenden inneren Handstückteil mit proximalen und distalen Endteilen, die durch einen auch die beiden Skaleneinteilungen voneinander trennenden Begrenzungsanschlag getrennt sind, einem ersten äußeren Handstückteil, welches auf dem proximalen Endteil des inneren Handstückteiles proximal von dem Begrenzungsanschlag verschiebbar angeordnet ist, einem zweiten äußeren Handstückteil, welches auf dem distalen Endteil des inneren Handstückteiles distal von dem Begrenzungsanschlag verschiebbar angeordnet ist, einer länglichen Umhüllung, die an dem inneren Handstückteil angebracht ist und die sich axial über das distale Ende hinaus erstreckt und die ein Umhüllungslumen festlegt, und einer feinen Sonde, die an dem ersten äußeren Handstückteil angebracht und in dem Umhüllungslumen verschiebbar aufgenommen ist.
  • Um bei diesem bekannten Handstück die beiden äußeren Handstückteile in Bezug auf das innere Handstückteil in gewünschte Positionen relativ zueinander einzustellen und damit die Position des distalen Endes der feinen Sonde in Bezug auf das distale Ende der diese enthaltenden Umhüllung festzulegen, kann von den diese Tätigkeit ausführenden Personen zuweilen das die beiden erwähnten Skaleneinteilungen tragende innere Handstückteil mit einer Hand erfasst werden, wenn nicht zuvor die Position eines der äußeren Handstückteile durch eine Klemmschraube fixiert ist. Dadurch ist aber wenigstens ein Teilbereich der Skaleneinteilungen abgedeckt, was eine genaue Positionierung der äußeren Handstückteile in Bezug auf das genannte innere Handstückteil erschwert.
  • Außerdem kann es bei dem betreffenden bekannten Handstück infolge der Anordnung der äußeren Handstückteile an gegenüber liegenden Endbereichen des inneren Handstückteiles zu Orientierungsproblemen dahingehend kommen, welche Wirkungen mit dem Verschieben des jeweiligen äußeren Handstückteiles in Bezug auf den genannten Begrenzungsanschlag auf die feine Sonde und die diese aufnehmende Umhüllung verbunden sind. Im Falle der feinen Sonde führt eine Verschiebung des mit dieser verbundenen äußeren Handstückteiles zu einem Ausfahren ihres distalen Endes, wenn dieses äußere Handstückteil in Richtung zu dem Begrenzungsanschlag auf dem inneren Handstückteil verschoben wird. Zum anderen führt eine Verschiebung des mit der Umhüllung verbundenen anderen äußeren Handstückteiles in Richtung von dem Begrenzungsanschlag weg zu einem Ausfahren des distalen Endes der Umhüllung. In Bezug auf den betreffenden Begrenzungsanschlag des inneren Handstückteiles sind also zwei gegenläufige Bewegungen der beiden äußeren Handstückteile auszuführen, um die distalen Enden der feinen Sonde und der diese aufnehmenden Umhüllung in derselben Richtung zu verschieben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie die im Hauptpatent erfasste Vorrichtung zu einem Handstück für ein medizinisches Gerät ohne die oben im Zusammenhang mit dem bekannten Handstück aufgezeigten Probleme und somit mit einer gegenüber dem betreffenden bekannten Handstück besseren Handhabbarkeit erweitert werden kann. Es ist also auf der Grundlage der im Hauptpatent erfassten Vorrichtung ein solches Handstück für ein medizinisches Gerät zu realisieren, das vor allem ohne Orientierungsprobleme für Bedienpersonen sicher zu bedienen ist.
  • Gelöst wird die vorstehende Aufgabe durch ein Handstück der eingangs genannten Art mit folgenden Merkmalen:
    • • Das Handstück enthält eine erste und eine zweite Vorrichtung nach Hauptpatent ( DE 10 2010 006 627.3-35 );
    • • die erste Vorrichtung gestattet die Eindringtiefe eines ersten rohrförmigen Schiebeteiles in einem ersten Aufnahmeteil festzulegen und die zweite Vorrichtung gestattet die Eindringtiefe eines zweiten rohrförmigen Schiebeteiles in einem zweiten Aufnahmeteil festzulegen gestattet;
    • • die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung sind derart hintereinander angeordnet, dass das erste Schiebeteil der ersten Vorrichtung zumindest zum Teil als zweites Aufnahmeteil für das zweite Schiebeteil der zweiten Vorrichtung ausgebildet ist;
    • • das erste Schiebeteil und das zweite Schiebeteil sind jeweils von einem Einstellelement umgeben, relativ zu dem das jeweils zugehörige Schiebeteil verschiebbar ist;
    • • das erste Einstellelement und das zweite Einstellelement sind in ihrer jeweiligen Stellung mittels einer eigenen Klemmeinrichtung unter Festlegung der Eindringtiefe des zugehörigen ersten bzw. zweiten Schiebeteiles in dem dieses aufnehmenden ersten bzw. zweiten Aufnahmeteil blockierbar;
    • • jede Klemmeinrichtung ist dadurch gebildet, dass zwischen dem jeweiligen Einstellelement und dessen zugehörigen Schiebeteil zumindest ein Wippenelement angeordnet ist, welches durch Verdrehen des betreffenden Einstellelements quer zur Längsrichtung des zugehörigen Schiebeteiles zwischen einer die Verschiebbarkeit des Schiebeteiles in Längsrichtung relativ zu dem zugehörigen Einstellelement zulassenden ersten Drehposition und einer eine solche Verschiebbarkeit blockierenden zweiten Drehposition bewegbar ist, die von der ersten Drehposition verschieden ist;
    • • mit dem ersten Aufnahmeteil und dem zweiten Schiebeteil sind Elemente des medizinischen Gerätes verbunden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass durch die kombinierte Anwendung von zwei Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent ein einfach und sicher zu handhabendes Handstück für ein medizinisches Gerät bereitgestellt werden kann, bei dem im Zuge der Einstellvorgänge keine Irritation für das Handhabungspersonal auftreten.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das medizinische Gerät dadurch gebildet, dass mit dem ersten Aufnahmeteil eine medizinische Hohl- oder Aspirationsnadel verbunden ist, die sich in Längsrichtung durch das erste Aufnahmeteil, das erste Schiebeteil mit dem daran ausgebildeten zweiten Aufnahmeteil und das zweite Schiebeteil hindurch erstreckt, und dass mit dem zweiten Schiebeteil eine die medizinische Hohl- oder Aspirationsnadel umgebende Umhüllung verbunden ist. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise ein aus einer medizinischen Hohl- oder Aspirationsnadel und einer diese verschiebbar umgebende Umhüllung bestehendes medizinisches Gerät bereitgestellt werden, wie es insbesondere für endoskopische Arbeiten in Individuen benötigt wird.
  • Vorzugsweise ist am proximalen Endbereich des ersten Aufnahmeteiles ein Abschluss-Verbindungselement, insbesondere ein Schraubverbindungselement zur Verbindung mit der medizinischen Hohl- oder Aspirationsnadel angeordnet. Dadurch kann die Hohl- oder Aspirationsnadel in vorteilhafter Weise auswechselbar an dem Handstück angebracht werden, was dann besonders wichtig ist, wenn bei einem Arbeitsvorgang unterschiedliche Hohl- oder Aspirationsnadeln zum Einsatz kommen.
  • Von besonderem Vorteil ist es gemäß weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung, dass das erste Schiebeteil und das zweite Schiebeteil jeweils eine oder mehrere Markierungen oder Skaleneinteilungen enthalten. Dadurch lassen sich auf besonders einfache Weise genaue und genau wiederholbare Einstellungen der Schiebeteile vornehmen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist am distalen Endbereich des zweiten Schiebeteiles (2) ein Verbindungselement, insbesondere ein Schraubverbindungselement zur Anbringung an einem Gegen-Verbindungselement eines weiteren medizinischen Gerätes, insbesondere eines Arbeitskanals eines Endoskops vorgesehen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das Handstück auf einfache und sichere Weise zum Arbeiten mit weiteren medizinischen Geräten und insbesondere mit Arbeitskanälen von Endoskopen verbunden werden kann.
  • Vorzugsweise ist am proximalen Endbereich des ersten Aufnahmeteiles (2) ein Anschluss-Verbindungselement, insbesondere ein Schraubverbindungselement, gegebenenfalls zur Anbringung eines weiteren medizinischen Gerätes angeordnet. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, dass das Handstück auf einfache und sichere Weise zum Arbeiten mit weiteren medizinischen Geräten, wie mit einer Spritze oder einer Absaugeinrichtung oder einer Spüleinrichtung verbunden werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das erste Aufnahmeteil als Griffteil gestaltet. Dies erleichtert die Handhabbarkeit des Handstücks bei der Einstellung der beiden Schiebeteile.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist es, den als zweites Aufnahmeteil für das zweite Schiebeteil der zweiten Vorrichtung ausgebildeten Teil des ersten Schiebeteiles als Griffteil zu gestalten. Dadurch ergibt sich eine äußerst günstige Handhabbarkeit des Handstücks bei der Einstellung der beiden Schiebeteile; bei diesen Einstellungen erfolgt kein Erfassen der Schiebeteile von Hand durch die Person, welche die betreffenden Einstellungen vornimmt.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 in nicht maßstäblichem Maßstab eine Perspektivansicht eines zwei Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent enthaltenden Handstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 2 in nicht maßstäblichem Maßstab eine Explosionsansicht des in 1 dargestellten Handstücks.
  • Bevor auf die Zeichnungen näher eingegangen wird, sei angemerkt, dass in beiden Figuren gleiche oder einander entsprechende Einrichtungen bzw. Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In 1 ist ein Handstück 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für ein medizinisches Gerät in auseinander gezogenem, arbeitsmäßigen Zustand gezeigt. Bei diesem medizinischen Gerät handelt es sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine medizinische Hohlnadel oder Aspirationsnadel 51, die von einer Umhüllung 50 umgeben und in dieser verschiebbar ist. Die betreffende Umhüllung 50 ist, wie nachstehend noch ersichtlich werden wird, ebenfalls auf der medizinischen Hohlnadel oder Aspirationsnadel 51 verschiebbar; sie kann zumindest an ihrem distalen Ende – das ist das in 1 links dargestellte Ende – spiralförmig ausgebildet sein. Die betreffende Hohl- oder Aspirationsnadel 51 ist im vorliegenden Fall mit ihrem proximalen Ende mit einem ersten Aufnahmeteil oder proximalen Griffteil 33 verbunden. Ihr proximales Ende ist überdies mit einem proximalen Abschlussteil 52 verbunden, an das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein weiteres medizinisches Gerät angeschlossen werden kann, wie zum Beispiel eine Spritze oder eine Absaugeinrichtung oder eine Spüleinrichtung. Das betreffende proximale Abschlussteil 52 kann aber gegebenenfalls auch ein Schraubverschlussteil sein, das beispielsweise auf ein am proximalen Ende des Handstücks vorgesehenes Gegenschraubteil aufgeschraubt sein kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform des Handstücks 20 gemäß der Erfindung ist dieses Schraubverschlussteil mit dem proximalen Ende der medizinischen Hohlnadel oder Aspirationsnadel 51 verbunden.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das erwähnte medizinische Gerät auch durch andere medizinische Vorrichtungen gebildet sein kann, wie durch eine Fang- bzw. Klemmvorrichtung oder durch eine Schneidvorrichtung, wie eine Zange oder Schere, und zwar jeweils von einer der Umhüllung 50 entsprechenden Umhüllung aufgenommen und relativ zu dieser verschiebbar.
  • Das Handstück 20 umfasst zwei Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent. Entsprechend einer ersten Betrachtungsweise umfasst die eine dieser beiden Vorrichtungen – und zwar bei Betrachtung des Handstücks 20 von dessen proximalen Ende aus – das ist das in 1 rechts dargestellte Ende – ein erstes Schiebeteil 30 und das bereits erwähnte erste Aufnahmeteil bzw. proximale Griffteil 33, in welches das erste Schiebeteil 30 einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist. Die andere der beiden Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent umfasst bei dieser Betrachtungsweise ein zweites Schiebeteil 40, welches von dem für dieses Schiebeteil 40 als Aufnahmeteil ausgebildeten und wirkenden ersten Schiebeteil 30 aufgenommen und sowohl in dieses einschiebbar als auch aus diesem herausziehbar ist.
  • Entsprechend einer zweiten Betrachtungsweise umfasst die eine dieser beiden Vorrichtungen – und zwar bei Betrachtung des Handstücks 20 von dessen distalen Ende aus – das ist das in 1 links dargestellte Ende – das Schiebeteil 40 und das dieses aufnehmende Aufnahmeteil bzw. Griffteil 30, in welches das genannte Schiebeteil 40 einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist. Die andere der beiden Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent umfasst bei dieser Betrachtungsweise das als Schiebeteil wirkende Aufnahmeteil bzw. Griffteil 30, welches von dem proximalen Griffteil 33 aufgenommen und sowohl in dieses einschiebbar als auch aus diesem herausziehbar ist.
  • Die beiden vorstehend erläuterten Betrachtungsweisen haben gezeigt, dass das proximale Griffteil 33, das Schiebeteil 30 und das Schiebeteil 40 jeweils ein teleskopförmiges Gebilde darstellen, bei dem das Schiebeteil 40 von dem Schiebeteil 30 verschiebbar aufgenommen ist und bei dem das Schiebeteil 30 von dem proximalen Griffteil 33 verschiebbar aufgenommen ist.
  • Nachdem zuvor unter Bezugnahme auf 1 der Aufbau des Handstücks 20 generell hinsichtlich der dort eingesetzten beiden Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent erläutert worden ist, wird nunmehr auf den näheren Aufbau dieser beiden Vorrichtungen unter Heranziehung der ersten, oben durchgeführten Betrachtungsweisen eingegangen.
  • Gemäß 1 besteht das erste Schiebeteil 30 aus einem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleres Griffteil 21 und einem ersten Schieberohr 22. Dieses Schieberohr 22 enthält im vorliegenden Fall eine Skaleneinteilung; sie kann aber gegebenenfalls auch nur eine Markierung oder mehrere Markierungen oder mehrere Skaleneinteilungen aufweisen. Das Schieberohr 22 ist in der aus 1 ersichtlichen Position mit dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleres Griffteil 21 fest verbunden, beispielsweise durch eine Klebverbindung.
  • Auf dem Schieberohr 22 ist gemäß 1 ein erstes Einstellelement bzw. Drehglied 24 vorgesehen, welches längs des Schieberohres 22 verstellbar und um dieses verdrehbar ist oder welches alternativ an dem proximalen Griffteil 33 drehbar angebracht und um das Schieberohr 22 drehbar ist. Durch Drehen dieses Einstellelements bzw. Drehgliedes 24 zwischen einer ersten Drehposition und einer davon verschiedenen zweiten Drehposition kann die Verschiebbarkeit des Schieberohres 22 und damit des ersten Schiebeteiles 30 in dem proximalen Griffteil 33 freigegeben oder blockiert und damit die Eindringtiefe des Schieberohres 22 in dem proximalen Griffteil 33 festgelegt werden.
  • Das zweite Schiebeteil 40 besteht aus einem zweiten Schieberohr 22' und einem an dessen distalen Ende angebrachten Kopfteil 21'. Das Schieberohr 22' und das Kopfteil 21' können beispielsweise durch eine Klebverbindung miteinander fest verbunden sein. Das Schieberohr 22' enthält im vorliegenden Fall eine Skaleneinteilung; sie kann aber gegebenenfalls auch nur eine Markierung oder mehrere Markierungen oder mehrere Skaleneinteilungen aufweisen. Das Schieberohr 22' ist zur Festlegung seiner Eindringtiefe in dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleres Griffteil 21 in dieses einschiebbar und aus diesem herausziehbar.
  • Zur Festlegung der jeweiligen Eindringtiefe des Schieberohres 22' in dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleres Griffteil 21 ist auf dem Schieberohr 22 gemäß 1 ein zweites Einstellelement bzw. Drehglied 24' vorgesehen, welches an dem distalen Endbereich des zweiten Aufnahmeteiles bzw. mittleren Griffteiles 21 drehbar angebracht ist. Durch Drehen dieses Einstellelements bzw. Drehglieds 24' zwischen einer ersten Drehposition und einer davon verschiedenen zweiten Drehposition kann die Verschiebbarkeit des Schieberohres 22' und damit des zweiten Schiebeteiles 40 in dem ersten Schiebeteil 30 freigegeben oder blockiert und damit die Eindringtiefe des Schieberohres 22' in dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleren Griffteil 21 des ersten Schiebeteiles 30 festgelegt werden.
  • In 1 ist in dem am distalen Ende des Handstücks 20 angebrachten Kopfteil 21' ein Schraubteil 44 dargestellt, bei dem es sich insbesondere um ein Schraubverbindungselement zur Anbringung an einem Gegen-Verbindungselement eines medizinischen Gerätes, insbesondere eines Arbeitskanals eines Endoskops handelt. Dieses Schraubverbindungselement kann ein Luerlock-Verbindungselement sein, welches mit einem entsprechenden Gegen-Luerlock-Verbindungselement verbindbar ist.
  • Nachdem der Aufbau des Handstücks 20 an Hand der 1 in seinem auseinander gezogenen Zustand erläutert worden ist, sei nunmehr kurz auf dessen zusammengeschobenen Zustand eingegangen. Im zusammengeschobenen Zustand des Handstücks 20 liegt der distale Endbereich des zweiten Aufnahmeteiles bzw. mittleren Griffteiles 21 an dem proximalen Endbereich des ersten Einstellelements bzw. Drehgliedes 24 an und der proximale Endbereich des zweiten Einstellelements bzw. Drehgliedes 24' liegt am distalen Endbereich des Kopfteiles 21' an. Das erste Schieberohr 22 ist vollständig in dem ersten Aufnahmeteil 33 des Handstücks 20 eingeschoben, und das zweite Schieberohr 22' ist vollständig in dem zweiten Aufnahmeteil 21 des Handstücks 20 eingeschoben.
  • Nunmehr wird auf 2 Bezug genommen, in der das in 1 dargestellte Handstück in einer Explosionsansicht veranschaulicht ist, um den Zusammenbau der einzelnen Elemente des Handstücks 20 beispielhaft zu erläutern.
  • Im unteren Teil der Explosionsansicht gemäß 2 ist das erste Schieberohr 22 dargestellt, auf dem das erste Einstellelement bzw. Drehglied 24 zwischen zwei Drehpositionen drehbar und in Längsrichtung des Schieberohres 24 verschiebbar aufgenommen. Längs des ersten Schieberohres 24 ist in 2 eine Zahneinrichtung 41 von zwei zumindest angenähert diametral auf der Außenseite des Schieberohres 24 sich erstreckenden Zahneinrichtungen angedeutet. Diese Zahneinrichtungen stellen zahnstangenartige Elemente dar, in deren Zahnungen ein erstes Wippenelement 26 bzw. ein zweites Wippenelement 27 mit jeweils zumindest einem Zahn durch Drehen des Einstellelements bzw. Drehgliedes 24 in Eingriff bringbar bzw. aus einem solchen Eingriff lösbar sind.
  • Die beiden Wippenelemente 26 und 27 befinden sich nach dem Zusammenbau des Handstücks 20 zwischen dem ersten Schieberohr 22 und einer ovalförmigen Aufnahmeöffnung in dem Einstellelement bzw. Drehglied 24. Durch die Ausbildung des Einstellelements bzw. Drehgliedes 24 in seinem Innern mit der ovalförmigen Aufnahmeöffnung, ist es, wie dies im Hauptpatent ausgeführt ist, möglich, die beiden Wippenelemente 26 und 27 mit ihren Zähnungen in einer ersten Drehposition des ersten Einstellelements bzw. Drehgliedes 24 aus den erwähnten Zahneinrichtungen, wie der Zahneinrichtung 41, zu lösen, also außer Eingriff zu bringen, und in einer von dieser ersten Drehposition verschiedenen zweiten Drehposition in Eingriff zu bringen.
  • Zur zentrierten Anbringung des ersten Einstellelements bzw. Drehgliedes 24 auf dem ersten Schieberohr 22 ist an dem betreffenden Einstellelement bzw. Drehglied 24 ein erster Klemmring 23 mit mindestens einem, im vorliegenden Fall mit drei von seiner dem Einstellelement bzw. Drehglied 24 zugewandten Seite abstehenden Zapfen angebracht, die von entsprechenden Aufnahmeöffnungen aufnehmbar sind, welche sich in dem ersten Einstellelement bzw. Drehglied 24 befinden. In 2 ist einer dieser Zapfen mit 28 bezeichnet.
  • Wie im Zusammenhang mit 1 erwähnt, bildet das erste Schieberohr 22 zusammen mit dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleren Griffteil 21 das erste Schiebeteil 30. Dazu ist das erste Schieberohr 22 mit seinem in 2 links dargestellten distalen Ende an dem Aufnahmeteil bzw. mittleren Griffteil 21 fest angebracht, beispielsweise in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung des Aufnahmeteiles bzw. mittleren Griffteiles 21 und/oder durch Ankleben.
  • Das erste Schiebeteil 30 ist mit seinem Schieberohr 22 in eine das erste Aufnahmeteil bzw. proximale Griffteil 33 durchziehende Längsöffnung einschiebbar und aus dieser herausziebar. Um bei diesem Herausziehen sicherzustellen, dass das Schieberohr 22 nicht gänzlich aus dem Aufnahmeteil bzw. proximale Griffteil 33 herausgezogen wird, ist ein Blockiermechanismus vorgesehen. Dieser Blockiermechanismus umfasst gemäß 2 einen Aufnahmering 25 zur Aufnahme des Schieberohres 22 und zwei vom Umfang des Schieberohres 22 radial abstehende Begrenzungswulste 31, 32, die gegebenenfalls durch eine von der Außenfläche des Schieberohres 22 abstehende bogenförmige Klammer gebildet sein können. Der Aufnahmering 25 dient zum Einsetzen in ein Aufnahmeelement bzw. -loch 29 am distalen Ende des proximalen Griffteiles 33. Bevor der Aufnahmering 25 in das Aufnahmeelement bzw. -loch 29 eingesetzt und in diesem befestigt wird, beispielsweise durch eine Klebverbindung, muss jedoch erst das Schieberohr 22 mit seinem distalen Ende durch den Aufnahmering 25 geschoben werden. Auf diese Weise sind dann nach dem Zusammenbauen des Handstücks 20 die von dem Schieberohr 22 radial abstehenden Begrenzungswulste 31, 32 in der Aufnahmeöffnung des proximalen Griffteiles 33 untergebracht. Dadurch, dass die Begrenzungswulste 31, 32 als Anschläge an dem Aufnahmering 25 wirken, kann das Schieberohr 22 nicht mehr vollständig aus dem Griffteil 33 herausgezogen werden.
  • Nachstehend wird der im oberen Teil der in der Explosionsansicht gemäß 2 dargestellte Teil des Handstücks 20 näher betrachtet. In diesem Teil ist auf der rechten Seite das zu dem ersten Schiebeteil 30 gehörende Aufnahmeteil bzw. mittlere Griffteil 21 dargestellt. Dieses Aufnahmeteil bzw. mittlere Griffteil 21 ist an seinem distalen Ende mit einem Aufnahmeelement 29' versehen, auf dem ein dem Justierring 23 entsprechender Justierring 23' drehbar aufsetzbar ist, beispielsweise durch eine Rastverbindung. Der Justierring 23' wird seinerseits mit einem dem ersten Einstellelement bzw. Drehglied 24 entsprechenden zweiten Einstellelement bzw. Drehglied 24' fest verbunden, beispielsweise durch eine Klebverbindung. Zur genauen Ausrichtung des Justierringes 23' an dem zweiten Einstellelement bzw. Drehglied 24' dienen von der distalen Seite des Justierringes 23' abstehende Zapfen, deren einer mit 28' bezeichnet ist und die von entsprechenden Aufnahmelöchern in dem Einstellelement bzw. Drehglied 24' aufgenommen werden.
  • Bevor die zuvor erwähnte Verbindung zwischen dem Einstellelement bzw. Drehglied 24' und dem Justierring 23' hergestellt wird, sind jedoch den ersten und zweiten Wippenelementen 26, 27 entsprechende dritte und vierte Wippenelemente 26', 27' in den Zwischenraum zwischen einem zweiten Schieberohr 22' und dem Innenraum des dieses Rohr umgebenden Einstellelements bzw. Drehgliedes 24' einzusetzen. Die betreffenden Wippenelemente 26', 27' sind wie die bereits betrachteten Wippenelemente 26 und 27 auf ihren dem Schieberohr 22' zugewandten Seiten mit einer jeweils wenigstens ein Zahnelement umfassenden Zahngebilde versehen, welches von einer längs des Schieberohres 22' auf dessen Außenseite sich erstreckenden zahnstangenartigen Zahneinrichtung aufnehmbar ist. In 2 ist eine der an dem Schieberohr 22' vorgesehenen beiden zahnstangenartigen Zahneinrichtungen mit 41' bezeichnet.
  • Das erwähnte Zahngebilde der beiden Wippenelemente 26', 27' ist in einer ersten Drehposition des Einstellelements bzw. Drehgliedes 24' mit der zugehörigen zahnstangenartigen Zahneinrichtung des Schieberohres 22' außer Eingriff gebracht. In dieser Drehposition ist das Schieberohr 22' dadurch für eine Längsverschiebung freigegeben, so dass es dann in seiner Längsrichtung in Bezug auf das zweite Aufnahmeteil bzw. mittlere Griffteil 21 verschoben werden kann. In einer von der ersten Drehposition verschiedenen zweiten Drehposition des Einstellelements bzw. Drehgliedes 24' sind die beiden Wippenelemente 26', 27' mit ihren Zahngebilden mit den zugehörigen zahnstangenartigen Zahneinrichtungen des Schieberohres 22' in Eingriff gebracht. In dieser zweiten Drehposition kann dann das Schieberohr 22' nicht mehr in Bezug auf das zweite Aufnahmeteil bzw. mittlere Griffteil 21 verschoben werden; seine Eindringtiefe in dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittlere Griffteil 21 ist damit festgelegt. Durch dieses Verschieben kann die Ausfahrlänge der mit dem Schieberohr 22' verbundenen Umhüllung 50 am distalen Ende des Handstücks 20 relativ zu der Ausfahrlänge des mit dem ersten Aufnahmeteil bzw. proximalen Griffteil 33 verbundenen medizinischen Gerätes, wie der Hohl- oder Aspirationsnadel 51 eingestellt und damit festgelegt werden.
  • Um das Festklemmen und das Freigeben des Schieberohres 22' zu bewirken, weist das Einstellelement bzw. Drehglied 24' wie das Einstellelement bzw. Drehglied 24 in seinem Innern einen ovalförmigen Querschnitt auf, der in seiner ersten Drehposition die beiden Wippenelemente 26', 27' mit ihren Zahngebilden mit den zugehörigen zahnstangenartigen Zahneinrichtungen des Schieberohres 22' außer Eingriff und in der zweiten Drehposition in Eingriff bringt.
  • Damit nach dem Zusammenbau des Handstücks 20 ein vollständiges Herausziehen des Schieberohres 22' aus dem Griffteil 21 verhindert ist, ist im proximalen Endbereich des Schieberohres 22' ebenfalls ein Blockiermechanismus vorgesehen. Dieser Blockiermechanismus kann in entsprechender Weise realisiert sein wie dies im Zusammenhang mit dem Schieberohr 22 erläutert worden ist. Es ist aber auch möglich, hier die dritten und vierten Wippenelemente 26' und 27' mit ihren Lagerzapfen in Führungsnuten des Schieberohrs 22' aufnehmen zu lassen, wie dies im Hauptpatent näher veranschaulicht ist. Diese Führungsnuten enden in einem festgelegten Abstand von beispielsweise etwa 10 mm vor dem proximalen Ende des Schieberohrs 22' und üben damit auf die Wippenelemente 26', und 27' und folglich auf das gesamte Einstellelement bzw. Drehglied 24' eine Anschlagfunktion aus.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass ein dem zuvor erläuterten, die dritten und vierten Wippenelemente 26' und 27' umfassenden Blockiermechanismus entsprechender Blockiermechanismus auch in Verbindung mit den ersten und zweiten Wippenelementen 26 und 27 vorgesehen sein kann.
  • Mit dem distalen Ende des Schieberohrs 22' ist das Kopfteil 21' zu verbinden, und zwar vorzugsweise fest, beispielsweise durch eine Klebverbindung. Indem Kopfteil 21' ist schließlich noch ein distales Anschlussteil 43 einzusetzen, beispielsweise durch eine Schraub- und/oder Klebeverbindung. In diesem distalen Anschlussteil 43 ist das in Verbindung mit 1 bereits erwähnte Schraubteil 44 enthalten, mit dem das Handstück 20 an ein entsprechendes Gegenschraubteil angeschraubt werden kann, welches beispielsweise im Eintrittsbereich eines Arbeitskanals eines Endoskops vorgesehen sein kann.
  • Bei dem vorstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläuterten Handstück 20 gemäß der vorliegenden Erfindung kommen also zwei Vorrichtungen gemäß dem Hauptpatent in Kombination zur Anwendung, um die Eindringtiefe jeweils eines rohrförmigen Schiebeteiles in einem Aufnahmeteil mittels eines das jeweilige Schiebeteil umgebenden Einstellelements einzustellen. Die eine Vorrichtung umfasst hier das erste Aufnahmeteil bzw. proximale Griffteil 33 und das erste Schiebeteil 30. Die zweite Vorrichtung umfasst hier als zweites Aufnahmeteil bzw. mittlere Griff teil 21 des gerade erwähnten ersten Schiebeteiles 30 und das zweite Schieberohr 22' des zweiten Schiebeteiles 40.
  • Dadurch, dass bei dem erläuterten Handstück 20 ein medizinisches Gerät, wie insbesondere eine Hohl- oder Aspirationsnadel 51 mit dem ersten Aufnahmeteil bzw. proximalen Griffteil 33 verbunden ist und dass mit dem am distalen Ende des Handstücks 20 vorgesehenen zweiten Schieberohr 22' des zweiten Schiebeteiles 40 eine das betreffende medizinische Gerät, wie die erwähnte Hohl- oder Aspirationsnadel 51 umgebende Umhüllung 50 verbunden ist, können folgende Einstellungen vorgenommen werden:
    • 1. Durch Festlegen der Eindringtiefe des ersten Schiebeteiles 30 in dem ersten Aufnahmeteil bzw. proximalen Griffteil 33 kann zum einen die Ausfahrlänge des vom distalen Ende des Handstücks 20 heraus geführten Teiles des medizinische Gerätes, wie der erwähnten Hohl- oder Aspirationsnadel 51 festgelegt werden.
    • 2. Durch Festlegen der Eindringtiefe des zweiten Schieberohres 22' des zweiten Schiebeteiles 40 in dem zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleren Griffteil 21 des ersten Schiebeteiles 30 kann zum anderen die Ausfahrlänge des vom distalen Ende des Handstücks 20 herausgeführten Teiles der das medizinische Gerät, wie die erwähnte Hohl- oder Aspirationsnadel 51 umgebenden Umhüllung 50 festgelegt werden.
  • Diese beiden gerade erläuterten Einstellvorgänge sind für die Durchführung von medizinischen Arbeiten erforderlich, wie sie insbesondere mittels Endoskopen in Individuen ausgeführt werden. Dadurch, dass das erste Schiebeteil 30 den zweiten Aufnahmeteil bzw. mittleren Griffteil 21 aufweist, ist das Handstück 20 gemäß der Erfindung beim Einstellen der Ausfahrlänge der Umhüllung 50 besser zu handhaben als das eingangs betrachtete bekannte Handstück für ein medizinisches Gerät; beim Halten des Handstücks 20 gemäß der Erfindung zum Einstellen der Eindringtiefe des zweiten Schieberohres 22' in das zweite Aufnahmeteil bzw. mittlere Griffteil 21 wird nämlich kein Markierungs- oder Skalenbereich der beiden Schieberohre 22 und 22' abgedeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Handstück
    21
    zweites Aufnahmeteil bzw. mittleres Griffteil
    21'
    Kopfteil
    22
    erstes Schieberohr
    22'
    zweites Schieberohr
    23
    erster Justierring
    23'
    zweiter Justierring
    24
    erstes Einstellelement bzw. Drehglied
    24'
    zweites Einstellelement bzw. Drehglied
    25
    Aufnahmering
    26
    erstes Wippenelement
    26'
    zweites Wippenelement
    27
    drittes Wippenelement
    27'
    viertes Wippenelement
    28
    Zapfen
    28'
    Zapfen
    29
    Aufnahmeelement
    29'
    Aufnahmeelement
    30
    erstes Schiebeteil
    31
    Begrenzungswulst
    32
    Begrenzungswulst
    33
    erstes Aufnahmeteil bzw. proximales Griffteil
    40
    zweites Schiebeteil
    41
    Zahneinrichtung
    41'
    Zahneinrichtung
    43
    distales Anschlussteil
    44
    Verbindungselement
    50
    Umhüllung
    51
    medizinische Hohl- oder Aspirationsnadel
    52
    proximales Anschlussteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010006627 [0001]
    • US 6976955 B2 [0004]
    • WO 2005/004730 A1 [0004]
    • DE 10 2010006627 [0008]

Claims (8)

  1. Handstück (20) für ein medizinisches Gerät, enthaltend eine erste und eine zweite Vorrichtung nach Hauptpatent ( DE 10 2010 006 627.3–35 ), wobei die erste Vorrichtung die Eindringtiefe eines ersten rohrförmigen Schiebeteiles (30; 21, 22) in einem ersten Aufnahmeteil (33) festzulegen gestattet und wobei die zweite Vorrichtung die Eindringtiefe eines zweiten rohrförmigen Schiebeteiles (40; 21', 22') in einem zweiten Aufnahmeteil (21) festzulegen gestattet, umfassend folgende Merkmale: • die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung sind derart hintereinander angeordnet, dass das erste Schiebeteil (30; 21, 22) der ersten Vorrichtung zumindest zum Teil als zweites Aufnahmeteil (21) für das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') der zweiten Vorrichtung ausgebildet ist; • das erste Schiebeteil (30; 21, 22) und das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') sind jeweils von einem Einstellelement (24; 24') umgeben, relativ zu dem das jeweils zugehörige Schiebeteil (30; 21, 22; 40; 21', 22') verschiebbar ist; • das erste Einstellelement (24) und das zweite Einstellelement (24') sind in ihrer jeweiligen Stellung mittels einer eigenen Klemmeinrichtung unter Festlegung der Eindringtiefe des zugehörigen ersten bzw. zweiten Schiebeteiles (30; 21, 22; 40; 21', 22') in dem dieses aufnehmenden ersten bzw. zweiten Aufnahmeteil (33; 21) blockierbar; • jede Klemmeinrichtung ist dadurch gebildet, dass zwischen dem jeweiligen Einstellelement (24; 24') und dessen zugehörigen Schiebeteil (30; 21, 22; 40; 21', 22') zumindest ein Wippenelement (26, 27; 26', 27') angeordnet ist, welches durch Verdrehen des betreffenden Einstellelements (24, 24') quer zur Längsrichtung des zugehörigen Schiebeteiles (30; 21, 22; 40; 21', 22') zwischen einer die Verschiebbarkeit des Schiebeteiles (30; 21, 22; 40; 21', 22') in Längsrichtung relativ zu dem zugehörigen Einstellelement (24; 24') zulassenden ersten Drehposition und einer eine solche Verschiebbarkeit blockierenden zweiten Drehposition bewegbar ist, die von der ersten Drehposition verschieden ist; • mit dem ersten Aufnahmeteil (33) und dem zweiten Schiebeteil (40; 21', 22') sind Elemente (50, 51) des medizinischen Gerätes verbunden.
  2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische Gerät dadurch gebildet ist, dass mit dem ersten Aufnahmeteil (33) eine medizinische Hohl- oder Aspirationsnadel (51) verbunden ist, die sich in Längsrichtung durch das erste Aufnahmeteil (33), das erste Schiebeteil (30; 21, 22) mit dem daran ausgebildeten zweiten Aufnahmeteil (21) und das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') hindurch erstreckt, und dass mit dem zweiten Schiebeteil (40; 21', 22') eine die medizinische Hohl- oder Aspirationsnadel (51) umgebende Umhüllung (50) verbunden ist.
  3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am proximalen Endbereich des ersten Schiebeteiles (30; 21, 22) ein Abschluss-Verbindungselement, insbesondere ein Schraubverbindungselement (52) zur Verbindung mit der medizinischen Hohl- oder Aspirationsnadel (51) angeordnet ist.
  4. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schiebeteil (30; 21, 22) und das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') jeweils eine oder mehrere Markierungen oder Skaleneinteilungen enthalten.
  5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Endbereich des zweiten Schiebeteiles (40; 21', 22') ein Verbindungselement (44), insbesondere ein Schraubverbindungselement zum Anbringen an einem Gegen-Verbindungselement eines weiteren medizinischen Gerätes, insbesondere eines Arbeitskanals eines Endoskops vorgesehen ist.
  6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am proximalen Endbereich des ersten Aufnahmeteiles (33) ein Anschluss-Verbindungselement (52), insbesondere ein Schraubverbindungselement, gegebenenfalls zum Anbringen eines weiteren medizinischen Gerätes angeordnet ist.
  7. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeteil (33) als Griffteil (33) gestaltet ist.
  8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der als zweites Aufnahmeteil (21) für das zweite Schiebeteil (40; 21', 22') der zweiten Vorrichtung ausgebildete Teil des ersten Schiebeteiles (30; 21, 22) als Griffteil (21) gestaltet ist.
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