DE102010018264A1 - Hörgerät mit Ohrhakenverschluss - Google Patents

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Abstract

Es soll sichergestellt werden, dass Kinder nicht ohne weiteres einen Ohrhaken von einem Hörgerätegehäuse lösen können. Daher wird ein Hörgerät zum Tragen hinter dem Ohr vorgeschlagen, das ein Hörgerätegehäuse (10), in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind, und einen Ohrhaken (11), der an dem Hörgerätegehäuse lösbar angebracht ist, zum Halten des Hörgeräts an dem Ohr aufweist. Außerdem besitzt eine erste der beiden Komponenten: Hörgerätegehäuse (10) und Ohrhaken (11), eine Hinterschneidung (19). Die zweite der beiden Komponenten weist ein bewegliches und magnetisches oder magnetisierbares Verschlusselement (15) auf. Im befestigten Zustand des Ohrhakens (11) an dem Hörgerätegehäuse (10) greift das Verschlusselement (15) in/hinter die Hinterschneidung (19), so dass der Ohrhaken (11) nicht von dem Hörgerätegehäuse (10) lösbar ist. Zum Lösen des Ohrhakens (11) von dem Hörgerätegehäuse (10) ist das Verschlusselement (15) durch einen Magneten in eine Position bewegbar, in der das Verschlusselement (15) nicht in/hinter die Hinterschneidung (19) greift. Damit ist das Lösen des Ohrhakens nur mit einem Magneten bzw. mit einem magnetisierbaren Element möglich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät zum Tragen hinter dem Ohr mit einem Hörgerätegehäuse, in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind, und einem Ohrhaken, der an dem Hörgerätegehäuse lösbar angebracht ist, zum Halten des Hörgeräts an dem Ohr.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (Ido), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Kinder und Babys, die einen Hörverlust besitzen, können mit Hörgeräten ausgestattet werden. Diese Instrumente sollten dann aber kindersicher sein. Bei HdO-Hörgeräten ist üblicherweise ein Ohrhaken an dem Hörgerätegehäuse befestigt, der dazu dient, das Hörgerät am Außenohr zu halten.
  • Da nun aber der Ohrhaken für Reinigungszwecke von dem Hörgerät bzw. dem Hörgerätegehäuse abnehmbar gestaltet sein sollte, besteht das Problem, dass das Kind oder Baby den Ohrhaken vom Hörgerät entfernt und unter Umständen verschlucken kann. Dies gilt es zu vermeiden.
  • Derzeit werden die meisten Ohrhaken mit Schraubengewinden am jeweiligen Hörgerät befestigt. Aber auch in diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass ein Kind den Ohrhaken vom Hörgerät abschraubt, was wiederum zu der oben genannten Sicherheitsproblematik führt.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde bislang vielfach etwas Klebstoff auf den Ohrhaken aufgetragen, so dass eine sehr viel höhere Kraft notwendig ist, um den Ohrhaken vom Hörgerät zu entfernen. Eine alternative Lösung besteht darin, dass der Ohrhaken mit einem Feingewinde an dem Gehäuse befestigt wird, so dass auch nach z. B. 20 Umdrehungen der Ohrhaken noch so sicher und fest am Hörgerät sitzt, dass keine akustischen Probleme (Feedback) auftreten.
  • Aus der Druckschrift US 2003/0145441 A1 ist ein Pin Lock Mechanismus für das Gehäuse eines Mobiltelefons bekannt. Ein metallischer Schließstift („Pin Lock”) weist eine Nut auf, in die ein Riegel durch Federkraft beaufschlagt eingreift. Der Riegel wird durch einen Magneten, der in die Nähe des Verschlusses gebracht wird, aus der Nut gehoben, um den Schließstift zu entriegeln.
  • Aus der Druckschrift US 2005/0091809 A1 ist ein Pin Lock Mechanismus für eine Sicherungs-Plakette bekannt. Ein Schließstift ist vorgesehen, der Vertiefungen aufweist, in die mehrere Kugeln eingreifen. Zum Entriegeln wird ein Magnet in die Nähe des Verschlusses gebracht, der die Kugeln aus den Vertiefungen hebt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Hörgerät bereitzustellen, bei dem ein Ohrhaken auf einfache Weise kindersicher am Hörgerätegehäuse befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hörgerät zum Tragen hinter dem Ohr mit einem Hörgerätegehäuse, in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind, und einem Ohrhaken, der an dem Hörgerätegehäuse lösbar angebracht ist, zum Halten des Hörgeräts an dem Ohr, wobei eine erste der beiden Komponenten: Hörgerätegehäuse und Ohrhaken, eine Hinterschneidung besitzt, die zweite der beiden Komponenten ein bewegliches und magnetisches oder magnetisierbares Verschlusselement aufweist, im befestigten Zustand des Ohrhakens an dem Hörgerätegehäuse das Verschlusselement in/hinter die Hinterschneidung greift, so dass der Ohrhaken nicht von dem Hörgerätegehäuse lösbar ist, und zum Lösen des Ohrhakens von dem Hörgerätegehäuse das Verschlusselement durch einen Magneten in eine Position bewegbar ist, in der das Verschlusselement nicht in/hinter die Hinterschneidung greift.
  • In vorteilhafter Weise ist es durch das Verschlusselement, welches durch einen Magneten aus der Verschlussposition gebracht werden muss, gewährleistet, dass der Ohrhaken nicht durch einen einfachen Handgriff ohne einen Magneten vom Hörgerät entfernt werden kann. Damit ist die Kindersicherheit deutlich erhöht.
  • Vorzugsweise ragt aus dem Hörgerätegehäuse ein Schallausgangsstutzen, der zum Befestigen des Ohrhakens dient und der die Hinterschneidung aufweist. Damit erfüllt der Schallausgangsstutzen insgesamt drei Zwecke, nämlich das Übertragen des Schalls vom Hörgerät zum Ohrhaken, das mechanische Tragen des Ohrhakens und das Verschließen bzw. Verriegeln des Ohrhakens am Hörgerätegehäuse.
  • Das Verschlusselement kann insbesondere ein Metallhaken sein, der an einer der beiden Komponenten befestigt ist und an seinem freien Ende durch den Magneten bewegbar ist. Durch den Magneten wird der Metallhaken reversibel aufgebogen, so dass der Verschlussmechanismus gelöst ist. Zieht der Magnet den Metallhaken nicht an, so drückt der Metallhaken mit seiner eigenen Vorspannung in die Hinterschneidung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Hörgerät mehrere Metallhaken der oben genannten Art auf. Beispielsweise befinden sich zwei gegenüberstehende Metallhaken an dem Hörgerät, wodurch eine symmetrische Fixierung des Ohrhakens ermöglicht werden kann.
  • Des Weiteren kann der Ohrhaken an seiner Montageseite, an der er an das Hörgerätegehäuse angebracht ist, eine Aussparung aufweisen, in der ein Formelement mit der Hinterschneidung angeordnet ist. In diese Aussparung kann dann beispielsweise der oben genannte Metallhaken eingeführt werden und er kann dann in der Verschlussposition hinter die Hinterschneidung des Formelements greifen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Verschlusselement zumindest mit einer Richtungskomponente parallel zur Montageseite des Ohrhakens, an der er an das Hörgerätegehäuse angebracht ist, durch den Magneten verschiebbar. Damit wird ein Verschlusselement genutzt, das insgesamt verschiebbar und nicht in den Ohrhaken oder das Hörgerätegehäuse eingespannt bzw. eingegossen ist.
  • Speziell kann das verschiebbare Verschlusselement einen L-förmigen Querschnitt besitzen, wobei ein Schenkel davon als Anschlag im demontierten Zustand des Ohrhakens dient. Damit ist gewährleistet, dass das Verschlusselement nicht aus dem Ohrhaken bzw. dem Hörgerätegehäuse herausfallen kann, wenn der Ohrhaken von dem Hörgerätegehäuse demontiert ist.
  • Insgesamt kann durch die vorliegende Erfindung eine Hörvorrichtung bereitgestellt werden, die ein Hörgerät der oben genannten Art aufweist und bei der ein Magnet zum Lösen des Ohrhakens bereitgestellt ist. In bevorzugter Ausführungsform ist der Magnet ringförmig ausgebildet und der Innendurchmesser des Magneten an die Außenabmessungen des Ohrhakens im Bereich des Verschlusselements angepasst. Zum Lösen des Ohrhakens muss dann das Hörgerät von der Seite des Ohrhakens her (der Ohrhaken ist üblicherweise an seinem freien Ende schlanker) in den ringförmigen Magneten eingeführt werden. Der Magnet löst dann das oder die Verschlusselemente aus seiner/ihrer Verschlussposition, und der Ohrhaken kann vom Hörgerätegehäuse abgenommen werden.
  • In einer anderen Variante ist der Magnet U-förmig gestaltet, und zum Lösen des Ohrhakens zieht jeweils ein Schenkel des Magneten an gegenüberliegenden Seiten des Ohrhakens angeordnet je ein Verschlusselement an sich. Damit können mit einem einzigen Magneten, der von außen über den Ohrhaken bzw. das Hörgerätegehäuse geschoben wird, zwei Verschlusselemente entriegelt bzw. aus ihrer Schließposition gebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Hörgerätegehäuse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht auf den Abschnitt eines Hörgeräts mit dem Hörgerätegehäuse von 2, wobei an das Hörgerätegehäuse ein Ohrhaken montiert ist;
  • 4 das gesamte Hörgerät von 4 in der Seitenansicht;
  • 5 ein Abschnitt eines Hörgerätegehäuses eines Hörgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 6 einen Teilquerschnitt durch einen Ohrhaken und ein Hörgerätegehäuse entsprechend dem Aufbau von 5 und
  • 7 einen Querschnitt durch den Ohrhaken von 6 im demontierten Zustand.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In den 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem ein Hakenmechanismus zum Befestigen des Ohrhakens an dem Hörgerätegehäuse genutzt wird. Speziell ist in 2 ein Hörgerätegehäuse 10 dargestellt, welches typischerweise für Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte verwendet wird. Damit das Hörgerät hinter dem Ohr bzw. hinter der Ohrmuschel getragen werden kann und dabei nicht vom Ohr fällt, besitzt es üblicherweise einen Ohr- oder Tragehaken 11 (vgl. 4), welcher an dem Hörgerätegehäuse 10 lösbar befestigt ist. Das Lösen des Ohrhakens ist notwendig, um den Ohrhaken von Schweiß, Cerumen und dergleichen reinigen zu können.
  • Der Ohrhaken wird an einer Stirnseite 12 des bananenförmig gekrümmten Hörgerätegehäuses 10 befestigt. Zum Befestigen dient hier ein Schallausgangsstutzen 13, der aus dem Hörgerätegehäuse 10 an der Stirnseite 12 ragt. Der Schallausgangsstutzen nimmt die mechanischen Kräfte auf, die vom Ohrhaken 11 auf das Hörgerätegehäuse 10 übertragen werden. Daher ist er in der Regel verhältnismäßig stabil aus einem Metall oder einer Keramik gefertigt. Darüber hinaus besitzt er eine Bohrung, aus der der Schall, der im Inneren des Hörgerätegehäuses 10 erzeugt wird, in einen Schallkanal 14 (vgl. 4) des Ohrhakens 11 geführt wird.
  • Die Montage des Ohrhakens 11 an das Hörgerätegehäuse 10 erfolgt üblicherweise durch eine Schraub- oder Steckverbindung. Letztere wird meist mit einem zusätzlichen Rastmechanismus versehen, damit erhöhte Kraft beim Abziehen des Ohrhakens notwendig ist. Im vorliegenden Beispiel erfolgt das Montieren des Ohrhakens 11 an dem Hörgerätegehäuse 10 durch Aufstecken des Ohrhakens 11 auf den Schallausgangsstutzen 13 in einer Richtung parallel zur Achse des Schallausgangsstutzens 13. Die Montagerichtung steht hier senkrecht auf der Stirnseite 12 des Hörgerätegehäuses 10.
  • Um den Ohrhaken 11 im montierten Zustand fest an dem Hörgerätegehäuse 10 zu halten, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Klammer mit zwei gebogenen Armen 15, 16 vorgesehen. Die beiden Arme 15, 16 bestehen aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Metall, z. B. sind sie ferromagnetisch. Die freien Enden der beiden Arme 5 und 6 sind aufeinanderzu gebogen. Im vorliegenden Fall sind die freien Enden jeweils um etwa 90° gegenüber dem restlichen Arm gebogen. Im entspannten Zustand der Arme 15 und 16 berühren diese sich nicht. Die Arme 15 und 16 stehen sich klammerartig gegenüber.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Abschnitt des Hörgerätegehäuses 10 mit der Stirnseite 12, an der hier der Ohrhaken 11 befestigt ist. Der Ohrhaken 11 besitzt eine Aussparung 17, die in 3 der Übersicht halber nicht eingezeichnet ist, jedoch in 4 erkennbar ist. In der Aussparung 17 befindet sich ein Formelement 18, welches aus dem gleichen Kunststoffmaterial gegossen ist, wie der Ohrhaken 11 selbst. Insbesondere ist das Formelement 18 hier einteilig mit dem Ohrhaken 11 gegossen. Das Formelement 18 besitzt in Bezug auf die Aufsteckrichtung des Ohrhakens 11 auf das Hörgerätegehäuse 10 eine Hinterschneidung 19.
  • Zum Befestigen des Ohrhakens 11 an dem Hörgerätegehäuse 10 werden die Arme 15, 16 in die Aussparung 17 eingeführt. Da das Formelement 18 in Einführrichtung bzw. Aufsteckrichtung schräge Flanken 20, 21 aufweist, werden die Arme 15, 16 beim Aufstecken des Ohrhakens 11 auf das Hörgerätegehäuse 10 auseinandergebogen, bis sie schließlich im vollständig montierten Zustand des Ohrhakens die Hinterschneidung 19 erreichen und dahinter einrasten. Die Federkraft der in dem Hörgeräte gehäuse 10 eingelassenen Arme 15, 16 sorgt dafür, dass diese in ihrer Position verharren und somit der Ohrhaken 11 fest an dem Hörgerätegehäuse 10 gehalten wird. Dadurch, dass die Enden der Arme 15, 16 in etwa um 90° gebogen sind, entsteht an der dem Hörgerätegehäuse 10 abgewandten Seite des Formelements 18, d. h. an der Hinterschneidung 19 ein Formschluss zwischen den Armen 15, 16 und dem Formelement 18.
  • In der seitlichen Darstellung von 4 ist die Aussparung 17 gut zu erkennen, in der sich das Formelement 18 befindet, hinter welches der Arm 15, der hier als magnetisches oder magnetisierbares Verschlusselement dient, greift. Im vorliegenden Beispiel ist also ein eigenes Formelement 18 auf der Seite des Ohrhakens 11 gewählt. Grundsätzlich kann aber auch der Schallausgangsstutzen 13 eine Hinterschneidung aufweisen, und ein hakenartiges Verschlusselement greift dann in diese Hinterschneidung des Schallausgangsstutzens 13.
  • Bei einer weiteren alternativen Lösung kann auch das Hörgerätegehäuse 10 eine Aussparung mit Hinterschneidung bzw. mit hinterschnittenem Formelement aufweisen. In diesem Fall würden dann die magnetischen oder magnetisierbaren Verschlusselemente an dem Ohrhaken befestigt sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2 bis 4 sind zwei Arme als Verschlusselemente verwendet. Grundsätzlich genügt für die Verschlussfunktion jedoch auch ein einziger Arm. Darüber hinaus können auch mehr als zwei Arme (z. B. drei, vier oder fünf) beispielsweise konzentrisch um ein rundes Halteelement mit der Hinterschneidung angeordnet sein.
  • Zum Lösen des Ohrhakens 11 von dem Hörgerätegehäuse 10 wird ein Magnet 22 seitlich dem Ohrhaken 11 genähert. Durch die Magnetkraft wird der Arm 16 nach außen zum Magneten 22 hin gebogen. Dadurch tritt er mit seinem gebogenen Ende aus der Hinterschneidung 19, so dass das Verschlusselement, d. h. der Arm 16 keine Verschließ- und oder Verriegelungsfunktion mehr hat. Ebenso wird der in 3 rechte Arm 15 mit einem der Übersicht halber nicht eingezeichneten Magneten nach außen gebogen. Es kann sich dabei um den gleichen Magneten 22 oder einen anderen Magneten handeln. Beispielsweise ist der Magnet U-förmig ausgebildet und besitzt sein eines Schenkelende im Bereich des linken Arms 16 und sein anderes Schenkelende im Bereich des rechten Arms 15. Im auseinandergebogenen Zustand nehmen die Arme 15, 16 dann die in 3 gestrichelten Positionen 15' und 16' ein. In diesem Zustand besteht dann kein Formschluss mehr zwischen den Armen 15, 16 und dem Formelement 18, so dass der Ohrhaken 11 von dem Hörgerätegehäuse 10 abgezogen oder abgeschraubt werden kann. Das Abschrauben ist dann möglich, wenn das bzw. die Verschlusselemente konzentrisch um den Schallauslassstutzen 13 angeordnet sind und dieser beispielsweise mit einem Gewinde versehen ist.
  • Die Arme 15, 16 bestehen beispielsweise aus einem ferromagnetischen Material und sind somit durch einen von außen herangeführten Magneten magnetisierbar. Alternativ können die Arme auch aus einem magnetischen Material bestehen, so dass zum Lösen des Ohrhakens lediglich ein magnetisierbares Element an dem Ohrhaken gehalten werden muss.
  • Zum Lösen des Ohrhakens 11 von dem Hörgerätegehäuse 10 kann aber auch ein Magnetring verwendet werden, der beispielsweise über den Ohrhaken 11 geführt wird, so dass er im Bereich der Hinterschneidung 19 sämtliche Arme 15, 16 nach außen zieht. Mit einem derartigen Ringmagneten sind auch mehrere Verschlusselemente gut handhabbar.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird nun anhand der 5 bis 7 erläutert. In diesem Beispiel besitzt der Schallausgangsstutzen 13 am Hörgerätegehäuse 10 gemäß 5 eine Kerbe 23. Diese Kerbe stellt hier die Hinterschneidung des Hörgerätegehäuses dar, die zur Befestigung bzw. Verriegelung des Ohrhakens an dem Hörgerätegehäuse 10 notwendig ist. Der Schallausgangsstutzen 13 wird hier also wie in dem vorhergehenden Beispiel zu dem Hörgerätegehäuse gezählt.
  • Gemäß 6, die einen Querschnitt durch den Anschlussbereich des Ohrhakens 11 und des Hörgerätegehäuses 10 zeigt, besitzt der Ohrhaken 11 ein Verschlusselement in Form eines verschiebbaren Riegels 24. Der Riegel 24 ist hier parallel zu der Stirnseite 12 des Hörgerätegehäuses 10 verschiebbar. In seiner Verriegelungsposition, die in 6 dargestellt ist, passt er mit seinem einen Ende in die Kerbe 23. Der verschiebbare Riegel 24 bildet dann in Bezug auf die Aufsteck- bzw. Abzugsrichtung des Ohrhakens 11 von dem Hörgerätegehäuse 10 einen Formschluss. Da der Riegel 24 in axialer Richtung bezogen auf den Schallausgangsstutzen 13 fest in dem Ohrhaken 11 verankert ist, lässt sich der Ohrhaken 11 in der Verschlussposition des Riegels 24 nicht von dem Hörgerätegehäuse 10 abziehen bzw. abschrauben.
  • Falls der Ohrhaken 11 jedoch von dem Hörgerätegehäuse 10 beispielsweise zum Reinigen abgenommen werden soll, muss der Riegel 24 gemäß 7 in die Entriegelungsposition gebracht werden. Dies bedeutet, dass er mit seinem einen Ende aus der Kerbe 23 gezogen werden muss. Dies kann beispielsweise wieder durch Magnetkraft erfolgen, wenn der Riegel 24 magnetisierbar oder magnetisch ist. Dementsprechend muss, hier beispielsweise von oben, dem Ohrhaken 11 ein Magnet bzw. ein magnetisierbares Element genähert werden. Der Riegel wird hierdurch in die Entriegelungsposition von 7 gezogen und der Ohrhaken 11 kann von dem Hörgerätegehäuse 10 abgezogen bzw. abgeschraubt werden.
  • Damit der Riegel 24 im abgezogenen Zustand nicht aus dem Ohrhaken 11 fällt bzw. nicht zu weit in die Aussparung 25 des Ohrhakens 11 eindringt, in die der Schallausgangsstutzen 13 eingesteckt wird, besitzt der Riegel 24 einen L-förmigen Querschnitt. Damit dient derjenige Schenkel, der nicht mit der Kerbe 23 in Eingriff gerät als Anschlag, der die Bewegung des Riegels 24 begrenzt. Gegenanschlag ist im vorliegenden Beispiel ein Ring 26, der an der Außenseite des Ohrhakens 11 um die Aussparung 25 angebracht ist. Dieser Ring 26 verhindert auch eine Bewegung des Riegels in axialer Richtung des Schallausgangsstutzens 13, d. h. in Richtung auf das Hörgerätegehäuse 10 zu.
  • Mit den oben dargestellten Lösungen ist es nur mit einem Magneten bzw. einem magnetisierbaren Werkzeug möglich, die Verriegelung des Ohrhakens an dem Hörgerätegehäuse zu entsperren. Somit können Kinder nicht ohne weiteres, und insbesondere nicht ohne Werkzeug, den Ohrhaken von dem Hörgerätegehäuse lösen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2003/0145441 A1 [0008]
    • US 2005/0091809 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Hörgerät zum Tragen hinter dem Ohr mit – einem Hörgerätegehäuse (10), in dem Signalverarbeitungskomponenten (2, 3, 4) untergebracht sind, und – einem Ohrhaken (11), der an dem Hörgerätegehäuse (10) lösbar angebracht ist, zum Halten des Hörgeräts an dem Ohr, dadurch gekennzeichnet, dass – eine erste der beiden Komponenten: Hörgerätegehäuse (10) und Ohrhaken (11), eine Hinterschneidung (19, 23) besitzt, – die zweite der beiden Komponenten ein bewegliches und magnetisches oder magnetisierbares Verschlusselement (15, 16, 24) aufweist, – im befestigten Zustand des Ohrhakens (11) an dem Hörgerätegehäuse (10) das Verschlusselement (15, 16, 24) in/hinter die Hinterschneidung (19, 23) greift, so dass der Ohrhaken (11) nicht von dem Hörgerätegehäuse (10) lösbar ist, und – zum Lösen des Ohrhakens (11) von dem Hörgerätegehäuse (10) das Verschlusselement (15, 16, 24) durch einen Magneten (22) in eine Position bewegbar ist, in der das Verschlusselement (15, 16, 24) nicht in/hinter die Hinterschneidung (19, 23) greift.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei aus dem Hörgerätegehäuse (10) ein Schallausgangsstutzen (13) ragt, der zum Befestigen des Ohrhakens (11) dient und der die Hinterschneidung (19, 23) aufweist.
  3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verschlusselement (15, 16, 24) ein Metallhaken ist, der an einer der beiden Komponenten befestigt ist und an seinem freien Ende durch den Magneten (22) bewegbar ist.
  4. Hörgerät nach Anspruch 3, das mehrere Metallhaken der genannten Art aufweist.
  5. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrhaken (11) an seiner Montageseite, an der er an das Hörgerätgehäuse (10) angebracht ist, eine Aussparung (17) aufweist, in der ein Formelement (18) mit der Hinterschneidung (19, 23) angeordnet ist.
  6. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verschlusselement (15, 16, 24) zumindest mit einer Richtungskomponente parallel zur Montageseite des Ohrhakens (11), an der er an das Hörgerätegehäuse (10) angebracht ist, durch den Magneten (22) verschiebbar ist.
  7. Hörgerät nach Anspruch 6, wobei das Verschlusselement (15, 16, 24) einen L-förmigen Querschnitt besitzt, und ein Schenkel davon als Anschlag im demontierten Zustand des Ohrhakens (11) dient.
  8. Hörvorrichtung mit einem Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Magneten (22) zum Lösen des Ohrhakens.
  9. Hörvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Magnet (22) ringförmig ausgebildet ist, und der Innendurchmesser des Magneten an die Außenabmessungen des Ohrhakens (11) im Bereich des Verschlusselements (15, 16, 24) angepasst ist.
  10. Hörvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Magnet (22) U-förmig gestaltet ist und zum Lösen des Ohrhakens (11) jeweils ein Schenkel des Magneten (22) an gegenüberliegenden Seiten des Ohrhakens (11) angeordnet je ein Verschlusselement (15, 16, 24) an sich zieht.
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