DE102010021006A1 - Anordnung eines elektrischen Energiespeichers an einem Personenkraftwagen - Google Patents

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K2001/0405Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines elektrischen Energiespeichers (24) an einem Personenkraftwagen (10), dessen Karosserie einen Aufnahmeraum (18) für einen Kraftstofftank (20) aufweist. Der elektrische Energiespeicher (24) ist zumindest teilweise im Aufnahmeraum (18) der Karosserie für den Kraftstofftank (20) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines elektrischen Energiespeichers an einem Personenkraftwagen, dessen Karosserie einen Aufnahmeraum für einen Kraftstofftank aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, bei einem Hybridfahrzeug einen elektrischen Energiespeicher in Form einer Hochvoltbatterie in räumlicher Nähe zu einem elektrischen Antriebsaggregat des Hybridfahrzeugs anzuordnen. Wenn dieses Antriebsaggregat wiederum in räumlicher Nähe zu einem Verbrennungsmotor des Hybridfahrzeugs angeordnet ist, bringt dies eine ungünstige thermische Belastung des elektrischen Energiespeichers mit sich. Alternativ ist es aus dem Stand der Technik bekannt, den elektrischen Energiespeicher in einem Kofferraum des Personenkraftwagens unterzubringen. Dies geht mit einer Verringerung des verfügbaren Kofferraumvolumens einher.
  • Die EP 1 590 841 B1 beschreibt eine Anordnung einer Hochvoltbatterie für einen elektrischen Antrieb eines Fahrzeugs, wobei die Hochvoltbatterie unterhalb eines Beifahrersitzes oder unterhalb eines Rücksitzes angeordnet ist. Die Hochvoltbatterie ist hierbei auf einer Bodenplatte der Karosserie angeordnet. Bei einem Seitenaufprall des Fahrzeugs kollidiert eine Fahrzeugtür mit einem Steuergerät der Hochvoltbatterie, so dass Aufprallenergie abgebaut und die Hochvoltbatterie allenfalls mit einer verringerten Kraft beaufschlagt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung eines elektrischen Energiespeichers an einem Personenkraftwagen weist eine Karosserie des Personenkraftwagens einen Aufnahmeraum für einen Kraftstofftank auf. Der elektrische Energiespeicher ist zumindest teilweise im Aufnahmeraum der Karosserie vor den Kraftstofftank angeordnet. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Aufnahmeraum für den Kraftstofftank ein Bereich mit sehr hoher Crashsicherheit ist. Bei einem im Vorderwagen des Personenkraftwagens angeordneten elektrischen Energiespeicher sind demgegenüber besondere Vorkehrungen zu treffen, um eine ausreichende Crashsicherheit zu gewährleisten. Dies gilt auch für ein Anordnen des elektrischen Energiespeichers in einem Kofferraum des Personenkraftwagens. Im Vergleich zu solchen, zusätzliche Vorkehrungen für die Crashsicherheit benötigenden Anordnungen kann vorliegend ein vergleichsweise geringes Gewichte des Personenkraftwagens realisiert werden. Es ist also eine verbesserte Anordnung eines elektrischen Energiespeichers an einem Personenkraftwagen geschaffen.
  • Wenn der Personenkraftwagen über einen Verbrennungsmotor verfügt ist des Weiteren eine besonders geringe thermische Belastung des elektrischen Energiespeichers gegeben, da der Aufnahmeraum für den Kraftstofftank einen großen räumlichen Abstand zum Verbrennungsmotor aufweist.
  • Während bei einem Anordnen des elektrischen Energiespeichers in einem Kofferraum das Kofferraumvolumen verringert ist, steht vorliegend das Kofferraumvolumen uneingeschränkt zur Verfügung, und auch eine Durchlademöglichkeit vom Kofferraum in einen Fahrgastraum des Personenkraftwagens ist uneingeschränkt möglich. Beim Anordnen des elektrischen Energiespeichers im Kofferraum ist es zudem notwendig, elektrische Leitungen von dem elektrischen Energiespeicher zum Antriebsaggregat durch den Rohbau hindurch zu führen. Eine hierfür vorzusehende, kostenintensive Trennstelle kann vorliegend entfallen.
  • Des Weiteren ist im Gegensatz zu einer Anordnung des elektrischen Energiespeichers im Kofferraum eine geringere Leitungslänge vorzusehen, wenn der elektrische Energiespeicher zumindest teilweise im Aufnahmeraum für den Kraftstofftank angeordnet ist.
  • Der im Aufnahmeraum für den Kraftstofftank angeordnete elektrische Energiespeicher befindet sich an einer Unterseite des Kraftfahrzeugbodens. Daher ist die Montage des elektrischen Energiespeichers selber sowie von Leitungen, welche von dem elektrischen Energiespeicher zu dem elektrischen Antriebsaggregat des Fahrzeugs führen, besonders einfach und kann besonders zeitsparend erfolgen. Insbesondere kann so der elektrische Energiespeicher bei der Fertigung des Personenkraftwagens vergleichsweise spät an der Karosserie angebracht werden, so dass ein Aufwand für Schutzvorkehrungen vor dem eine hohe Spannung aufweisenden elektrischen Energiespeicher und mit diesen verbundenen Komponenten vergleichsweise gering gehalten werden kann.
  • Die Anordnung des elektrischen Energiespeichers im Aufnahmeraum für den Kraftstofftank ist auch im Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung unterschiedlicher Varianten des Personenkraftwagens vorteilhaft. Es braucht nämlich lediglich je Variante entschieden zu werden, ob der Aufnahmeraum vollständig dem Kraftstofftank zur Verfügung stehen soll, ob zumindest ein Teil des Aufnahmeraums von dem elektrischen Energiespeicher eingenommen werden soll oder ob gar – bei einem Elektrofahrzeug – der Aufnahmeraum vollständig von dem elektrischen Energiespeicher eingenommen werden soll.
  • Wenn der elektrische Energiespeicher lediglich einen Teil des Aufnahmeraums für den Kraftstofftank einnimmt und in einem weiteren Teil des Aufnahmeraums der Kraftstofftank angeordnet ist, so können vorteilhaft zu dem Kraftstofftank gehörige und in dem Kraftstofftank angeordnete Komponenten, etwa Pumpen, Füllstandsmesser und dergleichen, weiterhin uneingeschränkt Verwendung finden, ohne dass deren Funktion oder Anordnung durch die Anwesenheit des elektrischen Energiespeichers beeinträchtigt ist.
  • Es kann also eine Vielzahl von Baureihen des Personenkraftwagens mit dem einheitlichen Aufnahmeraum versehen sein, wobei insbesondere Hybridfahrzeuge mit unterschiedlich großen Kraftstofftanks, jedoch einheitlich angeordnetem und/oder einheitlich dimensioniertem elektrischen Energiespeicher in dem einheitlichen Aufnahmeraum vorgesehen werden können.
  • Wenn in dem Aufnahmeraum sowohl der Kraftstofftank als auch der elektrische Energiespeicher aufgenommen sind, so kann je nach Auslegung des Personenkraftwagens, also je nachdem, welchen Anteil die elektrische Energie oder der Kraftstoff zum Fortbewegen beisteuern soll, ein unterschiedliche großes Volumen des Aufnahmeraums dem elektrischen Energiespeicher beziehungsweise dem Kraftstofftank zur Verfügung gestellt werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf einen Heckbereich eines Personenkraftwagens, bei welchem zwischen einem Fersenblech und einer Hinterachse ein Kraftstofftank angeordnet ist, wobei ein Teil des für den Kraftstofftank vorgesehenen Aufnahmeraums durch eine Hochvoltbatterie eingenommen ist;
  • 2 ausschnittsweise und perspektivisch die an einem hinteren Querträger über Halterungen festgelegte Hochvoltbatterie;
  • 3 die Anordnung der Hochvoltbatterie an der Karosserie des Personenkraftwagens, wobei die Hochvoltbatterie zu ihrer Unterseite hin durch eine Unterbodenverkleidung geschützt ist;
  • 4 eine alternative räumliche Anordnung der Hochvoltbatterie im Aufnahmeraum für den Kraftstofftank; und
  • 5 eine Ansicht von schräg unten auf den Personenkraftwagen gemäß 4, aus welcher die Position der Hochvoltbatterie relativ zu Fahrzeugsitzen des Personenkraftwagens besonders gut hervorgeht.
  • Ein Personenkraftwagen 10 ist in 1 von unten gezeigt. An einem Hauptboden 12 einer Karosserie des Personenkraftwagens 10 schließt sich zu dessen Heck hin ein Fersenblech 14 an, so dass zwischen dem Fersenblech 14 und einer Hinterachse 16 des Personenkraftwagens 10 ein Aufnahmeraum 18 gebildet ist.
  • Der Aufnahmeraum 18 ist größtenteils durch einen Kraftstofftank 20 eingenommen, welcher sich zu beiden Seiten einer Gelenkwelle 22 hin in den Aufnahmeraum 18 erstreckt. Ein hinterer Teilbereich des Aufnahmeraums 18 ist von einer Hochvoltbatterie 24 eingenommen, wobei eine Längserstreckungsrichtung der im Wesentlichen kastenförmigen Hochvoltbatterie 24 parallel zu der Hinterachse 16 des Personenkraftwagens 10 verläuft.
  • Die Hochvoltbatterie 24 ist heckseitig an einem Querträger 26 des Rohbaus des Personenkraftwagens 10 festgelegt. Hiefür sind an dem Querträger 26 zwei Halterungen 28 angebracht vorliegend mittels Schrauben 30 (vgl. 2). An einem Gehäuse der Hochvoltbatterie 24 sind Ansatzteile 32 angeordnet, beispielsweise durch Verschrauben, welche ihrerseits mit den Halterungen 28 verschraubt sind (vgl. 2), um so die Hochvoltbatterie 24 an der Karosserie des Personenkraftwagens 10 zu fixieren. Alternativ oder ergänzend zum Festlegen der Hochvoltbatterie 24 mittels Schrauben kann auch ein Schweißen und/oder Kleben zum Einsatz kommen.
  • Eine dritte Halterung 34 zum Festlegen der Hochvoltbatterie 24 am Rohbau des Personenkraftwagens 10 ist in dem Aufnahmeraum 18 angeordnet und dient gleichzeitig der Befestigung eines Endes eines Spannbands 36. Ein anderes Ende des Spannbands 36 ist am Hauptboden 12 festgelegt und dient der Halterung des Kraftstofftanks 20 (vgl. 1).
  • Parallel zu der Gelenkwelle 22 verlaufen elektrische Anschlussleitungen 38 von der Hochvoltbatterie 24 zu einem (nicht gezeigten) Antriebsaggregat zum Antreiben des Personenkraftwagens 10, welches in einem Frontbereich des Personenkraftwagens 10 angeordnet ist. Kühlmittelleitungen 40 zum Kühlen der Hochvoltbatterie 24 sind in Fahrzeugquerrichtung gesehen außen um den Kraftstofftank 20 herum geführt und mit einem (nicht gezeigten) Kühler verbunden. Seitlich neben der Gelenkwelle 22 ist in 1 eine Abgasanlage 42 zu sehen.
  • 3 zeigt von einer Unterbodenverkleidung 44 geschützte Komponenten, insbesondere den Kraftstofftank 20 und die Hochvoltbatterie 24, in einer Ansicht von unten auf den Personenkraftwagen 10. Die Hochvoltbatterie 24 reicht in Fahrzeuglängsrichtung gesehen bis auf die Höhe eines Hinterrads 46 an die Hinterachse 16 heran. Ein Abstand zwischen der Unterbodenverkleidung 44 und der Hochvoltbatterie 24 kann rund fünf Millimeter betragen. Zum Schutz der Hochvoltbatterie 24 kann auf deren Unterseite eine Metallplatte vorgesehen sein. Ergänzend oder alternativ kann die Unterbodenverkleidung 44 bereichsweise verstärkt sein, etwa durch Einlaminieren einer Stahlplatte in die Unterbodenverkleidung 44.
  • Bevorzugt ist eine Unterseite der Hochvoltbatterie 24 in Fahrzeughochrichtung gesehen höher angeordnet als eine Unterseite eines Längsträgers des Personenkraftwagens 10. Dadurch ist sichergestellt, dass bei einem Aufsetzen des Personenkraftwagens 10 auf einem überfahrenen Untergrund, etwa beim Abfahren von einem Bordstein oder auf einem Feldweg, die Hochvoltbatterie 24 nicht direkt mit dem Untergrund in Kontakt kommt.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform des Personenkraftwagens 10 ist die Hochvoltbatterie 24 so in dem Aufnahmeraum 18 für den Kraftstofftank 20 angeordnet, dass ihre längste Erstreckungsrichtung schräg zu der Hinterachse 16 verläuft.
  • Aus 5 geht besonders gut hervor, dass die Hochvoltbatterie 24 auf der Höhe eines Rücksitzes des Personenkraftwagens 10 angeordnet ist, auf welchem zur Veranschaulichung ein Fahrzeuginsasse 48 gezeigt ist. An Stelle des Anordnens der Hochvoltbatterie unterhalb des für den Fahrzeuginsassen 48 vorgesehenen Rücksitzes kann die Hochvoltbatterie 24 auch zumindest bereichsweise hinter dem Rücksitz angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1590841 B1 [0003]

Claims (9)

  1. Anordnung eines elektrischen Energiespeichers (24) an einem Personenkraftwagen (10), dessen Karosserie einen Aufnahmeraum (18) für einen Kraftstofftank (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Energiespeicher (24) zumindest teilweise im Aufnahmeraum (18) der Karosserie für den Kraftstofftank (20) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Aufnahmeraums (18) der Kraftstofftank (20) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Energiespeicher (24) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen auf der Höhe eines Rücksitzes des Personenkraftwagens (10) oder zumindest bereichsweise hinter dem Rücksitz angeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine längste Erstreckungsrichtung des elektrischen Energiespeichers (24) parallel oder schräg zu einer Hinterachse (16) des Personenkraftwagens (10) verläuft.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Energiespeicher (24) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor einer Hinterachse (16) des Personenkraftwagens (10) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Karosseriebauteil (26) des Personenkraftwagens (10) wenigstens eine Haltevorrichtung (34) zum Festlegen des elektrischen Energiespeichers (24) angeordnet ist, über welche der Kraftstofftank (20) an der Karosserie zu befestigen ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite des elektrischen Energiespeichers (24) in Fahrzeughochrichtung gesehen höher angeordnet ist als eine Unterseite eines Karosseriebauteils des Personenkraftwagens (10).
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Energiespeicher (24) zu seiner Unterseite hin durch eine, insbesondere ein Metall aufweisende, Schutzabdeckung (44) geschützt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung durch eine zumindest bereichsweise verstärkte Unterbodenverkleidung (44) bereitgestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011119552A1 (de) 2011-11-26 2013-05-29 Daimler Ag Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Antriebsmotoreinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1590841B1 (de) 2003-02-04 2010-01-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Anordnung zum einbau von batterien in kraftfahrzeugen

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