DE102009013094B4 - Schrägscheiben-Schwenklager und Axialkolbenmaschine - Google Patents

Schrägscheiben-Schwenklager und Axialkolbenmaschine Download PDF

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    • F16C2360/00Engines or pumps

Abstract

Schrägscheiben-Schwenklager (17),
mit einem Gehäuseabschnitt (3),
mit einem Schrägscheibenabschnitt (10),
und einer Mehrzahl von Wälzkörpern (15,16),
wobei der Schrägscheibenabschnitt (10) in dem Gehäuseabschnitt (3) über die Wälzkörper (16) schwenkbar gelagert ist,
wobei die Wälzkörper (16) vollrollig und/oder käfiglos in mindestens einer Wälzkörperreihe (15) angeordnet sind,
und mit mindestens einer Nachführeinrichtung (18), welche zur Nachführung und/oder Synchronisation der Wälzkörper (16) an einem Ende der Wälzkörperreihe (15) angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei die Nachführeinrichtung (18) durch eine Kulissenführung (22,23) gesteuert ist, wobei die Kulissenführung eine erste Kulisse (21) aufweist, welche mit dem Gehäuseabschnitt (3) mitbewegt wird und eine zweite Kulisse (23) aufweist, welche mit dem Schrägscheibenabschnitt (10) mitbewegt wird, und wobei die Kulissen (21,23) als Schlitze in den Laufbahnen bzw. deren Verlängerungen ausgebildet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Schrägscheiben-Schwenklager mit einem Gehäuseabschnitt, mit einem Schrägscheibenabschnitt und mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern, wobei der Schrägscheibenabschnitt in dem Gehäuseabschnitt über die Wälzkörper schwenkbar gelagert ist, wobei die Wälzkörper vollrollig und/oder käfiglos in mindestens einer Reihe angeordnet sind, und mit mindestens einer Nachführeinrichtung, welche zur Nachführung und/oder Synchronisation der Wälzkörper an einem Ende der Wälzkörperreihe angeordnet und/oder ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Axialkolbenmaschine mit dem Schrägscheiben-Schwenklager.
  • Schrägscheiben-Schwenklager werden beispielweise bei hydraulischen Axialkolbenmaschinen eingesetzt, wobei ein teilzylinderförmiger Scheibenabschnitt in einem teilhohlzylinderförmigen Gehäusebereich schwenkbar gelagert ist. Die schwenkbare Lagerung erfolgt über Wälzkörper, welche in ihrer Gesamtheit ein Wälzkörpersegment bilden. An dem Scheibenabschnitt sind bei manchen Ausführungsformen Lagerschuhe angeordnet, welche bei der Schwenkbewegung des Scheibenabschnitts Kolben der Axialkolbenmaschine bewegen. Die Wälzkörper erstrecken sich nur über ein Kreissegment und werden bei der Schwenkbewegung hin und her bewegt.
  • Nachdem es bei der Schwenkbewegung aufgrund von Vibrationen oder anderen Störungen neben der Abrollbewegung der Wälzkörper auch zu Verschiebungen kommen kann, ist es notwendig, Mittel einzusetzen, welche die Positionierung der Wälzkörper so synchronisiert, dass diese stets in einer für die Schwenkbewegung günstigen Lage angeordnet sind.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 023 275 A1 betrifft beispielsweise ein derartiges Schrägscheiben-Schwenklager, bei der gemäß einer ersten Ausführungsform die Wälzkörper in einem Käfig gehalten und geführt sind. Die Steuerung des Käfigs und damit die Synchronisation der Wälzkörper erfolgt über das Zusammenspiel von Verzahnungen auf dem Scheibenabschnitt bzw. auf dem Gehäuse und Verzahnungen, welche auf den Wälzkörpern umlaufend angeordnet sind. Die verzahnten Wälzkörper befinden sich bei der Reihe der Wälzkörper an beiden gegenüberliegenden Enden. Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein vollrolliges oder käfigloses Schrägscheiben-Schwenklager vorgeschlagen, wobei sich die Verzahnungen im Scheiben- bzw. Gehäuseabschnitt über die gesamte Länge der Reihe der Wälzkörper erstrecken und jeder Wälzkörper eine umlaufende Verzahnung aufweist, so dass jeder Wälzkörper unabhängig von seinem Nachbarn synchronisiert ist.
  • Die Druckschrift US 2006 / 0 291 765 A1 betrifft ebenfalls ein vollrolliges Schrägscheiben-Schwenklager, wobei im Vergleich zu der Vorrichtung in der zuvor genannten Druckschrift nur die jeweils beiden äußeren Wälzkörper die umlaufende Verzahnung tragen.
  • Die DE 25 21 312 B1 beschreibt ein Schrägscheiben-Schwenklager für eine hydraulische Axialkolbenmaschine.
  • Die DE 34 42 391 C1 offenbart eine Nachführeinrichtung für den Käfig eines Segmentwälzlagers einer Wiege einer hydraulischen Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauart.
  • Die US 5 630 352 A beschreibt ein Sattellager für eine hydraulische Kolbenmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrägscheiben-Schwenklager bzw. eine Axialkolbenmaschine mit dem Schrägscheiben-Schwenklager vorzuschlagen, welche einen sicheren Betrieb gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schrägscheiben-Schwenklager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Axialkolbenmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Das Schrägscheiben-Schwenklager gemäß der Erfindung ist bevorzugt für eine Axialhydraulikpumpe, insbesondere in einem Verstellmechanismus zur Änderung des Fördervolumens der Pumpe, geeignet und/oder ausgebildet. Im speziellen erfolgt die Änderung des Fördervolumens durch Verstellen eines Anstellwinkels der Schrägscheibe.
  • Das Schrägscheiben-Schwenklager weist einen Gehäuseabschnitt, einen Schrägscheibenabschnitt und eine Mehrzahl von Wälzkörpern auf, welche derart angeordnet sind, dass der Schrägscheibenabschnitt in dem Gehäuseabschnitt schwenkbar gelagert ist. Gehäuseabschnitt und Schrägscheibenabschnitt können Laufbahnen für die Wälzkörper einstückig bereitstellen, bei abgewandelten Ausführungsformen sind die Laufbahnen in Lagerschalen angeordnet, welche in dem Gehäuseabschnitt bzw. dem Schrägscheibenabschnitt auf- und/oder eingesetzt werden.
  • Die Wälzkörper sind bevorzugt als Rollen, insbesondere als Zylinderrollen, ausgebildet. Vorzugsweise umfasst das Schrägscheiben-Schwenklager genau eine Reihe Wälzkörper, welche im Querschnitt als ein Teilsegment eines Vollkreises angeordnet und/oder ausgebildet sind. Der Gehäuseabschnitt weist eine hohlzylinderförmige Laufbahn auf, welche gegenüberliegend zu einer zylinderförmigen Laufbahn des Schrägscheibenabschnitts angeordnet ist. Beide Laufbahnen sind bevorzugt mit einem gemeinsamen Mittelpunkt gekrümmt, wobei der Mittelpunkt zugleich die Schwenkachse definiert.
  • Die Wälzkörper sind vollrollig, insbesondere ohne Zwischen- und/oder Führungselemente unmittelbar berührend, zueinander angeordnet und/oder käfiglos positioniert. Derartige vollrollige Lager weisen zwar eine verminderte Drehzahleignung auf, jedoch eine höhere Tragfähigkeit, was in der vorliegenden Ausführungsform einen Vorteil ergibt.
  • Zur Nachführung und/oder Synchronisation der Wälzkörper ist an mindestens einem Ende der Wälzkörperreihe eine Nachführeinrichtung angeordnet, welche dafür sorgt, dass die Wälzkörper stets in einer für die Schwenkbewegung günstigen Lage verbleiben. Die Nachführeinrichtung verschiebt sich bei einer Schwenkung relativ zu dem Gehäuseabschnitt und zugleich relativ zu dem Schrägscheibenabschnitt und/oder wird gleichlaufend mit den Wälzkörpern geführt. Bevorzugt ist an jedem Ende der Wälzkörperreihe eine derartige Nachführeinrichtung angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Steuerung, insbesondere der Relativbewegung zu dem Gehäuseabschnitt und/oder zu dem Schrägscheibenabschnitt, durch eine Kulissenführung erreicht wird, wobei die Kulissenführung bevorzugt eine Zwangsführung für die Nachführeinrichtung umsetzt.
  • Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, eine aufwendige Verzahnung von Lagerschalen und/oder Zylinderrollen durch eine einfache und kostengünstig herstellbare Kulissenführung zu ersetzen. Zudem wird durch die Kulissenführung ein funktionssicherer Betrieb umgesetzt.
  • Bei einer bevorzugten Realisierung der Erfindung umfasst die Nachführeinrichtung einen Endanschlag für den Wälzkörper am Ende der Wälzkörperreihe. Der Endanschlag wird durch die Kulissenführung bei einer Schwenkbewegung des Schrägscheiben-Schwenklagers mit den Wälzkörpern mitbewegt. Die Synchronisation und/oder Nachführung der Wälzkörper erfolgt somit schiebend durch eine Kraftbeaufschlagung der Wälzkörper in Wälzrichtung derselben.
  • Erfindungsgemäß weist die Kulissenführung eine erste und eine zweite Kulisse auf, wobei eine der Kulissen bei der Schwenkung mit dem Gehäuseabschnitt und die andere Kulisse mit dem Schrägscheibenabschnitt mitbewegt wird. Die Kulissen sind somit fest mit dem Gehäuseabschnitt bzw. Schrägscheibenabschnitt verbunden.
  • Die Kulissen sind als Schlitze in den Laufbahnen ausgebildet. Derartige Schlitze können in einfacher und kostengünstiger Weise eingebracht werden. Bei einer möglichen konstruktiven Realisierung ist vorgesehen, dass sich die erste und die zweite Kulisse mindestens in einer Projektionsebene schneiden, wobei der Schnittpunkt eine Führungsstelle für die Nachführeinrichtung bildet. Bei der Schwenkung und somit der Relativbewegung zwischen Gehäuseabschnitt und Schrägscheibenabschnitt fährt der Schnittpunkt bzw. die Führungsstelle entlang der ersten und der zweite Kulisse ab, so dass die Nachführeinrichtung von beiden Kulissen gemeinsam zwangsgeführt wird. Dadurch, dass sich die Kulissen an der Führungsstelle schneiden, ist eine Zwangsführung ohne Freiheitsgrad gegeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Nachführeinrichtung ein Führungsglied auf, welches in beide Kulissen eingreift. Das Führungsglied bildet somit den oder die Kulissensteine für die Kulissenführung. Dabei kann es z.B. vorgesehen sein, dass das Führungsglied an einer Seite in beide Kulissen eingreift, an zwei Seiten jeweils in beide Kulissen eingreift oder an zwei Seiten jeweils in eine Kulisse eingreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Führungsglied als ein Bolzen ausgebildet, dessen freie Enden als Kulissenstein in die erste und die zweite Kulisse eingreifen.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Realisierung sind die Kulissen auf oder in einer bzw. mehreren Ebenen angeordnet, die senkrecht zu den Drehachsen der Wälzkörper und/oder gleichgerichtet zu der Längserstreckung der Wälzkörperreihe ist bzw. sind.
  • Es ist aber mehr bevorzugt, wenn die Kulissen sich auf einer oder mehreren Flächen erstrecken, die parallel oder koplanar zu den Laufbahnen der Wälzkörper angeordnet sind und/oder durch diese gebildet werden. Werden diese Flächen gewählt, kann eine Synchronisation des Schrägscheiben-Schwenklagers umgesetzt werden, ohne den Bauraum in Lagerhöhe und/oder in der Breitenrichtung zu vergrößern. Insbesondere bei bauraumbegrenzten Anordnungen kommt dieser Vorteil stark zum Tragen.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Realisierung sind die Kulissen auf oder in den Laufbahnen für die Wälzkörper und/oder einer Verlängerung der Laufbahnen für die Wälzkörper angeordnet bzw. eingebracht. Die Verlängerungen können als Krümmungsstetige Verlängerungen, alternativ jedoch als beliebig ausgebildete Verlängerungen, z.B. ebene oder anderes gekrümmte Abschnitte ausgebildet sein.
  • Um eine Zwangsführung der Nachführeinrichtung zu erreichen, ist es bevorzugt, wenn die erste Kulisse auf oder in der Laufbahn bzw. deren Verlängerung des Gehäuseabschnitts angeordnet, insbesondere eingebracht ist, wobei die Längserstreckung der ersten Kulisse um einen ersten Winkel gegen die Längserstreckung der Laufbahn des Gehäuseabschnitts vorzugsweise in der Ebene oder gekrümmten Ebene der Laufbahn geneigt ist. Bei einer ersten Definition ist der erste Winkel in Zylinderkoordinaten auf der zylinderförmigen Lauffläche zu bestimmen, bei einer zweiten möglichen Definition ist der erste Winkel in einer Projektion in Draufsicht auf die Lauffläche zu messen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die zweite Kulisse, welche in die Laufbahn bzw. deren Verlängerung des Schrägscheibenabschnitts angeordnet, insbesondere eingebracht ist, um einen zweiten Winkel gegen die Längserstreckung der Laufbahn des Schrägscheibenabschnitts geneigt ist. Auch bei der Definition des zweiten Winkels ist sowohl eine Beschreibung in Zylinderkoordinaten als auch in Projektionsdarstellung möglich.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn erster und zweiter Winkel betragsmäßig gleich groß sind und/oder sich um weniger als 15°, vorzugsweise weniger als 10° und insbesondere weniger als 5° unterscheiden. Die Abweichung der Winkel erlaubt eine Feinabstimmung der Zwangsführung, wodurch Einflüsse der unterschiedlichen Radien der Laufbahnen kompensiert werden können. Insbesondere sind die Winkel in jeder Position des Schrägscheiben-Schwenklagers in einer Projektion symmetrisch zu einer Senkrechten zu der Längserstreckung der Laufbahn angeordnet, welche in der Laufbahnfläche liegt.
  • Ein letzter Gegenstand der Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit veränderlichem Durchsatzvolumen, welche durch das Schrägscheiben-Schwenklager gekennzeichnet ist, wie es zuvor beschrieben wurde bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Das Schrägscheiben-Schwenklager ist vorzugsweise als ein Schwenkwiegenlager ausgebildet.
  • Die Axialkolbenmaschine ist dabei insbesondere eine hydraulische Axialkolbenmaschine.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische, teilgeschnittene Darstellung einer Axialhydraulikpumpe mit einem Schrägscheiben-Schwenklager als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 ein Detail des Schrägscheiben-Schwenklagers in 1 in gleicher Darstellung;
    • 3 das Detail der 2 in einer schematischen Draufsicht.
  • Die 1 zeigt eine Axialkolbenmaschine mit einer Zylindertrommel 1, die auf einer Welle 2 angeordnet ist, wobei die Welle 2 je nach Verwendung der Maschine als Pumpe oder als Motor Antriebswelle oder Abtriebswelle ist. Die Welle 2 ist in einem aus den Gehäuseabschnitt 3 und Gehäuseteil 4 bestehenden Gehäuse über Lager 5 und 6 gelagert. Innerhalb der Zylindertrommel 1 sind innerhalb von Zylinderbohrungen 7 Kolben 8 angeordnet, die sich über Gleitschuhe 9 an einer Schrägscheibe 10 abstützen. Die Schrägscheibe 10 weist eine zylindrische Lagerfläche 11 auf, die einer hohlzylindrischen Lagerfläche 12 im Gehäuseabschnitt 3 gegenüberliegt. Beide sind durch einen Lagerspalt 22 voneinander beabstandet. Der Hub der Kolben 8 in den Zylinderbohrungen 7 wird in bekannter Weise durch Veränderung der Winkelstellung der Schrägscheibe 10 gegenüber der Achse 13 der Welle 2 eingestellt. Dazu greift beispielsweise an einem fest mit der Schrägscheibe 10 verbundenen Hebel 14 eine nicht dargestellte Verstellvorrichtung an. Im Lagerspalt 22 zwischen den Lagerflächen 11 und 12 ist ein Wälzlager-Segment 15 angeordnet. Von diesem beabstandet ist nicht sichtbar ein weiteres Wälzlager-Segment 15 angeordnet, so dass die Schrägscheibe 10 zweifach abgestützt ist.
  • Das Wälzlagersegment 15 umfasst eine Mehrzahl von Zylinderrollen 16, welche in dem Lagerspalt 22 vollrollig, und/oder ohne Käfig und/oder unmittelbar einander berührend gelagert sind. Die vollrollige Ausführung hat den Vorteil, dass im Vergleich zu einer Ausführung mit Käfig auf der gleichen Strecke mehr Zylinderrollen 16 angeordnet werden können, so dass die Tragzahl erhöht ist.
  • Um bei einem Verschwenken der Schrägscheibe 10 durch den Hebel 14 das Wälzlagersegment 15 bzw. die Zylinderrollen 17 lagerichtig mitzuführen, zeigt das durch die zylindrische Lagerfläche 11, hohlzylindrische Lagerfläche 12 und das Wälzlagersegment 15 gebildete Schrägscheiben-Schwenklager 17 an den freien Enden des Wälzlagersegments 15 jeweils eine Nachführeinrichtung 18. Die Nachführeinrichtungen 18 synchronisieren die Lage der Wälzkörper mit der Lage der Lagerflächen 11 und 12. Obwohl das Wälzlagersegment 15 von dem Gehäuseteil 3 und der Schrägscheibe 10 prinzipiell lagerichtig geführt wird, ist es nicht auszuschließen, dass aufgrund Vibrationen und anderer Störungen einzelne Zylinderrollen 16 von der für die Schwenkung günstigsten Lage verrutschen. Um die Zylinderrollen 16 und damit das Wälzlagersegment 15 zuverlässig nachzuführen und/oder zu synchronisieren, sind die Nachführeinrichtungen 18 vorgesehen, welche sich sowohl relativ zu dem Gehäuseteil 3 und der Schrägscheibe 10 bei Betätigung des Hebels 14 bewegen und bei der Bewegung die Zylinderrollen in die vorgegebene Lage drücken bzw. schieben.
  • Für eine detaillierte Darstellung nach Nachführeinrichtung 18 wird auf die 2 und 3 verwiesen, welche den Bereich um die Nachführeinrichtungen 18 in gleicher Ansicht (2) und in schematischer Draufsicht (3) auf die zylindrische Lagerfläche 11 der Schrägscheibe 10 zeigen.
  • Wie sich aus der 2 ergibt, umfasst die Nachführeinrichtung 18 als Führungsglied einen zentralen Bolzen 19, der in einem Endanschlagskörper 20 drehbar und - wie sich insbesondere aus der 3 ergibt - verschiebbar aufgenommen ist. Ein Durchmesserabsatz in dem Bolzen 19 verhindert einerseits, dass der Bolzen aus dem Endanschlagskörper 20 herausrutschen und das Schrägscheiben-Schwenklager 17 verletzen kann. Der Durchmesserabsatz erzeugt außerdem eine Führungsfläche zwischen Bolzen 19 und den Lagerflächen 11, 12. Diese Führungsfläche sorgt dafür, dass der Bolzen nicht verkippen kann. Je größer der Durchmesserunterschied am Durchmesserabsatz ist, desto größer ist diese Führungsfläche. Der Endanschlagskörper 20 weist auf der den Zylinderrollen 16 zugewandten Seite eine an die Form der Zylinderrollen 16 angepasste Krümmungsfläche auf, welche für einen berührenden Kontakt mit den Zylinderrollen 16 ausgebildet ist. Insbesondere wird durch die Krümmungsfläche eine schmiegende Anlage erreicht. Bei eine Verschwenkung des Hebels 14 und einem daraus resultierenden Versatz des Wälzlagersegments 15 wird der Endanschlagskörper 20 durch den Bolzen 19 in bzw. gegen die Rollrichtung der Zylinderrollen 16 geführt und definiert dadurch einen Endanschlag für diese. Indem die Nachführeinrichtung 18 beidseitig angeordnet ist, wird zwischen den Nachführeinrichtungen 18 ein Bereich im Lagerspalt 22 beidseitig begrenzt, in dem das Wälzlagersegment 15 und/oder die Zylinderrollen 16 lagedefiniert angeordnet sein müssen.
  • Die Führung des Bolzen 19 erfolgt durch Schlitze, wobei ein erster Schlitz 21 in der zylindrischen Lagerfläche 11 und ein zweiter Schlitz 23 in der hohlzylindrischen Lagerfläche 12, also in Bezug auf den Lagerspalt 22 gegenüberliegend, angeordnet ist. Der erste Schlitz 21 ist in Bezug zu der Erstreckung des Wälzlagersegments um einen Winkel α in der Draufsicht der 3 geneigt. In gleicher Weise ist auch der zweite Schlitz 23 um den gleichen oder einen ähnlichen Winkel α geneigt und zwar derart, dass die beiden Schlitze 21, 23 sich in der gezeigten Draufsicht in 3 an einer Schnittstelle 25 kreuzen. Wie sich aus der Draufsicht ergibt, definiert die Schnittstelle 25 zugleich eine Lagerstelle 26 für den Bolzen 19, welcher durch ersten und zweiten Schlitz 21, 23 wie durch eine Kulissenführung zwangsgeführt wird.
  • Verschieben sich nun die zylindrische Lagerfläche 11 und die hohlzylindrische Lagerfläche 12 bei einer Betätigung des Hebels 14 zueinander, so wandert die Schnittstelle 25 und damit die Lagerstelle 26 in der 3 senkrecht zur Erstreckungsrichtung 24 des Wälzkörpersegments 15 in axialer Richtung des Schrägscheiben-Schwenklagers 17. Hierbei wird der Bolzen 19 mitgeführt, der sich in dem Endanschlagskörper 20 entlang eines Langlochs verschiebt. Zugleich wird durch den ersten und zweiten Schlitz 21, 23 sichergestellt, dass der Endanschlagskörper 20 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 3 und der Schrägscheibe 10 einen gleich oder ähnlich weiten Weg zurückgelegt hat. Durch die die Synchronisationselemente bildenden Nachführeinrichtungen 18 wird somit die korrekte Lage des Wälzlagersegments 15 zu dem Gehäuseabschnitt 3 und der Schrägscheibe 10 bzw. zwischen der Schrägscheibe 10 und dem Gehäuseabschnitt 3 jederzeit und in jeder Position des Hebels 14 sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zylindertrommel
    2
    Welle
    3
    Gehäuseabschnitt
    4
    Gehäuseteil
    5
    Lager
    6
    Lager
    7
    Zylinderbohrungen
    8
    Kolben
    9
    Gleitschuhe
    10
    Schrägscheibe
    11
    zylindrische Lagerfläche
    12
    hohlzylindrische Lagerfläche
    13
    Achse
    14
    Hebel
    15
    Wälzlagersegment
    16
    Zylinderrollen
    17
    Schrägscheiben-Schwenklager
    18
    Nachführeinrichtung
    19
    Bolzen
    20
    Endanschlagskörper
    21
    erste Kulisse oder erster Schlitz
    22
    Lagerspalt
    23
    zweite Kulisse oder zweiter Schlitz
    24
    Erstreckung
    25
    Schnittstelle
    26
    Lagerstelle
    27
    Langloch

Claims (13)

  1. Schrägscheiben-Schwenklager (17), mit einem Gehäuseabschnitt (3), mit einem Schrägscheibenabschnitt (10), und einer Mehrzahl von Wälzkörpern (15,16), wobei der Schrägscheibenabschnitt (10) in dem Gehäuseabschnitt (3) über die Wälzkörper (16) schwenkbar gelagert ist, wobei die Wälzkörper (16) vollrollig und/oder käfiglos in mindestens einer Wälzkörperreihe (15) angeordnet sind, und mit mindestens einer Nachführeinrichtung (18), welche zur Nachführung und/oder Synchronisation der Wälzkörper (16) an einem Ende der Wälzkörperreihe (15) angeordnet und/oder ausgebildet ist, wobei die Nachführeinrichtung (18) durch eine Kulissenführung (22,23) gesteuert ist, wobei die Kulissenführung eine erste Kulisse (21) aufweist, welche mit dem Gehäuseabschnitt (3) mitbewegt wird und eine zweite Kulisse (23) aufweist, welche mit dem Schrägscheibenabschnitt (10) mitbewegt wird, und wobei die Kulissen (21,23) als Schlitze in den Laufbahnen bzw. deren Verlängerungen ausgebildet sind.
  2. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach Anspruch 1, wobei die Nachführeinrichtung (18) als ein Endanschlag (20) für die Wälzkörper ausgebildet ist, welcher durch die Kulissenführung (22,23) bei einer Schwenkbewegung des Schrägscheiben-Schwenklagers (17) mit den Wälzkörpern (16) mitbewegt wird.
  3. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und die zweite Kulisse (21,23) in einer Projektionsebene einen Schnittpunkt (25) aufweist, wobei der Schnittpunkt (25) eine Führungsstelle (26) für die Nachführeinrichtung (18) bildet.
  4. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nachführeinrichtung (18) ein Führungsglied (19) aufweist, welches in beide Kulissen (21,23) eingreift.
  5. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach Anspruch 4, wobei das Führungsglied als ein Bolzen (19) ausgebildet ist.
  6. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kulissen (21, 23) sich auf oder in einer oder mehreren Ebenen erstrecken, die senkrecht zu den Drehachsen der Wälzkörper (16) und/oder zu der Schwenkachse des Schrägscheiben-Schwenklager (17) ist.
  7. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kulissen (21,23) sich auf einer oder mehrere Flächen erstrecken, die parallel und/oder koplanar zu den Laufbahnen (11, 12) der Wälzkörper (16) angeordnet sind.
  8. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, wobei die Kulissen (21,23) auf oder in den Laufbahnen (11,12) für die Wälzkörper und/oder einer Verlängerung der Laufbahnen (11,12) für die Wälzkörper (16) angeordnet sind.
  9. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Kulisse (21) auf oder in der Laufbahn des Gehäuseabschnitts (3) eingebracht ist, wobei die Längserstreckung der ersten Kulisse (21) um einen ersten Winkel (alpha) gegen die Längserstreckung der Laufbahn des Gehäuseabschnitts geneigt ist.
  10. Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zweite Kulisse (23) auf oder in der Laufbahn des Schrägscheibenabschnitts (10) eingebracht ist, wobei die Längserstreckung der zweiten Kulisse (23) um einen zweiten Winkel (alpha) gegen die Längserstreckung der Laufbahn des Schrägscheibenabschnitts (3) geneigt ist.
  11. Schrägscheiben-Schwenklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Winkel (alpha) betragsmäßig gleich groß sind und/oder sich um weniger als 15° unterscheiden.
  12. Axialkolbenmaschine mit veränderlichen Durchsatzvolumen, gekennzeichnet durch das Schrägscheiben-Schwenklager (17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine hydraulische Axialkolbenmaschine handelt.
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