DE102010027374A1 - Luftführungsanordnung für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens - Google Patents

Luftführungsanordnung für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens Download PDF

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DE102010027374A1
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Roland Huber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftführungsanordnung (10) für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens, bei welcher ein erster, aus einem Schaumstoff gebildeter Luftkanal (12) mit einem zweiten Luftkanal (14) gekoppelt ist. Hierbei ist ein Endbereich des zweiten Luftkanals (14) in einen, bevorzugt trichterförmigen, Endbereich (16) des ersten Luftkanals (12) unter Ausbildung eines Dichtsitzes eingeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftführungsanordnung für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens, mit einem ersten, aus einem Schaumstoff gebildeten Luftkanal, welcher mit einem zweiten Luftkanal gekoppelt ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen aus einem Schaumstoff gebildeten Luftkanal an einen zweiten Luftkanal anzuschließen und hierfür einen Flansch an dem Luftkanal vorzusehen. Der Flansch kann auch mit einer zusätzlichen Schaumdichtung versehen sein, um ein dicht sitzendes Anschließen des aus dem Schaumstoff gebildeten Luftkanals an den zweiten Luftkanal zu ermöglichen.
  • Solche zusätzlichen Bauteile wie der Flansch und die Schaumdichtung bringen erhöhte Kosten und ein erhöhtes Gewicht mit sich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Luftführungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche kostengünstig ist und ein geringes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftführungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Luftführungsanordnung für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens umfasst einen ersten, aus einem Schaumstoff gebildeten Luftkanal, welcher mit einem zweiten Luftkanal gekoppelt ist. Hierbei ist ein Endbereich des zweiten Luftkanals in einen Endbereich des ersten Luftkanals unter Ausbildung eines Dichtsitzes eingeführt. Es kann so auf das Vorsehen eines Flansches zum Koppeln der beiden Luftkanäle miteinander verzichtet werden. Dadurch ist die Luftführungsanordnung kostengünstig herstellbar und sie weist ein geringes Gewicht auf.
  • Bei dem zweiten Luftkanal kann es sich um einen Luftkanal handeln, welcher Luft der Belüftungseinrichtung zu einem Auslass, beispielsweise einer Düse, hin leitet oder um einen Anschlussstutzen einer gekühlte und/oder beheizte Luft bereitstellenden Belüftungseinrichtung, beispielsweise einer Klimaanlage des Kraftwagens.
  • Durch das Verwenden des aus einem Schaumstoff gebildeten ersten Luftkanals lässt sich das Gewicht des Kraftwagens verringern, was im Hinblick auf die Nutzung von Leichtbaupotentialen vorteilhaft ist. Darüber hinaus lassen sich so Strömungsgeräusche der den Luftkanal durchströmenden Luft verringern, so dass sich die Akustik im Fahrgastraum des Kraftwagens verbessern lässt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Endbereich des ersten Luftkanals trichterförmig ausgebildet. Dies erleichtert das Einführen des Endbereichs des zweiten Luftkanals in den Endbereich des ersten Luftkanals. Insbesondere ist so mit zunehmender Eindringtiefe des zweiten Luftkanals in den ersten Luftkanal ein zunehmend besserer Dichtsitz erreichbar.
  • Um eine Formstabilität des ersten Luftkanals zu gewährleisten, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der erste Luftkanal mittels eines Halteelements an einem Verkleidungsteil des Kraftwagens gehalten sein. Eine besonders gute Abstützung des ersten Luftkanals ist erreichbar, wenn das Halteelement als den ersten Luftkanal umschließender Haltering ausgebildet ist.
  • Hierbei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn wenigstens ein Dorn und/oder eine Klebeverbindung zum lagegesicherten Festlegen des ersten Luftkanals an dem Halteelement vorgesehen ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn an einem Grundkörper des ersten Luftkanals wenigstens ein Vorsprung ausgebildet ist, welcher an ein Verkleidungsteil des Kraftwagens angrenzt. Dadurch lässt sich der erste Luftkanal über seine Luft führende Funktion hinaus zur Schalldämmung nutzen. Der an das Verkleidungsteil angrenzende Luftkanal kann einen Luftschall abfangen und so die Durchschallungsakustik des Verkleidungsteils verbessern. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Vorsprung als Steg ausgebildet ist, welcher über zumindest einen Bereich der Erstreckungslänge des ersten Luftkanals hinweg an das Verkleidungsteil angrenzt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 perspektivisch eine Luftführungsanordnung, bei welchem ein aus einem steifen Kunststoff gebildeter Luftkanal in einen trichterförmigen Endbereich eines aus einem Schaumstoff gebildeten Luftkanals eingeführt ist; und
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine Mittelkonsole eines Kraftwagens, in welcher zwei aus einem Schaumstoff gebildete Luftkanäle nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine Luftführungsanordnung 10 für eine Klimaanlage eines Kraftwagens umfasst einen ersten Luftkanal 12, welcher aus einem Schaumstoff, beispielsweise aus Polypropylenschaum oder aus Polyethylenschaum, gebildet ist. Ein solcher Luftkanal 12 ermöglicht es, Luft führende Teile der Klimaanlage mit besonders geringem Gewicht auszuführen und Strömungsgeräusche durch den Luftführungskanal 12 besonders gering zu halten.
  • Ein weiterführender Luftkanal 14 ist aus einem steifen Kunststoff gebildet und kann beispielsweise durch Blasformen hergestellt sein. Ein Endbereich 16 des ersten Luftkanals 12 ist trichterförmig ausgebildet, und der zweite Luftkanal 14 ist in diesen trichterförmigen Endbereich 16 unter Ausbildung eines Dichtsitzes eingeführt.
  • An ein Kunststoffgehäuse einer Mittelkonsole 18 ist ein Haltering 20 angeformt, welcher den Luftkanal 12 außenumfangsseitig umschließt. Dadurch ist dem aus einem Schaumstoff gebildeten Luftkanal 12 eine verbesserte Formstabilität gegeben. Bei der Montage wird der trichterförmige Endbereich 16 des Luftkanals 12 zusammengedrückt, sodass er durch den Haltering 20 hindurchgeführt werden kann. Anschließend wird der weiterführende Luftkanal 14 in den trichterförmigen Endbereich 16 eingeführt. Hierbei kann der Haltering 20 als Endanschlag dienen, sodass sichergestellt ist, dass der zweite Luftkanal 14 sich außenumfangsseitig über eine gewisse Länge hinweg mit dem Luftkanal 12 in dicht sitzender Anlage befindet.
  • An dem Haltering 20 können Dorne oder Widerhaken angeordnet sein, um den Luftkanal 12 lagegesichert an dem Haltering 20 zu halten und ein Herausrutschen des Luftkanals 12 aus dem Haltering 20 zu verhindern. Zusätzlich oder alternativ kann der Luftkanal 12 mit dem Haltering 20 verklebt sein.
  • Der beispielhaft am Kunststoffgehäuse der Mittelkonsole 18 angeordnete Luftkanal 12 kann in alternativen Ausführungsformen auch an einem anderen Gehäuseteil des Kraftwagens angeordnet sein. Beispielsweise können die Luftkanäle 12, 14 innerhalb einer Verkleidung einer B-Säule des Kraftwagens verlegt sein. In diesem Fall bildet dann die Verkleidung der B-Säule das den Luftkanal 12 und den Luftkanal 14 bereichsweise umschließende Gehäuse.
  • An den Luftkanal 12 ist seitlich ein Steg 22 angeformt. Wie aus der Schnittdarstellung in 2 besonders gut hervorgeht, grenzt dieser Steg 22 an eine Seitenwand 24 der Mittelkonsole 18 an. Des Weiteren ist neben dem in 1 gezeigten Luftkanal 12 ein weiterer aus einem Schaumstoff gebildeter Luftkanal 26 in der Mittelkonsole 18 angeordnet, welcher ebenfalls einen seitlichen Steg 22 aufweist. Dieser seitliche Steg 22 grenzt an eine gegenüberliegende Seitenwand 24 der Mittelkonsole 18 an. Über ein Mittelstück 28 sind die beiden Luftkanäle 12, 26 miteinander gekoppelt. Dadurch erstreckt sich Schaumstoffmaterial über die gesamte Breite der Mittelkonsole 18. Die Luftführungskanäle 12, 26 tragen zu einer besonders guten Schalldämmung bei, da ein durch die Mittelkonsole 18 hindurch tretender Schall von dem Schaumstoffmaterial aufgenommen wird.

Claims (6)

  1. Luftführungsanordnung für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens, mit einem ersten, aus einem Schaumstoff gebildeten Luftkanal (12), welcher mit einem zweiten Luftkanal (14) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich des zweiten Luftkanals (14) in einen Endbereich (16) des ersten Luftkanals (12) unter Ausbildung eines Dichtsitzes eingeführt ist.
  2. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (16) des ersten Luftkanals (12) trichterförmig ausgebildet ist.
  3. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftkanal (12) mittels eines, insbesondere als Haltering (20) ausgebildeten, Haltelements an einem Verkleidungsteil (18) des Kraftwagens gehalten ist.
  4. Luftführungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen Dorn und/oder eine Klebeverbindung zum lagegesicherten Festlegen des ersten Luftkanals (12) an dem Haltelement (20).
  5. Luftführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Grundkörper des ersten Luftkanals (12) wenigstens ein Vorsprung, insbesondere wenigstens ein Steg (22), ausgebildet ist, welcher an ein Verkleidungsteil (24) des Kraftwagens angrenzt.
  6. Luftführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftkanal (12) aus einem Polypropylenschaum und/oder aus einem Polyethylenschaum gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019201504A1 (de) * 2019-02-06 2020-08-06 Psa Automobiles Sa Luftkanal für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren für seine Herstellung
CN111703346A (zh) * 2020-07-22 2020-09-25 长春富维安道拓汽车饰件系统有限公司 兼具调温与装饰功能的汽车空调座椅

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DE102019201504A1 (de) * 2019-02-06 2020-08-06 Psa Automobiles Sa Luftkanal für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren für seine Herstellung
WO2020160870A1 (de) 2019-02-06 2020-08-13 Psa Automobiles Sa Luftkanal für ein kraftfahrzeug sowie verfahren für seine herstellung
CN111703346A (zh) * 2020-07-22 2020-09-25 长春富维安道拓汽车饰件系统有限公司 兼具调温与装饰功能的汽车空调座椅

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