DE102010027250A1 - Elektromagnetischer Ultraschallempfänger - Google Patents

Elektromagnetischer Ultraschallempfänger Download PDF

Info

Publication number
DE102010027250A1
DE102010027250A1 DE102010027250A DE102010027250A DE102010027250A1 DE 102010027250 A1 DE102010027250 A1 DE 102010027250A1 DE 102010027250 A DE102010027250 A DE 102010027250A DE 102010027250 A DE102010027250 A DE 102010027250A DE 102010027250 A1 DE102010027250 A1 DE 102010027250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnets
rows
along
coil
ultrasonic transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102010027250A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Niese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102010027250A priority Critical patent/DE102010027250A1/de
Priority to US13/179,965 priority patent/US8806949B2/en
Priority to EP11005723.9A priority patent/EP2407251B1/de
Publication of DE102010027250A1 publication Critical patent/DE102010027250A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein elektromagnetischer Ultraschallwandler, insbesondere zum Empfangen von linear polarisierten horizontalen Scherwellen, so genannten SH-Ultraschallwellen, aus einem elektrisch leitfähigen Werkstück, mit einer Magnetisierungseinheit, längs der in wenigstens zwei mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl n Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer Periodenlänge abwechseln, die einer Spurwellenlänge λS entspricht, und einer HF-Spulenanordnung mit jeweils längs der wenigstens zwei Reihen zuordenbaren, zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten, die einander in entgegengesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass längs wenigstens zweier weiterer mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl m Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den weiteren Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer der Spurwellenlänge λS entsprechenden Periodenlänge abwechseln, und dass jeweils längs der wenigstens zwei weiteren Reihen zueinander parallel verlaufende Leiterabschnitte einer weiteren HF-Spulenanordnung angeordnet sind, die einander in entgegengesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind, und dass die m Permanentmagnete relativ zu den n Permanentmagneten um eine halbe Spurwellenlänge λS versetzt angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Ultraschallwandler, insbesondere zum Empfangen von linear polarisierten Scherwellen, so genannten SH-Ultraschallwellen, aus einem elektrisch leitfähigen Werkstück, mit einer Magnetisierungseinheit, die eine dem Werkstück zugewandte Seite vorsieht, längs der in wenigstens zwei mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl n Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer Periodenlänge abwechseln, die einer Spurwellenlänge λS entspricht, sowie mit einer HF-Spulenanordnung mit jeweils längs der wenigstens zwei Reihen zuordenbaren, zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten, die einander in entgegen gesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind.
  • Stand der Technik
  • Elektromagnetische Ultraschallwandler dienen der koppelmittelfreien Ein- und Auskopplung von Ultraschallwellen in bzw. aus Werkstücken, bspw. zur zerstörungsfreien Dickenmessung oder Materialuntersuchung, um Material-Inhomogenitäten in Form von Rissen oder Materialungänzen zu ermitteln.
  • Das den elektromagnetischen Ultraschallwandlern zugrunde liegende Anregungs- sowie auch Empfangsprinzip basiert auf der Wechselwirkung zwischen einem oberflächennah innerhalb des Werkstückes vorherrschenden elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes und einem diesen überlagerten, statischen oder quasi statischen Magnetfeld. Mit Hilfe einer oberflächennah am Werkstück angeordneten elektrischen Spule vorgegebener Geometrie- und Windungszahl, die mit einem HF-Strom-Impuls/-Burst-Signal beaufschlagt wird, werden innerhalb der so genannten Skintiefe des elektrisch leitfähigen Werkstückes dicht zur Werkstückoberfläche Wirbelströme induziert, deren flächige Verteilung spiegelbildlich zur Geometrie der elektrischen Spulenanordnung ist. Werden die innerhalb der Skintiefe des Werkstückes sich ausbildenden Wirbelströme mit einem statisch oder quasi statischen Magnetfeld parallel oder senkrecht zur Materialoberfläche überlagert, so ergeben sich aufgrund von innerhalb des Werkstückes wirkenden Lorenzkräften räumliche und zeitlich periodische elastische Materialverschiebungen, die ursächlich für die Abschallung von Ultraschallwellen innerhalb des Werkstückes sind.
  • In reziproker Weise erfolgt die Detektion bzw. der Empfang von Ultraschallwellen. So erzeugt eine sich innerhalb des Werkstückes oberflächennah ausbreitende elastische Welle in Gegenwart eines in diesem Werkstückbereich vorherrschenden Magnetfeldes ein zur Verschiebungsgeschwindigkeit der elastischen Welle proportionales elektrisches Feld, das im Wege induktiver Kopplung mit einer auf der Werkstückoberfläche aufliegenden elektrischen Spule in diese eine proportionale elektrische Spannung induziert, die als Nachweissignal für die Ultraschallwelle innerhalb des Werkstückes dient. Die hierbei auftretenden Spannungssignalpegel liegen typischerweise im Bereich von einigen μV, so dass es für eine zuverlässige Signalaus- und -bewertung einer starken und rauscharmen Vorverstärkung der elektrischen Spannungssignale bedarf, die zudem einer möglichst schmalbandigen elektrischen Filterung zu unterziehen sind, um auswertbare Ultraschallwellensignale zu generieren.
  • Typischerweise wird die Impedanz der elektrischen Spule eines EMUS-Wandlers, der insbesondere für den Empfang von Ultraschallwellen geeignet ist, hochohmig ausgeführt, um möglichst große Pegel der induzierten Spannungssignale von den Ultraschallsignalen zu generieren. Jedoch eignet sich die eingesetzte elektrische Spule aufgrund ihrer elektrischen Induktivität auch andere elektromagnetische Signale zu empfangen, die von extern induktiv einwirkenden elektromagnetischen Signalquellen herrühren und als solche den Empfang und Nachweis von Ultraschallwellen in störender Weise beeinflussen. Sämtliche, von der elektrischen Spule induktiv in elektrische Spannungssignale umgesetzte Empfangssignale, d. h. sowohl Nutz- als auch Störsignale, durchlaufen die gleiche Verstärkungs- und Filterkette, so dass eine Unterscheidung zwischen Stör- und Nutzsignalen nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Aus der DE 42 23 470 C2 ist ein auf dem vorstehend beschriebenen Prinzip der koppelmittelfreien Ein- und Auskopplung von Ultraschallwellen in bzw. aus einem Werkstück basierender Ultraschall-Prüfkopf zu entnehmen, mit dem es möglich ist, linear polarisierte sowohl horizontal als auch vertikal polarisierte Transversalwellen zu erzeugen. Hierbei bedient man sich einer Permanentmagnetanordnung, die in den oberflächennahen Bereich eines Werkstückes ein inhomogenes Magnetfeld mit einer senkrecht zur Werkstückoberfläche orientierten Raumrichtung erzeugt. Die Permanentmagnetanordnung besteht aus einzelnen, nebeneinander liegenden Permanentmagnetstreifen mit jeweils der Werkstückoberfläche zugewandten sich periodisch abwechselnden, magnetischen Polaritäten.
  • Eine weitere Anordnung zur koppelmittelfreien Einschallung und Detektion von Ultraschallwellen in ferromagnetische Werkstücke, wie beispielsweise Rohrleitungen, ist der DE 195 43 481 C2 zu entnehmen. Um horizontal polarisierte Transversalwellen innerhalb eines zu prüfenden Werkstückes mit einer räumlich vorgegebenen Richtcharakteristik abschallen zu können, sieht eine in 3 illustrierte Ausführungsform für einen Ultraschallwandler eine Permanentmagnetanordnung mit einer Vielzahl jeweils in Reihen angeordnete und in Form und Größe identisch ausgebildete Einzelpermanentmagneten vor, deren magnetische Polaritäten sich jeweils längs einer Reihe periodisch abwechseln. Um eine räumlich gerichtete Abstrahlcharakteristik zu erhalten sind die jeweils in einer Reihe angeordneten Einzelpermanentmagnete, zu denen in der unmittelbar benachbarten Reihe um die halbe Breite eines einzelnen Permanentmagneten zueinander versetzt angeordnet. Dies entspricht einem Viertel der so genannten Spurwellenlänge λS. Zudem sind längs der einzelnen Einzelpermanentmagnetreihen Leiterabschnitte zweier HF-Spulenanordnungen angebracht, die jeweils in entgegengesetzter Richtung von Strom durchflossen werden. Weitere Einzelheiten können der vorstehend genannten Druckschrift entnommen werden.
  • Besonders zum Empfang von SH-Ultraschallwellen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstück eignen sich EMUS-Wandler, von denen zwei Ausführungsvarianten in den 2a, b schematisch dargestellt sind, die jeweils die dem Werkstück zugewandte Seite der Magnetanordnung M und der HF-Spulenanordnung HF zeigen.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 2a sind längs zweier Reihen R1 und R2 Permanentmagnete 1 derart angeordnet, dass sich die dem Werkstück zugewandten magnetischen Polaritäten in Abfolge längs der Reihen R1, R2 periodisch abwechseln (siehe N für magnetisch Nord und S für magnetisch Süd). Eine in 2a illustrierte Magnetanordnung M prägt somit in ein Werkstück ein inhomogenes statisches Magnetfeld mit einer Spurwellenlänge λS ein, die durch die Periodenlänge, d. h. die Ausdehnung zweier Permanentmagneten längs einer Reihe bestimmt ist.
  • Ferner ist an der in 2a dargestellten dem Werkstück zugewandten Seite der Magnetisierungseinheit M eine HF-Spulenanordnung HF angeordnet, jeweils mit längs der wenigstens zwei Reihen R1 und R2 und zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten L1, L2, die jeweils einander in entgegen gesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind (siehe Strompfeile).
  • In analoger Weiterbildung zu der in 2a illustrierten Ausführungsform sieht eine in 2b illustrierte Ausführungsform die Anordnung von Permanentmagneten 1 in jeweils vier unterteilbare und nebeneinander liegend angeordnete Reihen R1 bis R4 vor. Auch in diesem Fall ist die HF-Spulenanordnung HF derart ausgebildet, dass die Leiterabschnitte L1 bis L4 jeweils längs der Reihen R1 bis R4 einander in entgegen gesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind. Die HF-Spulenanordnung ist in diesem Fall in zwei miteinander verbundene Teilspulen T1 und T2 aufgeteilt.
  • Um dem eingangs erläuterten Problem des überlagerten Empfangs von Ultraschallsignalen und Störsignalen entgegen zu treten und ein verbessertes Signal zu Rauschverhältnis zu erhalten, könnte ausgehend von der in 2b illustrierten Variante der Einsatz eines Differenzverstärkers zur Signalverstärkung erwogen werden. In dem Zusammenhang ist der Versuch unternommen worden, die zwei in 2b illustrierte linke und rechte Teilspule T1, T2 aufzutrennen und mit einem Differenzverstärker zu kombinieren. Aus 2c ist ein derartiger Aufbau zu entnehmen. Die Anschlüsse E1 und E2 der Teilspulen sind an den jeweils invertierenden und nicht invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers (nicht dargestellt) angeschlossen. Die beiden anderen Anschlüsse der Teilspulen T1 und T2 sind im dargestellten Beispiel auf Masse zusammengelegt. Ein derartiger Ansatz führt jedoch nicht zum erwünschten Ziel einer effektiven Rausch- bzw. Störunterdrückung. Zwar weisen die Spannungssignale, die von empfangenen Ultraschallimpulsen herrühren, bei entsprechender Polung der Spulen T1 und T2 in der in 2c angegebenen Empfangssituation eine relative Phase von 180° auf, doch gilt dies auch für die Störsignale, die über eine gleiche Phasenverschiebung von 180° verfügen. Der einzige mit der in 2c illustrierten Ausführungsvariante verbundene Vorteil liegt darin, dass durch die Addition der beiden Empfangssignale im Rahmen des Differenzverstärkers die Spannungsamplitude nahezu verdoppelt wird, wodurch die weitere Signalauswertung mittels Digitalisierung der Signalpegel verbessert werden kann. Dennoch werden die Signalpegel der Störsignale in gleicher Weise verstärkt, so dass keine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses erzielt werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Ultraschallwandler, insbesondere zum Empfang von linear polarisierten horizontalen Schwerwellen, so genannten SH- unter Ultraschallwellen, aus einem elektrisch leitfähigen Werkstück mit einer Magnetisierungseinheit, die eine dem Werkstück zugewandte Seite vorsieht, längs der in wenigstens zwei mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl n Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer Periodenlänge abwechseln, die einer Spurwellenlänge λS entspricht und einer HF-Spulenanordnung mit jeweils längs der wenigstens zwei Reihen zuordenbaren, zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten, die einander in entgegen gesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind, derart weiterzubilden, dass eine effektive Unterdrückung von Störsignalanteilen möglich wird, ohne dabei den konstruktiven Aufwand zur Realisierung des Ultraschallwandlers erheblich zu steigern sowie zu verkomplizieren.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Den Erfindungsgedanken weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der weiteren Beschreibung unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Ein ausgebildeter elektromagnetischer Ultraschallwandler, insbesondere zum Empfangen von linear polarisierten horizontalen Scherwellen, so genannten SH-Ultraschallwellen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstück, mit einer Magnetisierungseinheit, die eine dem Werkstück zugewandte Seite vorsieht, längs der in wenigstens zwei mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl n Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die dem Werkstück zugewandten und den Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer Periodenlänge abwechseln, die einer Spurwellenlänge λS entspricht, und einer HF-Spulenanordnung mit jeweils längs der wenigstens zwei Reihen zuordenbaren, zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten, die einander in entgegen gesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind, zeichnet sich lösungsgemäß dadurch aus, dass längs wenigstens zweier weiterer mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneter Reihen jeweils eine Anzahl m Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den weiteren Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer der Spurwellenlänge λS entsprechenden Periodenlänge abwechseln, und dass jeweils längs der wenigstens zwei weiteren Reihen zueinander parallel verlaufende Leiterabschnitte einer weiteren HF-Spulenanordnung angeordnet sind, die einander in entgegen gesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind, und dass die m Permanentmagnete relativ zu den n Permanentmagneten um eine halbe Spurwellenlänge λS in Schallausbreitungsrichtung versetzt angeordnet sind.
  • Durch die lösungsgemäße Ausbildung der elektromagnetischen Ultraschallwandleranordnung mit zwei getrennt zueinander ausgebildeten HF-Spulenanordnungen, die jeweils einer in zwei Reihen unterteilbaren Permanentmagnetanordnung zuordenbar sind, wobei die benachbart angeordneten Permanentmagnetanordnungen in Reihenlängserstreckung jeweils um eine halbe Spurwellenlänge λS relativ zueinander versetzt angeordnet sind, ist es möglich, die Phasenbedingung für die Ultraschallsignale, nämlich relative Phase von 180°, sowie für die Störsignale, nämlich relative Phase von 0°, zu erfüllen. So heben sich im Rahmen der Differenzverstärkung die Störsignale mit einer relativen Phasenlage von 0° gegenseitig auf, wohingegen die Ultraschallsignale mit jeweils einer relativen Phasenlage von 180° aufaddiert werden, wodurch ihre zugehörige Spannungsamplitude verdoppelt werden kann. Alternativ zur Verwendung eines Differenzverstärkers kann die vorstehende Signalauswertung auch numerisch im Rahmen einer rechnerbasierten Auswerteeinheit erfolgen, indem die empfangenen Ultraschall- und Störsignale digitalisiert und mit einem numerischen Addierer invers addiert werden.
  • Zur Realisierung des lösungsgemäßen elektromagnetischen Ultraschallwandlers werden zwei konkrete Ausführungsformen vorgeschlagen, die zur weiteren Beschreibung in den 1a und b abgebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1a, b lösungsgemäß ausgebildete Ultraschallempfänger sowie
  • 2a bis c elektromagnetische Ultraschallwandler nach Stand der Technik.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
  • 1 zeigt in schematisierter Weise die untere Seitenansicht einer Magnetisierungseinheit M mit einer entsprechenden HF-Spulenanordnung HF, die auf die Oberfläche eines zu untersuchenden, aus elektrisch leitendem Material bestehenden Werkstückes (nicht dargestellt) aufsetzbar ist. Die Magnetisierungseinheit M setzt sich aus einer Vielzahl in Form und Größe identisch ausgebildeter Einzelpermanentmagnete 1 zusammen, deren Stirnseiten in 1a mit den angegebenen magnetischen Polaritäten N, S dargestellt sind.
  • Die Magnetisierungseinheit M lässt sich in dem in 1a illustrierten Ausführungsbeispiel in zwei Permanentmagnetanordnungen P1 und P2 unterteilen. Die Permanentmagnetanordnung P1 weist zwei Reihen R1 und R2 auf, längs derer jeweils eine Anzahl n Einzelpermanentmagnete 1 angeordnet sind. Jeweils längs der Reihen R1, R2 wechseln sich die magnetischen Polaritäten der stirnseitig endenden Einzelpermanentmagnete 1 periodisch ab (siehe hierzu N für magnetisch Nord und S für magnetisch Süd). Die jeweils unmittelbar aneinander grenzenden Einzelpermanentmagnete 1 in den Reihen R1 und R2, d. h. die zeilenweise nebeneinander liegenden Einzelpermanentmagnete, weisen hierbei ebenfalls eine entgegen gesetzte magnetische Polarität auf.
  • Ferner ist der Permanentmagnetanordnung P1 eine Empfangsspule ET1 zugeordnet, die in Reihenlängserstreckung zwei zueinander parallel verlaufende Leiterabschnitte L1 und L2 vorsieht, die in der aus 1a entnehmbaren zueinander entgegen gesetzter Stromrichtung (siehe Stromrichtungspfeile) durchflossen werden.
  • Unmittelbar angrenzend an die Permanentmagnetanordnung P1 ist eine zweite Permanentmagnetanordnung P2 vorgesehen, die ebenfalls längs zweier Reihen R3 und R4 eine Anzahl m Permanentmagnete 1 vorsieht. Vorzugsweise ist m = n gewählt, wobei die Permanentmagnetanordnung P2 relativ zur Permanentmagnetanordnung P1 um die Breite eines Permanentmagneten 1, d. h. um die halbe Periodenlänge bzw. um die halbe Spurwellenlänge λS versetzt angeordnet ist.
  • Die Ausbildung und Anordnung der der Permanentmagnetanordnung P2 zugeordneten Empfangsspule ET2 ist entsprechend der Empfangsspulenanordnung ET1 nachgebildet. Die elektrischen Anschlüsse E1 und E2 der jeweiligen Empfangsspulen ET1 und ET2 sind an den invertierenden bzw. nicht-invertierenden Eingang eines nicht weiter dargestellten Differenzverstärkers angeschlossen. Die übrigen beiden Anschlüsse der Empfangsspulen ET1 und ET2 befinden sich auf einem gemeinsamen elektrischen Potential, dem Massepotential.
  • Die mit Hilfe einer derartigen EMUS-Wandleranordnung empfangenen Ultraschallsignale werden konstruktionsbedingt mit einer Phasenverschiebung von 180° in den Empfangsspulen T1 und T2 empfangen, wohingegen die Störsignale in beiden Empfangsspulen T1 und T2 keinen Phasenunterschied, d. h. relative Phase von 0°, aufweisen. Nach Addition der Empfangssignale mit einem Differenzverstärker mitteln sich somit die Störsignale vollständig weg, übrig bleiben ausschließlich Ultraschallsignalanteile. Hierdurch kann das Signal-Rausch-Verhältnis erheblich verbessert werden, ohne dabei einen messtechnisch bedeutsamen Zusatzaufwand leisten zu müssen.
  • In 1b ist eine alternative Ausbildungsform für einen lösungsgemäß ausgebildeten EMUS-Empfangswandler dargestellt, der eine Verschachtelung der vorstehend beschriebenen Permanentmagnetanordnungen P1 und P2 mit den dazu gehörigen Empfangsspulen ET1 und ET2 vorsieht. So befindet sich zwischen den Reihen R1 und R2 der ersten Permanentmagnetanordnung P1 die Reihe R4 der zweiten Permanentmagnetanordnung P2, gemäß der in 1a illustrierten und beschriebenen Ausbildung. Unmittelbar rechts neben der Reihe R2 schließt sich die Reihe R3 der Permanentmagnetanordnung P2 an. Die zu den Permanentmagnetanordnungen P1 und P2 zugehörigen Empfangsspulen ET1 und ET2 sind gleichsam verschachtelt bzw. überlappend angeordnet und ausgebildet, so dass ihre zugehörigen Leiterabschnitte L1 bis L4 zu den jeweiligen Reihen R1 bis R4 zugeordnet sind.
  • Auch in diesem Fall werden die Anschlüsse E1, E2 der Empfangsspulen ET1 und ET2 an den invertierenden bzw. nicht-invertierenden Anschluss eines Differenzverstärkers angeschlossen. Die beiden übrigen Anschlüsse werden auf gleiches Potenzial, dem Massepotential gelegt.
  • Die in 1b illustrierte Ausführungsform weist gegenüber der in 1a gezeigten Ausführungsform Vorteile auf, so beispielsweise der räumlich kompaktere Aufbau und insbesondere die weitgehende Überlappung der Empfangsspulen ET1 und ET2, durch die lokal begrenzte Störsignale in beiden Empfangsspulen ET1 und ET2 annähernd mit gleicher Amplitude und Phase empfangen werden können. Hinzu kommt, dass die Grundempfindlichkeit durch eine mögliche Zusammenfassung der Permanentmagnetkörper in den Reihen R4 und R2 verbessert werden kann, zumal besonders bei kleinen Magnetabmessungen die magnetische Feldstärke sehr stark mit dem Magnetvolumen zunimmt und die Empfangsamplitude direkt proportional zur magnetischen Feldstärke ist. In diesem Fall ist die strichliert eingetragene Trennlinie wegzudenken. Wichtig für die Ausführung gemäß der in 1b gezeigten Ausführungsform ist jedoch, dass sowohl beide Empfangsspulen ET1 und ET2 in Form, Ausführung und Wickelsinn sowie die periodische Magnetanordnung für beide Permanentmagnetanordnungen P1 und P2 identisch bzw. symmetrisch aufgebaut sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Permanentmagnete
    R1, R2, R3, R4
    Reihen
    M
    Magnetisierungseinheit
    T1, T2
    Teilspulen,
    L1, L2, L3, L4
    Leiterabschnitte
    HF
    HF-Spulenanordnung
    ET1, ET2
    Empfangsspulen
    P1, P2
    Permanentmagnetanordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4223470 C2 [0006]
    • DE 19543481 C2 [0007]

Claims (8)

  1. Elektromagnetischer Ultraschallwandler, insbesondere zum Empfangen von linear polarisierten horizontalen Scherwellen, so genannten SH-Ultraschallwellen, aus einem elektrisch leitfähigen Werkstück, mit einer Magnetisierungseinheit, die eine dem Werkstück zugewandte Seite vorsieht, längs der in wenigstens zwei mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl n Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer Periodenlänge abwechseln, die einer Spurwellenlänge λS entspricht, und einer HF-Spulenanordnung mit jeweils längs der wenigstens zwei Reihen zuordenbaren, zueinander parallel verlaufenden Leiterabschnitten, die einander in entgegengesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass längs wenigstens zweier weiterer mittel- oder unmittelbar nebeneinander angeordneten Reihen jeweils eine Anzahl m Permanentmagnete derart angebracht ist, dass sich die der Seite zugewandten und den weiteren Permanentmagneten zuordenbaren magnetischen Polaritäten längs einer Reihe periodisch mit einer der Spurwellenlänge λS entsprechenden Periodenlänge abwechseln, und dass jeweils längs der wenigstens zwei weiteren Reihen zueinander parallel verlaufende Leiterabschnitte einer weiteren HF-Spulenanordnung angeordnet sind, die einander in entgegengesetzter Richtung von Strom durchsetzbar sind, und dass die m Permanentmagnete relativ zu den n Permanentmagneten um eine halbe Spurwellenlänge λS versetzt angeordnet sind.
  2. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in jeweils zwei Reihen angeordneten n und m Permanentmagnete jeweils in Form und Größe identisch ausgebildet sind.
  3. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Reihen der jeweils n Permanentmagnete unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, und dass die zwei Reihen der jeweils m Permanentmagnete unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und unmittelbar an einer der zwei Reihen der jeweils n Permanentmagnete angrenzen.
  4. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwei Reihen der n und m Permanentmagnete jeweils verschachtelt, d. h. mit abwechselnder Reihenabfolge, jeweils unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  5. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den n und m Permanentmagneten zuordenbaren HF-Spulenanordnungen jeweils wenigstens eine durchgängige Spulenwicklung mit den jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Leiterabschnitten vorsehen und jeweils in Form, Wicklungsanzahl und Wicklungssinn identisch ausgebildet sind, und dass n gleich m ist.
  6. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Differenzverstärker mit einem invertierenden und einem nicht invertierenden Anschluss vorgesehen ist, dass die HF-Spulenanordnungen über jeweils zwei Leitungsanschlüsse verfügen, dass ein Leitungsanschluss der einen HF-Spulenanordnung an den invertierenden und ein Leitungsanschluss der anderen HF-Spulenanordnung an den nicht-invertierenden Anschluss angeschlossen sind, und dass die jeweils anderen Leitungsanschlüsse beider HF-Spulenanordnungen miteinander verbunden sind oder auf gleichem elektrischem Potenzial liegen.
  7. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die HF-Spulenanordnungen über jeweils zwei Leitungsanschlüsse verfügen, dass ein Leitungsanschluss der einen HF-Spulenanordnung und ein Leitungsanschluss der anderen HF-Spulenanordnung an einen AD-Wandler angeschlossen sind, der mit einer Numerischen Auswerteeinheit angeschlossen ist, die die Signalanteile beider Leitungsanschlüsse jeweils invers addiert, und dass die jeweils anderen Leitungsanschlüsse beider HF-Spulenanordnungen miteinander verbunden sind oder auf gleichem elektrischem Potenzial liegen.
  8. Elektromagnetischer Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallwandler als Ultraschallempfänger dient und die HF-Spulenanordnungen jeweils Empfangsspulen darstellen, deren parallel zueinander ausgerichteten Leiterabschnitten in Schallausbreitungsrichtung orientiert sind.
DE102010027250A 2010-07-15 2010-07-15 Elektromagnetischer Ultraschallempfänger Ceased DE102010027250A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010027250A DE102010027250A1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Elektromagnetischer Ultraschallempfänger
US13/179,965 US8806949B2 (en) 2010-07-15 2011-07-11 Electromagnetic ultrasound transducer
EP11005723.9A EP2407251B1 (de) 2010-07-15 2011-07-13 Elektromagnetischer Ultraschallwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010027250A DE102010027250A1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Elektromagnetischer Ultraschallempfänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010027250A1 true DE102010027250A1 (de) 2012-01-19

Family

ID=44533681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010027250A Ceased DE102010027250A1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Elektromagnetischer Ultraschallempfänger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8806949B2 (de)
EP (1) EP2407251B1 (de)
DE (1) DE102010027250A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106706753B (zh) * 2016-11-30 2023-09-29 中国特种设备检测研究院 差分式电磁超声传感器及检测系统
CN106694346B (zh) * 2016-12-28 2022-08-05 南京航空航天大学 一种低噪声的收发一体电磁超声换能器及其工作方法
CN117147685A (zh) * 2017-03-02 2023-12-01 奎斯特综合股份有限公司 用于腐蚀映射的电磁声换能器(emat)
DE102019206993B4 (de) * 2019-05-14 2021-03-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung an über den Umfang von Bauteilen umlaufenden Wandungen
CN110487908B (zh) * 2019-07-24 2020-08-14 大连理工大学 一种基于阵列磁铁电磁超声的弹性常数测量方法
CN110496768B (zh) * 2019-09-03 2020-12-22 厦门大学 一种可消除电磁干扰的双线圈电磁超声换能器
CN114189122B (zh) * 2021-12-10 2024-04-30 歌尔股份有限公司 振动装置及电子设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223470C2 (de) 1992-07-16 1995-10-05 Fraunhofer Ges Forschung Ultraschall-Prüfkopf
DE19543481A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Pipetronix Gmbh Vorrichtung zur Prüfung von ferromagnetischen Materialien
DE69636115T2 (de) * 1995-03-09 2006-11-30 Southwest Research Institute, San Antonio Zerstörungsfreie prüfung von rohren und leitungen mit magnetostriktiven sensoren
EP2146204A1 (de) * 2008-07-16 2010-01-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Auswerten von Empfangssignalen, die bei einer zerstörungsfreien Ultraschallwellenprüfung gewonnen werden sowie Vorrichtung für eine zerstörungsfreie Ultraschallwellenprüfung an einem Prüfkörper

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4232557A (en) * 1979-04-23 1980-11-11 Rockwell International Corporation Periodic magnet unidirectional transducer
DE4303293C1 (de) * 1993-02-05 1994-03-24 Fraunhofer Ges Forschung Elektro-magnetischer Ultraschallwellenwandler
DE10192587D2 (de) * 2000-07-07 2003-01-16 Fraunhofer Ges Forschung Elektromagnetischer Ultraschallwandler

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223470C2 (de) 1992-07-16 1995-10-05 Fraunhofer Ges Forschung Ultraschall-Prüfkopf
DE69636115T2 (de) * 1995-03-09 2006-11-30 Southwest Research Institute, San Antonio Zerstörungsfreie prüfung von rohren und leitungen mit magnetostriktiven sensoren
DE19543481A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Pipetronix Gmbh Vorrichtung zur Prüfung von ferromagnetischen Materialien
DE19543481C2 (de) 1995-11-22 1997-10-23 Pipetronix Gmbh Vorrichtung zur Prüfung von ferromagnetischen Materialien
EP2146204A1 (de) * 2008-07-16 2010-01-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Auswerten von Empfangssignalen, die bei einer zerstörungsfreien Ultraschallwellenprüfung gewonnen werden sowie Vorrichtung für eine zerstörungsfreie Ultraschallwellenprüfung an einem Prüfkörper

Also Published As

Publication number Publication date
EP2407251A1 (de) 2012-01-18
US20120014222A1 (en) 2012-01-19
US8806949B2 (en) 2014-08-19
EP2407251B1 (de) 2013-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2407251B1 (de) Elektromagnetischer Ultraschallwandler
EP0742906B1 (de) Verwendung einer miniaturisierten spulenanordnung hergestellt in planartechnologie zur detektion von ferromagnetischen stoffen
DE19543481C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von ferromagnetischen Materialien
EP2705360B1 (de) Durchlaufspulenanordnung, prüfvorrichtung mit durchlaufspulenanordnung und prüfverfahren
DE102011104296A1 (de) Abgeschirmte Wirbelstromspulen und Verfahren zum Ausbilden derselben auf Leiterplatten
DE4318062A1 (de) Wirbelstromsensor
DE60118616T2 (de) Messung von spannungen in einem ferromagnetischen material
DE102011000917B4 (de) Streuflusssonde zur zerstörungsfreien Streuflussprüfung von Körpern aus magnetisierbarem Werkstoff
DE102011081869A1 (de) Messkopf für einen magnetoelastischen Sensor
DE102018133066A1 (de) Ultraschall-Messgerät
EP1299197B1 (de) Elektromagnetischer ultraschallwandler
DE112005000106B4 (de) Elektromagnetisch-Akustischer Messwandler
DE3050965C2 (de)
DE10251887A1 (de) Induktionsstrom-Positionsmeßwertgeber
EP0069865B1 (de) Elektrodynamischer Wandlerkopf
EP2146204B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von Empfangssignalen einer zerstörungsfreien Ultraschallwellenprüfung an einem Prüfkörper
EP1572381B1 (de) Elektromagnetischer ultraschallprüfkopf
DE102013018114A1 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines Prüfkörpers
DE3637366C2 (de)
DE3530525A1 (de) Vorrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung
DE102013010824A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und/oder Nachweisen von Ultraschallwellen in Form von longitudinal polarisierten Volumenwellen
EP4168792A1 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien prüfung von insbesondere flächig ausgebildeten objekten aus einem faserverbundwerkstoff
DE10050193A1 (de) Sensoranordnung
WO2016207073A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung eines gegenstandes
DE102009003924A1 (de) Sensor nach dem Laufzeitprinzip mit einer Detektoreinheit für mechanisch-elastische Dichte-Wellen

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140617