DE102010025957A1 - Verfahren zum Verringern von Veränderungen der Antriebsriemenspannung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Verringern von Veränderungen der Spannung eines Antriebsriemens 7 eines Nebenaggregat-Riemenantriebssystems offenbart, wobei eine elektrische Last, die durch einen elektrischen Generator 8 an dem Antriebsriemen 7 angelegt wird, beruhend auf Schwankungen der Drehzahl moduliert wird, bei der der Antriebsriemen 7 angetrieben wird. Durch Verringern der elektrischen Last, wenn der Antriebsriemen 7 beschleunigt wird und Erhöhen der elektrischen Last, wenn der Antriebsriemen verzögert, wird die Differenz zwischen der maximalen Spannung und der Mindestspannung in dem Antriebsriemen 7 verringert.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Riemennebenaggregatantrieb für ein Kraftfahrzeug und insbesondere ein Verfahren zum Verringern von Veränderungen der Antriebsriemenspannung, die durch Schwankungen der Motordrehzahl erzeugt werden.
  • Es ist gut bekannt, ein Nebenaggregatantriebssystem bei einem Kraftfahrzeug zu verwenden, das einen Riemen zum Übertragen von Antrieb von einer an dem Ausgang eines Motors befestigten Antriebsscheibe zu einer Abtriebsscheibe, die zum Antreiben des Nebenaggregats verwendet wird, erfordert. Ein Beispiel eines solchen Nebenaggregatantriebssystems ist ein Kurbelwellendämpfer eines Verbrennungsmotors, der einen elektrischen Generator, beispielsweise einen Drehstromgenerator, antreibt.
  • Bei einem normalen Drehstromgenerator-Antriebssystem ist die elektrische Last an dem Riemen von dem Drehstromgenerator relativ konstant, und das Riemenantriebssystem beschleunigt und verzögert den Drehstromgenerator dann aufgrund des in dem Motor auftretenden Verbrennungsprozesses zyklisch phasengleich mit Motordrehzahlschwankungen. Diese Beschleunigung und Verzögerung des Riemenantriebssystems führt zu Schwankungen der Spannung in dem Riemen, die, falls sie bei der Auslegung des Riemenantriebssystems nicht berücksichtigt werden, zu extremen Spannungen führen können. Eine übermäßig hohe Spannung kann eine vorzeitige Riemenalterung bewirken, die zu einem frühzeitigen Defekt oder Lagerdefekt entweder im Motor, dem Drehstromgenerator oder anderen Nebenaggregaten führt, die von dem gleichen Riemen angetrieben werden. Eine übermäßig niedrige Spannung kann zu Riemenschlupf mit resultierendem hohen Riemenverschleiß und Geräusch führen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Veränderung der Antriebsriemenspannung in einem Nebenaggregatantriebssystem eines Kraftfahrzeugs zu verringern.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum Verringern von Spannungsveränderungen in einem Antriebsriemen für einen Nebenaggregatantriebsriemen eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, das eine von einem Motor des Kraftfahrzeugs angetriebene Antriebscheibe und eine einen elektrischen Generator antreibende Abtriebsscheibe aufweist, wobei die Abtriebsscheibe durch den Antriebsriemen treibend mit der Antriebsscheibe verbunden ist, wobei das Verfahren das Verändern der durch den elektrischen Generator an dem Antriebsriemen angelegten elektrischen Last als Reaktion auf Veränderungen der Motorabtriebsdrehzahl umfasst.
  • Wenn die Abtriebsdrehzahl von dem Motor steigt, kann die von dem elektrischen Generator erzeugte elektrische Last verringert werden.
  • Wenn die Abtriebsdrehzahl von dem Motor sinkt, kann die von dem elektrischen Generator erzeugte elektrische Last angehoben werden.
  • Die von dem elektrischen Generator angelegte elektrische Last kann in einer gegenphasigen Weise im Verhältnis zu Beschleunigung und Verzögerung des Motors verändert werden.
  • Die Motorbeschleunigung kann zwischen einer maximalen Beschleunigung und einer maximalen Verzögerung schwanken, und die elektrische Last kann so verändert werden, dass die maximale elektrische Last im Wesentlichen um 180 Grad phasenverschoben zur maximalen Beschleunigung erzeugt wird und die elektrische Mindestlast im Wesentlichen um 180 Grad phasenverschoben zur maximalen Verzögerung erzeugt wird.
  • Die Schwankungen der Motorabtriebsdrehzahl können genutzt werden, um momentane Werte der Motorbeschleunigung zu ermitteln.
  • Die momentane Beschleunigung kann genutzt werden, um eine Frequenz von Motordrehzahlveränderung zu ermitteln.
  • Die Motordrehzahl kann durch Messen der momentanen Drehzahl der Antriebsscheibe unter Verwenden eines Sensors ermittelt werden.
  • Die Motordrehzahl kann in indirekter Weise unter Verwenden mindestens einer Lookup-Tabelle ermittelt werden.
  • Die Lookup-Tabelle kann Motorkennfelder kombiniert mit aktuellen Motorbetriebsbedingungen verwenden.
  • Nun wird die Erfindung beispielhaft unter Verweis auf die Begleitzeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Motors und eines Nebenaggregatriemenantriebssystems für ein Kraftfahrzeug ist;
  • 2 ein Schaubild ist, das die Veränderung der Drehzahlschwankung in Prozent mit Motordrehzahl für einen typischen Motor zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die wesentlichen Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt;
  • 5A ein Graph ist, der die Veränderung der Antriebsriemenspannung gegen Zeit für ein herkömmliches Nebenaggregatantriebsriemensystem zeigt;
  • 5B ein Graph ist, der die Veränderung der Antriebsriemenspannung gegen Zeit für einen Fall zeigt, da die Erfindung zum Verbessern von Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors verwendet wird;
  • 5C ein Graph ist, der die Veränderung der Antriebsriemenspannung gegen Zeit für einen Fall zeigt, da die Erfindung zum Vorsehen eines hohen Antriebswerts ohne Beeinträchtigen von Riemenlebensdauer genutzt wird; und
  • 6 ein Graph ist, der elektrische Last überlagert auf Motorbeschleunigung zeigt, was den Gegenphasenverlauf der elektrischen Last im Verhältnis zur Motorbeschleunigung veranschaulicht.
  • Unter Bezug auf 1 und 2 ist ein Verbrennungsmotor 5 mit einem Antriebsrad in Form einer Keilrippenriemen-Antriebsscheibe 6 gezeigt, die mit dem Ende einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle des Motors 5 verbunden ist, um einem Nebenaggregat in Form eines elektrischen Generators 8 Antrieb zu liefern. Der elektrische Generator 8, der in diesem Fall ein Drehstromgenerator ist, weist einen (nicht gezeigten) Rotor auf, der von einer Abtriebsriemenscheibe 9 angetrieben wird, die mit der Antriebsscheibe 6 durch einen Keilrippenriemen 7 treibend verbunden ist. Die Antriebsscheibe 6 wird durch den Motor 5 in der Richtung ,w' gedreht und erzeugt in dem Keilrippenriemen 7 Spannungen T1 und T2.
  • Die momentane Drehzahl des Motors 5 wird durch einen optischen Sensor 10 ermittelt, der nicht nur die Drehzahl, sondern auch die Drehstellung ermittelt. Der Sensor 10 sieht einen Sensor für momentane Drehzahl für einen elektronischen Prozessor 11 vor, der Teil einer separaten Vorrichtung sein kann, wie in 1 gezeigt ist, oder der als Teil einer Drehstromgenerator-Steuervorrichtung 12 für den Drehstromgenerator 8 ausgebildet sein kann.
  • Wenn der Motor 5 arbeitet, dreht die Antriebsscheibe 6 wie gezeigt in der Richtung ,w', wie sich für den Fachmann aber versteht, ist die Drehzahl nicht gleichmäßig, sondern schwankt aufgrund der Phasenregelung der Verbrennungstakte des Motors 5. Idealisiert gesagt kann die Drehzahl des Motors 5 als vorbestimmte Drehzahl plus oder minus einer kleinen Menge gesehen werden und verändert sich zyklisch in einer Weise, die als Sinuswelle approximiert werden kann. 2 zeigt die Veränderung der Drehzahl in Prozent, um die die Drehzahl des Motors 5 bei einem typischen Vierzylindermotor schwankt. Bei einer mittleren Drehzahl von 1.000 U/min. beträgt daher zum Beispiel die Effektivwert-Drehzahlschwankung 11% oder 100 U/min. (Vmin 945 U/min. bis Vmax 1055 U/min). Diese Schwankung der Motordrehzahl führt zu Veränderungen der Spannungen T1 und T2 im Antriebsriemen 7, da der Motor den Drehstromgenerator 8 beschleunigen und dann verzögern muss.
  • Der von dem Drehstromgenerator 8 gegenüber Beschleunigung und Verzögerung aufgebrachte Widerstand und somit die Spannungen T1 und T2, die in dem Antriebsriemen 7 erzeugt werden, umfassen drei Komponenten, nämlich die Trägheit, die einer Beschleunigung entgegenwirkt, das Moment, das eine gespeicherte Drehungsenergie darstellt, die einer Verzögerung entgegenwirkt, und die elektrische Last, die von dem Drehstromgenerator 8 erzeugt wird, wenn elektrische Leistung erzeugt wird, die einer Beschleunigung entgegenwirkt und die Verzögerung verstärkt.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass die Trägheit und das Moment zwar durch die Auslegung des Systems festgelegt sind, dass es aber, wenn die elektrische Last in vorbestimmter Weise synchronisiert mit Kurbelwellen-Drehungsunregelmäßigkeiten moduliert wird, dann möglich ist, die Veränderung der Spannung in dem Antriebsriemen zu verringern, mit mehreren vorteilhaften Wirkungen, die hierin nachstehend beschrieben werden.
  • Unter Bezug nun auf 5A ist eine idealisierte Darstellung der Veränderung der Spannung T2 für einen herkömmlichen Drehstromgenerator 8 gezeigt, der den vorstehend beschriebenen Schwankungen der Motordrehzahl unterliegt. Als Teil des Konstruktionsprozesses für einen Antriebsriemen müssen diese Veränderungen der Spannung berücksichtigt werden, so dass der maximale Wert der Spannung im Antriebsriemen nie einen oberen Grenzwert Tmax übersteigt und der Mindestwert der Spannung nie unter einen unteren Grenzwert Tmin fällt. Tmax ist die Spannung, oberhalb derer die Riemenlebensdauer oder die Lagerlebensdauer ernsthaft beeinträchtigt wird, und Tmin ist die Spannung, unterhalb derer Riemenschlupf wahrscheinlich auftritt. Um sicherzustellen, dass ein Riemenantriebssystem in diese Grenzen fällt, wird an dem Antriebsriemen eine Vorlast angelegt, die dem Wert Tmean entspricht. D. h. Tmean ist eine Spannung zwischen Tmax und Tmin, die mit Blick auf u. a. Fertigungstoleranzen und Abnahme der Riemenlebensdauer ermittelt werden muss.
  • Unter besonderem Bezug auf 3 und 4 sind Beispiele eines Verfahrens gezeigt, die gemäß dieser Erfindung verwendet werden, um Veränderungen der Antriebsriemenspannung zu verringern.
  • Unter besonderem Bezug auf 3 besteht der erste Schritt 100 darin, die Motorleistungsänderungen zu ermitteln, die momentane Motordrehzahlschwankungen umfassen, aber auch Beschleunigungsgrößenordnungen des Motors und die Frequenz dieser Schwankungen umfassen können. Dann wird bei Schritt 110 die elektrische Last des Drehstromgenerators 8 moduliert, d. h. die elektrische Last wird von einem hohen Wert, der zum Erfüllen der Leistungsforderungen des Fahrzeugs erforderlich ist, zu einem niedrigeren Wert verändert. Diese Veränderung der elektrischen Lasst kann durch Verändern des Erregerstroms, der den Wicklungen des Drehstromgenerators zu geführt wird, oder in jeder anderen passenden Weise verändert werden und wird von der Drehstromgenerator-Steuervorrichtung 12 als Reaktion auf ein Signal von dem elektronischen Prozessor 11 gesteuert. Dann wird bei Schritt 120 die Modulation des Drehstromgenerators 8 so gesteuert, dass sie im Verhältnis zu den Schwankungen der Motorbeschleunigung phasenverschoben ist, um Veränderungen der Antriebsriemenspannung zu verringern.
  • Durch Verwenden des elektronischen Steuergeräts 12 des Drehstromgenerators 8 wird auf die sich verändernde Eingangsleistung von dem Riemensystem so reagiert, dass während einer Beschleunigungsphase des Drehstromgenerators 8 weniger elektrische Leistung von dem Drehstromgenerator 8 gefordert wird, was eine gleichmäßigere Beschleunigung ermöglicht und die Spannung T2 des Antriebsriemens 7 verringert, während eine übermäßig niedrige Spannung T1 verhindert wird, und dass während der Verzögerungsphase des Motors 5 eine signifikante elektrische Leistung gefordert wird, wodurch die Verzögerung des Drehstromgenerators 8 unterstützt wird, was die Spannung T1 verringert, aber sicherstellt, dass die Spannung T2 nicht übermäßig fällt, wodurch die Verzögerungsphase des Motors 5 unterstützt und der Glättungsprozess fortgeführt wird.
  • Unter Bezug auf 1, 4 und 6 wird eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis gezeigt.
  • Bei Schritt 200 misst der optische Drehzahlsensor die Drehzahl der Antriebsscheibe 6 direkt und sieht ein Signal vor, das diese dem elektronischen Prozessor 11 anzeigt.
  • Dann wird wie durch Schritt 210 gezeigt der elektronische Prozessor 11 programmiert, um das momentane Rohdrehzahlsignal zu nehmen und Werte von momentaner Antriebsscheibenbeschleunigung zu erzeugen und daraus die momentane Frequenz der Schwankungen der Antriebsscheibendrehzahl und die Phase dieser Schwankungen im Verhältnis zu einem festen Punkt zu ermitteln, beispielsweise dem oberen Totpunkt für Zylinder Eins.
  • Der elektronische Prozessor 11 ist weiterhin betreibbar, um ein Steuersignal zur Verwendung durch das Drehstromgenerator-Steuergerät 12 zu erzeugen, um die von dem Drehstromgenerator 8 auferlegte Last zu modulieren oder zu verändern. In diesem Fall erzeugt der elektronische Prozessor 11 wie in Schritt 220 gezeigt nicht nur ein Steuersignal der gleichen Frequenz wie die Antriebsscheibenschwankungen, sondern erzeugt auch eine Phasenverschiebungen dieses Steuersignals, um die erforderliche Glättungswirkung an den Antriebsriemenspannungen T1, T2 zu erzeugen. Es versteht sich, dass die Phasenverschiebung alternativ von dem Drehstromgenerator-Steuergerät 12 ausgeführt werden könnte.
  • In jedem Fall wird das phasenverschobene Steuersignal verwendet, um die elektrische Last des Drehstromgenerators 8 durch Steigern und Reduzieren des Erregerstroms zu steuern.
  • In einem in 6 gezeigten idealisierten Fall ist die Phasenverschiebung solcher Art, dass die maximale elektrische Last Lmax in einer Gegenphasenbeziehung zur maximalen Beschleunigung amax erzeugt wird, d. h. die maximale elektrische Last Lmax wird um 180 phasenverschoben zu der maximalen Beschleunigung amax geliefert, oder aus anderer Perspektive gesehen wird die maximale Last Lmax phasengleich mit der maximalen Verzögerung dmax erzeugt.
  • Analog wird die elektrische Mindestlast Lmin in einer Gegenphasenbeziehung zu der maximalen Verzögerung dmax erzeugt, d. h. die elektrische Mindestlast Lmin wird um 180 Grad phasenverschoben zur maximalen Verzögerung dmax geliefert, oder aus anderer Perspektive gesehen wird die Mindestlast Lmin phasengleich mit der maximalen Beschleunigung amax erzeugt.
  • Es versteht sich, dass die Frequenz der Schwankungen der Motordrehzahl in der Praxis nicht regelmäßig ist, sondern sich ständig ändert, und daher entsprechen die elektrischen Lastveränderungen häufig nicht exakt den Veränderungen der Beschleunigung und Verzögerung des Motors. Das System ist aber so ausgelegt, dass es arbeitet, um den vorstehend beschriebenen idealisierten Gegenphasenbetrieb so nah wie möglich zu verwirklichen. Das System kann zum Beispiel eine Rückmeldung der Differenz zwischen der Phase, da die maximale elektrische Last auftrat, verglichen mit der tatsächlichen gemessenen Spitzenbeschleunigung für diesen Zyklus zur Verwendung bei der Feinabstimmung der Phasenregelung der elektrischen Last in einem folgenden Zyklus vorsehen.
  • Vorausgesetzt die Phase der maximalen Last Lmax ist zu der maximalen Beschleunigung amax innerhalb von plus oder minus 10 Grad von 180 Grad phasenverschoben, wird eine große Reduzierung der Veränderung der Antriebsriemenspannung erzeugt, und somit ist es für die Leistung der Erfindung nicht kritisch, dass die Phasenverschiebung bei exakt 180 Grad gehalten wird. Selbst wenn die maximale Last Lmax zur maximalen Beschleunigung amax um nur 150 Grad phasenverschoben ist, wird eine brauchbare Verringerung der Veränderung der Antriebsriemenspannung erzeugt.
  • Es versteht sich, dass, selbst wenn die elektrische Last sofort umschaltbar ist und im Verhältnis zu Antriebsscheibenbeschleunigungen exakt phasenverschoben werden könnte, immer noch eine gewisse Veränderung der Antriebsriemenspannung aufgrund von mechanischen Lasten des Drehstromgenerators, beispielsweise Trägheit oder Moment der Drehkomponenten des Drehstromgenerators 8 und der Abtriebsscheibe 9, vorliegen können. D. h. wenn die Antriebsriemenscheibe 6 beschleunigt, muss die Trägheit der Drehkomponenten des Drehstromgenerators 8 und der Abtriebsscheibe 9 beschleunigt werden, was die Spannung T2 erhöht, und wenn die Antriebsscheibe 6 langsamer wird, muss das Moment der Drehkomponenten des Drehstromgenerators 8 und der Abtriebsscheibe 9 aufgelöst werden, wodurch die Spannung T1 erhöht und die Spannung T2 verringert wird.
  • Insbesondere wenn aber der Motor 5 bei relativ niedrigen Drehzahlen arbeitet, ist die Größenordnung der Spannung aufgrund der elektrischen Last im Verhältnis zur Spannung aufgrund der mechanischen Lasten signifikant, und daher hat die vorstehend beschriebene Modulation der elektrischen Last des Drehstromgenerators eine beträchtliche vorteilhafte Wirkung durch Verringern von Veränderungen der Antriebsriemenspannung.
  • Auch wenn das vorstehend beschriebene Verfahren eine direkte Messung der Schwankungen der Motordrehzahl nutzt, versteht sich, dass die Drehzahlveränderungen in einer indirekten Weise ermittelt werden können, zum Beispiel durch Verwenden von Motorkennfeldern kombiniert mit Lookup-Tabellen für die aktuellen Motorbetriebsbedingungen. In einem Beispiel kann die Frequenz der Schwankungen aus Zünd- oder Kraftstoffeinspritzzeiten ermittelt werden, und die Spitzenbeschleunigung kann aus einer Lookup-Tabelle ermittelt werden, die durch Prüfstand-Testarbeit erzeugt wird.
  • Unter Bezug auf 5A bis 5C werden zwei besonders vorteilhafte Nutzungen der Erfindung beschrieben.
  • 5A zeigt in einer idealisierten Form die Veränderungen der Spannung T2 für eine herkömmliche Drehstromgenerator-Anordnung, bei der der Drehstromgenerator 8 mit einer im Wesentlichen konstanten Last arbeitet. Es versteht sich, dass die Amplitude der Kurve T2 in 5A eine Kombination der Wirkung der mechanischen Lasten, die von dem Drehstromgenerator 8 an dem Antriebsriemen 7 erzeugt werden, und der Wirkung der elektrischen Last, die von dem Drehstromgenerator 8 an dem Antriebsriemen 7 erzeugt wird, ist. Die elektrische Last ist natürlich ein Drehmoment, das von dem Antriebsriemen 7 an der Abtriebsscheibe 9 angelegt werden muss, um den geforderten Wert elektrischer Leistung zu erzeugen.
  • Aus 5A ist ersichtlich, dass die Spannung T2 in zyklischer Weise variiert, wenn die Motordrehzahl zunimmt und langsamer wird. Für jeden Riemenantrieb gibt es eine maximale Spannung Tmax, oberhalb derer die Spannung übermäßig wird und zu einer schnellen Riemenermüdung und potentiellen Schädigung der tragenden Lager des Motors 5 und des Drehstromgenerators 8 führt. Analog gibt es einen Mindestwert der Spannung Tmin, oberhalb dessen die Riemenspannung gehalten werden muss, um Riemenschlupf und bei einem Zahnriemen Zähnespringen zu verhindern, die beide Riemenverschleiß verstärken und unerwünschtes Geräusch erzeugen.
  • Um sicherzustellen, dass die Riemenspannung innerhalb dieser beiden Grenzwerte fällt, wird an dem Antriebsriemen 7 eine Vorlast angelegt, die als Tmean in 5A gezeigt ist. Zu beachten ist, dass in dem gezeigten Fall die Veränderungen der Spannung solcher Art sind, dass die Spitzenspannung T2 im Wesentlichen gleich Tmax ist und die Mindestspannung T2 im Wesentlichen gleich Tmin ist, aber dies muss nicht sein.
  • Durch Verwenden eines Verfahrens zum Verringern von Spannungsveränderung gemäß dieser Erfindung hat ein Konstrukteur eines Antriebsriemensystems aufgrund der kleineren Veränderungen der Antriebsriemenspannung, die auftreten, einen größeren Spielraum zum Anpassen der Antriebsriemenkonstruktion.
  • In 5 ist zum Beispiel ein Antriebsriemensystem gezeigt, das angepasst wurde, um Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern und CO2-Emissionen zu verringern.
  • Die Veränderung der Spannung in dem Antriebsriemen 7 wird durch die Linie T2' angezeigt, die eine mittlere Spannung von Tmean' hat. Die Verringerung der Amplitude zwischen T2' und T2, die in 5A gezeigt ist, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Wirkung des Anlegens der elektrischen Last in 5B durch die Verwendung der Erfindung praktisch eliminiert wurde.
  • Um parasitäre Verluste zu verringern, ist es wünschenswert, die Antriebsriemen-Vorspannung zu minimieren, während sichergestellt wird, dass die maximale Spannung und Mindestspannung T2' zwischen den oberen und unteren Spannungsgrenzwert Tmax und Tmin fallen.
  • Wie in 5B ersichtlich ist, wurde durch Positionieren der Mindestspannung T2' benachbart zu dem unteren Grenzwert Tmin ein Verringern der Vorspannung Tmean' um X Newton verglichen mit einem in 5 gezeigten Fall des Stands der Technik Tmean ermöglicht, während sichergestellt wurde, dass der Mindestspannungsgrenzwert und der maximale Spannungsgrenzwert Tmin und Tmax nicht überschritten werden.
  • Da die parasitären Verluste aufgrund der mit dieser Ausführungsform verwendeten niedrigeren Vorspannung verringert werden, wird dann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Motors 5, der zum Antreiben des Drehstromgenerators 8 verwendet wird, verbessert.
  • Unter Bezug auf 5C ist ein Antriebsriemensystem gezeigt, das angepasst wurde, um jederzeit einen hohen Wert an Riemenspannung vorzusehen, was das Antreiben eines Drehstromgenerators hoher Leistung ohne Beeinträchtigen der Riemenlebensdauer oder der Lagerlebensdauer ermöglicht.
  • Die Veränderung der Spannung des Antriebsriemens 7 ist durch die Linie T2'' gezeigt, die eine mittlere Spannung Tmean'' aufweist. Die Verringerung der Amplitude zwischen T2'' und T2, die in 5A gezeigt ist, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Wirkung des Anlegens der elektrischen Last in 5C durch die Verwendung dieser Erfindung praktisch eliminiert wurde.
  • Um die Antriebskapazität des Antriebssystems zu steigern, ist es wünschenswert, die Antriebsriemen-Vorspannung zu maximieren, während sichergestellt wird, dass die maximale Spannung und die Mindestspannung T2'' zwischen die oberen und unteren Spannungsgrenzwerte Tmax und Tmin fallen.
  • Wie in 5C ersichtlich ist, wurde durch Positionieren der maximalen Spannung T2'' benachbart zu dem oberen Grenzwert Tmax ein Erhöhen der Vorspannung Tmean'' um Y Newton verglichen mit einem in 5 gezeigten Fall des Stands der Technik Tmean ermöglicht, während sichergestellt wurde, dass der Mindestspannungsgrenzwert und der maximale Spannungsgrenzwert Tmin und Tmax nicht überschritten werden.
  • Wenn daher die Spannung T2'' auf ihren niedrigsten Wert fällt, ist er beträchtlich höher als Tmin und der Riemenantrieb kann kontinuierlich einen hohen Antriebswert zu dem Drehstromgenerator 8 liefern. Dies kann unter manchen Umständen die Verwendung eines kleineren Antriebsriemens oder von weniger zu verwendenden Antriebsriemen ermöglichen als andernfalls der Fall wäre, wodurch Systemkosten verringert werden.
  • Daher wird zusammenfassend ein Verfahren zum Verringern von Veränderungen der Antriebsriemenspannung offenbart, das allein genommen vorteilhaft ist, aber auch mehr Flexibilität bei der Auslegung eines Riemenantriebssystems erlaubt, um eine nötige Forderung zu erfüllen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein adaptiver Riemenspanner verwendet werden, der die statische Spannung des Antriebsriemens verändern kann. Die adaptive Scheibe wird durch ein elektronisches Steuergerät gesteuert, um die statische Spannung wie in 5C gezeigt zu erhöhen, wenn eine hohe Leistungsabgabe von dem elektrischen Generator gefordert wird, und um die statische Spannung wie in 5B gezeigt zu verringern, wenn von dem elektrischen Generator eine niedrige Leistungsabgabe gefordert wird. Diese Änderung der statischen oder mittleren Betriebsspannung wird aufgrund der kleineren Veränderungen der Riemenspannung, die bei Verwenden der Erfindung erzeugt werden, durch die Verwendung der Erfindung möglich gemacht.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezug auf die Verwendung eines Keilrippenriemens beschrieben wurde, versteht sich, dass sie auf ein beliebiges Nebenaggregatriemenantriebssystem anwendbar ist, bei dem Veränderungen der Spannung ein Problem verursachen, einschließlich und ohne Einschränkung auf ein Keilriemenantriebssystem und ein Zahnriemenantriebssystem.
  • Es versteht sich, dass andere Nebenaggregate von dem gleichen Riemen angetrieben werden können, der zum Antreiben des Drehstromgenerators verwendet wird, und dass die Erfindung nicht auf eine Anordnung beschränkt ist, bei der ein dedizierter Antriebsriemen für einen Drehstromgenerator verwendet wird.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass die Erfindung zwar beispielhaft unter Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben wurde, sie aber nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass eine oder mehrere Abwandlungen der offenbarten Ausführungsformen oder alternative Ausführungsformen konstruiert werden könnten, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verringern von Spannungsveränderungen in einem Antriebsriemen eines Nebenaggregat-Riemenantriebs eines Kraftfahrzeugs, das eine von einem Motor des Kraftfahrzeugs angetriebene Antriebsscheibe und eine einen elektrischen Generator antreibende Abtriebsscheibe aufweist, wobei die Abtriebsscheibe mit der Antriebsscheibe durch den Antriebsriemen treibend verbunden ist, wobei das Verfahren das Verändern der elektrischen Last, die an dem Antriebsriemen durch den elektrischen Generator angelegt wird, als Reaktion auf Veränderungen der Motorabtriebsdrehzahl umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Abtriebsdrehzahl des Motors steigt, die von dem elektrischen Generator erzeugte elektrische Last verringert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Abtriebsdrehzahl des Motors sinkt, die von dem elektrischen Generator erzeugte elektrische Last erhöht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem elektrischen Generator angelegte elektrische Last im Verhältnis zur Beschleunigung und Verzögerung des Motors in gegenphasiger Weise verändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorbeschleunigung zwischen einer maximalen Beschleunigung und einer maximalen Verzögerung schwankt und die elektrische Last so verändert wird, dass die maximale elektrische Last im Wesentlichen um 180 Grad phasenverschoben zu der maximalen Beschleunigung erzeugt wird und die elektrische Mindestlast im Wesentlichen um 180 Grad phasenverschoben zur maximalen Verzögerung erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwankungen der Motorabtriebsdrehzahl verwendet werden, um momentane Werte von Motorbeschleunigung zu ermitteln.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die momentane Beschleunigung verwendet wird, um eine Frequenz von Motordrehzahlveränderung zu ermitteln.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Motordrehzahl durch Messen der momentanen Drehzahl der Antriebsscheibe unter Verwenden eines Sensors ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Motordrehzahl in einer indirekten Weise unter Verwenden mindestens einer Lookup-Tabelle ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lookup-Tabelle Motorkennfelder kombiniert mit aktuellen Motorbetriebsbedingungen verwendet.
  11. Verfahren zum Verringern von Veränderungen der Spannung des Antriebsriemens eines Nebenaggregat-Riemenantriebs eines Kraftfahrzeugs, wie es im Wesentlichen hierin unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben ist.
DE102010025957A 2009-07-04 2010-07-02 Verfahren zum Verringern von Veränderungen der Antriebsriemenspannung Ceased DE102010025957A1 (de)

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