DE102010024796A1 - Vorrichtung zum Füttern von Tieren und Verfahren zum Füttern von Jungtieren - Google Patents

Vorrichtung zum Füttern von Tieren und Verfahren zum Füttern von Jungtieren Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Füttern von Tieren, umfassend zumindest eine Futterschale zum Entnehmen von Futter durch die Tiere, der zumindest eine Futteraufgabeeinrichtung für das Futter für Alttiere zugeordnet ist, ist vorgesehen, dass für Futter für Jungtiere zumindest eine Futterleitung mit wenigstens einem Dosierer und zumindest eine Wasserleitung an der Futteraufgabeeinrichtung vorbei jeweils bis in die Futterschale hinein geführt ist. Bei einem Verfahren zum Füttern von Jungtieren unter Einsatz einer derartigen Vorrichtung, ist vorgesehen, dass Trockenfutter und Wasser voneinander getrennt in eine Futterschale hinein maschinell zugeführt werden, dass zu Beginn der Fütterung der Jungtiere ein Verhältnis von 1:6 zwischen Trockenfutter und Wasser eingestellt wird und dass dieses Verhältnis während des Aufwachsens der Jungtiere auf etwa 1:2 umgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern von Tieren umfassend zumindest eine Futterschale zum Entnehmen von Futter durch die Tiere, der zumindest eine Futteraufgabeeinrichtung für das Futter für Alttiere zugeordnet ist. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Füttern von Jungtieren unter Einsatz der vorgenannten Vorrichtung.
  • Erwachsene Tiere werden maschinell über Futteraufgabeeinrichtungen gefüttert. Dabei wird den Tieren ein Trockenfutter zugeführt. Für Jungtiere ist dieses Trockenfutter nicht geeignet. Sie benötigen einen Futterbrei, der sich durch einen entsprechend hohen Wassergehalt auszeichnet.
  • Im Stand der Technik wurden daher Jungtierfütterungsanlagen vorgeschlagen, bei denen ein Fütterungsbrei durch eine Zuleitung geführt wird. Dieses Führen ist jedoch nachteilig, da ein derartiger Brei aushärten kann und es dann zu Einengungen bzw. Verstopfungen der Zuleitung kommen kann. Häufiges Reinigen ist die negative Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die auch für Jungtiere geeignet ist. Darüber hinaus soll ein Verfahren zum Füttern von Jungtieren unter Einsatz dieser Vorrichtung aufgezeigt werden.
  • Diese Aufgabe ist vorrichtungsseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für Futter für Jungtiere zumindest eine Futterleitung mit wenigstens einem Dosierer und zumindest eine Wasserleitung an der Futteraufgabeeinrichtung vorbei jeweils bis in die Futterschale hinein geführt ist.
  • Das Futter für die Jungtiere wird nicht der Futteraufgabeeinrichtung entnommen. Es steht eine spezielle Futterleitung zur Verfügung, die bis zur Futterschale verläuft. In diese Futterleitung ist ein Dosierer eingesetzt, mit dem eine definierte Menge Futter über die Futterleitung in die Futterschale hinein gegeben werden kann. Die Zuführung von Wasser erfolgt separat, das zugegebene Wasser vermischt sich erst in der Futterschale mit dem aus der Futterleitung herausfallenden Futter. Es entsteht lokal in der Futterschale ein Brei, der für Jungtiere gut geeignet ist.
  • Die Futterleitung mit dem Dosierer ist vorzugweise an eine Ringleitung für Futter auch für die Alttiere angeschlossen. Das durch die Futterleitung geführte Futter ist somit das Trockenfutter, das auch für Alttiere verwendet werden kann. Es fällt von der Ringleitung in Fütterungsabteile für Alttiere, für die Jungtiere ist in die Futterleitung aber erfindungsgemäß der Dosierer eingesetzt. Dieser bildet ein Ventil für den Förderweg des Futters aus, definierte Mengen an Futter können frei gegeben und direkt in die Futterschale geführt werden. Damit ist die Vorrichtung zum Füttern von Jungtieren vorteilhaft in eine größere Vorrichtung zum Füttern auch von Alttieren integrierbar. Eine vollständige separate Fütterungsvorrichtung für Jungtiere ist nicht erforderlich.
  • Der Dosierer für das Futter ist vorzugsweise mit einem Motor ausgerüstet, beispielsweise mit einem Elektromotor. Das Dosieren des Futters kann somit elektrisch in Gang gesetzt werden, bei Einsatz einer Steuerung sind Futteraufgaben fernsteuerbar und beispielsweise in Fütterungsprogramme einschließbar.
  • Um die Zuleitung des Wassers über die Wasserleitung zu dosieren, ist in die Wasserleitung vorzugsweise ein Ventil eingesetzt, beispielsweise ein Magnetventil.
  • Damit in der Fütterungsschale eine gute Durchmischung von Wasser und Trockenfutter zum Herstellen eines Fütterungsbreis eintritt, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass an dem der Futterschale zugekehrten Ende der Wasserleitung eine Düse angeordnet ist. Mit dieser Düse wird aus der Futterleitung austretendes Futter aufgeschwemmt und beschleunigt vermischt. Die Düse kann dabei eine Kegeldüse sein.
  • Schließlich kann vorrichtungsseitig noch vorgesehen sein, dass in der Futterschale ein Füllstandssensor angeordnet ist. Mit diesem ist der Futterstand fortlaufend überprüfbar, und es kann gegebenenfalls Futter und Wasser nachgeführt werden.
  • Bei dem Verfahren zum Füttern von Jungtieren unter Einsatz der vorbeschriebenen Vorrichtung, für das selbstständiger Schutz beansprucht wird, sieht die erfinderische Lösung vor, dass Trockenfutter und Wasser voneinander getrennt in eine Futterschale hinein maschinell zugeführt werden, dass zu Beginn der Fütterung der Jungtiere ein Verhältnis von etwa 1:6 zwischen Trockenfutter und Wasser eingestellt wird und dass dieses Verhältnis während des Aufwachsens der Jungtiere auf etwa 1:2 umgestellt wird.
  • Jungtiere, insbesondere Ferkel, sind zu Beginn der Aufzucht mit einem breiförmigen Futter zu füttern. In diesem können auf ein Teil Futter sechs Teile Wasser kommen, so dass sich ein recht flüssiges Futter ergibt. Mit zunehmendem Wachstum der Jungtiere wird der Anteil der festen Bestandteile am Fütterungsbrei größer. Das Futter wird auf z. B. 1:4, 1:3,5 bis 1:2 umgestellt. Dadurch erfolgt vorteilhaft eine langsame Umstellung der Jungtiere auf Trockenfutter. Erwachsene Tiere sind mit Trockenfutter zu füttern, die plötzliche Umstellung von einem Breifutter auf ein trockenes Futter während des Heranwachsens kann aber zu Durchfall und anderen Krankheiten führen. Bei einer schlagartigen Futterumstellung sind reduzierte Zunahmen der Tiere zu beobachten. Dieser Nachteil tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf. Die Tiere werden langsam an höhere Trockenfutterbestandteile im Futter gewöhnt. Dies langsame Ausdosieren verhindert gleichfalls den Effekt des Überfressens, da Hungergefühle der Tiere durch langsames Fressen besser gesättigt werden. Auch rangniedrigere Tiere erhalten dadurch ausreichend Futter.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren wird die Vorrichtung mit dem Dosierer in der Futterleitung verwendet. Mit diesem Dosierer kann eine genaue Ausdosierung erfolgen. Es kann ermittelt werden, wieviel Futter in welche Futterschale geführt wurde. Die Menge des ausgegebenen Futters wird dabei vorzugsweise dokumentiert, so dass der Fütterungsverlauf nachprüfbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Füttern von Tieren.
  • Die Vorrichtung in der Figur weist eine Futterschale 1 auf. Aus dieser Futterschale 1 können Alttiere und Jungtiere Futter entnehmen. Für Alttiere sind zwei siloartige Futteraufgabeeinrichtungen 2 vorgesehen, mit welchen Trockenfutter in die Futterschale 1 aufgegeben werden kann. Die Futterschale 1 weist Abschnitte 1', 1'' auf, in die über Wasserleitungen 3 Wasser zum Trinken aufgegeben wird.
  • Die Futteraufgabeeinrichtungen 2 werden über eine Ringleitung 4 und von dieser Ringleitung 4 abzweigende Fall-Leitungen 5 mit dem Trockenfutter versorgt.
  • Für Jungtiere ist erfindungsgemäß eine separate Versorgung vorgesehen, welche eine in die Futterschale 1 hinein führende Futterleitung 6 sowie eine in die Futterschale 1 hinein führende Wasserleitung 7 umfasst. In die Futterleitung 6 ist ein Dosierer 8 eingesetzt, der an die Ringleitung 4 angeschlossen ist. Die Wasserleitung 7 ist mit einem Ventil 9 ausgerüstet.
  • Der Futterschale 1 ist ein Füllstandssensor 10 zugeordnet. Dieser sowie das Ventil 9 sind über Datenleitungen 11 mit einer nicht weiter dargestellten Regelung verknüpft. Die Wasserleitung 7 ist wie die Wasserleitungen 3 an eine Ringleitung 12 für Wasser angeschlossen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Füttern von Tieren, umfassend zumindest eine Futterschale zum Entnehmen von Futter durch die Tiere, der zumindest eine Futteraufgabeeinrichtung für das Futter für Alttiere zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass für Futter für Jungtiere zumindest eine Futterleitung (6) mit wenigstens einem Dosierer (8) und zumindest eine Wasserleitung (7) an der Futteraufgabeeinrichtung (2) vorbei jeweils bis in die Futterschale (1) hinein geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterleitung (6) an eine Ringleitung (4) für Futter auch für die Alttiere angeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierer (8) mit einem Motor ausgerüstet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wasserleitung (7) ein Ventil (9) eingesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am der Futterschale (1) zugekehrten Ende der Wasserleitung (7) eine Düse angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine Kegeldüse ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterschale (1) ein Füllstandssensor (10) zugeordnet ist.
  8. Verfahren zum Füttern von Jungtieren unter Einsatz einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Trockenfutter und Wasser voneinander getrennt in eine Futterschale (1) hinein maschinell zugeführt werden, dass zu Beginn der Fütterung der Jungtiere ein Verhältnis von 1:6 zwischen Trockenfutter und Wasser eingestellt wird und dass dieses Verhältnis während des Aufwachsens der Jungtiere auf etwa 1:2 umgestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umstellen des Verhältnisses schrittweise über Zwischenstufen von 1:5, 1:4 und 1:3 durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des aufgegebenen Futters dokumentiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2898768A1 (de) * 2014-01-27 2015-07-29 Elmotech ApS Fütterungsanlage für Ferkel
FR3017773A1 (fr) * 2014-02-21 2015-08-28 Asserva Procede de distribution d'aliments pour animaux

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10047690B4 (de) * 2000-09-25 2004-04-29 Maschinenfabrik Meyer-Lohne Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigfütterung von Tieren, insbesondere Jungtieren, wie zum Beispiel Ferkeln
DE102008050715A1 (de) * 2008-09-17 2010-04-15 Förster Technik GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Versorgen von Tieren mit Nahrungsmitteln

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