DE102010022964A1 - Segment-Wälzlager mit Synchronisationseinrichtung - Google Patents

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DE102010022964A1
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Harald Vornehm
Peter Dr. Decker
Michael Pausch
Klaus Drescher
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segmentwälzlager, insbesondere für eine Axialhydraulikpumpe, vorzuschlagen, welches in einfacher Weise zu integrieren ist.
Es wird ein Segmentwälzlager 1 mit einem äußeren Laufbahnträger 3, mit einem inneren Laufbahnträger 3, mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern 4 und mit einem Käfig 5 vorgeschlagen, wobei die Wälzkörper 4 in dem Käfig 5 zwischen dem äußeren Laufbahnträger 3 und dem inneren Laufbahnträger 2 derart abwälzend angeordnet sind, so dass der äußere Laufbahnträger 3 gegen den inneren Laufbahnträger 3 um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden kann, wobei der Käfig 5 mit dem inneren und/oder mit dem äußeren Laufbahnträger 3, 2 zumindest in radialer Richtung zu der gemeinsamen Schwenkachse in mindestens einem Verbindungsbereich unmittelbar verliersicher verbunden ist.

Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Segmentwälzlager sowie Axialhydraulikpumpe mit dem Segmentwälzlager
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Segmentwälzlager mit einem äußeren Laufbahnträger, mit einem inneren Laufbahnträger, mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern und mit einem Käfig, wobei die Wälzkörper in dem Käfig zwischen dem äußeren Laufbahnträger und dem inneren Laufbahnträger derart abwälzend angeordnet sind, so dass der äußere Laufbahnträger gegen den inneren Laufbahnträger um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden kann. Die Erfindung betrifft auch eine Axialhydraulikpumpe mit dem Segmentwälzlager.
  • Segmentwälzlager weisen üblicher Weise einen inneren Laufbahnabschnitt, einen äußeren Laufbahnabschnitt und eine Mehrzahl von Wälzkörpern auf, welche zwischen dem inneren und äußeren Laufbahnabschnitt abwälzend gelagert sind. Die Segmentwälzlager erstrecken sich typischer Weise nur über ein Segment eines Kreises, wie zum Beispiel über ein Segment von 45° oder 60°. Aufgrund dieser konstruktiven Besonderheit ermöglichen Segmentwälzlager nur ein gegenseitiges Verschwenken der Laufbahnabschnitte um einen beschränkten. Schwenkwinkel. Besondere Berücksichtigung findet die Führung der Wälzkörper, da es im Betrieb bei einer oszillierenden Relativbewegung der Laufbahnabschnitte zueinander nicht auszuschließen ist, dass sich die Wälzkörper ungleichmäßig verteilen oder randseitig platzieren.
  • Die Druckschrift US 2006/0291765 betrifft ein vollrolliges Segmentwälzlager mit zwei Lagerschalen. Eine Synchronisation der Lagerschalen wird durch ein endseitig angeordnetes Zahnrad erreicht, das mit Zähnen in den Lagerschalen kämmt. Zur Beabstandung der Wälzkörper von dem Zahnrad ist ein Distanzhalter vorgesehen, der zwischen dem Zahnrad und einem endseitigen Wälzkörper eingesetzt ist. Bei einer möglichen Weiterbildung dieses Segmentwälzlagers wird vorgeschlagen, den Distanzhalter in die Lagerschalen einzuschnappen, um eine modulare Wälzlagerbaugruppe zu bilden.
  • Die Druckschrift DE 199 258 34 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, betrifft ein Schrägscheiben-Schwenklager für eine hydraulische Axialkolbenmaschine. Zwischen einer hohlzylindrischen Lagerfläche in einem Gehäuse für die Schrägscheibe und einer zylindrischen Lagerfläche an der Schrägscheibe sind Wälzlagersegmente angeordnet, die in bogenförmigen Käfigen gehalten sind, und einen Stützzapfen zur Rückstellung des Käfigs bei Abweichung aus seiner Solllage aufweisen. Diese Stützzapfen sind parallel zu den Wälzlagertaschen ausgerichtet, ragen über die Käfigbreite hinaus und sind mit einer Rückführeinrichtung verbunden. Ansonsten sind die Wälzlagersegmente frei zwischen den Lagerflächen angeordnet.
  • Beschreibung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segmentwälzlager, insbesondere für eine Axialhydraulikpumpe, vorzuschlagen, welches in einfacher Weise zu integrieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Segmentwälzlager mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch eine Axialhydraulikpumpe mit diesem Segmentwälzlager mit den Merkmalen des Anspruches 15 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ein Segmentwälzlager vorgeschlagen, welches vorzugsweise für eine Axialhydraulikpumpe geeignet und/oder ausgebildet ist. Insbesondere ist das Segmentwälzlager zur Lagerung einer Schrägscheibe in der Axialhydraulikpumpe ausgebildet.
  • Das Segmentwälzlager erstreckt sich vorzugsweise über ein beschränktes Kreissegment, z. B. über einen Winkelbereich kleiner oder kleiner gleich 180° und insbesondere kleiner oder kleiner gleich 90°. Das Segmentwälzlager weist einen äußeren Laufbahnträger, einen inneren Laufbahnträger und eine Mehrzahl von Wälzkörpern in einem Käfig auf, wobei die Wälzkörper in dem Käfig zwischen dem äußeren und dem inneren Laufbahnträger abwälzend angeordnet sind, so dass diese um eine gemeinsame Schwenkachse gegeneinander verschwenkt werden können. Die Laufbahnträger sind zueinander koaxial und/oder konzentrisch angeordnet, so dass durch die Wälzkörper maßgeblich radial gerichtete Kräfte übertragen werden können. In der allgemeinsten Ausprägung der Erfindung können die Laufbahnträger eine beliebige Gestalt, einstückig oder mehrstückig, einnehmen oder sogar einen Teil einer größeren Baugruppe wie z. B. eines Gehäuses oder einer Schrägscheibe bilden. Die Laufbahnen auf den Laufbahnträgern sind vorzugsweise auf einen Winkelbereich kleiner oder kleiner gleich 180° und insbesondere kleiner oder kleiner gleich 90° beschränkt. Die Wälzkörper sind bevorzugt als Zylinderrollen ausgebildet, bei alternativen Ausführungsformen können andere Rollen oder sogar Kugeln als Wälzkörper eingesetzt sein. Der Käfig kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und stellt bevorzugt für jeden Wälzkörper, insbesondere für jede Zylinderrolle, eine Tasche bereit. Insbesondere ist der Käfig zumindest abschnittsweise zwischen den Wälzkörpern angeordnet und/oder ist zur Beabstandung einiger oder sogar aller Wälzkörper zueinander ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich der Käfig über alle Wälzkörper des Segmentwälzlagers.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Käfig mit dem inneren und/oder mit dem äußeren Laufbahnträger zumindest in radialer Richtung zu der gemeinsamen Schwenkachse in mindestens einem Verbindungsbereich unmittelbar, insbesondere zwischengliedfrei, verliersicher verbunden ist. Durch den Verbindungsbereich wird somit sichergestellt, dass der Käfig nicht unkontrolliert oder ungewollt von dem inneren und/oder dem äußeren Laufbahnträger in radialer Richtung, insbesondere nach radial außen bzw. nach radial innen, gelöst wird.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, dass die Montage der Segmentwälzlager bislang dadurch erschwert wird, dass die Komponenten äußerer Laufbahnträger, innerer Laufbahnträger und Käfig ungesichert auseinanderfallen konnten. Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung kann in einem ersten Montageschritt der Käfig mit einem der Laufbahnträger verbunden werden und ist dadurch gesichert. In einem möglichen weiteren Schritt kann der Käfig mit dem anderen Laufbahnträger in ähnlicher Weise verbunden werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn der Käfig mit beiden Laufbahnträgern in der geschilderten Weise verliersicher verbunden ist, so dass der Käfig ein mechanisches Kopplungsglied zwischen den beiden Laufbahnträgern bildet, wobei der Käfig unmittelbar an den Laufbahnträgern an- und/oder eingreift. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Segmentwälzlager eine selbsthaltende Baueinheit bildet, die bei der Montage in einfacher Weise, zum Beispiel aus einer Verpackung, herausgenommen und montiert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Laufbahnträger, vorzugsweise beide Laufbahnträger, als ein Laufringsegment ausgebildet. Die Laufringsegmente können auch als segmentierte Wälzlagerschalen bezeichnet werden und sind besonders bevorzugt durch ein Kaltumformverfahren hergestellt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung wird unter dem Laufbahnträger ohne nähere Spezifizierung ein beliebiger Laufbahnträger, also der innere oder der äußere Laufbahnträger oder beide Laufbahnträger, verstanden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Laufbahnträger mit dem Käfig zumindest in radialer Richtung ein- oder beidseitig formschlüssig gesichert. In eine Richtung ergibt sich die Sicherung durch die Positionierung des Käfigs relativ zu dem Laufbahnträger, so ist der Käfig durch den äußeren Laufbahnträger nach radial außen und durch den inneren Laufbahnträger nach innen formschlüssig gesichert. In der anderen Richtung ergibt sich die Sicherung durch den Verbindungsbereich. Es ist ergänzend möglich, dass der Laufbahnträger mit dem Käfig auch in Umlaufrichtung und/oder in axialer Richtung formschlüssig gesichert ist, um auch in diesen Richtungen eine Verliersicherung zu schaffen. Diese Ausgestaltungen sind jedoch optional.
  • Bei einer besonders bevorzugten konstruktiven Realisierung sind der Laufbahnträger und der Käfig zumindest in radialer Montagerichtung lösbar verbindbar und/oder verbunden, was beispielsweise durch eine Hinterschneidungsbereich, Klippsung, Rastnasenverbindung etc. umgesetzt werden kann. Dabei ist es anwendungsbedingt bevorzugt, wenn diese Formschlussverbindung eine Relativbewegung der Laufbahnträger in Umlaufrichtung ermöglicht.
  • Bei einer besonders bevorzugten konstruktiven Realisierung zeigt der Käfig mindestens einen Nasenabschnitt mit einer axial nach außen gerichteten Nase, das heißt von den Wälzkörpern weggerichtet, welche in einen Hinterschneidungsbereich in dem Laufbahnträger eingreift, in dem der Nasenabschnitt in radialer Richtung formschlüssig festlegbar ist.
  • Um die Relativbewegung der Laufbahnträger zueinander in Umlaufrichtung zu gewährleisten, ist es besonders bevorzugt, wenn der Nasenabschnitt in Umlaufrichtung um die Drehachse z. B. zumindest abschnittsweise mit einem konstanten Querschnitt verläuft. Zumindest sollte der Nasenabschnitt in dem Hinterschneidungsbereich so aufgenommen sein, dass die bestimmungsgemäße Schwenkbewegung zwischen den beiden Laufbahnträgern nicht behindert ist. Vorzugsweise ist die Erstreckung des Nasenabschnitts in Umlaufrichtung wesentlich größer als die Erstreckung des Nasenabschnitts in Radialrichtung oder Axialrichtung.
  • Mit dem Ziel, Fertigungskosten zu sparen, ist es besonders bevorzugt, wenn der Hinterschneidungsbereich spanlos gefertigt ist. Insbesondere ist der Hinterschneidungsabschnitt durch einen Kaltumformprozess realisiert.
  • Bei einer möglichen Ausprägung der Erfindung ist der Nasenabschnitt als ein Schnappnasenabschnitt ausgebildet, der in axialer Richtung auslenkbar ist. Bei dem Einsetzen des Schnappnasenabschnitts in den Hinterschneidungsabschnitt kann dieser axial elastisch ausgelenkt werden und dadurch die Montage erleichtern. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass nur ein Teil der Nasenabschnitte als Schnappnasenabschnitte ausgebildet sind, andere Nasenabschnitte können auch als starre Abschnitte realisiert sein.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Umsetzung der Erfindung weist das Segmentwälzlager eine Synchronisationseinheit auf, welche den inneren Laufbahnträger, den äußeren Laufbahnträger und den Käfig zueinander synchronisiert bzw. deren relative Lage zueinander definiert. Bei Segmentwälzlagern ist es stets wichtig, die Relativpositionierung dieser drei Komponenten unter Kontrolle zu halten, da sonst zu befürchten ist, dass der Käfig mit den Wälzkörpern in Umlaufrichtung aus einer Sollposition hinauswandert. Es ist daher bevorzugt, auch eine Synchronisationseinheit vorzusehen, die diese Relativposition einhält und gegebenenfalls korrigiert.
  • Besonders bevorzugt wird die Synchronisationseinheit mittels eines radial ausgerichteten Steuerpins als ein Steuerabschnitt realisiert, welcher in einem Pin-Abschnitt als ein Aufnahmeabschnitt in dem Käfig in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Die zwei freien Enden des Steuerpins greifen in Schrägschlitze als Führungsorgane in den Laufbahnträgern ein, welche derart gewinkelt zu einer Radialebene der Schwenkachse verlaufen, so dass der Steuerungspin stets in dem Kreuzungspunkt der Langlöcher in radialer Projektion geführt wird. Insbesondere sind die Schrägschlitze in dem inneren Laufbahnträger und in dem äußeren Laufbahnträger im gleichen Winkel zu der Radialebene jedoch gegensinnig verlaufend eingebracht. Somit lässt der Steuerpin in seiner Bewegung in den Schrägschlitzen und in dem Langloch geometrisch nur eine mögliche Stellung der beiden Laufbahnträger und des Käfigs zu.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Verbindungsbereich endseitig zu dem Käfig, insbesondere endseitig zu einer Reihe der Wälzkörper und/oder in axialer Richtung benachbart zu der Synchronisationseinheit, insbesondere dem Langloch bzw. Pin-Abschnitt, angeordnet. Der Endbereich des Käfigs ist mindestens durch eine Doppelfunktion geprägt, wobei zum einen der Steuerpin geführt und zum anderen die Verbindungsbereiche positioniert sind. Besonders bevorzugt sind Käfig, Verbindungsbereiche und Pin-Abschnitt einstückig ausgebildet. Bei möglichen Ausführungsformen sind auf jeder Endseite des Käfigs eine Synchronisationseinheit und/oder Verbindungsbereiche angeordnet. Besonders bevorzugt sind in jedem Endbereich des Käfigs Verbindungsbereiche zur verliersicheren Verbindung mit dem inneren Laufbahnträger und dem äußeren Laufbahnträger positioniert.
  • Alternativ hierzu können die Verbindungsbereiche an anderen Positionen z. B. in Umlaufrichtung mittig an dem Käfig angeordnet sein.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung weist der Käfig axiale Sicherungsabschnitte, insbesondere an den Käfigstegen auf, welche in axialer Projektion des Segmentwälzlagers überlappend mit einem Bord des Laufbahnträgers angeordnet sind. Durch die ein- oder beidseitige Überlappung ist der Käfig zudem in axialer Richtung in dem Wälzkörperraum verliersicher angeordnet. Auch diese axialen Sicherungsabschnitte sind vorzugsweise einstückig mit dem Käfig verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird der Steuerabschnitt durch einen rotationssymmetrischen Steuerpin gebildet. Zwar ist prinzipiell auch eine andere Grundgeometrie des Steuerpins denkbar. Ein rotationssymmetrischer Steuerpin kann jedoch einfach und kostengünstig hergestellt werden. Alternativ oder zusätzlich zur rotationssymmetrischen Ausbildung kann der Steuerabschnitt oder Steuerpin einen Mittenbereich aufweisen, der gegenüber zwei Endbereichen des Steuerabschnitts oder Steuerpins breiter ausgeführt ist, d. h. zwischen dem Mittenbereich und den Endbereichen entsteht ein Absatz. Dieser Absatz kann einerseits ein Herausfallen des Steuerabschnitts oder Steuerpins aus dem Innenring und dem Außenring bewirken. Andererseits stellt ein derartiger Absatz auch eine Führungsfläche zum Führen des Steuerabschnitts oder Steuerpins zwischen Innenring und Außenring dar. Bei einem rotationssymmetrischen Steuerabschnitt oder Steuerpin sind Mittenbereich und Endbereiche jeweils rotationssymmetrisch ausgebildet und der Mittenbereich weist einen größeren Durchmesser als die beiden Endbereiche auf.
  • Besonders bevorzugt ist das zuvor beschriebene Segmentwälzlager zur Steuerung einer Schrägscheibe in einer Axialhydraulikpumpe ausgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Axialhydraulikpumpe, welche einen Verstellmechanismus zur Verstellung der Pumpleistung durch Änderung eines Anstellwinkels einer Schrägscheibe aufweist, wobei der Verstellmechanismus zum Verstellen des Anstellwinkels ausgebildet ist und wobei der Verstellmechanismus ein Segmentwälzlager, wie es zuvor beschrieben bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche zeigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung eines Segmentwälzlagers als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Draufsicht auf den Endabschnitt des Käfigs in dem Segmentwälzlager in der 1;
  • 3 einen schematischen Schnitt in einer Radialebene zu der Schwenkachse des Segmentwälzlagers der vorhergehenden Figuren;
  • 4 eine teilgeschnittene, schematische Seitenansicht des Segmentwälzlagers der vorhergehenden Figuren.
  • Einander entsprechende Teile in den Figuren haben jeweils einander entsprechende Bezugszeichen erhalten.
  • Die 1 zeigt ein Segmentwälzlager 1 in einer schematischen dreidimensionalen Draufsicht. Das Segmentwälzlager 1 ist beispielsweise ausgebildet, in einer Axialhydraulikpumpe, wie sie zum Beispiel in der Druckschrift DE 199 258 34 A1 beschrieben ist, eingebaut zu werden.
  • Das Segmentwälzlager 1 weist einen Innenring 2 und einen Außenring 3 auf, welche als Laufbahnträger für eine Mehrzahl von Wälzkörpern in Form von Zylinderrollen 4 (4) ausgebildet sind. Das Segmentwälzlager 1 bzw. Innenring 2 und Außenring 3 erstrecken sich nur über ein Kreissegment kleiner oder gleich 180°. Innenring 2 und Außenring 3 sind zueinander in Umlaufrichtung um eine nicht dargestellte Schwenkachse schwenkbar gelagert. Die Zylinderrollen 4 sind in einem Käfig 5 angeordnet, wie er beispielsweise in der 2 im Bereich des Endabschnitts gezeigt ist. Der Käfig 5 weist Käfigtaschen 6 zur Aufnahme der Zylinderrollen 4 auf.
  • Um die Relativpositionierung zwischen Innenring 2, Außenring 3 und Käfig 5 bzw. Zylinderrollen 4 zu gewährleisten, zeigt das Segmentwälzlager 1 in einem Endbereich eine Synchronisationseinrichtung 7. Diese Synchronisationseinrichtung 7 weist einen Steuerpin 8 (3) auf, welcher radial ausgerichtet ist. Der Steuerpin 8 greift mit einem äußeren Endabschnitt 9 in einen äußeren Schrägschlitz 10 des Außenrings 3 ein, welcher relativ zu einer Radialebene der nicht gezeigten Schwenkachse gewinkelt angeordnet ist. An der radial inneren Seite ist ein innerer Endabschnitt 11 angeordnet, welcher in einen inneren Schrägschlitz 12 des Innenrings 2, der ebenfalls gewinkelt zu der Radialebene angeordnet ist, in ähnlicher Weise eingreift. Die Zwischenwinkel zwischen dem äußerem Schrägschlitz 10 und der Radialebene bzw. dem innerem Schrägschlitz 12 und Radialebene sind betragsmäßig gleich, zum Beispiel zwischen 5° bis 30°, jedoch sind die Schrägschlitze 10, 12 gegensinnig ausgerichtet, so dass sich in radialer Draufsicht oder Projektion ein Kreuz ergibt, wobei der Kreuzungspunkt die einzig mögliche Position des Steuerpins 8 mit dem äußeren Endabschnitt 9 bzw. inneren Endabschnitt 11 bildet.
  • Der Steuerpin 8 ist als ein zylindrisches Bauteil ausgeführt und weist im Mittelabschnitt einen gegenüber den Endabschnitten 9, 11 verbreiterten zylindrischen Mittelteil auf. Die Länge des Steuerpins 8 ist so gewählt, dass dieser nicht über den Innenring 2 bzw. Außenring 3 hinausragt. Der Mittelteil des Steuerpins 8 hat aus zwei Gründen einen größeren Durchmesser als die Endabschnitte 9, 11: Zum einen ist er dadurch gegen ein Herausfallen gesichert, zum anderen werden Führungsflächen zwischen Steuerpin 8 und dem Innenring 2 bzw. Außenring 3 gebildet, die dafür sorgen, dass der Steuerpin 8 nicht verkippen kann. Die Durchmesser der Endabschnitte 9, 11 sind dagegen so ausgeführt, dass sie mit wenig Spiel in die Schrägschlitze 10, 12 eingreifen. Um bei einem gegenseitigen Verschwenken von Innenring 2 und Außenring 3 eine Bewegung des Steuerpins 8 quer zur Schwenkrichtung oder Umlaufrichtung zu ermöglichen, ist in dem Käfig 5 in dem Endbereich ein axial verlaufendes Langloch 13 zur Aufnahme des Steuerpins 8 bzw. dessen Mittelteils eingebracht.
  • Axial außenseitig sind im Bereich des Langlochs 13 Nasenabschnitte 14 einstückig an den Käfig 5 angeformt, welche axial nach außen weisende Nasen 15 aufweisen und sich in Umlaufrichtung mit einem konstanten oder nahezu konstanten Querschnitt erstrecken. Die Nasenabschnitte 15 können in Hinterschnitte 16 eingreifen, welche im Innenring 2 bzw. Außenring 3 zwischen einer Laufbahn 17 und einem Haltebord 18 ausgeprägt sind. Die Haltenasen 15 und die Hinterschnitte 16 wirken derart zusammen, dass der Käfig 5 in den Innenring 2 bzw. Außenring 3 eingeklipst werden kann und trotzdem Innenring 2 und Außenring 3 in Umlaufrichtung verschwenkt werden können. Die Länge der Nasenabschnitte 14 in Umlaufrichtung ist größer als der angedachte Relativschwenkwinkel zwischen Innenring 2 und Außenring 3.
  • Um ein flexibles Nachgeben der Nasenabschnitte 14 in axialer Richtung zu ermöglichen, sind Freistiche 19 vorgesehen, welche sich als Nuten in Umlaufrichtung erstrecken. Zum einen ist es möglich, dass jeder Nasenabschnitt 14 über einen Freistich 19 elastisch ausgebildet wird und zum anderen ist es auch möglich, dass nur ein Teil der Nasenabschnitte 14 in axialer Richtung auslenkbar sind.
  • Die Hinterschnitte 16 sind so ausgeführt, dass diese von den Zylinderrollen 4 überrollt werden können. Bei dieser Ausführungsform sind die Hinterschnitte 16 spanlos hergestellt und insbesondere durch einen Kaltumformprozess erzeugt worden.
  • Somit bildet der Käfig 5 in seinen Endbereichen Verdickungen, die in einem Längsschnitt entlang der Drehachse z. B. mehr als 70%, vorzugsweise mehr als 80% des Wälzkörperraums zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 einnehmen und an denen die Nasenabschnitte 14 einstückig angeformt sind und die zugleich das Langloch 13 tragen.
  • Die 4 zeigt eine mögliche Weiterbildung der Erfindung, wobei die Stege 20 des Käfigs 5 in radialer Erstreckung so ausgebildet sind, dass diese in radialer Richtung beidseitig mit den Halteborden 18 überlappen und auf diese Weise ein axiales Herauswandern des Käfigs 5 vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Segmentwälzlager
    2
    Innenring
    3
    Außenring
    4
    Zylinderrollen
    5
    Käfig
    6
    Käfigtaschen
    7
    Synchronisationseinrichtung
    8
    Steuerpin
    9
    äußerer Endabschnitt
    10
    äußerer Schrägschlitz
    11
    innerer Endabschnitt
    12
    innerer Schrägschlitz
    13
    Langloch
    14
    Nasenabschnitte
    15
    Nasen
    16
    Hinterschnitte
    17
    Laufbahn
    18
    Haltebord
    19
    Freistich
    20
    Stege
    21
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0291765 [0004]
    • DE 19925834 A1 [0005, 0035]

Claims (15)

  1. Segmentwälzlager (1) mit einem äußeren Laufbahnträger (3), mit einem inneren Laufbahnträger (3), mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern (4) und mit einem Käfig (5), wobei die Wälzkörper (4) in dem Käfig (5) zwischen dem äußeren Laufbahnträger (3) und dem inneren Laufbahnträger (2) derart abwälzend angeordnet sind, so dass der äußere Laufbahnträger (3) gegen den inneren Laufbahnträger (3) um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (5) mit dem inneren und/oder mit dem äußeren Laufbahnträger (3, 2) zumindest in radialer Richtung zu der gemeinsamen Schwenkachse in mindestens einem Verbindungsbereich unmittelbar verliersicher verbunden ist.
  2. Segmentwälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segmentwälzlager (1) eine selbsthaltende Baueinheit bildet.
  3. Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Laufbahnträger (2, 3) als ein Laufringsegment ausgebildet ist.
  4. Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbahnträger (2, 3) mit dem Käfig (5) zumindest in der radialen Richtung formschlüssig verbunden ist.
  5. Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (5) einen Nasenabschnitt (14) aufweist und der Laufbahnträger (2, 3) einen Hinterschneidungsabschnitt (16) aufweist, in dem der Nasenabschnitt (14) in radialer Richtung formschlüssig festlegbar ist.
  6. Segmentwälzlager (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasenabschnitt (14) in Umlaufrichtung um die Drehachse verläuft.
  7. Segmentwälzlager (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschneidungsabschnitt (16) spanlos gefertigt ist.
  8. Segmentwälzlager (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasenabschnitt (14) als ein Schnappnasenabschnitt ausgebildet ist, der in axialer Richtung auslenkbar ist.
  9. Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Synchronisationseinheit (7), welche den inneren Laufbahnträger (2), den äußeren Laufbahnträger (3) und den Käfig (5) zueinander synchronisiert.
  10. Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Verbindungsbereiche endseitig und dem Käfig (5), zu einer Reihe der Wälzkörper (4) und/oder benachbart zu der Synchronisationseinheit (7) angeordnet ist.
  11. Segmentwälzlager (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationseinheit (7) einen Aufnahmeabschnitt aufweist, in dem ein Steuerabschnitt verschiebbar gelagert ist, wobei der Steuerabschnitt durch Führungsorgane (10, 12) der Laufbahnträger (2, 3) derart verschoben wird, dass der Aufnahmeabschnitt und die Laufbahnträger (2, 3) zueinander synchronisiert sind.
  12. Segmentwälzlager (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Käfigs (5), vorzugsweise der gesamte Käfig (5), der Aufnahmeabschnitt und ein Abschnitt des Verbindungsbereichs, vorzugsweise der oder die Nasenabschnitte (14), einstückig miteinander verbunden sind.
  13. Segmentwälzlager (1) nach einem der Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt durch einen rotationssymmetrischen Steuerpin (8), vorzugsweise mit einem Mittenbereich mit größerem Durchmesser als zwei Endbereiche, gebildet wird.
  14. Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (5) axiale Sicherungsabschnitte (20) aufweist, welche in axialer Projektion deckungsgleich mit Halteborden (18) des inneren und/oder des äußeren Laufbahnträgers (2, 3) angeordnet sind.
  15. Axialhydraulikpumpe, gekennzeichnet durch ein Segmentwälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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