DE102010024678A1 - Gasbrenner - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gasbrenner zur Oberflächenaktivierung, mit einer Brennerleiste (3), einem Gehäuse (5), das auf wenigstens einer Seite von der Brennerleiste (3) begrenzt und abgeschlossen wird, und das eine in einem Abstand zur Brennerleiste (3) angeordnete Grundplatte (9) aufweist, und mit einer – vorzugsweise durch die Grundplatte (9) – in das Innere des Gehäuses (5) führenden Zufuhr (11) für das Gasgemisch vorgeschlagen. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lochblech (31) und/oder wenigstens ein Gitter (29) zwischen Zufuhr (11) und Brennerleiste (3) vorgesehen sind/ist, zwischen Lochblech (31) beziehungsweise Gitter (29) einerseits und Grundplatte (9) andererseits ein erster Verteilerraum (33) für das Gasgemisch vorgesehen ist, zwischen Lochblech (31) beziehungsweise Gitter (29) einerseits und Brennerleiste (3) andererseits ein zweiter Verteilerraum (35) vorgesehen ist, die Außenkontur der Brennerleiste (3) auf der dem Gehäuse (5) abgewandten und der dem zu aktivierenden Gegenstand zugewandten Seite – von außen gesehen – zumindest über die Länge oder die Breite der Brennerleiste (3) konvex gewölbt ist, während die dem Inneren des Gehäuses (5) zugewandte Innenseite (15) weniger gewölbt beziehungsweise vorzugsweise eben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gasbrenner der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dazu, die Oberfläche von Gegenständen zu aktivieren, das heißt, deren Oberflächenspannung zu verändern, um eine bessere Haftung für Lacke, Klebstoffe und dergleichen zu erreichen. Für eine optimale Oberflächenaktivierung ist es wesentlich, dass eingesetzten Gasbrenner ein sehr gleichmäßiges Flammenbild aufweisen, damit die Oberfläche der behandelten Gegenstände entsprechend gleichmäßig aktiviert wird. Für ebene Gegenstände lassen sich bereits sehr gute Ergebnisse erzielen. Problematisch ist es jedoch, insbesondere konkave Flächen gleichmäßig zu aktivieren, wenn die Oberfläche des Gasbrenners entsprechend konvex ausgebildet ist. Es zeigt sich, dass gerade dann das Flammenbild des Gasbrenners ungleichmäßig ist, sodass die Oberfläche derartig ausgebildeter Gegenstände nicht sehr gleichmäßig aktiviert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gasbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine sehr gleichmäßige Oberflächenaktivierung auch dann möglich ist, wenn die Oberfläche der zu behandelten Gegenstände nicht eben ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gasbrenner vorgeschlagen, welcher die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Er weist eine Brennerleiste auf, die eine Seite eines Gehäuses abschließt, welches gegenüber der Brennerleiste durch eine Grundplatte verschlossen wird, sodass sich ein Innenraum ergibt, in den ein Gasgemisch eingebracht wird. Dieses tritt durch die Brennerleiste aus. Bei Verwendung des Gasbrenners wird das Gasgemisch auf der Außenseite der Brennerleiste angezündet. Die Außenkontur der Brennerleiste ist an die Oberfläche eines zu aktivierenden Gegenstandes angepasst und – von außen gesehen – konkav gewölbt ausgebildet, während die gegenüberliegende Innenseite der Brennerleiste vorzugsweise eben ist. Die zwischen der Innenseite und der Außenkontur der Brennerleiste verlaufenden, das Gasgemisch führenden Kanäle weisen dadurch eine Länge auf, die über die Ausdehnung der Brennerleiste nicht konstant ist. Dabei weisen die längeren Kanäle einen höheren Strömungswiderstand auf, sodass hier die auf der Außenfläche der Brennerleiste vorliegenden Flammen kleiner sein müssten, als in Bereichen, bei denen kurze Strömungskanäle mit einem geringeren Strömungswiderstand vorliegen. Unterschiedliche Strömungswiderstände und Kanallängen ergeben sich auch dann, wenn die Innenseite der Brennerleiste nicht eben, sondern leicht gewölbt ausgebildet ist, wobei die Außenkontur und die Innenfläche unterschiedliche Wölbungsradien aufweisen, sodass die Brennerleiste kürzere und längere Kanäle zur Führung des Gasgemisches aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Länge der Kanäle im mittleren Bereich der Brennerleiste größer ist als im Randbereich, sodass sich im mittleren Bereich ein größerer Strömungswiderstand für das Gasgemisch einstellt. Um das auf der Außenfläche der Brennerleiste entstehende Flammenbild zu vergleichmäßigen, sind im Inneren des Gehäuses zwischen der Zufuhr für das Gasgemisch und der Innenfläche der Brennerleiste mindestens ein Lochblech und/oder wenigstens ein Gitter vorgesehen, wobei zwischen diesen Elementen und der Grundplatte ein erster Verteilerraum für das Gasgemisch und zwischen diesen Elementen und der Brennerleiste ein zweiter Verteilerraum für das Gasgemisch geschaffen werden. Innerhalb dieser Verteilerräume verteilt sich das Gasgemisch so, dass sich auf der Außenfläche der Brennerleiste unabhängig von dem Bereich der Gasgemischzufuhr ein gleichmäßiges Flammenbild ergibt. Es wird also sichergestellt, dass das durch die Zufuhr strömende Gasgemisch nicht unmittelbar auf die Innenseite der Brennerleiste trifft und sich in diesem Bereich eine größere Flammenlänge einstellt. Wird beispielsweise das Gasgemisch in der Mitte des Gehäuses zugeführt, könnte sich in der Mitte der Brennerleiste eine größere Flammenlänge ergeben. Dies wird dadurch verhindert, dass gerade in der Mitte der Brennerleiste längere Kanäle für das Gasgemisch vorliegen, als dies in einem näher am Rand der Brennerleiste liegenden Bereich der Fall ist. Um den Gasgemischstrom im Inneren des Gehäuses zu vergleichmäßigen, ist mindestens ein Lochblech zwischen der Gasgemischzufuhr und der Innenseite der Brennerleiste angeordnet. In dem ersten Verteilerraum zwischen dem Eintritt des Gasgemisches in das Gehäuse, kann sich der Gasgemischstrom verteilen, sodass er nicht nur in einem Bereich unmittelbar über der Zufuhr auf die Innenseite der Brennerleiste trifft. Vielmehr wird erreicht, dass das Gasgemisch über die Länge und Breite des Gehäuses verteilt wird, bevor es auf die Innenseite der Brennerleiste trifft. Um eine weitere Vergleichmäßigung des Gasgemischstroms zu erreichen, kann ein weiteres Lochblech oder ein Gitter vorgesehen werden, wobei dann zwischen dem ersten Lochblech und dem zweiten Lochblech beziehungsweise dem Gitter ein dritter Verteilerraum ausgebildet wird, in dem sich das Gasgemisch weiter verteilen kann. Wenn dieses durch das erste Lochblech und das zweite Lochblech beziehungsweise das Gitter hindurch getreten ist, gelangt es in den zweiten Verteilerraum, wo es weiter verteilt wird und zwar derart, dass über dem Bereich der Gasgemischzufuhr zwar noch ein erhöhter Druck vorliegt, dass aber der Druckunterschied zwischen diesem Bereich und seitlichen Bereichen so abgeschwächt ist, dass die unterschiedlichen Strömungswiderstände der Kanäle in der Brennerleiste ausreichen, auf der Außenfläche derselben ein gleichmäßiges Flammenbild zu realisieren.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipskizze eines Gasbrenners im Längsschnitt mit einer auf ein Gehäuse aufgesetzten Brennerleiste;
  • 2 den Gasbrenner gemäß 1 in Seitenansicht und
  • 3 die Brennerleiste des Gasbrenners in Draufsicht auf die Außenfläche.
  • Die Prinzipskizze gemäß 1 zeigt einen Gasbrenner 1 mit einer Brennerleiste 3, die mit einem Gehäuse 5 dicht verbunden ist. Der Innenraum 7 des Gehäuses 5 wird auf seiner, in 1 oben liegenden Seite durch die Brennerleiste 3 verschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Grundplatte 9. Durch diese wird durch eine Öffnung ein Gasgemisch in den Innenraum 7 des Gehäuses 5 geleitet, sodass eine Zufuhr 11 für das Gasgemisch geschaffen wird. Um den Gasbrenner 1 kühlen zu können, kann die Grundplatte 9 von Kühlkanälen durchzogen sein, durch die ein Kühlmedium geführt wird, sodass hier ein Kühler realisiert ist.
  • Die Zufuhr 11 wird vorzugsweise durch eine Bohrung geschaffen, deren Mittelachse 13 senkrecht auf der Grundplatte 9 steht und auch senkrecht zur Brennerleiste 3 verläuft. Ein durch die Zufuhr 11 geleitetes Gasgemisch würde daher senkrecht auf die dem Innenraum 7 zugewandte Innenseite 15 der Brennerleiste 3 treffen.
  • Die der Innenseite 15 gegenüberliegenden Außenseite 17 der Brennerleiste 3 weist eine Außenkontur auf, die an die Oberfläche eines zu aktivierenden Gegenstandes angepasst, vorzugsweise komplementär ausgebildet ist. Dabei ist hier vorgesehen, dass die Außenseite 17, von oben gesehen, konvex gewölbt ist. Sie ist also in einem mittleren Bereich, auf dem die Mittelachse 13 senkrecht steht, dicker als in einem Außenbereich, der näher an den Außenwänden 19 und 21 des Gehäuses 5 liegt. Die Brennerleiste 3 ist, wie bekannt, mit nebeneinander liegenden Kanälen 23 versehen, die parallel zur Mittelachse 13 angeordnet sind. Damit sind die Kanäle 23 im mittleren Bereich der Brennerleiste 3, also über der Zufuhr 11 länger, als rechts und links am Ende der Brennerleiste 3; sie weisen also einen höheren Strömungswiderstand auf.
  • Die Brennerleiste 3 weist mindestens eine, hier auf beiden Seiten, eine Rinne 25 auf, in die über mindestens eine Öffnung 27 ein brennbares Gas eingeleitet wird, um eine Stützflamme zu generieren. Die Rinne 25 ist – in 1 – nach oben geöffnet, sodass ein in die Rinne 25 eingeleitetes Gas nach oben austreten und die Stützflamme ausbilden kann. Ein in das Gehäuse 5 eingeleitetes Gasgemisch tritt entsprechend im Bereich der Außenseite 17 der Brennerleiste 3 durch die Kanäle 23 aus, sodass hier Flammen gebildet werden, die der Aktivierung eines Gegenstands dienen. Die Funktion einer Stützflamme ist für Gasbrenner der hier angesprochenen Art bekannt, sodass nicht weiter darauf eingegangen wird.
  • Aus der Prinzipskizze gemäß 1 ist ersichtlich, dass im Innenraum 7 ein auch als Sieb bezeichnetes Gitter 29 vorgesehen ist, welches sich quer durch den Innenraum 7 des Gehäuses erstreckt, und das innen an den Außenwänden 19 und 21 und auch an den übrigen Außenwänden befestigt ist. Vorzugsweise können hier Nuten oder Rinnen vorgesehen werden, in welche das Gitter 29 eingeschoben wird. Vorzugsweise ist außerdem in den Innenraum 7 des Gehäuses 5 ein Lochblech 31 eingebracht, welches in einem Abstand zum Gitter 29 angeordnet ist und vorzugsweise parallel zu diesem verläuft. Das gesamte durch die Zufuhr 11 in das Gehäuse eingebrachte Gasvolumen tritt durch das Gitter 29 beziehungsweise Lochblech 31.
  • Denkbar ist es auch, zwei Gitter oder zwei Lochbleche vorzusehen.
  • Entscheidend ist, dass der Innenraum 7 durch das mindestens eine Gitter 29 und/oder das mindestens eine Lochblech 31 unterteilt wird in einem ersten Verteilerraum 33 und in einem zweiten Verteilerraum 35, wobei der erste Verteilerraum 33 zwischen der Grundplatte 9 und dem Lochblech 31, und er zweite Verteilerraum 35 zwischen dem Gitter 29 und der Brennerleiste 3 vorgesehen sind. Zwischen Gitter 29 und Lochblech 31 ergibt sich ein dritter Verteilerraum 37.
  • Es zeigt sich, dass der Abstand zwischen Grundplatte 9 und Lochblech 31 vorzugsweise größer ist als der Abstand des Gitters 29 zur Innenfläche 15 der Brennerleiste 3. Der erste Verteilerraum 33 ist also höher also der zweite Verteilerraum 35. Ein durch die Zufuhr 11 in den ersten Verteilerraum 33 eintretendes Gasgemisch verteilt sich also in die Umgebung der Mittelachse 13 in Richtung zu den Außenwänden 19 und 21, aber auch in Richtung auf die Hinterwand 39 und die hier nicht dargestellte Vorderwand des Gehäuses 5. Dadurch wird sichergestellt, dass auf der Unterseite des Lochblechs 31 ein Druckausgleich stattfindet. Nicht alles durch die Zufuhr 11 tretendes Gasgemisch gelangt durch den über der Mittelachse 13 liegenden Bereich des Lochblechs 31 in den dritten Verteilerraum 37. Vielmehr findet eine Verteilung des Gasgemisches nach außen statt.
  • Der Abstand zwischen Grundplatte 9 und Lochblech 31 liegt vorzugsweise zwischen 1 cm und 3 cm, insbesondere bei 2 cm.
  • Eine entsprechende Verteilung des Gasgemisches findet im dritten Verteilerraum 37. Entsprechendes gilt dann auch für den zweiten Verteilerraum 35. Die Verteilung des Gasgemisches im zweiten Verteilerraum 35 wird noch dadurch unterstützt, dass das hier eintretende Gasgemisch auf den mittleren dickeren Bereich der Brennerleiste 3 auftrifft, wo die Kanäle 23 länger sind also in den äußeren Bereichen und einen größeren Strömungswiderstand aufweisen. Sollte die Innenfläche 15 nicht eben ausgebildet sein, wie in 1 dargestellt, sondern ebenfalls nach oben gewölbt, so würde dabei dennoch dafür gesorgt, dass im mittleren Bereich der Brennerleiste über der Mittelachse 13 längere Kanäle 23 gegeben wären, um einen größeren Strömungswiderstand zu erreichen. Entsprechend könnte auch vorgesehen werden, dass die Innenfläche 15 nach unten in Richtung auf die Bodenplatte gewölbt ist, um noch längere Kanäle 23 im Bereich der Brennerleiste 3 zu realisieren und damit einen höheren Strömungswiderstand.
  • 2 zeigt den Gasbrenner 1 in Seitenansicht. Gleiche und funktionsgleiche Teile sind gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • 2 zeigt eine Reihe von Öffnungen 27, in die ein Gas zur Erzeugung der Stützflammen eingeleitet wird, die dann senkrecht nach oben brennen. Es ist hier auch die Außenseite 17 der Brennerleiste 3 zu sehen. Allerdings sind hier die in der Außenseite 17 mündenden Öffnungen der Kanäle 23, die anhand von 1 erläutert wurden, nicht dargestellt. Die Brennerleiste 3 ist auf das Gehäuse 5 aufgesetzt, das auf der der Brennerleiste 3 gegenüberliegenden Seite durch die Grundplatte 9 abgeschlossen wird, wobei durch diese die Zufuhr 11 führt, über die ein Brenngas in den Innenraum 7 des Gehäuses 5 eingeleitet wird, welches dann über die Kanäle 23 durch die Brennerleiste 3 austritt.
  • Die Seitenansicht gemäß 2 zeigt, dass die Brennerleiste 3 ausgehend von der Mitte, auf der die Mittelachse 13 senkrecht steht, nach rechts und links nicht gewölbt ist. Sie ist also nur in Linksrichtung gewölbt, wie aus 1 ersichtlich.
  • 3 zeigt die Brennerleiste 3 des Gasbrenners 1 in Draufsicht. Hier sind die in 1 dargestellten Kanäle 23 an ihren in der Außenseite 17 mündenden Löchern 41 erkennbar. Diese sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in Reihen angeordnet, die von links nach rechts – in 3 gesehen – verlaufen, wobei die Reihen parallel zueinander angeordnet sind. Die Löcher 41 sind von Reihe zu Reihe vorzugsweise versetzt und quasi auf Lücke angeordnet. In 3 sind auch die Rinnen 25 erkennbar, die der Erzeugung der mindestens einen Stützflamme dienen. Hier werden rechts und links am Rand der Außenfläche 17 zwei Reihen von Stützflammen realisiert.
  • Die Brennerleiste 3 ist, wie aus der Draufsicht gemäß 3 ersichtlich, rechteckig ausgebildet. Sie ist sehr breit, wobei die Breite in 3 senkrecht nach oben gemessen wird, während die Länge in horizontaler Richtung in 3 gemessen wird.
  • Mit dem Begriff „sehr breit” wird das Merkmal angesprochen, dass die Brennerleiste 3 eine Vielzahl von übereinanderliegenden Reihen mit Löchern 41 aufweist. Bekannt sind Brennerleisten mit maximal vier Reihen von Löchern, die der Erzeugung von Flammen zur Aktivierung einer Oberfläche dienen. Bekannt sind auch Brenner, die zwei nebeneinander liegende Reihen mit Löchern für ein Aktivierungsgas aufweisen, die rechts und links von je vier Reihen flankiert werden, die Löcher zur Erzeugung von Stützflammen aufweisen. Entscheidend für die Qualität der aktivierten Oberfläche ist die Anzahl der Reihen mit Löchern, die dazu dienen, die Aktivierungsflamme bereitzustellen.
  • Die hier dargestellte Brennerleiste 3 des Gasbrenners 1 zeichnet sich also dadurch aus, dass eine Vielzahl (n = 41) von übereinanderliegenden Reihen mit Löchern 41 vorgesehen ist, die der Erzeugung von Flammen dienen, mit denen die Oberfläche eines Gegenstandes aktiviert wird.
  • Die Abmessungen der Brennerleiste 3 liegen im Bereich von 50 mal 50 mm bis zu 250 mm mal 250 mm (Länge mal Breite). Sie ist aber vorzugsweise rechteckig und 150 mm lang und 100 mm breit.
  • Die Brennerleiste 3 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Sie kann auch durch mehrere nebeneinander angeordnete, dicht miteinander verbundene Einzelleisten zusammengesetzt sein.
  • Bei dem Gasbrenner 1 ist vorgesehen, dass über die gesamte Außenseite 17 aus den Löchern 41 das Gasgemisch austritt und Flammen gebildet werden, die dazu dienen, die Oberfläche eines Gegenstandes zu aktivieren. Der Gasbrenner 1 zeichnet sich dadurch aus, dass über die gesamte Außenseite 17 die Höhe der Flammen gleich ist, sodass mit der hier dargestellten Brennerleiste 3 die Oberfläche eines Gegenstandes sehr gleichmäßig aktiviert werden kann, über den der Gasbrenner 1 hinweggeführt wird oder die über einen feststehenden Gasbrenner 1 hinweg bewegt wird. Vorzugsweise ist die im Bereich der Außenseite 17 gegebene Außenkontur der Brennerleiste 3 an die Kontur des zu aktivierenden Gegenstandes angepasst, nämlich vorzugsweise komplementär ausgebildet. Die gleichmäßige Höhe der Flammen gewährleistet eine sehr gleichmäßige Aktivierung der Oberfläche des Gegenstandes.
  • Grundsätzlich wäre zu erwarten gewesen, dass im mittleren Bereich der Außenseite 17, auf dem die Mittelachse 13 senkrecht steht, sich eine höhere Gasflamme ergibt. Dies wird aber durch den speziellen Aufbau des Gasbrenners 1 sicher vermieden:
    Im mittleren Bereich des Gasbrenners 1 beziehungsweise seiner Brennerleiste 3 sind die Kanäle 23 länger und weisen daher einen höheren Strömungswiderstand auf. Das durch die Zufuhr 11 gelangende Gasgemisch kann nicht unmittelbar auf die Innenseite 15 der Brennerleiste 3 auftreffen. Es wird viel mehr in den Verteilerräumen 33, 35 und 37 so verwirbelt und verteilt, dass über die gesamte Außenseite 17 sich eine gleichmäßige Flammenhöhe ergibt.
  • Die Vergleichmäßigung des Gasstroms im Innenraum 7 des Gehäuses 5 kann durch die Auswahl von Gittern und Lochblechen sehr gut beeinflusst werden. In 1 wurde davon ausgegangen, dass ein Gitter 29 näher an der Brennerleiste 3 liegt als ein zugehöriges Lochblech 31. Je nach Ausgestaltung des Gitters beziehungsweise des Lochbleches kann auch eine Vertauschung dieser Teile zur Vergleichmäßigung des Gasstroms im Innenraum 7 beitragen. Denkbar ist es auch, mehrere Gitter und Lochbleche übereinander anzuordnen, also nicht nur zwei, wie oben erläutert.
  • In der Praxis werden das Gitter 29 und das Lochblech 31 vorzugsweise auch noch näher an der Brennerleiste 3 angeordnet, was durch eine gestrichelte Doppellinie 43 angedeutet wird. Der Abstand zwischen Gitter 29 und der Innenseite 15 der Brennerleiste 3 liegt vorzugsweise zwischen 0 cm und 1 cm und beträgt insbesondere 0 cm, das heißt, das Gitter 29 liegt unten an der Brennerleiste 3 an. Selbst wenn das Gitter 29 unmittelbar auf der Innenseite 15 der Brennerleiste 3 aufliegt, ergibt sich aufgrund der Struktur des Gitters noch eine Querverteilung des von unten zur Brennerleiste 3 gelangenden Gasvolumens: Da das Gitter 29 aus sich kreuzenden Drähten aufgebaut ist, liegt es auf der Innenseite 15 der Brennerleiste 3 nicht dichtend an. Vielmehr ist es möglich, dass innerhalb des Gitters 29 sich eine Querströmung einstellt, die quer zur Mittelachse 13 verläuft und zur Verteilung des Gasstroms im Bereich der Innenseite 15 der Brennerleiste 3 führt. Um diesen Effekt noch zu vergrößern, kann vorzugsweise das Gitter 29 auch an einem Abstand von 1 mm bis 2 mm zur Innenseite 15 der Brennerleiste 3 angeordnet sein. Denkbar ist es aber auch, zur Realisierung des Gitters 29 dickere Drähte zu wählen, um somit eine größere Querströmung innerhalb desselben zu erreichen.
  • Es zeigt sich also, dass der zweite Verteilerraum 35 auch sehr klein ausgebildet sein kann. Schließlich ist es auch denkbar, ganz auf diesen Verteilerraum zu verzichten, nämlich dann, wenn durch die Größe des ersten Verteilerraums 33 und die Ausgestaltung des Lochblechs 31 sowie des Gitters 29 und der Größe des dritten Verteilerraums 37 eine ausreichende Verwirbelung und Vergleichmäßigung des in die Brennerleiste 3 eintretenden Gasstroms realisiert ist.
  • Entsprechendes gilt auch für den dritten Verteilerraum 37, der zwischen dem Gitter 29 und dem Lochblech 31 liegt. Diese beiden Elemente können vorzugsweise in einem Abstand von 0 cm bis 2 cm, insbesondere von 1 cm angeordnet werden, um im dritten Verteilerraum 37 eine ausreichende Verwirbelung und Verteilung des Gasstroms zu erreichen, sodass letztlich auf der Außenseite 17 der Brennerleiste 3 gleich hohe Flammen entstehen.
  • Schließlich ist es auch möglich, auf den dritten Verteilerraum 37 insofern zu verzichten, als das Gitter 29 und das Lochblech unmittelbar aufeinander aufliegen und ausschließlich eine Verteilung des Gasstroms quer zur Mittelachse 13 innerhalb des Gitters 29 erzielt wird.
  • Insgesamt zeigt sich, dass durch die im Innenraum 7 des Gehäuses 5 vorgesehenen Strukturen, also durch das mindestens eine Gitter 29 und durch das wenigstens eine Lochblech 31 der durch die Zufuhr 11 eingespeiste Gasstrom optimal verwirbelt und verteilt werden kann, sodass auf der Außenseite 17 der Brennerleiste 3 über dessen ganze Fläche gleich hohe Flammen gebildet werden, die der Aktivierung eines Gegenstands dienen.
  • Die Innenseiten des Gehäuses 5 können auch mit mehreren übereinander liegenden, also zwischen Grundplatte 9 und Brennerleiste 3 senkrecht zur Bildebene von 1 in den Außenwänden 19, 21 verlaufenden Rinnen und Nuten versehen sein, um eine variable Anordnung des mindestens einen Lochblechs und des mindestens einen Gitters zu ermöglichen. Damit kann die Anordnung der Bauteile im Innenraum 7 an verschiedene Ausgestaltungen einer Brennerleiste 3 angepasst werden, um eine sehr gleichmäßige Flammenhöhe über die Außenseite 17 zu gewährleisten.
  • Als Gasgemisch kann beispielsweise Luft mit Erdgas beziehungsweise Methan oder Luft mit Propan verwendet werden, wobei im ersteren Fall ein Mischungsverhältnis von 1:10 und im zweiten Fall von 1:25 bevorzugt wird. Das Mischverhältnis wird allerdings in Abhängigkeit davon gewählt, welche Flammtemperatur auf der Außenseite 17 der Brennerleiste 3 zur Aktivierung einer Oberfläche eines Gegenstandes bereitgestellt werden soll und aus welchem Material die Oberfläche des Gegenstands besteht. Es ist überdies möglich, dem Gasgemisch auch Precursoren beizumischen, beispielsweise Silan beziehungsweise Siloxan, um eine Silikatisierung der Oberfläche zu erreichen.
  • Es zeigt sich, dass die durch die Zufuhr 11 dem Gasbrenner 1 bereitgestellte Gasmenge in einem weiten Bereich variiert werden kann, ohne dass dies zu verschiedenen Flammenhöhen führen würde. Dies belegt, dass die Verteilung des Gasgemisches im Inneren des Gehäuses so effektiv ist, dass der Gasbrenner 1 unter verschiedenen Betriebsbedingungen eingesetzt werden kann, ohne dass das gewollte Ergebnis, die gleichbleibende Flammhöhe über die Außenseite 17, gefährdet würde.
  • Zu diesem Ergebnis tragen auch die Eigenschaften des Lochblechs beziehungsweise des auch als Sieb bezeichneten Gitters bei. Je nach Gasflussverhältnissen werden die Durchfluss- und/oder Verwirblungseigenschaften des Lochblechs beziehungsweise Gitters gewählt. Vorzugsweise wird für das Lochblech ein Verhältnis von Lochdurchmesser zu Lochabstand von 1:2 bis 6:9 insbesondere von 5:8 gewählt. Für das Sieb beziehungsweise Gitter wird vorzugsweise eine Maschenweite von 0,1 mm bis 2,0 mm, insbesondere von 0,16 mm gewählt. Die Eigenschaften der kombinierten Lochbleche und Gitter können auch unabhängig voneinander variiert werden, um optimale Verwirblungsverhältnisse zu gewährleisten und sicherzustellen, dass auch dann, wenn mittig in das Gehäuse 5 ein Gasgemisch zugeführt wird, über die gesamte Außenseite 17 der Brennerleiste 3 gleich hohe Flammen gewährleistet sind. Um dies zu erreichen, können auch die Lochgröße und der Lochabstand und schließlich auch die Lochanordnung für die Brennerleiste 3 variiert werden. Es ist also beispielsweise möglich, den Durchmesser der Kanäle 23 im mittleren Bereich der Brennerleiste kleiner auszuführen, um hier einen größeren Strömungswiderstand zu realisieren.
  • Es zeigt sich, dass die Vergleichmäßigung der Flammenhöhe des Gasbrenners 1 besonders einfach auch bei sehr breiten Brennerleisten 3 gewährleistet werden kann.
  • Schließlich kann die Brennerleiste 3 auch mit mehreren Wölbungen versehen werden. Dabei ist es möglich, jeweils den dickeren Bereich der Brennerleiste 3 eine Zufuhr 11 zuzuordnen oder aber über die Fläche des mindestens einen Gitters beziehungsweise Lochblechs verschiedenen Verwirblungs- und Durchflusseigenschaften einzustellen, um auch dann eine sehr gleichmäßige Verteilung der Flammhöhe auf der Außenseite 17 der Brennerleiste 3 zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist nur eine Zufuhr 11 für einen Gasbrenner 1 vorgesehen, maximal zwei. Dabei werden Bohrungen mit einem Durchmesser von circa ½'' (ca. 1,27 cm) bevorzugt. Wegen der guten Verwirbelung im Inneren des Gehäuses 5 wird hier eine sehr gleichmäßige Flammhöhe über die Außenfläche 17 der Brennerleiste 3 erreicht.
  • Aus den vorangegangenen Erläuterungen wird deutlich, dass der Gasbrenner 1 – in Draufsicht gemäß 3 – auch kreisrund ausgebildet werden kann. Auch hier kann sichergestellt werden, dass sich über die gesamte Außenseite 17 der Brennerleiste 3 eine gleichmäßige Flammenhöhe ergibt.

Claims (11)

  1. Gasbrenner zur Oberflächenaktivierung, mit – einer Brennerleiste (3), – einem Gehäuse (5), das auf wenigstens einer Seite von der Brennerleiste (3) begrenzt und abgeschlossen wird, und das eine in einem Abstand zur Brennerleiste (3) angeordnete Grundplatte (9) aufweist, und mit – einer – vorzugsweise durch die Grundplatte (9) – in das Innere des Gehäuses (5) führenden Zufuhr (11) für das Gasgemisch, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Lochblech (31) und/oder wenigstens ein Gitter (29) zwischen Zufuhr (11) und Brennerleiste (3) vorgesehen sind/ist, – zwischen Lochblech (31) beziehungsweise Gitter (29) einerseits und Grundplatte (9) andererseits ein erster Verteilerraum (33) für das Gasgemisch vorgesehen ist, – zwischen Lochblech (31) beziehungsweise Gitter (29) einerseits und Brennerleiste (3) andererseits ein zweiter Verteilerraum (35) vorgesehen ist, – die Außenkontur der Brennerleiste (3) auf der dem Gehäuse (5) abgewandten und der dem zu aktivierenden Gegenstand zugewandten Seite – von außen gesehen – zumindest über die Länge oder die Breite der Brennerleiste (3) konvex gewölbt ist, während die dem Inneren des Gehäuses (5) zugewandte Innenseite (15) weniger gewölbt beziehungsweise vorzugsweise eben ist.
  2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lochblech (31) und in einem Abstand – und vorzugsweise parallel – dazu ein Gitter (29) vorgesehen sind, wobei das Gitter (29) näher an der Brennerleiste (3) angeordnet ist, als das Lochblech (31).
  3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem mindestens einen Lochblech (31) und/oder dem wenigstens einen Gitter (29) einerseits und der Brennerleiste (3) andererseits größer ist als der zur Grundplatte (9).
  4. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Lochblech (31) ein Verhältnis von Lochdurchmesser zu Lochabstand von 1:2 bis 6:9, vorzugsweise von 5:8 gewählt wird.
  5. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Gitter (29) eine Maschenweite von 0,1 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,16 mm gewählt wird.
  6. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerleiste (3) über ihre Breite einstückig ausgebildet ist.
  7. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verteilerraum (35) sich über die ganze Breite und vorzugsweise über die ganze Länge der Brennerleiste (3) erstreckt.
  8. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stützflamme, vorzugsweise eine Stützflammenreihe, vorgesehen ist.
  9. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zündelektrode und/oder eine Überwachungselektrode vorgesehen ist.
  10. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Gasgemisch Luft und Erdgas, Methan und/oder Propan verwendet wird.
  11. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis von Luft zu Erdgas beziehungsweise Methan etwa 1:10 beträgt, und das Mischungsverhältnis von Luft zu Propan etwa 1:25.
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