DE102010026866A1 - Hauhaltsgerät - Google Patents

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Erwin Dipl.-Ing. Locher (Ba)
Holger Dipl.-Ing. Jendrusch (FH)
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • F25D23/126Water cooler

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tank zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere mit wenigstens einem Wassertank, und mit wenigstens einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit im Tank, wobei die Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes wenigstens einen Kondensator umfasst, der derart angeordnet ist, dass er eine vom Füllstand im Tank abhängige Kapazität aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tank zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere mit wenigstens einem Wassertank, und mit wenigstens einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit im Tank.
  • Aus dem Stand der Technik sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen Kühl- und/oder Gefriergeräte bekannt, die einen Wassertank aufweisen, der mit einem Eiswürfelbereiter bzw. mit einem Wasserdispenser in Verbindung steht. Um eine Erfassung des Füllstandes des Wassers im Tank vornehmen zu können, ist es bekannt, einen Magnetschwimmer vorzusehen, der im Tank in einer Führungsnut bewegbar angeordnet ist. Der minimale Füllstand wird über den Magnetschwimmer detektiert, der einen Reed-Schalter bedämpft.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, dass die Vorrichtung nur einen Schaltpunkt „voll” oder „leer” aufweist. Dieser Schaltpunkt ist bedingt durch Empfindlichkeitsstreuungen beim Reed-Schalter unter Umständen ungenau.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich der Magnetschwimmer im Tank in einer Führungsnut bewegt, die nur sehr schwer zu reinigen ist. Da der Wassertank auch für das Reinigen im Geschirrspüler ausgelegt ist, besteht die Gefahr, dass sich in dieser Führungsnut unter Umständen Speisereste oder dergleichen ablagern und dadurch Funktionsprobleme durch einen festsitzenden Magnetschwimmer bzw. auch Hygieneprobleme ergeben können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Füllstand im Tank zuverlässig erfaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, insbesondere durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes wenigstens einen Kondensator umfasst, der derart angeordnet ist, dass er eine vom Füllstand im Tank abhängige Kapazität aufweist. Erfindungsgemäß ist der Kondensator also derart angebracht, dass sich dessen Kapazität in Abhängigkeit des Füllstandes der Flüssigkeit im Tank ändert. Diese Ausgestaltung der Erfindung bringt zum einen den Vorteil mit sich, dass auf bewegte Teile verzichtet werden kann, insbesondere auf einen Magnetschwimmer oder dergleichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mittels des Kondensators erreichbar ist, dass nicht nur ein Schaltpunkt realisiert werden kann, sondern dass ein Signal generiert werden kann, dessen Größe mit dem Füllstand der Flüssigkeit im Tank korreliert ist. Ändert sich die Kapazität des Kondensators somit mit dem Füllstand der Flüssigkeit im Tank, kann somit ein „kontinuierliches” Signal generiert werden, das für den Füllstand repräsentativ ist. Das Signal kann somit eine stetige oder auch unstetige Funktion des Füllstandes bilden.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Danach ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit wenigstens einen Touch-Sensor umfaßt. Touch-Sensoren erfassen bzw. überwachten das Feld um den Sensor. Tritt eine Änderung der Kapazität des den Sensor umgebenden Bereiches oder eine sonstige Änderung des Umfeldes des Sensors im Hinblick auf das Vorhandensein elektrischer Leitungen und Ladungsträger ein, kann diese Änderung erfaßt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Haushaltsgerät sowohl die genannte Kondensatorstruktur als auch einen Sensor umfasst, der auf eine Änderung der Kapazität des Sensors, die ihrerseits vom Füllstand der Flüssigkeit in den Tank abhängt, reagiert. Der Sensor kann jedoch auch durch den Kondensator selbst gebildet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine exakte Ermittlung des Füllstandes im Tank ohne bewegte Teile und damit auch ohne Führungen für bewegte Teile auszuführen. Der Wassertank kann somit konstruktiv derart optimiert werden, dass eine einfache und gründliche Reinigung möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät wenigstens einen Sensor aufweist, der derart angeordnet ist, dass er eine Kapazitätsänderung des Kondensators erfaßt. Dabei kann der Sensor mit dem Kondensator drahtlos in Verbindung stehen oder durch den Kondensator selbst gebildet werden. So ist es beispielsweise denkbar, einen Touch-Sensor einzusetzen, der derart angeordnet ist, dass er eine Kapazitätsänderung des Sensors erfaßt. Sensor und Kondensator müssen somit in räumlicher Nähe bzw. relativ zueinander so angeordnet werden, dass der Sensor diese Kapazitätsänderung zu erfassen vermag.
  • Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, den Sensor mit dem Kondensator über wenigstens eine Leitung, das heißt drahtgebunden zu koppeln oder beispielsweise den Sensor in den Kondensator zu integrieren. Bevorzugt ist es, wenn der Kondensator den Sensor bildet, also kein weiteres Sensorelement vorgesehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Sensor bzw. der Kondensator ein Signal generiert, das mit der Kapazität des Kondensators korreliert ist. Dabei ist es grundsätzlich denkbar, dass nur ein oder zwei Schaltpunkte vorliegt, der für den Zustand „Tank voll” bzw. „Tank leer” repräsentativ ist. Es ist also denkbar, dass direkte Schaltpunkte existieren. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Kapazität des Kondensators funktional bzw. proportional vom Füllstand der Flüssigkeit im Tank abhängt und dementsprechend ein Signal generiert wird, dass seinerseits eine Funktion der Kapazität des Kondensators ist. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur einen Zustand „Tank voll” oder „Tank leer” zu erfassen, sondern Rückschlüsse auf die Menge der Flüssigkeit im Tank zu ziehen. Es könnte somit ein Signal generiert werden, dass repräsentativ dafür ist, welchen Füllstand die Flüssigkeit im Tank aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor bzw. der Kondensator das generierte Signal an eine Elektronik, insbesondere an eine Steuerelektronik des Gerätes überträgt. Somit kann der Füllstand, insbesondere der Wasserfüllstand des Wassertankes über die Geräteelektronik bestimmt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor bzw. der Kondensator derart ausgeführt ist, dass er ein von der Kapazität des Kondensators abhängiges Signal generiert, wobei es sich bei dem Signal um ein analoges Signal handelt. Denkbar ist es somit, dass die Kapazitätsmessung des Sensors bzw. des Kondensators, insbesondere des Touch-Sensors ein analoges Signal liefert, welches analog bzw. proportional oder funktional abhängend zum Füllstand der Flüssigkeit ist. Somit kann die vorhandene Restmenge flüssigkeitsgenau bzw. genauer bestimmt werden und der Tankinhalt optimal genutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Sensor bzw. der Kondensator an der Konsole des Tanks angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Kondensator an einer Wandung des Tanks, vorzugsweise an einer Außenwandung des Tanks, angeordnet ist. Denkbar ist es somit, dass der Kondensator an der Außenseite des Tanks angeordnet ist. Der Kondensator bzw. ein weiterer Kondensator kann im Inneren des Tanks angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor bzw. der Kondensator derart ausgeführt ist, dass er das von dem Sensor bzw. von dem Kondensator generierte Signal drahtlos an eine Elektronik, insbesondere an eine Steuerelektronik des Gerätes überträgt. Alternativ dazu ist es denkbar, dass die Verbindung zwischen Sensor bzw. Kondensator und der Elektronik drahtgebunden erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Ansicht einen Wassertank eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit Tankkonsole, Touch-Sensor und Kondensatorstruktur.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Wassertank eines Kühl- und/oder Gefriergerätes gekennzeichnet, wobei das Kühl- und/oder Gefriergerät beispielsweise einen Eiswürfelbereiter oder einen Wasserdispenser etc. umfasst. Anstelle von Wasser kann grundsätzlich auch jede andere Flüssigkeit die zur Abgabe an einen Nutzer geeignet ist, in dem Tank enthalten sein. An der Außenseite des Tanks 10 ist eine Kondensatorstruktur 20 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt.
  • Durch das Wasser im Tank 10 ändert sich die Kapazität des Kondensators 20 und zwar beispielsweise in linearer Abhängigkeit.
  • An der Tankkonsole 30 wird ein Touch-Sensor 40 angebracht.
  • Dieser Touch-Sensor ist derart ausgeführt und angeordnet, dass er die Wasserstandsabhängige Kapazität des Kondensators 20 ermittelt und auswertet und ein Füllstandssignal an die in der Figur nicht dargestellte Steuerelektronik überträgt. Diese Übertragung kann drahtlos oder auch drahtgebunden erfolgen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel liefert die Kapazitätsmessung des Touch-Sensors 40 ein analoges Signal, welches analog zum Wasserfüllstand ist. So ist es möglich, die vorhandene Wasserrestmenge genauer zu bestimmen und den Tankinhalt optimal zu nutzen, in dem der Status des Tankes voll/leer in Abhängigkeit der angestellten Wasserzulaufzeit gebildet wird. Die vorliegende Erfindung bietet somit die Möglichkeit, nicht nur einen oder mehrere Schaltpunkte bzw. Messpunkte für den Wasserstand bzw. Füllstand der Flüssigkeit zu liefern, sondern ein kontinuierliches Signal, so dass nicht nur der Zustand des Tankes im Sinne der Signale „voll” oder „leer” erfaßbar ist, sondern vergleichbar mit einer Tankuhr ein kontinuierliches Signal geliefert wird.
  • Bei dem Bauteil gemäß Bezugszeichen 40 kann es sich auch um eine andere Einheit, wie beispielsweise ein Display oder auch um eine Steuer- oder Auswerteelektronik handeln.
  • In diesem Fall ist der Kondensator 20 der Sensor, das heißt außer dem Kondensator 20 ist kein weiterer Sensor vorgesehen, der zur Füllstandmessung dient. Denkbar ist es, dass das von dem Kondensator 20 ermittelte Signal somit an eine Elektronik 40 und/oder auch an ein Display 40 übermittelt wird, mittels dessen ein für den Füllstand repräsentatives Signal angezeigt wird oder mittels derer das Signal des Kondensators 20 ausgewertet wird.
  • Das durch den Sensor generierte Signal kann erforderlichenfalls für einen Nutzer vorzugsweise gut sichtbar beispielsweise in einem Display angezeigt werden, so dass für den Nutzer klar ist, welcher Füllstand im Tank vorliegt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Einsatz bewegter Teile wie beispielsweise von Magnetschwimmern oder dergleichen zwar nicht ausgeschlossen, jedoch auch nicht zwingend erforderlich ist. Dies ermöglicht es, dass der Wassertank konstruktiv vergleichsweise einfach ausgestaltet werden kann, so dass eine einfache und gründliche Reinigung möglich ist. Insbesondere kann auf eine Führungsnut für bewegliche Teile wie z. B. einen Magnetschwimmer oder dergleichen im Tank verzichtet werden.
  • Die Kondensatorstruktur ist so anzuordnen, dass sie ein für den Füllstand im Tank repräsentatives Signal abgibt. Dabei kann der Kondensator im Außenbereich des Tankes oder auch im Innenbereich des Tankes angeordnet sein. Wesentlich ist, dass der Kondensator vorzugsweise dazu in der Lage ist, ein Signal abzugeben, dass mit dem Füllstand im Tank korreliert ist.
  • Wie oben ausgeführt, ist es denkbar, dass der Wasserfüllstand, der auf die oben beschriebene Weise ermittelt wird, an die Geräteelektronik übermittelt wird bzw. durch die Geräteelektronik selbst bestimmt wird. Die Elektronik kann dann abhängig von dem Signal bzw. von dem ermittelten Füllstand die Nachfüllung des Flüssigkeitstanks veranlassen bzw. den Nutzer rechtzeitig auffordern, den Tank wieder zu befüllen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Auswerteelektronik vorgesehen ist, mittels derer beispielsweise bestimmbar ist, wann der letzte Wasserwechsel war und/oder mittels derer bestimmbar ist, ob eine Verschmutzung des Behälters bzw. des darin befindlichen Wassers vorliegt.
  • Diese Auswerteelektronik kann an den Tank selbst angeordnet sein oder auch mit dem Tank, beispielsweise mit einem an dem Tank befindlichen Sensor in Verbindung stehen.

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tank zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere mit wenigstens einem Wassertank, und mit wenigstens einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit im Tank, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes wenigstens einen Kondensator umfasst, der derart angeordnet ist, dass er eine vom Füllstand im Tank abhängige Kapazität aufweist.
  2. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Tank zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere mit wenigstens einem Wassertank, und mit wenigstens einer Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit im Tank, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes der Flüssigkeit wenigstens einen Touch-Sensor umfaßt.
  3. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführt ist.
  4. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes keine bewegten Teile aufweist.
  5. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, dass er eine Kapazitätsänderung des Kondensators erfaßt, oder dass der wenigstens eine Sensor durch den Kondensator selbst gebildet wird.
  6. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorhanden ist, der mit dem Kondensator drahtlos in Verbindung steht.
  7. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mit dem Kondensator über wenigstens eine Leitung in Verbindung steht.
  8. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der ein Signal generiert, das mit der Kapazität des Kondensators korreliert ist, oder dass der Kondensator selbst ein Signal generiert, das mit der Kapazität des Kondensators korreliert ist.
  9. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der derart ausgeführt ist oder dass der Kondensator derart ausgeführt ist, dass er das generierte Signal an eine Elektronik, insbesondere an eine Steuerelektronik des Gerätes überträgt.
  10. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der derart ausgeführt ist oder dass der Kondensator derart ausgeführt ist, dass er ein von der Kapazität des Kondensators abhängiges Signal generiert, wobei es sich bei dem Signal um ein analoges Signal handelt.
  11. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor bzw. der Kondensator vorgesehen ist, der an der Konsole des Tanks angeordnet ist.
  12. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kondensator an einer Wandung des Tanks angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator an der Außenseite des Tanks angeordnet ist und/oder dass der Kondensator im Inneren des Tanks angeordnet ist.
  14. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der derart ausgeführt ist oder dass der Kondensator derart ausgeführt ist, dass er das von dem Sensor/Kondensator generierte Signal drahtlos an eine Elektronik, insbesondere an eine Steuerelektronik des Gerätes überträgt.
  15. Haushaltsgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, der derart ausgeführt ist oder dass der Kondensator derart ausgeführt ist, dass er das von dem Sensor/Kondensator generierte Signal über wenigstens eine Leitung an eine Elektronik, insbesondere an eine Steuerelektronik des Gerätes überträgt.
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