DE102010024202A1 - Laufrollenführung - Google Patents

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Hamed Ramezanali
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/005Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
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Abstract

Laufrollenführung, bei der ein Führungswagen (1) an einer Führungsschiene (3) über Laufrollen (2) längsverschieblich gelagert ist, die an dem Führungswagen (1) drehbar gelagert sind, wobei am Außenumfang der Laufrollen (2) ausgebildete Rollprofile (5) an Führungsbahnen (10a) der Führungsschiene (3) abwälzen, wobei das satteldachförmige Rollprofil (5) zwei kegelförmige Bahnen (6) aufweist, wobei das satteldachförmige Rollprofil (5) in die als v-förmige Rille (10) ausgebildete Führungsbahn (10a) der Führungsschiene (3) eingreift. Die Führungsbahn (10a) ist geschützt innerhalb des Querschnittsprofiles der Führungsschiene (3) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufrollenführung, bei der ein Führungswagen an einer Führungsschiene längsverschieblich gelagert ist.
  • Aus DE 38 29 276 C2 bspw. ist eine Laufrollenführung bekannt geworden, bei der der Führungswagen mit Laufrollen versehen ist, wobei die Laufrollen an ihrem Außenumfang jeweils mit einer als Rollprofil ausgebildeten Umfangsrille versehen sind. Der Führungswagen umgreift mit seinen Laufrollen die Führungsschiene, wobei die Führungsschiene an ihren den Laufrollen zugewandten Längsseiten mit Laufbahnen versehen ist, die etwa satteldachförmig ausgebildet sind. Die Führungsschiene ist als Flachprofil ausgebildet und mit einem hin und her bewegbaren Schlittenelement fest verbunden.
  • Je nach Einsatzbedingung können die exponiert gelegenen, satteldachförmig angeordneten Laufbahnen der Führungsschiene beschädigt werden, so dass eine einwandfreie Führung des Führungswagens entlang der Führungsschiene nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Laufrollenführung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei der dieser Nachteil vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch die Laufrollenführung gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass das satteldachförmige Rollprofil der Laufrollen zwei kegelförmige Bahnen aufweist, wobei das satteldachförmige Rollprofil in die als v-förmige Rille ausgebildete Führungsbahn der Führungsschiene eingreift, ist das Risiko einer Beschädigung der an der Führungsschiene vorgesehenen Führungsbahn deutlich reduziert. Die als v-förmige Rille ausgebildete Führungsbahn ist im Gegensatz zu der bekannten Laufrollenführung nicht exponiert gelegen, sondern vielmehr einwärts gewölbt angeordnet, vorzugsweise innerhalb des Querschnittsprofils der Führungsschiene.
  • Ferner können durch den erfindungsgemäßen Eingriff der Laufrollen in die v-förmigen Rillen große Kräfte und Momente zwischen der Führungsschiene und dem Führungswagen übertragen werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, dass entlang der Führungsschiene rechteckförmige Aufnahmenuten jeweils zur Aufnahme eines stangenförmigen Vierkantprofiles vorgesehen sind, das an seiner dem Rollprofil der Laufrolle zugewandten Seite mit der v-förmigen Rille versehen ist. Die Führungsschiene kann demzufolge aus einem relativ weichen Grundwerkstoff – bspw. aus einer Aluminium Legierung – bestehen, wobei das Vierkantprofil aus einem gehärteten Stahl gebildet sein kann. Die Umfangskontur des Vierkantprofils sowie die Aufnahmenut der Führungsschiene können in günstiger Weise so aufeinander abgestimmt sein, dass das Vierkantprofil einwandfrei in der Aufnahmenut spielfrei gehaltert ist.
  • Das Vierkantprofil kann an Kanten seiner die v-förmige Rille aufweisenden Seite jeweils mit einer Fase versehen sein. Die Fasen ermöglichen eine gute Handhabung und unterstützen ein einfaches Einsetzen des Vierkantprofiles in die die Aufnahmenut.
  • Werkstoff der Führungsschiene kann in den durch die Fasen freigestellten Bereich der Aufnahmenut hinein verdrängt sein. Diese Verdrängung oder auch Umformung des Werkstoffes kann bspw. in einem Rollierverfahren erfolgen. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Befestigung des Vierkantprofiles in der Aufnahmenut sichergestellt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt zwei Figuren abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Laufrollenführung und
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus der 1.
  • Die in der 1 abgebildete erfindungsgemäße Laufrollenführung weist einen Führungswagen 1 auf, der mit mehreren Paaren von Laufrollen 2 eine Führungsschiene 3 umgreift, wobei in der 1 lediglich ein Paar von Laufrollen 2 abgebildet ist.
  • Die Laufrollen 2 sind jeweils drehbar an Zapfen 4 gelagert, die in den Führungswagen 1 eingeschraubt sind. Jede Laufrolle weist an ihrem Außenumfang ein satteldachförmiges Rollprofil 5 auf, das durch zwei kegelförmige Bahnen 6 gebildet ist, die mit ihren im Durchmesser vergrößerten Enden einander zugewandt sind. Zwischen diesen beiden im Durchmesser vergrößerten Enden ist ein schmaler, zylindrischer Äquatorring 7 ausgebildet.
  • Die Führungsschiene 3 ist an ihren beiden Längsseiten jeweils mit einer rechteckförmigen Aufnahmenut 8 versehen, wobei ein stangenförmiges Vierkantprofil 9 in die Aufnahmenut 8 eingesetzt ist. Die Aufnahmenut 8 und das Vierkantprofil 9 sind so aufeinander abgestimmt, dass das Vierkantprofil 9 spielfrei in der Aufnahmenut 8 gehaltert ist.
  • Insbesondere der 2 kann entnommen werden, dass das Vierkantprofil 9 an seiner der Laufrolle 2 zugewandten Seite mit als einer als Laufbahn 10a ausgebildeten v-förmigen Rille 10 versehen ist, in die die Laufrolle 2 mit ihrem satteldachförmigen Rollprofil 5 eingreift. Die beiden kegelförmigen Bahnen 6 der Laufrolle 2 liegen einwandfrei an den beiden Flanken der v-förmigen Rille 10 an.
  • 2 zeigt ferner, dass das Vierkantprofil 9 an der Seite, die der Laufrolle 2 zugewandt ist, im Kantenbereich jeweils mit einer Fase 11 versehen ist. Werkstoff der Führungsschiene 3 ist in den durch die Fasen 11 freigestellten Bereich der Aufnahmenut 8 hinein verdrängt. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Befestigung des Vierkantprofiles 9 in der Aufnahmenut 8 gewährleistet.
  • Deutlich ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung zu erkennen, dass die als Laufbahn 10a ausgebildete v-förmige Rille 10 der Führungsschiene 3 geschützt innerhalb des Querschnittsprofils der Führungsschiene 3 angeordnet ist, so dass eine Beschädigung dieser Führungsbahn 10a weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungswagen
    2
    Laufrolle
    3
    Führungsschiene
    4
    Zapfen
    5
    Rollprofil
    6
    kegelförmige Bahnen
    7
    Äquatorring
    8
    Aufnahmenut
    9
    Vierkantprofil
    10
    v-förmige Rille
    10a
    Führungsbahn
    11
    Fase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3829276 C2 [0002]

Claims (4)

  1. Laufrollenführung, bei der ein Führungswagen (1) an einer Führungsschiene (3) über Laufrollen (2) längsverschieblich gelagert ist, die an dem Führungswagen (1) drehbar gelagert sind, wobei am Außenumfang der Laufrollen (2) ausgebildete Rollprofile (5) an Führungsbahnen (10a) der Führungsschiene (3) abwälzen, dadurch gekennzeichnet, dass das satteldachförmige Rollprofil (5) zwei kegelförmige Bahnen (6) aufweist, wobei das satteldachförmige Rollprofil (5) in die als v-förmige Rille (10) ausgebildete Führungsbahn (10a) der Führungsschiene (3) eingreift.
  2. Laufrollenführung nach Anspruch 1, bei der in einer entlang der Führungsschiene (3) ausgebildeten rechteckförmigen Aufnahmenut (8) der Führungsschiene (3) ein stangenförmiges Vierkantprofil (9) aufgenommen ist, das an seiner der Laufrolle (2) zugewandten Seite mit der v-förmigen Rille (10) versehen ist.
  3. Laufrollenführung nach Anspruch 2, bei der das Vierkantprofil (9) an Kanten seiner die Rille (10) aufweisenden Seite mit Fasen (11) versehen ist.
  4. Laufrollenführung nach Anspruch 3, bei der Werkstoff der Führungsschiene (3) in den durch die Fasen (11) freigestellten Bereich der Aufnahmenut (8) hinein verdrängt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014213337A1 (de) 2014-07-09 2016-01-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Laufrollenführung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829276C2 (de) 1988-08-30 1998-02-19 Skf Linearsysteme Gmbh Anordnung zum Anstellen von auf einem Tragkörper angeordneten Laufrollen

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