DE102010026710A1 - Geldspielgerät - Google Patents

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Dr. Merckel Michael
Klaus Doderer
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Abstract

Ein Geldspielgerät umfasst eine in einem Gehäuse verschlossenen Steuereinrichtung, die mit einer Geldverarbeitungseinheit und einer Schnittstelle zur Ausgabe ausgewerteter geldrelevanter Daten verbunden ist. Eine Hinweiseinrichtung signalisiert vor der Ausgabe der geldrelevanten Daten, dass seit der letzten Ausgabe geldrelevanter Daten eine negative oder positive Kasse erwirtschaftet wurde.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Geldspielgerät mit einer in einem Gehäuse verschlossenen Steuereinrichtung, die mit einer Geldverarbeitungseinheit und einer Schnittstelle zur Ausgabe ausgewerteter geldrelevanter Daten verbunden ist.
  • Geldspielgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzen solche Unterhaltungsgerte eine oder mehrere Spieleinrichtungen. Am häufigsten umfassen sie eine Symbol-Spieleinrichtung, bei der mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden. Die Symbol-Spieleinrichtung kann Walzen und/oder Scheiben umfassen oder auf einem Bildschirm virtuell dargestellt werden. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt oder gegeben.
  • Meistens besitzen Geldspielgeräte mindestens eine aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigefeldern bestehende Zusatzspieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird. Eine solche Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kann beispielsweise eine Risiko-Spieleinrichtung sein, bei der eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns erfolgt. Darüber hinaus ist es bei Geldspielgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzspieleinrichtung ausgebildeten Ausspieleinrichtung zu erhöhen oder zu erniedrigen. Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit stellt eine Zusatzspieleinrichtung in Form einer Jackpot-Spieleinrichtung dar, in der ein zusätzlicher Gewinn ausgelöst werden kann.
  • Sämtliche vorgenannten Spieleinrichtungen verfügen über Symbole, die in bestimmten Kombinationen, die beispielsweise auf einem Gewinnplan dargestellt sind, mit einem Gewinn in Form von Geld und/oder Punkten verbunden sind. Im Weiteren können insbesondere auf modernen Bildschirmgeräten Hintergrundbilder dargestellt werden.
  • Darüber hinaus verfügen Geldspielgeräte über Geldverarbeitungseinrichtungen, die Geldannahme-, Geldausgabe- und Kassenelmente umfassen. Die Geldannahmeelemente managen den Geldfluss bei einer Bezahlung der Spiele, registrieren also auch die Einnahmen des Geldspielgerätes. Die Geldausgabeelemente regeln den Geldfluss bei einer Auszahlung von Geld, also beispielsweise bei einem Gewinn oder einer seitens eines Benutzers angeforderten Rückzahlung eines Guthabens. In der Kasse befindet sich eingenommenes Geld, das nicht zur Auszahlung bestimmt ist. Selbstverständlich verfügt die Geldverarbeitungseinrichtung über eine Steuerungseinrichtung mit Rechner- und Speicherbausteinen, so dass in einfacher Weise sowohl Umsatzdaten als auch Gewinne und Verluste an einem Geldspielgerät oder mehreren miteinander vernetzten Geldspielgeräten ermittelt werden können.
  • In Deutschland müssen Aufsteller von Geldspielgeräten nach steuerrechtlichen Vorschriften spätestens alle 90 Tage einen Ausdruck der Statistik bezüglich des Geldumsatzes fertigen. Erfolgt dieser Ausdruck nicht, stellt das Gerät den Spielbetrieb nach 90 Tagen komplett ein und zeigt eine Fehlermeldung. Erst wenn der Ausdruck der umsatzrelevanten Daten erfolgte und die Daten anschließend gelöscht wurden, kann das Geldspielgerät wieder bespielt werden. Zum Ausdruck der umsatzrelevanten Daten gibt es von den Herstellern der Geldspielgeräte spezielle Drucker, die an eine Schnittstelle des Geldspielgerätes angeschlossen werden, um die umsatzrelevanten Daten auf einem Papierstreifen zu drucken. Selbstverständlich gibt es auch Adapter, mit denen die umsatzrelevanten Daten zur späteren Verarbeitung auf einen PC (Personal Computer) oder ein Notebook oder dergleichen übertragen werden. Bei den umsatzrelevanten Daten wird zwischen negativen und positiven Kassen, also einem Verlust und Gewinn, unterschieden, wobei bestimmte nationale Arten von Steuern eine Datenauswertung mit einer Negativkasse unberücksichtigt lassen und eine Verrechnung mit einer Positivkasse nicht zulassen. Bei einem bekannten Geldspielgerät erfolgt vor jeder Datenübertragung zunächst eine Auswertung ohne ein Löschen der umsatzrelevanten Daten, wobei eine mit einem Löschen der umsatzrelevanten Daten verbundene Übertragung nur dann erfolgt, wenn eine positive Kasse vorliegt. Bei einer Negativkasse wird die Datenübertragung zeitlich verschoben, da mit einer steigenden Anzahl von durchgeführten Spielen in einem längeren Zeitraum die Wahrscheinlichkeit einer Negativkasse abnimmt. Dieses Vorgehen bei dem aus der Praxis bekannten Geldspielgerät ist jedoch mit einem relativ großen Aufwand für den Aufsteller verbunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Geldspielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem eine Auswertung und Dokumentation umsatzrelevanter Daten mit einem geringen Aufwand durch den Aufsteller zu bewerkstelligen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Hinweiseinrichtung vor der Ausgabe der geldrelevanten Daten signalisiert, dass seit der letzten Ausgabe geldrelevanter Daten eine negative oder positive Kasse erwirtschaftet wurde.
  • Beispielsweise kann bei einer Kontaktierung der Schnittstelle zur Ausgabe geldrelevanter Daten ein Alarmsignal, beispielsweise in Form eines hörbaren Tons ergehen, das dem mit dem Auslesen der Daten beschäftigten Benutzer bzw. Aufsteller akustisch signalisiert, dass beispielsweise eine Negativkasse, also ein Verlust, seit der letzten Datenübertragung erwirtschaftet wurde, worauf der Benutzer den Auswerte- bzw. Auslesevorgang und insbesondere das Löschen der Daten unterbinden kann. Gleichermaßen kann beispielsweise bei einer Positivkasse, also einem Gewinn im Auswertezeitraum, ein für den Benutzer wahrnehmbares Signal ergehen, worauf dieser den Auswerte- und Auslesevorgang und das Löschen der Daten fortsetzen kann.
  • In Ausgestaltung ist die Hinweiseinrichtung durch die Betätigung eines Schlosses zum Öffnen einer Tür des Gehäuses oder die Beaufschlagung eines Schalters aktivierbar und optisch und/oder akustisch wahrnehmbar. Beispielsweise kann das Schloss der Tür des Gehäuses als elektrischer Schalter ausgebildet sein, wonach bereits bei einem Schließvorgang die Hinweiseinrichtung aktiviert wird, um dem Benutzer anzuzeigen, ob eine negative oder positive Kasse im Zeitraum seit der letzten Abfrage und dem damit verbundenen Löschen der umsatzrelevanten Daten erwirtschaftet wurde. Sonach kann gegebenenfalls jeder weitere Aufwand unterbleiben. Zur Realisierung einer optisch wahrnehmbaren Hinweiseinrichtung ist es denkbar, vorzugsweise im Bereich der Schnittstelle eine rote und/oder grüne LED anzuordnen oder das gesamte Innere des Gehäuses mit einem Licht entsprechender Farbe auszuleuchten, damit der Benutzer direkt und unmissverständlich durch die Hinweiseinrichtung informiert wird. Selbstverständlich kann auch ein separater Schalter, bevorzugt im Inneren des Gehäuses, vorgesehen sein, der nach einer Betätigung die entsprechende Auswertung der geldwerten Daten durch die Steuereinrichtung und die zugeordnete Ansteuerung der Hinweiseinrichtung bewirkt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Hinweiseinrichtung mit einem Türkontaktschalter verbunden. Als Türkontaktschalter kann ein mit der Steuereinrichtung verbundener Mikroschalter oder ein sonstiger Sensor vorgesehen sein. Ein derartiger Türkontaktschalter ist in der Regel kostengünstiger als ein mit dem Schloss kombinierter Schlüsselschalter.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Hinweiseinrichtung eine Warnlampe, einen Lautsprecher und/oder einen der Schnittstelle zugeordneten Riegel. Bei dem Riegel handelt es sich um ein mechanisches Bauteil, das den Zugang zu der Schnittstelle bei einer Negativkasse verhindert und bei einer Positivkasse freigibt. Zweckmäßigerweise überdeckt der Riegel die Schnittstelle bei einer negativen Kasse selbsttätig und ist zur Freigabe der Schnittstelle manuell verlagerbar. Wenn der Benutzer bei einer Negativkasse die Schnittstelle unbedingt erreichen muss, besteht die Möglichkeit der manuellen Freigabe durch ein entsprechendes Verschieben des Riegels. Zweckmäßigerweise wirkt der Riegel mit einem mindestens einen Elektromagneten oder Stellmotor umfassenden Antrieb zusammen.
  • Nach einer Weiterbildung ist zur Ausgabe und Dokumentation der Daten ein Drucker mit der Schnittstelle verbunden, der nach dem Auslesen der geldrelevanten Daten bei einer positiven Kasse ein Signal zum Löschen der Daten generiert und an die Steuereinrichtung überträgt und bei einer negativen Kasse die Daten druckt, ohne nach dem Drucken ein Signal an die Steuereinrichtung zu übermitteln.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung zur Ermittlung eines Gewinns mit einer Symbol-Spieleinrichtung zur Anzeige von einen Gewinn oder Verlust angebenden Symbolkombinationen hinter Ablesefenstern gekoppelt, wobei die Symbol-Spieleinrichtung Walzen und/oder Scheiben umfasst und/oder auf einem Bildschirm virtuell darstellbar ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Claims (8)

  1. Geldspielgerät mit einer in einem Gehäuse verschlossenen Steuereinrichtung, die mit einer Geldverarbeitungseinheit und einer Schnittstelle zur Ausgabe ausgewerteter geldrelevanter Daten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hinweiseinrichtung vor der Ausgabe der geldrelevanten Daten signalisiert, dass seit der letzten Ausgabe geldrelevanter Daten eine negative oder positive Kasse erwirtschaftet wurde.
  2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweiseinrichtung durch das Öffnen einer Tür des Gehäuses oder die Beaufschlagung eines Schalters aktivierbar und optisch und/oder akustisch wahrnehmbar ist.
  3. Geldspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweiseinrichtung mit einem Türkontaktschalter verbunden ist.
  4. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweiseinrichtung eine Warnlampe, einen Lautsprecher und/oder einen der Schnittstelle zugeordneten Riegel umfasst.
  5. Geldspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel die Schnittstelle bei einer negativen Kasse selbsttätig überdeckt und zur Freigabe der Schnittstelle manuell verlagerbar ist.
  6. Geldspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel mit einem mindestens einen Elektromagneten oder Stellmotor umfassenden Antrieb zusammenwirkt.
  7. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgabe und Dokumentation der Daten ein Drucker mit der Schnittstelle verbunden ist, der nach dem Auslesen der geldrelevanten Daten bei einer Positiven Kasse ein Signal zum Löschen der Daten generiert und an die Steuereinrichtung überträgt und bei einer negativen Kasse die Daten druckt, ohne nach dem Drucken ein Signal an die Steuereinrichtung zu übermitteln.
  8. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zur Ermittlung eines Gewinns mit einer Symbol-Spieleinrichtung zur Anzeige von einen Gewinn oder Verlust angebenden Symbolkombinationen hinter Ablesefenstern gekoppelt ist, wobei die Symbol-Spieleinrichtung Walzen und/oder Scheiben umfasst und/oder auf einem Bildschirm virtuell darstellbar ist.
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