DE102010017949B4

DE102010017949B4 - Functional element for knitting machines

Info

Publication number: DE102010017949B4
Application number: DE201010017949
Authority: DE
Inventors: Gerhard Götz; Jürgen Mohr
Original assignee: H Stoll GmbH and Co KG
Current assignee: Karl Mayer Stoll R&D GmbH
Priority date: 2010-04-22
Filing date: 2010-04-22
Publication date: 2013-04-18
Anticipated expiration: 2030-04-23
Also published as: CN102234876A; DE102010017949A1; CN102234876B; JP2011226052A; JP5418920B2

Abstract

Funktionselement (10, 30, 50, 70) für Strickmaschinen mit einem an einem Ende des Funktionselements (10, 30, 50, 70) angeordneten Antriebsfuß (14) zur Bewegung des Funktionselements (10, 30, 50, 70) relativ zu einem Nadelbett der Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsfuß (14) in zumindest zwei Arbeitshöhen bewegbar und derart am Funktionselement (10, 30, 50, 70) angeordnet ist, dass er zumindest in seinen Arbeitshöhen stets dieselbe Orientierung zum Nadelbett aufweist.Functional element (10, 30, 50, 70) for knitting machines with a drive foot (14) arranged at one end of the functional element (10, 30, 50, 70) for moving the functional element (10, 30, 50, 70) relative to a needle bed the knitting machine, characterized in that the drive foot (14) is movable in at least two working heights and arranged on the functional element (10, 30, 50, 70) that it always has the same orientation to the needle bed at least in its working heights.

Description

Die Erfindung betrifft ein Funktionselement für Strickmaschinen mit einem an einem Ende des Funktionselements angeordneten Antriebsfuß zur Bewegung des Funktionselements relativ zu einem Nadelbett der Strickmaschine.The invention relates to a functional element for knitting machines with a drive foot arranged at one end of the functional element for moving the functional element relative to a needle bed of the knitting machine.

In modernen Strickmaschinen müssen mithilfe der Stricknadeln drei Funktionen erfüllt werden können: das Bilden von Maschen, das Einlegen von Fanghenkeln und das Verharren in einer inaktiven Position. Diese Funktionen werden durch das Zusammenspiel der Stricknadeln mit über das Nadelbett hinweg gleitenden Stricksystemen erreicht, mit denen die Nadelauswahl erfolgt und die die Nadeln entsprechend der gewünschten auszuführenden Funktion antreiben. Der oder die Antriebsfüße der Stricknadel gelangen dabei in Eingriff mit unterschiedlichen Schlosskurven an den Stricksystemen.In modern knitting machines, the knitting needles are required to perform three functions: forming stitches, inserting tuck loops and staying in an inactive position. These functions are achieved by the interaction of the knitting needles with needle-bed sliding knitting systems, which select the needle and drive the needles according to the desired function to be performed. The drive foot or feet of the knitting needle thereby engage with different cam curves on the knitting systems.

Eine Möglichkeit, die drei unterschiedlichen Funktionen der Stricknadel sicherzustellen, besteht in der Verwendung eines so genannten Drückerschlosses. Ein über das Nadelbett heraus nach oben ragender Antriebsfuß der Nadel oder eines mit der Nadel verbundenen Antriebselements wird an ausgewählten Stellen während des Durchgangs des Fußes durch eine Schlosskurve in das Nadelbett gedrückt und somit außer Eingriff mit dem Schloss gebracht. Durch Aufheben des Drucks taucht der entsprechende Antriebsfuß aus dem Nadelbett wieder auf und kann wieder in Schlosseingriff gebracht werden. Dabei ist es auch möglich, den Antriebsfuß nur teilweise in das Nadelbett zurückzudrücken, sodass er von anderen Schlossteilen erfasst werden kann und weitere Funktionen der Stricknadel realisiert werden können. Der Antriebsfuß kann also in unterschiedlichen Arbeitshöhen, in denen er mit unterschiedlichen Schlossteilen zusammenwirkt, positioniert werden. Die Verwendung eines im Aufbau komplexen Drückerschlosses erfordert neben der Nadel zusätzlich den Einsatz ebenfalls mit einem Antriebsfuß versehener Antriebselemente. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Stricknadel bei einer stärkeren Belastung in Längsrichtung ungewollt in das Nadelbett abtauchen kann, was zu Fehlfunktionen führt.One way to ensure the three different functions of the knitting needle, is the use of a so-called pusher lock. A drive foot of the needle or a drive element connected to the needle projecting above the needle bed is pressed into the needle bed at selected points during the passage of the foot through a cam curve and thus disengaged from the lock. By releasing the pressure, the corresponding drive foot emerges from the needle bed again and can be brought into lock engagement again. It is also possible to press the drive foot only partially back into the needle bed, so that it can be detected by other lock parts and other functions of the knitting needle can be realized. The drive foot can therefore be positioned at different working heights in which it interacts with different lock parts. The use of a structurally complex pusher lock requires in addition to the needle also the use also provided with a drive foot drive elements. In addition, there is a risk that the knitting needle may accidentally submerge in the needle bed at a greater load in the longitudinal direction, resulting in malfunction.

Neben der Verwendung von Drückerschlössern ist auch die Verwendung von Hebeschlössern bekannt. Hier sind die Antriebsfüße der Nadeln oder der zugehörigen Antriebselemente zunächst im Nadelbett versenkt und werden an vorgegebenen Stellen des Schlossdurchgangs aus dem Nadelbett angehoben. Auf diese Weise kann der Antriebsfuß mit unterschiedlichen Schlosskurven in Eingriff gebracht werden. Nach dem Schlossdurchgang wird der Antriebsfuß aktiv in das Nadelbett zurückgedrückt, um außer Eingriff zu gelangen. Ein solches Hebeschloss ist beispielsweise in der EP 0 189 602 B1 beschrieben. Der Nachteil bei der Verwendung von Hebeschlössern liegt darin, dass der Nadelfuß nach dem Schlossdurchgang aktiv ins Nadelbett zurückgedrückt werden muss, was einen größeren Abstand zwischen den einzelnen Stricksystemen bedingt. Außerdem muss der Nadelfuß an einigen Stellen während des Schlossdurchgangs von unten abgestützt werden, um ein ungewolltes Absenken in das Nadelbett zu verhindern. Im Zusammenhang mit Hebeschlössern ist auch die Verwendung von Nadeln bekannt, bei denen der Antriebsfuß durch Federkraft in das Nadelbett abgesenkt wird. Allerdings müssen an diesen Nadeln zweite Antriebsfüße vorgesehen sein, die die Nadel in Kammgleiche zurückführen. Diese bekannten Nadeln sind daher relativ lang, was wiederum eine entsprechende Baugröße der Nadelbetten in Nadellängsrichtung erfordert.In addition to the use of pusher locks, the use of lifting locks is also known. Here, the drive feet of the needles or the associated drive elements are first sunk in the needle bed and are raised at predetermined points of the lock passage from the needle bed. In this way, the drive foot can be brought into engagement with different cam curves. After the lock pass, the drive foot is actively pushed back into the needle bed to disengage. Such a lifting lock is for example in the EP 0 189 602 B1 described. The disadvantage with the use of lifting locks is that the needle foot after the lock passage must be actively pushed back into the needle bed, which requires a greater distance between the individual knitting systems. In addition, the butt must be supported at some points during the lock passage from below to prevent accidental lowering into the needle bed. In connection with lifting locks also the use of needles is known in which the drive foot is lowered by spring force into the needle bed. However, second drive feet must be provided on these needles, which return the needle in the same comb. These known needles are therefore relatively long, which in turn requires a corresponding size of the needle beds in the needle longitudinal direction.

Weiterhin nachteilig an der Anordnung der EP 0 189 602 A1 ist, dass der Winkel des Antriebfußes zum Nadelgrund davon abhängig ist, wie weit der Antriebsfuß aus dem Nadelbett herausschaut. Damit kann die Fußform nur für eine Arbeitshöhe optimiert werden. Die Optimierung weiterer Arbeitshöhen ist nicht möglich bzw. es kommt zu erhöhtem Verschleiß.Another disadvantage of the arrangement of EP 0 189 602 A1 is that the angle of the drive foot to the needle base depends on how far the drive foot out of the needle bed looks. Thus, the foot shape can only be optimized for a working height. The optimization of further working heights is not possible or it comes to increased wear.

Aus der DE 35 41 171 A1 ist eine Flachstrickmaschine mit Nadelauswahleinrichtung bekannt. Die Nadel wird dabei mit einem Kupplungsteil kombiniert, wobei an dem Kupplungsteil ein Antriebsfuß vorgesehen ist. Der Nadelkupplungsteil muss dabei weit hinter den Fuß verlängert werden, um ... sicherzustellen, dass der Fuß einen konstanten Winkel zum Nadelbett beibehält.From the DE 35 41 171 A1 is a flat knitting machine with needle selector known. The needle is combined with a coupling part, wherein on the coupling part a drive foot is provided. The needle coupling part must be extended far behind the foot to ... ensure that the foot maintains a constant angle to the needle bed.

Die DE 27 35 492 A1 offenbart ein elektromechanisches Auswahlsystem für eine Rundstrickmaschine. Eine Nadel weist einen Antriebsfuß auf. Am hinteren Ende der Nadel ist eine Ausnehmung angebracht, in welcher ein Zwischenstößer schwenkbar gelagert ist. Der Zwischenstößer weist an seiner Oberseite mittig einen Antriebsfuß und an seinem der Nadel abgewandten Ende einen Fortsatz zum Verriegeln bzw. Verklemmen einer Nichtarbeitsposition in der Gabel eines Musterstößers auf. Für den Antriebsfuß ist nur lediglich eine Arbeitsposition vorgesehen.The DE 27 35 492 A1 discloses an electromechanical selection system for a circular knitting machine. A needle has a drive foot. At the rear end of the needle, a recess is mounted, in which an intermediate ram is pivotally mounted. The intermediate ram has at its top center a drive foot and at its end facing away from the needle an extension for locking or jamming a non-working position in the fork of a pattern rammer on. For the drive only one working position is provided.

Die DE 29 07 795 A1 offenbart eine Einrichtung mit Maschenbildungselementen für die Einzelbetätigung der Arbeitsmittel in einer Strickmaschine. Eine Nadel ist mehrteilig aufgebaut, wobei der untere Teil der Nadel schwenkbar am vorderen Teil der Nadel gelagert ist. Der untere Teil der Nadel weist einen Antriebsfuß auf, der jedoch nicht am Ende der Nadel angeordnet ist. Weiterhin sind für den Antriebsfuß keine unterschiedlichen Arbeitshöhen vorgesehen. Wenn der untere Nadelteil verschwenkt, so ändert sich die Orientierung des Antriebsfußes.The DE 29 07 795 A1 discloses a device with knitting elements for the individual operation of the working means in a knitting machine. A needle is constructed in several parts, wherein the lower part of the needle is pivotally mounted on the front part of the needle. The lower part of the needle has a drive foot, which is not located at the end of the needle. Furthermore, no different working heights are provided for the drive foot. When the lower needle part pivots, the orientation of the drive foot changes.

Aus der DD 241 621 A5 ist eine Strickmaschine bekannt, die eine Nadel in einer Nut eines Nadelbetts aufweist. Die Nadel liegt mit ihrem vorderen Teil im Nutgrund auf. Wenn der Antriebsfuß in seiner Höhe verändert wird, ändert sich dessen Orientierung. Für den Antriebsfuß ist nur eine Arbeitshöhe vorgesehen. From the DD 241 621 A5 For example, a knitting machine is known which has a needle in a groove of a needle bed. The needle lies with its front part in the groove base. When the drive foot is changed in height, its orientation changes. For the drive foot only one working height is provided.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Funktionselement für Strickmaschinen bereitzustellen, welches einfach aufgebaut, ohne zusätzliche Antriebselemente im Nadelbett von einem Stricksystem antreibbar und möglichst kurz ausgeführt ist.Object of the present invention is to provide a functional element for knitting, which is simple in construction, without additional drive elements in the needle bed driven by a knitting system and as short as possible.

Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Funktionselement für Strickmaschinen mit einem an einem Ende des Funktionselements angeordneten Antriebsfuß zur Bewegung des Funktionselements relativ zu einem Nadelbett der Strickmaschine, wobei der Antriebsfuß in zumindest zwei Arbeitshöhen bewegbar und derart an dem Funktionselement angeordnet ist, dass er zumindest in seinen Arbeitshöhen stets dieselbe Orientierung zum Nadelbett aufweist. Vorzugsweise weist der Antriebsfuß in sämtlichen Höhenpositionen dieselbe Ausrichtung zum Nadelbett auf. Bei dem Funktionselement kann es sich um eine Nadel, ein Auswahlelement oder andere Elemente einer Strickmaschine handeln. Das Funktionselement weist vorzugsweise nur einen Antriebsfuß auf. Dadurch ist es einfach im Aufbau und weist eine relativ geringe Baugröße auf. Aufgrund der Anordnung des Antriebsfußes am Ende des Funktionselements kann dieses sehr kurz ausgeführt werden. Dadurch kann die Baugröße des Nadelbetts verringert werden. Der Antriebsfuß ist vorzugsweise im Nadelbett versenkbar angeordnet. Der Antriebsfuß kann in einem entspannten Zustand in einer oberen Position, in einer unteren Position oder einer beliebigen Zwischenposition oder gar in einer Position außerhalb des Arbeitsbereichs zur Erzielung einer Vorspannung liegen.This object is achieved by a functional element for knitting machines with a arranged at one end of the functional element drive foot for moving the functional element relative to a needle bed of the knitting machine, wherein the drive foot is movable in at least two working heights and arranged on the functional element that he at least in his Working heights always the same orientation to the needle bed. Preferably, the drive foot has the same orientation to the needle bed in all height positions. The functional element may be a needle, a selection element or other elements of a knitting machine. The functional element preferably has only one drive foot. This makes it simple in construction and has a relatively small size. Due to the arrangement of the drive foot at the end of the functional element this can be made very short. As a result, the size of the needle bed can be reduced. The drive foot is preferably arranged retractable in the needle bed. The drive foot can be in a relaxed state in an upper position, in a lower position or any intermediate position or even in a position outside the work area to achieve a bias.

Vorteilhafterweise kann der Antriebsfuß über zumindest ein eine Bewegung des Antriebsfußes relativ zu einem Funktionselementkörper erlaubendes Verbindungselement mit dem Funktionselementkörper verbunden sein. Dadurch ist es möglich, dass der Antriebsfuß unterschiedliche Arbeitshöhen einnimmt. Dabei kann zumindest ein Verbindungselement federnd ausgeführt sein. Wenn eines der Verbindungselemente federnd ausgeführt ist, wird eine bestimmte Höhe des Antriebsfußes voreingestellt. Eine andere Höhe, insbesondere eine Arbeitshöhe, kann entgegen der Wirkung der Federkraft eingenommen werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Federkraft durch eine externe Feder aufgebracht wird, ohne die der Fuß keine Vorzugslage aufweist. Insbesondere kann eine der Endstellungen des Antriebsfußes aufgrund einer Federkraft eingenommen werden. Die Federkraft kann durch das Funktionselement selbst erzeugt werden. Wenn dies der Fall ist, muss der Antriebsfuß nur in eine der Bewegungsrichtungen quer zur Längsachse des Funktionselements aktiv angetrieben werden. Daher sind nur wenige im oder am Nadelbett anzuordnende Antriebselemente für das Funktionselement nötig. Dies ermöglicht eine relativ geringe Baugröße der Nadelbetten in Nadellängsrichtung. Auch die Strickschlösser zum Antrieb der Funktionselemente können einen vergleichsweise einfachen Aufbau haben. Es ist nur ein Antriebsfuß zu beaufschlagen. Eine der Bewegungsrichtungen des Antriebsfußes quer zur Funktionselementlängsrichtung wird außerdem durch die Federkraft übernommen, muss also nicht aktiv ausgelöst werden. Es muss kein Drücker- oder Hebeschloss eingesetzt werden. Die Verbindungselemente sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie die bei Beaufschlagung des Antriebsfußes durch das Strickschloss auftretenden Zug- und Druckkräfte übertragen können.Advantageously, the drive foot can be connected to the functional element body via at least one connecting element permitting a movement of the drive foot relative to a functional element body. This makes it possible that the drive foot occupies different working heights. In this case, at least one connecting element can be designed to be resilient. If one of the connecting elements is resilient, a certain height of the drive foot is preset. Another height, in particular a working height, can be taken against the action of the spring force. However, it is also conceivable that the spring force is applied by an external spring, without which the foot has no preferred position. In particular, one of the end positions of the drive foot can be assumed due to a spring force. The spring force can be generated by the functional element itself. If this is the case, the drive foot must be actively driven only in one of the directions of movement transverse to the longitudinal axis of the functional element. Therefore, only a few to be arranged in or on the needle bed drive elements for the functional element are necessary. This allows a relatively small size of the needle beds in the needle longitudinal direction. The knitting locks for driving the functional elements can also have a comparatively simple construction. There is only one drive foot to apply. One of the directions of movement of the drive foot transversely to the functional element longitudinal direction is also taken over by the spring force, so does not have to be actively triggered. There is no need to use a pusher or lift lock. The connecting elements are preferably designed such that they can transmit the tensile and compressive forces occurring when the drive foot is acted upon by the knitting cam.

Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Antriebsfuß an einem gelenkig mit einem Funktionselementkörper verbundenen Schwenkelement angeordnet ist bzw. gelenkig mit dem Funktionselementkörper verbunden ist. Das Schwenkelement wird als Bestandteil des Funktionselements betrachtet. Da der Antriebsfuß am Ende des Funktionselements angeordnet ist, bedeutet dies auch, dass der Antriebsfuß am Ende des Schwenkelements angeordnet ist. Dabei kann das Funktionselement ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Das Schwenkelement kann entgegen einer Federkraft gegenüber dem Funktionselementkörper verschwenkbar sein. Dabei kann die Federkraft von einem federnden Abschnitt des Funktionselementkörpers und/oder einem federnden Abschnitt des Schwenkelements erzeugbar sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Federkraft von einem zusätzlichen Federelement erzeugbar ist. Die Auf- und Abbewegung des Antriebsfußes kann auch in beide Richtungen durch zusätzliche Nadelbettelemente und/oder das Strickschloss ausgelöst werden. Dann kann das Funktionselement ungefedert ausgeführt werden.Particular advantages arise when the drive foot is arranged on a pivotally connected to a functional element body pivot member or is pivotally connected to the functional element body. The pivoting element is considered as part of the functional element. Since the drive foot is arranged at the end of the functional element, this also means that the drive foot is arranged at the end of the pivoting element. In this case, the functional element can be formed in one or more parts. The pivoting element may be pivotable against a spring force relative to the functional element body. In this case, the spring force of a resilient portion of the functional element body and / or a resilient portion of the pivot member can be generated. However, it is also conceivable that the spring force of an additional spring element can be generated. The up and down movement of the drive foot can also be triggered in both directions by additional needle bed elements and / or the knitting lock. Then the functional element can be unsprung.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Führung für den Antriebsfuß vorgesehen sein. Durch diese Führung kann sichergestellt werden, dass der Winkel zwischen Antriebsfuß und Nadelbett bzw. Nadelgrund konstant bleibt. Diese Führung überträgt dann die bei Beaufschlagung des Antriebsfußes auftretenden Zug- und Druckkräfte. Die Führung kann an dem Funktionselementkörper vorgesehen sein. Insbesondere kann sie starr mit dem Funktionselement verbunden sein.In one embodiment of the invention, a guide may be provided for the drive foot. Through this guide can be ensured that the angle between the drive foot and needle bed or needle base remains constant. This guide then transmits the tensile and compressive forces that occur when the drive foot is acted on. The guide can be provided on the functional element body. In particular, it may be rigidly connected to the functional element.

Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Antriebsfuß über ein 4-Gelenk mit dem Funktionselementkörper verbunden ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Antriebsfuß unabhängig von seiner Arbeitshöhe stets die gleiche Ausrichtung aufweist. Wenn der Antriebsfuß stets dieselbe Orientierung aufweist, wird der Verschleiß am Antriebsfuß minimiert.Further advantages arise when the drive foot is connected via a 4-joint with the functional element body. This ensures that the drive foot always has the same orientation regardless of its working height. When the drive foot is always the same Orientation, the wear on the drive foot is minimized.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.Further features and advantages of the invention will become apparent from the following detailed description of embodiments of the invention, with reference to the figures of the drawing, which shows essential to the invention, and from the claims. The features shown there are not necessarily to scale and presented in such a way that the features of the invention can be made clearly visible. The various features may be implemented individually for themselves or for a plurality of combinations in variants of the invention.

In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Stadien der Benutzung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.In the schematic drawing embodiments of the invention are shown in various stages of use and explained in more detail in the following description.

Es zeigen:Show it:

1a, 1b ein erstes Funktionselement mit abgesenktem und angehobenem Antriebsfuß; 1a . 1b a first functional element with the drive foot lowered and raised;

2a, 2b eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Funktionselements mit angehobenem und abgesenktem Antriebsfuß; 2a . 2 B a representation of a second embodiment of a functional element with raised and lowered drive foot;

3a, 3b eine Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Funktionselements mit abgesenktem und angehobenem Antriebsfuß; 3a . 3b a representation of a third embodiment of a functional element with lowered and raised drive foot;

4a, 4b eine vierte Ausführungsform eines Funktionselements mit abgesenktem und angehobenem Antriebsfuß. 4a . 4b a fourth embodiment of a functional element with lowered and raised drive foot.

Die 1a, 1b zeigen eine erste Ausführungsform eines Funktionselements 10 in Form einer Stricknadel. Das Funktionselement 10 weist einen Funktionselementkörper 11 auf, der auch als Funktionselementschaft bezeichnet werden kann. An seinem vorderen Ende weist das Funktionselement 10 einen Nadelhaken 12 auf. Das Funktionselement 10 ist im Betrieb in einem Nadelbett (nicht dargestellt) angeordnet und sitzt mit seiner Unterseite 13 auf einem Nadelgrund auf. An dem Nadelbett können Einrichtungen vorgesehen sein, die ein Abheben des Funktionselements vom Nadelgrund verhindern. Die Ausrichtung des Funktionselementkörpers 11 zum Nadelgrund bleibt daher stets gleich.The 1a . 1b show a first embodiment of a functional element 10 in the form of a knitting needle. The functional element 10 has a functional element body 11 on, which can also be referred to as a functional element shaft. At its front end, the functional element 10 a needle hook 12 on. The functional element 10 is in operation in a needle bed (not shown) arranged and sits with its underside 13 on a needle ground. On the needle bed facilities may be provided to prevent lifting of the functional element of the needle bottom. The orientation of the functional element body 11 to the needle bottom therefore always remains the same.

An seinem Ende weist das Funktionselement 10 einen Antriebsfuß 14 auf, der in seiner in der 1b gezeigten oberen Arbeitshöhe von einem über das Nadelbett bewegten Strickschloss erfasst werden kann. Der Antriebsfuß 14 ist an einem Schwenkelement 15 angeordnet. Insbesondere ist der Antriebsfuß 14 über ein 4-Gelenk mit dem Funktionselementkörper 11 verbunden. Insbesondere sind 4-Gelenkstellen 16–19 vorgesehen, wobei die Gelenke 16, 18 jeweils durch einen Gelenkkopf 20, 21 und eine entsprechende Pfanne 22, 23 gebildet sind. Der Gelenkkopf 20 befindet sich am Ende eines Verbindungselements 24, welches als federnder Steg ausgebildet ist. Der Gelenkkopf 23 befindet sich am Ende eines Verbindungselements 25. Das Verbindungselement 25 ist ebenfalls als federnder Steg ausgebildet.At its end, the functional element 10 a drive foot 14 in his in the 1b shown upper working height of a moving over the needle bed knitting lock can be detected. The drive foot 14 is on a pivoting element 15 arranged. In particular, the drive foot 14 via a 4-joint with the functional element body 11 connected. In particular, 4-hinge points 16 - 19 provided, with the joints 16 . 18 each by a condyle 20 . 21 and a corresponding pan 22 . 23 are formed. The condyle 20 is located at the end of a connector 24 , which is designed as a resilient web. The condyle 23 is located at the end of a connector 25 , The connecting element 25 is also designed as a resilient web.

In der 1a ist der entspannte Zustand gezeigt, in dem der Antriebsfuß 14 abgesenkt ist. Der Antriebsfuß 14 ist in dieser Stellung komplett im Nadelbett versenkt. Wird er angehoben, ändert sich der Winkel des Antriebsfußes 14 gegenüber dem Nadelbettgrund bzw. dem Funktionselementkörper 11 nicht. Die Verbindungselemente 24, 25 sind so ausgelegt, dass sie auftretende Schub- bzw. Kulierkräfte, die am Antriebsfuß 14 wirken, aufnehmen und übertragen können, ohne dass sie ausknicken. Sie sind demnach relativ biegesteif ausgeführt.In the 1a is shown the relaxed state in which the drive foot 14 is lowered. The drive foot 14 is sunk in this position completely in the needle bed. If it is raised, the angle of the drive foot changes 14 opposite the needle bed bottom or the functional element body 11 Not. The connecting elements 24 . 25 are designed so that they occur pushing or Kulierkräfte that at the drive foot 14 act, record and transmit without buckling. They are therefore executed relatively rigid.

Die angehobene Position, also die obere Arbeitshöhe des Antriebsfußes 14, ist in der 1b gezeigt. Hierbei wurde der Antriebsfuß 14 entgegen einer Federkraft F₁ nach oben bewegt. Ist dies nicht mehr der Fall, nimmt der Antriebsfuß 14 aufgrund der federnden Verbindungselemente 24, 25 die in der 1a gezeigte Stellung ein. Das in den 1a, 1b dargestellte Funktionselement 10 ist zweiteilig mit einem Funktionselementkörper 11 und einem Schwenkelement 15 ausgebildet. Eine einteilige Ausführung ist jedoch auch denkbar.The raised position, so the upper working height of the drive foot 14 , is in the 1b shown. This was the drive foot 14 moved upward against a spring force F ₁ . If this is no longer the case, takes the drive foot 14 due to the resilient connecting elements 24 . 25 the in the 1a shown position. That in the 1a . 1b illustrated functional element 10 is in two parts with a functional element body 11 and a pivoting element 15 educated. However, a one-piece design is also conceivable.

In den 2a, 2b ist eine zweite Ausführungsform eines Funktionselements 30 dargestellt. Auch das Funktionselement 30 ist als Nadel ausgebildet. Es weist ebenfalls einen Funktionselementkörper 11 und einen Nadelhaken 12 auf. Mit der Unterseite 13 liegt es auf einem nicht dargestellten Nadelgrund auf. Der Antriebsfuß 14 ist wiederum an einem Schwenkelement 31 angeordnet. Insbesondere ist der Antriebsfuß 14 wiederum über ein 4-Gelenk mit dem Funktionselementkörper 11 verbunden. Das 4-Gelenk umfasst die 4-Gelenkstellen 32–35, wobei die Gelenkstellen 32, 33 durch ein Verbindungselement 36 und die Gelenkstellen 34, 35 durch ein Verbindungselement 37 verbunden sind. Die Verbindungselemente 36, 37 sind als Stege und einstückig, insbesondere materialschlüssig, mit dem Funktionskörper 11 ausgebildet. An ihren Enden weisen sie Gelenkköpfe 38, 39 auf, die in entsprechenden Pfannen 40, 41 des Antriebsfußes 14 lagern. Das Funktionselement 10 bzw. Antriebsfuß 14 und Funktionselementkörper 11 sind somit wiederum zweiteilig ausgebildet.In the 2a . 2 B is a second embodiment of a functional element 30 shown. Also the functional element 30 is designed as a needle. It also has a functional element body 11 and a needle hook 12 on. With the bottom 13 it is on a needle base, not shown. The drive foot 14 is in turn on a pivoting element 31 arranged. In particular, the drive foot 14 again via a 4-joint with the functional element body 11 connected. The 4-joint comprises the 4-joint points 32 - 35 , where the joints 32 . 33 through a connecting element 36 and the joints 34 . 35 through a connecting element 37 are connected. The connecting elements 36 . 37 are as webs and in one piece, in particular material-locking, with the functional body 11 educated. At their ends they have rod ends 38 . 39 on that in appropriate pans 40 . 41 of the drive foot 14 to store. The functional element 10 or drive foot 14 and functional element body 11 are thus in turn formed in two parts.

Im in der 2a gezeigten entspannten Zustand ragt der Antriebsfuß 14 aus dem Nadelbett heraus. In dieser Position kann ein voller Fußeingriff in ein entsprechendes Nadelschloss erfolgen. Wird der Antriebsfuß 14 im Nadelbett ganz oder teilweise versenkt, ändert sich der Winkel des Antriebsfußes 14 zum Nadelgrund nicht. Seine Orientierung bleibt daher für sämtliche Arbeitshöhen bestehen. Die federnden Verbindungselemente 36, 37 des 4-Gelenks sind so ausgelegt, dass sie die auftretenden Schub- bzw. Kulierkräfte, die am Antriebsfuß 14 wirken, aufnehmen und übertragen können, ohne dass sie ausknicken.I'm in the 2a shown relaxed state protrudes the drive foot 14 out of the needle bed. In this position, a full foot engagement can take place in a corresponding needle lock. Will the drive foot 14 completely or partially sunk in the needle bed, the angle of the drive foot changes 14 not to the needle bottom. His orientation therefore remains valid for all working heights. The resilient connecting elements 36 . 37 of the 4-joint are designed so that they are the thrust or Kulierkräfte occurring at the drive foot 14 act, record and transmit without buckling.

Die in der 2b dargestellte abgesenkte Position des Antriebsfußes 14 wird durch eine Auslenkung aus der in der 2a gezeigten Stellung nach unten entgegen einer Federkraft F₂ bewirkt. Die Federkraft F₂ wird durch die Verbindungselemente 36, 37 bzw. ihre Anlenkung am Funktionselementkörper 11 an den Gelenkstellen 33, 34 aufgebracht.The in the 2 B shown lowered position of the drive foot 14 is caused by a deflection out of the 2a shown position causes downward against a spring force F ₂ . The spring force F ₂ is determined by the connecting elements 36 . 37 or their articulation on the functional element body 11 at the joints 33 . 34 applied.

In den 3a, 3b ist eine dritte Ausführungsform eines Funktionselements 50 dargestellt. Das Funktionselement 50 ist wiederum eine Nadel mit einem Funktionselementkörper 11 und einem Nadelhaken 12. Der Antriebsfuß 14 ist wiederum an einem Schwenkelement 51 angeordnet. Der Antriebsfuß 14 ist über ein 4-Gelenk mit den Gelenkstellen 52–55 mit dem Funktionselementkörper 11 verbunden. Die Verbindungselemente 56, 57 weisen an ihren Enden jeweils Gelenkköpfe 58, 59 bzw. 60, 61 auf, die in entsprechenden Pfannen 62–65 gelagert sind. Die Pfannen 62, 65 sind am Antriebsfuß 14 und die Pfannen 63, 64 am Funktionselementkörper 11 ausgebildet. Die Verbindungselemente 56, 57 sind biegesteif ausgebildet, jedoch nicht federnd mit dem Funktionselementkörper 11 bzw. dem Antriebsfuß 14 verbunden. Von dem Funktionselementkörper 11 erstreckt sich ein schräg nach unten gerichteter federnder Steg 66, der mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung 67 des Antriebsfußes 14 greift.In the 3a . 3b is a third embodiment of a functional element 50 shown. The functional element 50 is again a needle with a functional element body 11 and a needle hook 12 , The drive foot 14 is in turn on a pivoting element 51 arranged. The drive foot 14 is about a 4-joint with the joints 52 - 55 with the functional element body 11 connected. The connecting elements 56 . 57 each have rod ends at their ends 58 . 59 respectively. 60 . 61 on that in appropriate pans 62 - 65 are stored. The pans 62 . 65 are at the drive foot 14 and the pans 63 . 64 on the functional element body 11 educated. The connecting elements 56 . 57 are rigid, but not resilient with the functional element body 11 or the drive foot 14 connected. From the functional element body 11 extends an obliquely downwardly directed resilient web 66 , with its free end in a recess 67 of the drive foot 14 attacks.

In der 3a ist der entspannte Zustand gezeigt, in dem der Antriebsfuß 14 ins Nadelbett nach unten versenkt ist. Die in der 3b gezeigte Stellung wird eingenommen, wenn der Antriebsfuß 14 entgegen der Federkraft F₁ nach oben bewegt wird. Die Federkraft wird durch den Steg 66 bewirkt, der in der 3b leicht durchgebogen dargestellt ist. Die Ausrichtung des Antriebsfußes 14 ist in sämtlichen Höhenstellungen des Antriebsfußes 14 dieselbe. Die Verbindungselemente 56, 57 sind so ausgelegt, dass sie auftretende Schub- bzw. Kulierkräfte, die am Antriebsfuß 14 wirken, aufnehmen und übertragen können, ohne dass sie ausknicken. Das Federelement 66 ist in das Funktionselement 50 integriert. Es ist auch eine Integration des Federelements 66 in den Antriebsfuß 14 denkbar.In the 3a is shown the relaxed state in which the drive foot 14 sunk into the needle bed down. The in the 3b shown position is taken when the drive foot 14 is moved upwards against the spring force F ₁ . The spring force is through the web 66 causes in the 3b is shown slightly bent. The orientation of the drive foot 14 is in all height positions of the drive foot 14 same. The connecting elements 56 . 57 are designed so that they occur pushing or Kulierkräfte that at the drive foot 14 act, record and transmit without buckling. The spring element 66 is in the functional element 50 integrated. It is also an integration of the spring element 66 in the drive foot 14 conceivable.

In den 4a, 4b ist eine vierte Ausführungsform eines Funktionselements 70 dargestellt. Das Funktionselement 70 weist wiederum einen Funktionselementkörper 11 und einen Nadelhaken 12 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsfuß 14 über ein Federelement 71 mit dem Funktionselementkörper 11 verbunden. Das Federelement 71 kann sich so weit verformen, dass der Antriebsfuß 14 die gewünschte Bewegung durchführen kann. Dabei ist der Antriebsfuß 14 durch eine Führung 72 und 73, die an dem Funktionselementkörper 11 angeordnet ist, geführt. Die Führung 72, 73 stellt sicher, dass der Antriebsfuß 14 zumindest in allen Arbeitshöhen stets dieselbe Ausrichtung aufweist. Tatsächlich weist der Antriebsfuß 14 in allen Höhenstellungen dieselbe Ausrichtung auf. Bei dieser Ausführungsform werden Schub- und Kulierkräfte von dem relativ weichen Federelement 71 nicht aufgenommen. Stattdessen wird der Antriebsfuß 14 durch die Führung 72, 73 gestützt und werden die entsprechenden Schub- und Kulierkräfte durch die Führung 72, 73 aufgenommen.In the 4a . 4b is a fourth embodiment of a functional element 70 shown. The functional element 70 again has a functional element body 11 and a needle hook 12 on. In this embodiment, the drive foot 14 via a spring element 71 with the functional element body 11 connected. The spring element 71 can deform so far that the drive foot 14 can perform the desired movement. Here is the drive foot 14 through a guide 72 and 73 attached to the functional element body 11 is arranged, guided. The leadership 72 . 73 Make sure the drive foot 14 always has the same orientation at least at all working heights. Actually, the drive foot points 14 the same orientation in all elevations. In this embodiment, pushing and sinking forces of the relatively soft spring element 71 not recorded. Instead, the drive foot 14 through the leadership 72 . 73 supported and the corresponding push and Kulierkräfte by the leadership 72 . 73 added.

Die 4a zeigt den entspannten Zustand, in dem der Antriebsfuß 14 eine versenkte, untere Arbeitshöhe aufweist. In der 4b wurde der Antriebsfuß 14 entgegen einer Federkraft F₂ nach oben ausgelenkt, sodass er eine obere Arbeitshöhe aufweist. Die Federkraft F₂ wird durch das Federelement 71 aufgebracht. Aufgrund des Federelements 71 wird der Antriebsfuß 14 automatisch in den entspannten Zustand zurückgeführt, wenn keine externe Kraft eingeleitet wird.The 4a shows the relaxed state in which the drive foot 14 has a sunken, lower working height. In the 4b became the drive foot 14 deflected upward against a spring force F ₂ , so that it has an upper working height. The spring force F ₂ is by the spring element 71 applied. Due to the spring element 71 becomes the drive foot 14 automatically returned to the relaxed state when no external force is applied.

Allen Ausführungsformen des Funktionselements ist gemein, dass sie auf einem kurzen Nadelbett verwendet werden können. Dies führt zu Kosteneinsparungen. Dadurch, dass die Ausrichtung des Antriebsfußes 14 stets dieselbe ist, hat dieser eine maximale Anlagefläche zum Schloss. Dadurch wird der Verschleiß am Antriebsfuß 14 minimiert.All embodiments of the functional element have in common that they can be used on a short needle bed. This leads to cost savings. Because of the orientation of the drive foot 14 is always the same, this has a maximum contact surface with the castle. This will cause wear on the drive foot 14 minimized.

Claims

Functional element ( 10 . 30 . 50 . 70 ) for knitting machines with one at one end of the functional element ( 10 . 30 . 50 . 70 ) arranged drive foot ( 14 ) for moving the functional element ( 10 . 30 . 50 . 70 ) relative to a needle bed of the knitting machine, characterized in that the drive foot ( 14 ) movable in at least two working heights and thus on the functional element ( 10 . 30 . 50 . 70 ) is arranged so that it always has the same orientation to the needle bed at least at its working heights.

Functional element according to claim 1, characterized in that the drive foot ( 14 ) via at least one movement of the drive foot ( 14 ) relative to a functional element body ( 11 ) permitting connection element ( 24 . 25 . 36 . 37 . 56 . 57 . 71 ) with the functional element body ( 11 ) connected is.

Functional element according to claim 2, characterized in that at least one connecting element ( 25 . 25 . 36 . 37 . 71 ) is designed resilient.

Functional element according to one of the preceding claims, characterized in that the drive foot ( 14 ) at an articulated to a functional element body ( 11 ) connected pivoting element ( 15 . 31 . 51 ) is arranged.

Functional element according to claim 4, characterized in that the pivoting element ( 15 . 31 . 51 ) against a spring force relative to the functional element body ( 11 ) is pivotable.

Functional element according to one of the preceding claims, characterized in that the spring force of a resilient portion of the functional element body ( 11 ) and / or a resilient portion of the pivoting element ( 15 . 31 . 51 ) is producible.

Functional element according to one of the preceding claims, characterized in that the spring force can be generated by an additional spring element.

Functional element according to one of the preceding claims, characterized in that a guide ( 72 . 73 ) for the drive foot ( 14 ) is provided.

Functional element according to claim 8, characterized in that the guide ( 72 . 73 ) on the functional element body ( 11 ) is provided.

Functional element according to one of the preceding claims, characterized in that the drive foot ( 14 ) via a 4-joint with the functional element body ( 11 ) connected is.