DE102010023420A1 - Chirurgisches Instrument mit Endeffektor - Google Patents

Chirurgisches Instrument mit Endeffektor Download PDF

Info

Publication number
DE102010023420A1
DE102010023420A1 DE102010023420A DE102010023420A DE102010023420A1 DE 102010023420 A1 DE102010023420 A1 DE 102010023420A1 DE 102010023420 A DE102010023420 A DE 102010023420A DE 102010023420 A DE102010023420 A DE 102010023420A DE 102010023420 A1 DE102010023420 A1 DE 102010023420A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
end effector
instrument
surgical instrument
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010023420A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazunori Taniguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Winter and Ibe GmbH
Original Assignee
Olympus Winter and Ibe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Winter and Ibe GmbH filed Critical Olympus Winter and Ibe GmbH
Priority to DE102010023420A priority Critical patent/DE102010023420A1/de
Priority to PCT/EP2011/002463 priority patent/WO2011154086A1/de
Publication of DE102010023420A1 publication Critical patent/DE102010023420A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0218Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B17/295Forceps for use in minimally invasive surgery combined with cutting implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B2017/3454Details of tips
    • A61B2017/3456Details of tips blunt
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B2017/3454Details of tips
    • A61B2017/346Details of tips with wings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Ein chirurgisches Instrument (1) mit einem am distalen Ende eines langgestreckten Schaftes (3) angeordneten, wenigstens ein bewegliches Element (4, 5) aufweisenden Endeffektor (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass am Endeffektor (2) wenigstens eine von diesem abstehende Klinge (7, 9, 10) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Chirurgische Instrumente mit langgestrecktem Schaft werden insbesondere für laparoskopische Zwecke, also für Arbeiten im Bauchraum verwendet.
  • Gattungsgemäße Instrumente sind aus der US 3,871,379 A bekannt. Sie sind in im Stand der Technik üblicher Weise im distalen Endbereich atraumatisch, also möglichst ohne spitze oder scharfe Kanten ausgebildet, um verletzungsfrei im Bauch arbeiten zu können. Zum Einführen dieser Instrumente in den Bauchraum sind, wie die zitierte Schrift zeigt, mit einem einzustechenden Dorn verlegbare Trokarhülsen erforderlich, durch die die Instrumente mit ihrem langgestreckten Schaft einführbar sind.
  • Der Stand der Technik hat jedoch auch Nachteile, insbesondere bei Weiterentwicklungen der endoskopischen Chirurgie, die unkonventionelle Zugangswege verwenden. So werden die gattungsgemässen Instrumente heute nicht mehr ausschließlich durch in der Bauchdecke angeordnete Trokarhülsen oder sonstige in der Bauchdecke angeordnete Ports eingeführt, sondern z. B. auch ohne Trokarhülsen oder Ports direkt durch Öffnungen in der Bauchwand, die einfach nur mit einem Messer vorgeschnitten werden. Man spart dadurch die umständliche Verwendung von Trokarhülsen oder Ports, muss nach dem Stand der Technik aber immer noch den kleinen Schnitt zu einer für den Durchlass des Instrumentes ausreichenden Öffnung aufweiten, wozu ein Dilatator erforderlich ist, also wiederum ein zusätzliches Instrument.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein chirurgisches Instrument der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einfacher in den Körper einführbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Instrument am Endeffektor, also seinem distalen Endbereich mit wenigstens einer abstehenden Klinge versehen. Daher kann der vorbereitete Schnitt in der Bauchwand unmittelbar mit dem Instrument selbst erweitert werden. Zusätzliche Instrumente, wie eine Trokarhülse mit Trokardorn oder ein Dilatator werden nicht mehr benötigt. Dadurch wird schnelles Arbeiten ermöglicht, was zu wesentlich flexibleren Operationstechniken führt.
  • Die Klinge kann z. B. quer zur Achse des Schaftes anzuordnen sein. Vorteilhaft ist sie jedoch gemäß Anspruch 2 parallel zur Achse des Schaftes ausgerichtet, so dass sie bei axialer Bewegung des Instrumentes die zu durchstossenden Gewebeschichten spreizt.
  • Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 3 die Klinge atraumatisch ausgebildet, also mit nichtschneidenden Kanten, die z. B. verrundet oder relativ breit ausgebildet sein können.
  • Die Klinge, bzw. die mehreren Klingen, die an einem Endeffektor angeordnet sein können, können feststehend angeordnet sein, was angesichts der kleinen Abmessungen und der daraus bedingten Konstruktionsschwierigkeiten einfach und kostengünstig ist. Vorzugsweise gemäß Anspruch 4 ist die Klinge jedoch in eine inaktive Position bringbar. Das kann z. B. durch Zurückziehen, Wegklappen oder dergleichen geschehen, wozu eine entsprechende Steuerung vom proximalen Ende des Schaftes her erforderlich ist. Der große Vorteil bei einer derartigen Ausbildung einer Klinge ist der, dass die Klinge nur bei Bedarf aktiv, sonst aber atraumatisch verborgen ist und somit ungewollte Verletzungen verhindert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den distalen Endbereich einer erfindungsgemäßen Zange mit geöffnetem Maul in Seitenansicht,
  • 2 eine Seitenansicht des Instrumentes der 1 mit geschlossenem Maul,
  • 3 eine distale Stirnansicht der Anordnung der 2 und
  • 4 eine Draufsicht auf die Anordnung der 2.
  • 1 zeigt in Seitenansicht den distalen Endbereich eines chirurgischen Instrumentes 1, das einen Endeffektor in Form eines Zangenmaules 2 am distalen Ende eines Schaftes 3 aufweist.
  • Das Zangenmaul 2 weist zwei Maulteile 4 und 5 auf, die um eine Achse 6 gelagert am distalen Ende des Schaftes 3 schwenkbar angeordnet sind.
  • 2 zeigt das Instrument 1 bei geschlossenem Zangenmaul 2. 3 zeigt eine Stirnansicht von links in 2, und 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der 2. Man erkennt, dass der Schaft 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel von ovalem Querschnitt ist, ebenso wie das Zangenmaul 2. Der Querschnitt kann natürlich auch rund oder eckig sein.
  • In seiner bislang erläuterten konstruktiven Grundform ist sowohl der Schaft 3 wie auch das Zangenmaul 2 in üblicher Weise atraumatisch, also gut verrundet ausgebildet, um beim Operieren keine ungewollten Verletzungen im Körper hervorzurufen.
  • Der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zangenmaul 2 ausgebildete Endeffektor kann auch z. B. als Schere ausgebildet sein. Zur Bewegung des Endeffektors, also zum Öffnen und Schließen des Zangenmaules 2, ist eine Betätigung erforderlich, die üblicherweise mittels einer Schiebestange erfolgt, die durch den als Rohr ausgebildeten Schaft 3 verläuft und die am proximalen Ende des Schaftes 3 von einem dort angeordneten Handgriff betätigt wird.
  • In nicht dargestellter Weise können am Endeffektor, also z. B. an den Maulteilen 4 und 5 des Zangenmaules 2, Elektroden vorgesehen sein, die über elektrische Leitungen, die im Schaft 3 verlaufen, an Hochfrequenzstromquellen anschließbar sind, um z. B. Koagulationseffekte zu erzielen.
  • Das Instrument 1 muss, wie alle derartigen laparoskopischen Instrumente, in das Körperinnere verlegt werden. Dazu wird nach dem Stand der Technik die Bauchdecke mit einem Trokardorn durchstoßen. Es wird sodann eine Trokarhülse verlegt, durch die dann das Instrument 1 mit seinem langgestreckten Schaft 3 eingeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Instrument 1 selbst aufweitend ausgebildet, kann also ohne Zuhilfenahme von aufweitenden Instrumenten durch die Bauchwand verlegt werden, wobei ein vorher eingebrachter Schnitt durch das Instrument aufgeweitet wird.
  • Wie die Figuren zeigen, sind dazu am Endeffektor Klingen angeordnet, wie z. B. die Klinge 7, die im Ausführungsbeispiel als dünne Klinge ausgebildet ist. Die Klinge 7 ist am Maulteil 4 befestigt. Symmetrisch gegenüberliegend kann eine entsprechende Klinge 9 am Maulteil 5 angeordnet sein. Es sind Ausführungen sowohl mit einer Klinge 7, als auch mit den beiden Klingen 7 und 9 möglich.
  • Mit den Klingen 7 und 9 kann ein enger Durchgang seitlich aufgeweitet werden. Dazu sind beim Vorschieben des Instrumentes 1 in distaler Richtung insbesondere die nach distal liegenden Kanten der Klingen erforderlich. Es können jedoch auch die proximalen Kanten zum Aufweiten notwendig sein. Die Form der Klinge 7 kann auch ganz anders sein, z. B. verrundet, ohne die Ecke zwischen den distalen und proximalen Kanten. Die Klinge 7 kann also z. B. eine halbrund durchgehende Kante aufweisen. Es sind viele Varianten solcher Klingen 7, 9, möglich, die einzeln oder zu mehreren seitlich vom Zangenmaul 2 abstehend angeordnet sein können.
  • Es sind zwei weitere symmetrisch angeordnete Klingen 10 dargestellt, die an einem der beiden Maulteile, nämlich dem Zangenmaul 5, angeordnet sind, und die besonders atraumatisch dadurch ausgebildet sind, dass ihre Kanten verrundet verlaufen und die Oberfläche des Zangenmaules 2 nur wenig überragen.
  • Wenn das Zangenmaul 2 mit der Klinge 10 ausgerüstet ist, dürften die Klingen 7 und 9 entbehrlich sein. Es ist bei der Anordnung von Klingen auch auf die Verletzungsgefahr zu achten. Die Klingen sollten möglichst atraumatisch angeordnet und ausgebildet sein.
  • Zu letzterem Zweck können die Kanten der Klingen nicht nur in Längs- sondern auch in Querrichtung verrundet sein. Die im Ausführungsbeispiel sehr dünn (siehe 3) dargestellten Klingen könnten wesentlich dicker oder z. B. mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet sein.
  • Ferner wäre es wünschenswert, in nicht dargestellter Weise Klingen so anzuordnen, dass man sie, wenn eine Öffnung aufgeweitet werden muss, in Einsatzposition bringen kann, für die übrige Zeit aber außer Betrieb stellen kann. Das kann z. B. dadurch geschehen, dass die Klinge ausfahrbar und einziehbar, oder z. B. flach an die Oberfläche des Zangenmaules 2 anklappbar gestaltet ist. Beispielsweise könnte die Klinge 7 in einen Schlitz im Maulteil 4 einziehbar ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3871379 A [0003]

Claims (4)

  1. Chirurgisches Instrument (1) mit einem am distalen Ende eines langgestreckten Schaftes (3) angeordneten, wenigstens ein bewegliches Element (4, 5) aufweisenden Endeffektor (2), dadurch gekennzeichnet, dass am Endeffektor (2) wenigstens eine von diesem abstehende Klinge (7, 9, 10) befestigt ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (7, 9, 10) parallel zur Achse des Schaftes (3) ausgerichtet ist.
  3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (7, 9, 10) atraumatisch ausgebildet ist.
  4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (7, 9, 10) in eine inaktive Position bringbar ausgebildet ist.
DE102010023420A 2010-06-11 2010-06-11 Chirurgisches Instrument mit Endeffektor Withdrawn DE102010023420A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010023420A DE102010023420A1 (de) 2010-06-11 2010-06-11 Chirurgisches Instrument mit Endeffektor
PCT/EP2011/002463 WO2011154086A1 (de) 2010-06-11 2011-05-18 Chirurgisches instrument mit endeffektor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010023420A DE102010023420A1 (de) 2010-06-11 2010-06-11 Chirurgisches Instrument mit Endeffektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010023420A1 true DE102010023420A1 (de) 2011-12-15

Family

ID=44310157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010023420A Withdrawn DE102010023420A1 (de) 2010-06-11 2010-06-11 Chirurgisches Instrument mit Endeffektor

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010023420A1 (de)
WO (1) WO2011154086A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3089714B1 (de) * 2013-11-26 2020-03-18 Hüseyin Yetik Klinge-schere für die vitroretinale chirurgie

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3871379A (en) 1971-08-26 1975-03-18 Henry C N Clarke Laparoscopy instruments and method for suturing and ligation
DE4116648A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Helmut Dipl Ing Wurster Selbstschneidender trokar
US5314417A (en) * 1992-12-22 1994-05-24 Ethicon, Inc. Safety trocar
US5478351A (en) * 1992-06-24 1995-12-26 Microsurge, Inc. Endoscopic surgical tool with handle and detachable tool assembly
US5843115A (en) * 1996-10-28 1998-12-01 Morejon; Orlando Trocar insertion device
DE19905311A1 (de) * 1998-02-17 1999-08-26 Olympus Optical Co Medizinisches Instrument zur kombinierten Verwendung mit einem Endoskop
DE69632547T2 (de) * 1995-10-20 2004-10-14 Lasersurge Inc. Trokaranordnung
EP1994897A2 (de) * 2007-05-22 2008-11-26 Tyco Healthcare Group, LP Zugangshülle mit Klinge

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5372588A (en) * 1992-11-24 1994-12-13 Farley; Kevin Trocar having blunt tip
US5800450A (en) * 1996-10-03 1998-09-01 Interventional Technologies Inc. Neovascularization catheter
US5817061A (en) * 1997-05-16 1998-10-06 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Trocar assembly
WO2001013804A1 (en) * 1999-08-24 2001-03-01 The Penn State Research Foundation Laparoscopic surgical instrument and method
US6835201B2 (en) * 2001-03-15 2004-12-28 Neosurg Technologies, Inc. Trocar
US6656198B2 (en) * 2001-06-01 2003-12-02 Ethicon-Endo Surgery, Inc. Trocar with reinforced obturator shaft
US20100198248A1 (en) * 2009-02-02 2010-08-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Surgical dissector

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3871379A (en) 1971-08-26 1975-03-18 Henry C N Clarke Laparoscopy instruments and method for suturing and ligation
DE4116648A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Helmut Dipl Ing Wurster Selbstschneidender trokar
US5478351A (en) * 1992-06-24 1995-12-26 Microsurge, Inc. Endoscopic surgical tool with handle and detachable tool assembly
US5314417A (en) * 1992-12-22 1994-05-24 Ethicon, Inc. Safety trocar
DE69632547T2 (de) * 1995-10-20 2004-10-14 Lasersurge Inc. Trokaranordnung
US5843115A (en) * 1996-10-28 1998-12-01 Morejon; Orlando Trocar insertion device
DE19905311A1 (de) * 1998-02-17 1999-08-26 Olympus Optical Co Medizinisches Instrument zur kombinierten Verwendung mit einem Endoskop
EP1994897A2 (de) * 2007-05-22 2008-11-26 Tyco Healthcare Group, LP Zugangshülle mit Klinge

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011154086A1 (de) 2011-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2049037B1 (de) Vorrichtung zum einführen und positionieren von chirurgischen instrumenten
EP2725962B1 (de) Trokarsystem
EP1174090B1 (de) Klemme zum Einsatz bei endoskopischen Eingriffen
AT505002B1 (de) Einrichtung zur verwendung bei der behandlung eines hämorrhoidenprolaps
DE2426781C3 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm
WO1999049794A1 (de) Chirurgisches instrument mit einem durchgehenden hohlkanal für ein weiteres instrument
DE102009014527A1 (de) Vorrichtung zum Spreizen eines Zugangsinstruments für einen minimalinvasiven Eingriff
DE4115548C2 (de) Chirurgische Zange zur Anwendung in der Laparoskopie
DE102009037046A1 (de) Rohrförmiger Schaft eines chirurgischen Instruments sowie chirurgisches Instrument
EP2361040B1 (de) Instrument für die laparoskopische chirurgie
EP2368500A1 (de) Chirurgischer Retraktor und Verwendung im Rahmen einer Thorakoskopischen Operation
EP0918489B1 (de) Trokarhülse für die endoskopie
EP2725988B1 (de) Trokarsystem
DE102010023420A1 (de) Chirurgisches Instrument mit Endeffektor
DE19937043C2 (de) Medizinisches Instrument zur Schaffung eines Hohlraums für einen endoskopischen Eingriff
DE102009037045A1 (de) Rohrförmiger Schaft eines chirurgischen Instruments
DE10145107B4 (de) Füllstab für Endoskope
AT516604B1 (de) Instrument zum Entfernen von Körpergewebe aus einem Fistelgang
WO2018233773A1 (de) Medizinisches instrument
EP3409221B1 (de) Instrumentensystem für die minimalinvasive chirurgie im gewebe eines patienten
EP2915492B1 (de) Instrument zum chirurgischen nähen bei der minimal-invasiven chirurgie und nadelhalterkupplung für ein derartiges instrument
WO2018233772A1 (de) Medizinisches instrument
DE7632753U (de) Medizinische Zange, insbesondere zur Gewebeentnahme, Probeexclsion, Fremdkörperentfernung u.dgl
DE102007030350A1 (de) Instrumentenschaft für ein medizintechnisches Instrument

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101