DE102010024447A1 - Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe - Google Patents

Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe mit einem Innenring, einen relativ zum Innenring in mindestens einer Drehrichtung drehbaren Außenring, der radial um den Innenring herum angeordnet ist, mehreren Klemmkörpern, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind und wenigstens einer Klemmkörperanfederung zum Beaufschlagen der Klemmkörper mit einer Federkraft einer Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper am Außenring beim Abwälzen im Wesentlichen an einer der logarithmischen Spirale zur Drehmomentübertragung entsprechenden Kontaktzone geführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe.
  • Ein CVT ist ein gleichförmig übersetzendes Getriebe, bei dem das Verhältnis der Drehzahlen der antreibenden und der abtreibenden Wellen, die Übersetzung in einem bestimmten Bereich unendlich viele Werte (Stufen) einnehmen kann. Dies kann auch den Stillstand oder die Drehrichtungsumkehr einer Welle beinhalten. Die Übertragung der Bewegung erfolgt über eine nicht feste Kopplung von Bauteilen, deren Geometrien nach dem Hebelprinzip die Getriebewirkung bestimmen. Eine Übersetzungsänderung wird durch Änderung dieser Bauteil-Geometrien erreicht, die aber gleichzeitig nicht ohne Änderung der Geometrien an der Stelle der Bauteile-Kopplung erfolgen kann.
  • Viele Freilaufeinrichtungen für Kurbel-CVT-Getriebe besitzen dafür Klemmkörper, die zwischen einem durch einen Bereich der Abtriebswelle gebildeten Innenring und einem Außenring angeordnet sind. Dabei sind die Flächen des Außenrings und des Innenrings derart aufeinander abgestimmt, dass die Klemmkörper in einer Relativverdrehrichtung zwischen Innenring und Außenring diese Verdrehung blockieren können, so dass der Außenring und der Innenring gemeinsam verdreht werden. In der anderen Relativverdrehrichtung zwischen dem Außenring und dem Innenring wird keine Sperrwirkung durch die Klemmkörper bewirkt. Die einzelnen Klemmkörper werden in Sperrrichtung beaufschlagt, was durch wenigstens ein Federelement erfolgen kann. Ferner sind Freilaufeinrichtungen für ein Getriebe, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe eines Kraftfahrzeugs bekannt, die zwischen einem Außenring und einem Innenring in einem Käfig gehaltene Klemmkörper aufweisen. Dabei ist jeweils ein Klemmkörper durch einen Energiespeicher gegen den Innenring mit einer relativ großen Anpresskraft drückbar. Durch einen Mechanismus ist der Klemmkörper in die Freigaberichtung oder in die Klemmrichtung aufstellbar, wobei der Energiespeicher so bemessen ist, dass er bei einer relativ großen Anpresskraft eine relativ kleine Aufstellkraft zum Aufstellen der Klemmkörper erzeugt. Ein Kurbel-CVT-Getriebe ist beispielsweise aus der EP 1 650 071 A2 bekannt. Auf einer von einem Motor antreibbaren Eingangswelle, die im Bezug auf das Getriebe eine antreibende Welle bildet, ist eine verstellbare Exzenterantriebsanordnung mit Exzenterbauteilen vorgesehen, die über pleuelähnliche Verbindungselemente mit einer getriebenen Welle verbunden ist, welche im Bezug auf das Getriebe eine Ausgangs- oder Abtriebswelle bildet. Durch die Übertragung des Hubs der Verbindungselemente mittels Freilaufeinrichtungen auf die getriebene Welle und damit die Abtriebsseite des Getriebes wird die getriebene Welle zur Drehung angetrieben. Die Freilaufeinrichtungen sind zwischen den pleuelartigen Verbindungselementen und der getriebenen Welle vorgesehen. Die einzelnen Freilaufeinheiten 10 besitzen Klemmkörper, die durch Rollen gebildet sind. Die Klemmwirkung wird somit als ”Rollenfreilauf”durch eine profilierte Innenlaufbahn (Polygonprofil 50) in Verbindung mit Rollen als Klemmkörper 42 erzielt. Alternativ kann ein Klemmkörperfreilauf vorgesehen werden, der eine glatte Innen- und Außenlaufbahn besitzt, jedoch profilierte Klemmkörper aufweist. Die Klemmkörper sind zwischen dem Innenring, der durch das Polygonprofil der Welle gebildet wird, und einem Außenring angeordnet. Die Innenfläche des Außenrings und die Außenfläche des Innenrings sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Klemmkörper zumindest in einer Relativdrehrichtung zwischen Innenring und Außenring diese Verdrehung blockieren können, so dass beide Ringe gemeinsam verdreht werden. Entweder wird in die andere Relativdrehrichtung zwischen den beiden Ringen keine Sperrwirkung durch die Klemmkörper erzeugt, oder aber es werden so genannte umschaltbare Freiläufe vorgesehen, welche neben einer Neutralstellung, in der sie eine Relativdrehung des Innenrings und des Außenrings erlauben, zwei Blockierpositionen aufweisen, in denen die beiden Ringe in eine erste bzw. zweite Relativdrehrichtung blockieren und somit in eine erste und zweite Drehrichtung gemeinsam verdreht werden. Durch diese umschaltbaren Freilaufeinrichtungen kann im Getriebe die Drehrichtung der Welle verändert werden und beispielsweise ein Rückwärtsgang realisiert werden. Die Rollen werden durch eine Feder als Anpresselement in den Spalt zwischen dem Innenstern und den Außenring gedrückt, wodurch die Rollen als Klemmelemente in Kontakt zu Außenring und Innenstern gehalten werden. Für die Rollen ist dabei ein Käfig vorgesehen. Die Feder kann dabei als Schenkelfeder ausgebildet sein, wobei die Umschaltung dadurch erzielt wird, dass die Feder bzw. der Federschenkel eine Schwenkbewegung ausführt, wodurch die Rolle von der ihr zugeordneten rechten Flanke auf die linke Flanke gedrückt wird.
  • Aus der DE 102 43 533 A1 ist ferner eine Umschalteinrichtung bekannt, die zur Umschaltung der Sperrfunktion des Freilaufes dient. Diese Umschalteinrichtung umfasst mehrere Umschalteinheiten, die jeweils zwischen benachbarten rotationssymmetrischen Klemmkörpern angeordnet sind. Die Umschalteinheiten sind synchron betätigbar und besitzen Umschaltmittel, die jeweils einen verdrehbaren scheibenförmigen Bereich sowie einen, vorzugsweise aus einem profilierten Stab bestehenden, profilierten Bereich besitzen. Am profilierten Bereich ist eine Schenkelfeder vorgesehen, die zwischen dem profilierten Bereich und einem Klemmkörper verspannbar ist. Hierfür besitzt die Schenkelfeder einen Schenkel, der einen Klemmkörper in die entsprechende Sperrrichtung beaufschlagen kann. Die Schenkelfeder und die profilierten Bereiche sind gegenüber der Rotationsachse des scheibenförmigen Bereiches exzentrisch angeordnet, so dass bei einer Rotation des scheibenförmigen Bereiches eine umfangsmäßige Verlagerung der Schenkelfeder und der profilierten Bereiche stattfindet. Durch Verdrehen der scheibenförmigen Bereiche um ca. 180° ändert sich die Verspannungsrichtung bzw. die Kraftrichtung der Schenkelfeder. Auf diese Weise kann eine dem Zugbetrieb eines Kraftfahrzeuges bzw. eine für eine Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges entsprechende Relativposition eingestellt werden.
  • Die Klemmkörper dieser Freilaufeinrichtungen werden mit einer konstanten Anfederung und Dämpfung beaufschlagt, wodurch für höhere Drehzahlen höhere Anfederungs- und Dämpfungskräfte installiert werden müssen, die auch bei niedrigen Drehzahlen unverändert wirken, wodurch ein Wirkungsgradverlust zu verzeichnen ist. Weiterhin sind bei diesen Lösungen zusätzliche Teile für die Dämpfung erforderlich, wodurch sich ein erhöhter konstruktiver Aufwand ergibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Freilauf, insbesondere einen Freilauf für ein Kurbel-CVT-Getriebe, zu entwickeln, dessen Anfederung und Dämpfung dynamikabhängig (drehzahlabhängig) veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe mit einem Innenring, weist einen relativ zum Innenring in mindestens einer Drehrichtung drehbaren Außenring, der radial um den Innenring herum angeordnet ist, sowie mehrere Klemmkörper auf, die zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet sind und besitzt wenigstens eine Klemmkörperanfederung zum Beaufschlagen der Klemmkörper mit einer Federkraft einer Feder, wobei erfindungsgemäß die Klemmkörper am Außenring beim Abwälzen im Wesentlichen an einer der logarithmischen Spirale zur Drehmomentübertragung entsprechenden Kontaktzone geführt werden. Dadurch werden die Klemmkörper beim Abwälzen ohne Rutschen an der Fläche der logarithmischen Spirale (Drehmomentübertragung) geführt, wodurch die Anfederung der Dynamik proportional ist.
  • Der Außenring weist dazu in seiner Kontaktzone mit dem Klemmkörper eine Form auf, die im Wesentlichen nach Art einer Zykloide ausgebildet ist. Der bzw. die Klemmkörper werden dadurch mit dem Außenring in Umfangsrichtung hin und her beschleunigt. Der Klemmkörper weist dazu vorteilhafter Weise in Richtung zum Außenring zwei in Drehrichtung voneinander wegweisende Vorsprünge/Ärmchen auf, die bei einer Beschleunigung radial an die Kontaktzone mit einer Kontaktkraft pressbar sind, wobei die Kontaktkraft im Wesentlichen der Winkelbeschleunigung des Außenringes proportional ist.
  • Die radialen Positionen der Vorsprünge (Ärmchen) sind dabei vorzugsweise so angeordnet, dass die Kontaktkraft zum Außenring ein Drehmoment um den Schwerpunkt des Klemmkörpers durch seine Massenträgheit erzeugt.
  • Vorzugsweise sitzt jeder Klemmkörper mit seinem die Vorsprünge/Ärmchen aufweisenden Bereich in einer Ausnehmung des Außenrings, wobei in der Ausnehmung die Kontaktzone des Außenrings ausgebildet ist und sich die Ausnehmung in Richtung zum Innenring verjüngt.
  • Wirkt auf den Außenring eine positive Beschleunigung, wird ein positives Drehmoment auf die Klemmkörper übertragen und die Klemmkörper werden entgegen der Federkraft der Feder aus ihrem Kontaktspalt zum Innenring und zum Außenring herausgedreht. Wird der Außenring negativ beschleunigt, wirkt ein negatives Drehmoment auf die Klemmkörper und diese werden wieder an den Innenring gepresst, wodurch ein Drehmoment zwischen Innen- und Außenring übertragen.
  • Die Federkraft der Feder wirkt dabei insbesondere auf den in der positiven Drehrichtung zuerst angeordneten Vorsprung/Ärmchen des Klemmkörpers.
  • Die in Richtung zum Innenring weisende erste Kontaktfläche und eine in Richtung zur Kontaktzone des Außenrings weisende zweite Kontaktfläche des Klemmkörpers sind zumindest bereichsweise konvex gekrümmt, um eine gute Abwälzbewegung zu realisieren.
  • Insbesondere ist die in Richtung zum Außenring weisende zweite Kontaktfläche des Klemmkörpers im Bereich des ersten Vorsprungs konvex gekrümmt, da in diesem Bereich eine Abwälzbewegung am Außenring erfolgt, wobei im Bereich des zweiten Vorsprungs (Ärmchens) die Kontaktfläche im Wesentlichen eben ausgebildet ist, da bei einer maximalen Schwenkbewegung des Klemmkörpers in positive Richtung dieser Bereich an einem im Wesentlichen ebenen Bereich der Kontaktzone anliegt.
  • Der Klemmkörper verjüngt sich bevorzugt im Querschnitt nach den Vorsprüngen (Ärmchen) in Richtung zu seinem Schwerpunkt und erweitert sich anschließend wieder in Richtung zum Innenring.
  • Die gegen den ersten Vorsprung des Klemmkörpers wirkende Feder ist insbesondere eine Schenkelfeder, deren Schenkel am Außenring befestigt ist.
  • Die relativ komplizierte Form des Außenrings kann durch den Einsatz eines Käfigs vereinfacht werden, in dem die die Kontaktzonen aufweisenden Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Durch die eigene Masse des Klemmkörpers entsteht an den Ärmchen eine Kontaktkraft zu dem Außenring. Diese Kraft ist jede Zeit der Winkelbeschleunigung des Außenringes proportional und dadurch von der Dynamik abhängig. Die radialen Positionen der Ärmchen werden insbesondere so gewählt, dass die Kontaktkraft ein Drehmoment um den Schwerpunkt des Klemmkörpers durch seine Massenträgheit erzeugt.
  • Wird der Außenring nach dem Spannvorgang gegen die Feder in der positiven Richtung beschleunigt, so erfährt der Klemmkörper ein Drehmoment, welches den Klemmkörper aus dem Kontaktspalt zu Innen- und Außenring herausdreht, wodurch der Klemmkörper von Innen- und Außenring abhebt (guter Wirkungsgrad). Danach wird der Außenring in der negativen Richtung beschleunigt, wodurch der Klemmkörper ein negatives Drehmoment bekommt und dadurch wieder an den Innenring und gegen die Kontaktzone des Außenrings gepresst wird, wodurch ein Drehmoment zwischen Innen- und Außenring übertragbar ist. Der Greifvorgang wird dadurch aktiv unterstützt, da außer der Grundanfederung auch dieses negative Drehmoment des Klemmkörpers den Schmierfilm zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring verdrängen hilft. Die Anfederung ist dabei der Dynamik proportional. Der Hebelarm der Kontaktkraft zum Schwerpunkt soll nicht zu groß gewählt werden, damit die Reibverluste bei der positiven Beschleunigung nicht zu hoch werden.
  • Die Bewegung des Klemmkörpers im Bereich der Kontaktzone des Außenrings erzeugt auch eine Reibkraft, die die Schwingbewegung der Klemmkörper dämpft. Diese Reibung kann bei hoher Dynamik enorm groß werden, wodurch eine sehr gute Dämpfung der Klemmkörper zu erwarten ist. Die Position der seitlichen Klemmkörperärmchen ist so zu wählen, dass die Reibung durch das entstehende Drehmoment immer überwunden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt des Querschnitts eines Freilaufes durch einen zwischen Innenring und Außenring angeordneten Klemmkörper,
  • 2 die dreidimensionale Darstellung eine Klemmkörpers,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Außenrings,
  • 4 die Beschleunigungskräfte am Klemmkörper bei positiver Beschleunigung,
  • 5 die Beschleunigungskräfte am Klemmkörper bei positiver Beschleunigung,
  • 6 den Freilauf bei unterschiedlichen Betriebspositionen.
  • In 1 ist der Ausschnitt des Querschnitts eines Freilaufes durch einen zwischen Innenring 1 und Außenring 2 angeordneten Klemmkörper 3 in der Nominallage dargestellt. Der Klemmkörper 3 weist in Richtung zum Außenring 2 zwei sich in Drehrichtung erstreckende Vorsprünge (Ärmchen) 3.1 und 3.2 auf. In Richtung zu seinem Schwerpunkt S verjüngt sich das Klemmelement 3 und erweitert sich wieder in Richtung zum Innenring. An dem Innenring 1 greift der Klemmkörper 3 mit einer ersten Kontaktfläche 3a und am Außenring mit einer zweiten Kontaktfläche 3b an. Der Klemmkörper 3 sitzt mit seinen Ärmchen in einer Ausnehmung 2.1 des Außenrings 2 an. In dieser Ausnehmung 2.1 ist eine Kontaktzone 2a ausgebildet, an welcher die Kontaktfläche 3a angreift.
  • Auf das erste Ärmchen 3.1 wirkt eine Feder 4, die in Form einer Schenkelfeder ausgebildet ist und deren Schenkel 4.1 an der in Richtung zum Innenring 1 weisenden Unterseite des ersten Ärmchens 3.1 unter Vorspannung anliegt. Die Schenkelfeder 4 ist mittels eines Stiftes 4.2 am Außenring 2 befestigt.
  • Die Ausnehmung 2.1 weist eine Grundfläche 2a, eine erste Seitenfläche 2b auf der Seite des ersten Ärmchens 3.1 und eine zweite Seitenfläche 2c auf der Seite des zweiten Ärmchens 3.2 auf. Die Seitenflächen 2a und 2b laufen in Richtung zum Innenring 1 aufeinander zu. Die Grundfläche 2a und die Seitenflächen 2b und 2c der Ausnehmung 2.1 sind konvex gekrümmt. Die zweite Kontaktfläche 3b des Klemmkörpers 3 wälzt dadurch an der Kontaktzone (Ausnehmung 2.1) des Außenrings 2 so ab, dass sich ein zykloider Bewegungsablauf ergibt und die Klemmkörper am Außenring beim Abwälzen im Wesentlichen an einer der logarithmischen Spirale zur Drehmomentübertragung entsprechenden Kontaktzone geführt werden. Die Ärmchen 3.1, 3.2 liegen in der in 1 dargestellten Position mit ihren nach außen weisenden abgerundeten Außenseiten 3.1', 3.2' an den Seitenfläche 2b und 2c der Ausnehmung 2.1 an.
  • 2 zeigt die dreidimensionale Darstellung eines Klemmkörpers, der ein erstes Ärmchen 3.1, ein zweites Ärmchen 3.2 und eine auf dieser Seite hier nach oben weisende zweite Kontaktfläche 3b aufweist. Jedes Ärmchen weist eine nach außen gerichtete abgerundete Außenseite 3.1', 3.2' auf. Der zweiten Kontaktfläche 3b gegenüberliegend ist eine erste gekrümmte Kontaktfläche 3a ausgebildet. In seiner Mitte weist das Klemmelement in Richtung zu seinem Schwerpunkt S eine nicht bezeichnete Einschnürung auf.
  • Die perspektivische Ansicht eines Außenrings ist in 3 dargestellt. Der Außenring 1 weist an seiner Innenkontur eine Vielzahl von über den Umfang verteilter Ausnehmungen 2.1 auf, in denen die hier nicht dargestellten Klemmelemente aufgenommen werden. Beidseitig an jeder Ausnehmung sind zwei axial versetzte Aufnahmen 5 vorgesehen, an denen die Feder 4 befestigt wird.
  • 4 stellt schematisch die Beschleunigungskräfte am Klemmkörper 3 bei positiver Beschleunigung und 5 bei negativer Beschleunigung dar. gem. 4 bewegt sich der Außenring in Richtung des Pfeils mit dem + und somit der Klemmkörper 3 im Uhrzeigersinn um seinen Schwerpunkt S. Das erste Ärmchen 3.1 wirkt gegen den Schenkel 4.2 der Feder 4 und der Klemmkörper 3 löst sich mit seinen Kontaktflächen 3a, 3b von Außen- und Innenring 2, 1, wodurch ein Freigang zwischen Außen- und Innenring 2, 1 gewährleistet wird, wobei jedoch eine Dämpfung erzeugt wird. Bei einer negativen Beschleunigung nach 5 bewegt sich der Außenring 2 gemäß des Pfeils mit dem – in die dazu entgegengesetzte Richtung, wodurch der Klemmkörper 3 entgegen des Uhrzeigersinns um seinen Schwerpunkt S geschwenkt und mit seinen Kontaktflächen 2a und 2b gegen Außen- und Innenring 2, 1 gepresst wird, wodurch Drehmomente zwischen Außen- und Innenring 2, 1 übertragbar sind. Bei der Schwenkbewegung des Klemmkörpers 3 gleitet die abgerundete erste Außenseite 3.1' an der ersten Seitenfläche 2b der Ausnehmung 2.1 und die abgerundete zweite Außenseite 3.2' an der zweiten Seitenfläche 2c der Ausnehmung 2.1 entlang und die zweite Kontaktfläche 3b des Klemmkörpers 3 rollt auf der Grundfläche 2a der Ausnehmung 2.1 ab.
  • Weiterhin rollt die erste Kontaktfläche 3a des Klemmkörpers 3 an dem Außendurchmesser des Innenrings 1 ab:
    Der Freilauf bei unterschiedlichen Betriebspositionen wird in den Einzelbildern a) bis d) der 6 dargestellt. a) zeigt die nominale Lage des Klemmkörpers 3, die bereits in 1 beschrieben wurde. b) zeigt die Dämpfungsposition, bei welcher die Klemmkörper 3 so geschwenkt wurde, dass das zweite Ärmchen 3.2 an der Grundfläche 2a der Ausnehmung 2.1 des Außenrings 2 anliegt und das Ärmchen 3.1 entgegen der Federkraft der Feder 4 in Richtung zum Innenring 1 geschwenkt wurde. c) zeigt eine Position der Klemmkörper 3 zur Übertragung eines mittleren Momentes und d) die Position zur Übertragung des maximalen Momentes. Bei d) liegt das erste Ärmchen 3.1 des Klemmkörpers 3 an der Grundfläche 2.a der Ausnehmung 2.1 des Außenrings 2 an und das zweite Ärmchen 3.2 wurde in Richtung zum Innenring 1 geneigt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine dynamikabhängige Anfederung und Dämpfung erzielt und der Greifvorgang wird aktiv unterstützt (4 und 5), da außer der Grundanfederung auch dieses Drehmoment den Schmierfilm zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring verdrängen hilft. Die Anfederung ist dabei der Dynamik proportional. Der Hebelarm der Kontaktkraft zum Schwerpunkt soll nicht zu groß gewählt werden, damit die Reibverluste bei der positiven Beschleunigung nicht zu hoch werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenring
    2
    Außenring
    2.1
    Ausnehmung
    2a
    Grundfläche
    2b
    erste Seitenfläche
    2c
    zweite Seitenfläche
    3
    Klemmkörper
    3.1
    erstes Ärmchen (Vorsprung)
    3.1'
    Außenseite des ersten Ärmchens
    3.2
    zweites Ärmchen (Vorsprung)
    3.2'
    Außenseite des zweiten Ärmchens
    3a
    erste Kontaktfläche
    3b
    zweite Kontaktfläche
    4
    Feder
    4.1
    Schenkel der Feder 4
    4.2
    Stift
    5
    Aufnahme für die Feder 4
    S
    Schwerpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1650071 A2 [0003]
    • - DE 10243533 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe mit einem Innenring (1), einen relativ zum Innenring (1) in mindestens einer Drehrichtung drehbaren Außenring (2), der radial um den Innenring (1) herum angeordnet ist, mehreren Klemmkörpern (3), die zwischen dem Innenring (1) und dem Außenring (2) angeordnet sind und wenigstens einer Klemmkörperanfederung zum Beaufschlagen der Klemmkörper (3) mit einer Federkraft einer Feder (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (3) am Außenring (1) beim Abwälzen im Wesentlichen an einer der logarithmischen Spirale zur Drehmomentübertragung entsprechenden Kontaktzone geführt werden.
  2. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (2) in der Kontaktzone mit dem Klemmkörper (3) eine Form besitzt, die im Wesentlichen nach Art einer Zykloide ausgebildet ist.
  3. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (3) mit dem Außenring (2) in Umfangsrichtung hin und her beschleunigt werden.
  4. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (3) in Richtung zum Außenring (2) zwei in Umfangsrichtung voneinander wegweisende Vorsprünge/Ärmchen (3.1, 3.2) aufweist, die bei einer Beschleunigung radial an die Kontaktzone mit einer Kontaktkraft pressbar sind.
  5. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkraft im Wesentlichen der Winkelbeschleunigung des Außenringes (2) proportional ist.
  6. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Positionen der Ärmchen (3.1, 3.2) so angeordnet sind, dass die Kontaktkraft ein Drehmoment um den Schwerpunkt (S) des Klemmkörpers (3) durch seine Massenträgheit erzeugt.
  7. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmkörper (3) mit seinem die Vorsprünge/Ärmchen aufweisenden Bereich in einer Ausnehmung (2.1) des Außenrings (2) angeordnet ist, wobei in der Ausnehmung die Kontaktzone des Außenrings (2) ausgebildet ist.
  8. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die. Ausnehmung (2.1) in Richtung zum Innenring (1) verjüngt.
  9. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer positiven Beschleunigung des Außenrings (2) ein positives Drehmoment auf die Klemmkörper (3) wirkt und die Klemmkörper (3) entgegen der Federkraft der Feder (4) aus ihrem Kontaktspalt zum Innenring (1) und zum Außenring (2) herausdreht werden und dass bei einer negativen Beschleunigung des Außenrings (2) ein negatives Drehmoment auf die Klemmkörper (3) wirkt und diese wieder an den Innenring (1) gepresst werden.
  10. Freilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (4) auf den in der positiven Drehrichtung zuerst angeordneten Vorsprung/Ärmchen (3.1) des Klemmkörpers (3) wirkt.
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