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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Das
Gebiet der Erfindung betrifft allgemein Gasturbinenmotoren und insbesondere
das Zentrieren von Brennstoffdüsenen,
die in Gasturbinenmotoren verwendet werden.
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Zumindest
einige bekannte Gasturbinenmotoren zünden ein Brennstoff-Luft-Gemisch
in einer Brennkammer, um einen Abgasstrahl zu erzeugen, der über einen
Heißgasweg
an eine Turbine geleitet wird. Komprimierte Luft wird der Brennkammer
durch einen Kompressor zugeführt.
Brennkammeranordnungen verwenden typischerweise Brennstoffdüsen, die
die Brennstoff- und Luftzufuhr zu einem Verbrennungsbereich der
Brennkammer ermöglichen.
Die Turbine wandelt die thermische Energie des Abgasstroms in mechanische
Energie um, die eine Turbinenwelle rotieren lässt. Der Ausgang der Turbine kann
dazu verwendet werden, eine Maschine, zum Beispiel einen elektrischen
Generator oder eine Pumpe anzutreiben.
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Bekannte
Brennstoffdüsenanordnungen
enthalten einen Flansch, der von einer Endabdeckung vorspringt,
die als strukturelle Basis der Brennstoffdüse dient. Ein Vormischrohr
verläuft
von dem Flansch weg und ist mit einer Dralleinrichtung verbunden.
Die Eigenfrequenz der Brennstoffdüsenanordnungen ist im Allgemeinen
eine Funktion sowohl von der Form, als auch der Länge der
Kombination aus dem Flansch und dem Vormischrohr. Ferner kann die
Betriebsfrequenz des Gasturbinenmotors bei bekannten Brennstoffdüsenanordnungen
Kurzzeitermüdungen
und/oder Langzeitermüdungen
der Brennstoffdüsenkomponenten
und Verbindungen verursachen, wie zum Beispiel des Flanschs, des Vormischrohrs
und/oder der Dralleinrichtung und/oder der Verbindung zwischen den
Komponenten. Außerdem
können
bei bekannten Brennstoffdüsenanordnungen
Belastungskonzentrationen um die Brennstoffdüsenanordnung und/oder ein Anstieg
in strukturellen Brüchen
in die Brennstofflöcher
als Folge der Brennstoffdüsenanordnung
entstehen, wenn die Eigenfrequenz gleich oder im Wesentlichen dieselbe
ist, wie die Rotorbetriebsfrequenz (einschließlich des ersten bis vierten
Vielfachen der Rotorfrequenz), die Verbrennungstöne oder sirenenartige Töne des Gasturbinenmotors.
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Viele
bekannte Brennstoffdüsenanordnungen
verwenden eine Vielfalt von Komponenten, die aus einer Vielfalt
von Materialien hergestellt und die mit geschweißten und gelöteten Verbindungen
miteinander verbunden sind, wie etwa entlang der Verbindungen, die
zwischen dem Flansch, dem Vormischrohr und/oder der Dralleinrichtung
gebildet sind. Aufgrund der verschiedenen Materialeigenschaften,
können
die verschiedenen Komponenten unterschiedliche thermische Ausdehnungsraten und/oder
unterschiedliche Verhaltensweisen der thermischen Ausdehnung und
Kontraktion aufweisen. Zusätzlich
können
die geschweißten
oder gelöteten
Verbindungen im Verlauf der Zeit anfällig sein für Ermüdung, Rissbildung oder vorzeitige
Defekte während
des Betriebs, wenn sie den Betriebsfrequenzen ausgesetzt sind, die
durch den Gasturbinenmotor erzeugt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In
einem Ausführungsbeispiel
wird eine Brennstoffdüsenanordnung
für einen
Gasturbinenmotor bereitgestellt. Die Brennstoffdüsenanordnung enthält einen
Flansch und ein Vormischrohr. Der Flansch enthält ein erstes Ende, das dazu
eingerichtet ist, mit einer Endabdeckung der Brennkammer verbunden
zu werden sowie ein zweites Ende, das entgegengesetzt zum ersten
Ende angeordnet ist. Das Vormischrohr ist an einem ersten Ende mit
dem zweiten Ende des Flanschs verbunden. Der Flansch und das Vormischrohr
sind angeführt,
um bei einer Eigenfrequenz zu arbeiten, die verschieden ist von einer
Betriebsfrequenz des Gasturbinenmotors.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
ist ein Gasturbinenmotor bereitgestellt. Der Gasturbinenmotor enthält eine
Brennkammer und eine Brennstoffdrüsenanordnung, die einen Flansch
und ein Vormischrohr aufweist. Der Flansch enthält ein erstes Ende, das dazu
eingerichtet ist, mit einer Endabdeckung der Brennkammer verbunden
zu werden, sowie ein zweites Ende, das entgegengesetzt zum ersten
Ende vorgesehen ist. Das Vormischrohr ist an einem ersten Ende mit
dem zweiten Ende des Flansch verbunden. Der Flansch und das Vormischrohr
sind ausgeführt,
um bei einer Eigenfrequenz zu arbeiten, die verschieden ist von
einer Betriebsfrequenz des Gasturbinenmotors.
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Bei
noch einer anderen Ausführungsform wird
ein Verfahren zur Montage eines Gasturbinenmotors bereitgestellt.
Das Verfahren enthält
das Verbinden eines ersten Endes eines Flanschs mit der Oberfläche einer
Brennkammerendabdeckung, wobei der Flansch ein zweites Ende aufweist,
das entgegengesetzt zum ersten Ende vorgesehen ist, sowie das Verbinden
eines ersten Endes eines Vormischrohrs mit dem zweiten Ende des Flanschs.
Das Verfahren enthält
auch die Herstellung des Flanschs und des Vormischrohrs, derart,
dass nach der Montage der Flansch und das Vormischrohr bei einer
Eigenfrequenz arbeiten, die verschieden ist von einer Rotorbetriebsfrequenz
(einschließlich
des ersten bis vierten Vielfachen der Rotorfrequenz), von Verbrennungstönen und
sirenenartigen Tönen
des Gasturbinenmotors.
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Es
existieren verschiedene Verfeinerungen der Merkmale, die in Bezug
auf die oben erwähnten Aspekte
der vorliegenden Erfindung angegeben sind. Es können auch zusätzliche
Merkmale in die oben erwähnten
Aspekte der vorliegenden Erfindung aufgenommen werden. Solche Verfeinerungen
und zusätzliche
Merkmale können
separat oder in irgendeiner Kombination vorliegen. Zum Beispiel
können
verschiedene Merkmale, die nachfolgend in Bezug auf irgendeines
der veranschaulichten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung erläutert
werden, in irgendeinen von den oben erwähnten Aspekten der vorliegenden
Erfindung aufgenommen werden, sowohl separat oder in irgendeiner
Kombination.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Nicht-beschränkende und
nicht-erschöpfend Ausführungsbeispiele
werden mit Bezug auf die nachfolgenden Figuren beschrieben, wobei
sich gleiche Bezugszeichen auf durchgängig durch die verschiedenen
Figuren auf identische Komponenten beziehen, solange nichts anderes
angegeben ist.
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1 ist
eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften Verbrennungsturbinenmotors.
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2 ist
eine Teildarstellung eines beispielhaften Brennstoffverteilungssystems,
das bei dem in 1 dargestellten Turbinenmotor
verwendet werden kann.
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3 ist
eine schematische Querschnittsansicht einer beispielhaften Brennstoffdüsenanordnung,
die bei dem in 1 gezeigten Turbinenmotor verwendet
werden kann.
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4 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines beispielhaften Flanschs,
der von der in 3 gezeigten Brennstoffdüsenanordnung
wegragt.
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5 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines beispielhaften Vormischrohrs,
das in der in 3 gezeigten Brennstoffdüsenanordnung
verwendet wird.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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1 ist
eine schematische Darstellung eines beispielhaften Gasturbinenmotors 100.
In dieser beispielhaften Ausführungsform
weist der Motor 100 einen Kompressor 102 und eine
Brennkammer 104 auf. Die Brennkammer 104 enthält einen
Verbrennungsbereich 105 und eine Brennstoffdüsenanordnung 106.
Der Motor 100 weist auch eine Turbine 108 und
eine gemeinsame Kompressor-Turbinen-Welle 110 (manchmal
als Rotor 110 bezeichnet) auf. Der Kompressor 102 ist
auch drehbar und mit dem Rotor 110 verbunden. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
ist eine Vielzahl von Brennkammern 104 und Brennstoffdüsenanordnungen 106 vorgesehen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird nur eine der jeweiligen Komponenten
erläutert,
solange nichts anderes angegeben ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist
der Gasturbinenmotor 100 ein PG9371 9FBA Schwerlast-Gasturbinenmotor,
der bei der General Electric Company, Greenville, South Carolina
handelsüblich
erhältlich
ist. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
irgendeinen besonderen Motor beschränkt ist und in Verbindung mit
anderen Gasturbinenmotoren verwendet werden kann, wie zum Beispiel
den MS7001FA (7FA), MS9001FA (9FA), MS7001FB (7FB)
und MS9001FB (9FB) Motormodellen, die bei der General Electric
Company, Greenville, South Carolina handelsüblich bezogen werden können.
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Während des
Betriebs strömt
Luft durch den Kompressor 102 und komprimierte Luft wird
der Brennkammer 104 zugeführt. Insbesondere wird eine beachtliche
Menge komprimierter Luft der Brennstoffdüsenanordnung 106 zugeführt, die
integral mit der Brennkammer 104 ausgebildet ist. Einige
Brennkammern liefern zumindest einen Teil des Luftstroms vom Kompressor 104 an
ein Verdünnungsluftteilsystem (in 1 nicht
dargestellt) und die meisten Brennkammern haben zumindest einige
Dichtungslecks. Die Brennstoffdüsenanordnung 106 ist
in Strömungsverbindung
mit dem Verbrennungsbereich 105. Die Brennstoffdüsenanordnung
ist auch in Strömungsverbindung
mit einer Brennstoffquelle (in 1 nicht dargestellt)
und leitet Brennstoff und Luft zum Verbrennungsbereich 105.
Die Brennkammer 104 zündet
und verbrennt Brennstoff, zum Beispiel Erdgas und/oder Heizöl, das einen
Verbrennungsgasstrom mit hoher Temperatur erzeugt. Die Brennkammer 104 ist
in Strömungsverbindung
mit der Turbine 108 und die Turbine 108 wandelt
die thermische Energie der durch die Brennkammer 104 abgegebenen
Verbrennungsgase in mechanische Rotationsenergie um. Die Turbine 108 ist
drehbar mit dem Rotor 110 verbunden.
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In 2 ist
eine Teildarstellung einer beispielhaften Brennstoffzufuhreinrichtung 200 dargestellt,
die in einem Turbinenmotor 100 (dargestellt in 1)
als eine Komponente der Brennkammer 104 (dargestellt in 1)
verwendet werden kann. Bei der beispielhaften Ausführungsform
weist die Brennstoffzufuhreinrichtung 200 zumindest eine
Brennstoffzufuhr 202 und ein Luftzerstäubungs-Kartuschen-Teilsystem 203 auf.
Das Teilsystem 203 enthält
eine Vielzahl von Luftzufuhrrohren 204, die mit einer Vielzahl
von inneren Luftzerstäubungsrohren 205 verbunden
sind. Die Brennstoffdüsenanordnung 200 enthält auch
eine Brennkammerabdeckungs-Teilanordnung 206.
Die Abdeckungsteilanordnung 206 enthält eine Vielzahl von Vormisch-Brennstoffzufuhrleitungen 218,
um Luft und Brennstoff weiterzuleiten (nachfolgend näher erläutert),
einen Endabdeckungsplattenkörper 208,
sowie eine Vielzahl von Befestigungen 210 zum Befestigen
der Endabdeckung mit den Brennkammergehäuse. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
ist der Körper 208 durch
ein Herstellungsverfahren gebildet, bei dem eine Vielzahl von Kanälen 211 innerhalb
des Körpers 208 ausgebildet
werden, die so bemessen sind, dass sie die Vormisch-Brennstoffzufuhrleitungen 218,
eine Brennstoffzufuhrleitung 220, eine Vielzahl von Luftzerstäubungszufuhrrohren 204,
eine Brennstoffdüseneinsatz-Teilanordnung 212,
eine Vielzahl von Endabdeckungs-Brennkammergehäuse-Befestigungen 210, eine Vielzahl
von Einsatz-Endabdeckungs-Befestigungen 214 und
eine Vielzahl von Kappen-Endabdeckungs-Befestigungen 217 aufnehmen,
wobei die Kanäle 211 nicht
nur auf das Aufnehmen beschränkt
sind. Alternativ kann ein bestehender Körper 208 nachträglich in Übereinstimmung
mit der hier beschriebenen Lehre ausgestaltet werden. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
ist die Abdeckungs-Teilanordnung 206 mit den Gehäusen der Brennkammern 104 (dargestellt
in 1) über
Befestigungen 210 verbunden und die Luftzerstäubungs-Kartuschen-Teilsysteme 203 sind
mit dem Endabdeckungsplattenkörper 208 verbunden.
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Die
Brennstoffdüsenanordnung 200 enthält auch
eine Vielzahl von Brennstoffdüseneinsatz-Teilanordnungen 212 und
eine Brennstoffdüsenteilanordnung 225.
Die Brennstoffdüsenteilanordnung 225 enthält eine
Vielzahl von radial äußeren Rohren 216 der
Düse, eine
Vielzahl von Übergangsrohren 223, einen
Kappenbefestigungsflansch 222 sowie eine Vielzahl von radial
inneren Rohren 221, eine ringförmige Brennstoffzufuhrleitung 219 und
ein Brennstoffdüsenkappe 224.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist die Brennstoffdüseneinsatz-Teilanordnung 212 mit
dem Endabdeckungsplattenkörper 208 über Befestigungen 214 verbunden
und eine Kappe 224 ist mit dem Endabdeckungsplattenkörper 208 über Befestigungen 217 und
einen Kappenbefestigungsflansch 222 verbunden.
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Während des
Betriebs wird Brennstoff von einer Brennstoffquelle (in 2 nicht
dargestellt) über
zumindest eine Zufuhr 202 der Brennstoffdüsenanordnung 200 zugeleitet.
Vorgemischter Brennstoff wird über
die Leitung 218 und die Brennstoffdüseneinsatz-Teilanordnung 212 dem
Rohr 216 zugeleitet, wie dies durch die Pfeile veranschaulicht
ist. Verteilungsbrennstoff wird der Leitung 219 über das Rohr 220 zugeleitet,
wie dies durch die Pfeile veranschaulicht ist. Verbrennungsluft
wird den Luftzufuhrrohren 204 vom Kompressor 102 (in 1 dargestellt)
zugeleitet, bevor sie dem Rohr 205 zugeleitet wird, wie
dies durch die Pfeile veranschaulicht ist. Im Allgemeinen ist eine
Mehrzahl von Brennstoffdüsenanordnungen 200 auf
einem Umfang um den Rotor 110 (in 1 dargestellt)
angeordnet, um sicherzustellen, dass ein Umfangsstrom von Verbrennungsgasen
mit einer im wesentlichen einheitlichen Temperatur in der Brennkammer 104 erzeugt
und an die Turbine 108 (in 1 dargestellt)
weitergeleitet wird. Ein Teil der Brennstoffdüsenanordnung 200,
umfassend die Einsatz-Teilanordnung 212, der innerhalb der
gestrichelten Linien veranschaulicht ist, ist in 3 dargestellt,
und nachfolgend genauer beschrieben.
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3 ist
eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht
einer beispielhaften Düsenanordnung 300.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
weist die Brennstoffdüsenanordnung 300 eine Mittelachse 302 auf
und ist mit einer Endabdeckung 304 über einen Brennstoffdüsenflansch 306 verbunden.
Ein Vormischrohr 308, das mit dem Flansch 306 an
einer ersten Verbindung 310 verbunden ist, enthält eine
radial äußere Oberfläche 312.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist das Vormischrohr 308 durch eine Elektronenstrahlschweißung mit
dem Flansch 306 verbunden. Alternativ kann das Vormischrohr 308 mit
dem Flansch 306 durch Verwendung von irgendeinem Verbindungsmittel
verbunden werden, wie zum Beispiel einer Lötverbindung, Schrauben, Bolzen
und/oder irgendeiner Befestigung, die es der Brennstoffdüsenanordnung 300 erlaubt,
wie hierin beschrieben zu arbeiten. Das Vormischrohr 308 erstreckt
sich über
eine variable Länge
L1 von der Verbindung 310 zu einem
Brennraum 311. Bei der beispielhaften Ausführungsform
wird die Länge
L1 verändert,
um die Eigenfrequenz der Brennstoffdüsenanordnung 300 richtig
einzustellen, wobei der Flansch 306 und die Vormischrohranordnung
bei einer Eigenfrequenz arbeiten, die verschieden ist von einer
Rotorbetriebsfrequenz (einschließlich des ersten bis vierten
Vielfachen der Rotorfrequenz), den Verbrennungstönen und den sirenenartigen
Tönen des
Gasturbinenmotors 100 (dargestellt in 1).
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Die
Brennstoffdüsenanordnung 300 enthält ein radial
inneres Rohr 314, das mit dem Flansch 306 entlang
einer zweiten Verbindung 315 verbunden ist. Die Rohre 308 und 314 bilden
eine im Wesentlichen ringförmige
erste Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung 316.
Außerdem
bildet das innere Rohr 314 eine Brennstoffverteilungsleitung 318.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
sind die Leitungen 316 und 318 in Strömungsverbindung
mit einer Vielzahl von Brennstoffquellen (in 3 nicht
dargestellt).
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Die
Brennstoffdüsenanordnung 300 enthält einen
im Wesentlichen ringförmigen
Einlassströmungsgleichrichter
(IFC, Abkürzung
für den
englischen Begriff „Inlet
Flow Conditioner”) 320.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
enthält
der IFC 320 eine radial äußere Wand 322, die
eine Vielzahl von Perforationen 324 aufweist sowie eine
Abschlusswand 326, die an einem hinteren Ende des IFC 320
angeordnet
ist und sich zwischen der Wand 322 und der Oberfläche 312 erstreckt.
Die Wände 322 und 326 und
die Oberfläche 312 bilden
dazwischen eine im Wesentlichen ringförmige IFC-Kammer 328.
Die Kammer 328 steht über
die Perforationen 324 in Strömungsverbindung mit einer Kühlleitung
(in 3 nicht dargestellt). Die Brennstoffdüsenanordnung 300 enthält auch
ein rohrförmiges Übergangsteil 330, das
mit der Wand 322 verbunden ist. Das Übergangsteil 330 bildet
eine im Wesentlichen ringförmige Übergangskammer 332,
die im Wesentlichen konzentrisch ausgerichtet ist gegenüber der
ersten Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung 316 und die derart
angeordnet ist, dass eine IFC-Ausgangsleitung 334 zwischen
den Kammern 328 und 332 verläuft.
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Beim
Ausführungsbeispiel
enthält
die Brennstoffdüsenanordnung 300 auch
eine Luft-Drallgeberanordnung oder Dralldüsen-Anordnung 340 für die Verwendung
mit einer Einspritzung von gasförmigen Brennstoff.
Die Dralldüse 340 enthält einen
im Wesentlichen rohrförmigen
Mantel 342, der mit dem Übergangsteil 330 verbunden
ist, sowie eine im Wesentlichen rohrförmige Nabe 344, die
mit dem Rohr 308 entlang einer Verbindung 346 verbunden
ist. Beim Ausführungsbeispiel
ist die Nabe 344 über
eine Elektronenstahlschweißung
mit dem Rohr 308 verbunden. Alternativ kann die Nabe 344 mit
dem Rohr 308 durch Verwendung von irgendeinem Verbindungsmittel
verbunden sein, wie zum Beispiel einer Lötverbindung, Schrauben, Bolzen
und oder irgendeiner Befestigung, die der Brennstoffdüsenanordnung 300 erlaubt,
wie hierin beschrieben zu arbeiten. Der Mantel 342 und
die Nabe 344 bilden eine dazwischen liegende Ringkammer 348,
wobei sich eine Vielzahl von hohlen Luftleitschaufeln 350 zwischen dem
Mantel 342 und der Nabe 344 erstreckt. Die Kammer 348 ist
in Strömungsverbindung
mit der Kammer 332 und die Nabe 344 weist eine
Vielzahl von Luftleitschaufelleitungen (in 3 nicht
dargestellt) auf, die in Strömungsverbindung
mit der Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung 316 stehen. Eine
Vielzahl von Vormischgasinjektionsöffnungen (in 3 nicht
dargestellt) sind in den hohlen Luftleitschaufeln 350 ausgebildet.
Gleichermaßen
bildet die Nabe 344 eine Vielzahl von zweiten Luftleitschaufelleitungen
(in 3 nicht dargestellt), die in Strömungsverbindung mit
der Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung 318 sowie einer Vielzahl
von zweiten Gasinjektionsöffnungen (in 3 nicht
dargestellt) stehen, die in den Luftleitschaufeln 350 gebildet
sind. Die Einlasskammer 348, sowie die ersten und zweiten
Gasinjektionsöffnungen sind
in Strömungsverbindung
mit einer Auslasskammer 352.
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Die
Brennstoffdüsenanordnung 300 enthält eine
im Wesentlichen ringförmige
Brennstoff-Luft-Mischleitung 354, die durch eine rohrförmige Mantelverlängerung 356 und
durch eine rohrförmige
Nabenverlängerung 358 gebildet
ist. Die Leitung 354 ist in Strömungsverbindung mit der Kammer 352 und
die Verlängerungen 356 und 358 sind
mit dem Mantel 342 beziehungsweise der Nabe 344 verbunden.
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Eine
rohrförmige
Diffusionsflammen-Düsenanordnung 360 ist
mit der Nabe 344 derart verbunden, dass eine ringförmige Diffusionsbrennstoffleitung 318 zumindest
teilweise gebildet ist. Die Anordnung 360 bildet in Zusammenarbeit
mit der Nabenverlängerung 358 eine
ringförmige
Luftleitung 362. Die Brennstoffdüsenanordnung 300 enthält auch
ein geschlitztes Gaskopfstück 363,
das mit der Nabenverlängerung 358 und der
Anordnung 360 verbunden ist. Das Kopfstück 363 weist eine
Vielzahl von Gasinjektoren 364 und Luftinjektoren 366 auf
und steht in Strömungsverbindung
mit und erleichtert das Mischen von Brennstoff und Luft in dem Brennraum 311.
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Während des
Betriebs erhält
die Brennstoffdüsenanordnung 300 komprimierte
Luft vom Luftzufuhrrohr 204 (in 2 dargestellt) über eine
Kammer (in 3 nicht dargestellt), die die
Brennstoffdüsenanordnung 300 umgibt.
Der größte Teil
der für
die Verbrennung verwendeten Luft tritt in die Anordnung 300 über den
IFC 320 ein und wird zu den Vormischkomponenten geleitet.
Insbesondere tritt die Luft in den IFC 320 über die
Perforationen 324 ein und vermischt sich innerhalb der
Kammer 328 und die Luft tritt aus dem IFC 320 über die
Leitung 334 aus und tritt in die Dralldüseneinlasskammer 348 über die Übergangsteilkammer 323 ein.
Ein Teil der Hochdruckluft, der in das Zufuhrruhr 204 eintritt,
wird auch in eine Luftzerstäubungs-Flüssigbrennstoff-Kartusche
(in 3 nicht dargestellt) geleitet, die in die Diffusionsbrennstoffleitung 318 eingesetzt
ist.
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Die
Brennstoffdüsenanordnung 300 erhält Brennstoff
von einer Brennstoffquelle (in 3 nicht dargestellt) über die
Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung 216. Der Brennstoff wird
von der Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung 316 zu der Vielzahl von
ersten Gasinjektoröffnungen
geleitet, die in den Luftleitschaufeln 350 gebildet sind.
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Die
Luft, die von der Übergangsteilkammer 332 in
die Dralldüseneinlasskammer 348 geleitet wird,
wird durch die Luftleitschaufeln 350 verwirbelt, bevor
sie mit Brennstoff gemischt wird und das Brennstoff-Luft-Gemisch
wird dann in die Dralldüsenausgangskammer 352 zur
zusätzlichen
Vermischung geleitet. Das Luft-und-Brennstoff-Gemisch wird dann in
die Mischleitung 354 geleitet, bevor es aus der Anordnung 300 in
den Brennraum 311 abgegeben wird. Außerdem wird Diffusionsbrennstoff,
der durch die Diffusionsbrennstoffleitung 318 geleitet
wird durch die Gasinjektoren 364 in den Brennraum 311 abgegeben,
wobei der Diffusionsbrennstoff mit Luft gemischt und verbrannt wird,
die von den Luftinjektoren 366 abgegeben wird.
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4 ist
eine schematische Querschnittsansicht des Flanschs 306,
der in der Brennstoffdüsenanordnung 300 verwendet
wird. Beim Ausführungsbeispiel
ist der Flansch 305 ausgeführt, um zwischen ganzzahligen
Frequenzvielfachen der Betriebsfrequenz des Gasturbinenmotors 100 zu
arbeiten. Insbesondere und beim Ausführungsbeispiel arbeitet der
Gasturbinenmotor 100 bei einer Frequenz von ungefähr 50 Hz.
Der Flansch 306 ist ausgeführt, um bei einer Eigenfrequenz
zu arbeiten, die im Wesentlichen 50 Hz oder Vielfache davon vermeidet,
wie zum Beispiel 100 Hz, 150 Hz, 200 Hz, usw. Insbesondere ist der
Flansch 306 beim Ausführungsbeispiel
so ausgeführt,
um bei Eigenfrequenzen von etwa 175 Hz bis etwa 180 Hz zu arbeiten.
Das Ausführungsbeispiel gehört zu einer
Gasturbine der Klasse 9, kann aber auch für mehrere Motorklassen, wie
etwa Klasse 7 angewendet werden, mit einer 60 Hz Rotorfrequenz mit
Vielfach-Rotorfrequenzen von 120 Hz, 180 Hz und 240 Hz.
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Um
sicherzustellen, dass die Brennstoffdüsenanordnung 300 mit
einer gewünschten
Eigenfrequenz arbeitet, ist der Flansch 306 mit einer Mittelachse 302 ausgeführt und
enthält
einen Befestigungsabschnitt 380 und einen im Wesentlichen
kegelstumpfförmigen
Körper 382,
die zusammen eine äußere Länge L2 zur Steuerung der gewünschten Eigenfrequenz aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel ist
der Körper 382 konvergierend
und mit einem Winkel A1 von etwa 10 Grad
hergestellt, um der Brennstoffdüsenanordnung 300 das
Arbeiten bei einer Frequenz von zwischen etwa 175 Hz bis etwa 180
Hz zu ermöglichen.
Beim Ausführungsbeispiel
beträgt
die Länge
L2 in etwa 3,75 inches (95,25 mm) und ermöglicht es
der Brennstoffdüsenanordnung 300 bei
einer Frequenz zwischen etwa 175 Hz bis etwa 180 Hz zu arbeiten.
Alternativ kann der Körper 382 mit
irgendeinem Winkel A1 hergestellt sein und
die Länge
L2 kann irgendeine Länge aufweisen, die es der Brennstoffdüsenanordnung 300 ermöglicht,
wie hierin beschrieben zu arbeiten.
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5 ist
eine schematische Querschnittsansicht des Vormischrohrs 308.
Beim Ausführungsbeispiel
weist das Vormischrohr 308 eine Mittelachse 302 auf
und ist ausgeführt,
um bei einer Frequenz zu arbeiten, die verschieden ist von der Betriebsfrequenz
des Gasturbinenmotors 100. Insbesondere weist das Vormischrohr 308 beim
Ausführungsbeispiel
eine Länge
L1 von etwa 14 inches (357 mm) auf, wobei
das Vormischrohr 308 bei einer Frequenz arbeitet, die verschieden
ist von der Betriebsfrequenz des Gasturbinenmotors 100 (dargestellt
in 1) das heißt,
50 Hz oder Vielfache davon. Alternativ kann die Länge L1 irgendeine Länge aufweisen, die es der Brennstoffdüsenanordnung 300 erlaubt,
wie hierin beschrieben zu arbeiten.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
enthält
das Vormischrohr 308 einen konischen Abschnitt 390, der
eine größere Luftströmung durch
die Brennstoffdüsenanordnung 300 ermöglicht und
insbesondere durch die Dralldüsenanordnung 340 (in 3 dargestellt).
Beim Ausführungsbeispiel
ist der konische Abschnitt 390 mit einem Winkel A2 von etwa 5° ausgebildet. Alternativ kann
der konische Abschnitt 390 bei irgendeinem Winkel A2 konvergieren, der es der Brennstoffdüsenanordnung 300 ermöglicht,
wie hierin beschrieben zu arbeiten. Außerdem weist das Vormischrohr 308 beim
Ausführungsbeispiel
eine äußere Wand 392 auf,
die eine Dicke T von etwa 0,19 inch (4,76 mm) aufweist. Alternativ
kann die äußere Wand 392 mit
irgendeiner Dicke T ausgeführt
sein, die es der Brennstoffdüsenanordnung
ermöglicht,
wie hierin beschrieben zu arbeiten.
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Ausführungsbeispiele
der Brennstoffdüsenanordnungen
sind vorstehend im Detail beschrieben. Die oben beschriebenen Vorrichtungen
werden dazu verwendet, um ein Gemisch von Brennstoff und Luft zu
einer Brennkammer des Motors zu liefern und sind so ausgeführt, dass
sie den Frequenzabstand im Motor abzustimmen, während ein robusteres und belastbareres
Design unmittelbar stromaufwärts
der Brennkammer bereitgestellt wird. Insbesondere vereinigen der
Flansch und das Vormischrohr in jeder Brennstoffdüsenanordnung
sowohl ein strukturelles Design als auch eine Eigenfrequenzeinstellung,
um das Design zu optimieren, um den Frequenzabstand, die Tauglichkeit
hinsichtlich der Kurzzeitfestigkeit sowie der Langzeitfestigkeit
und aerodynamische Einflüsse abzustimmen.
Solche Brennstoffdüsenanordnungen erleichtern
das Reduzieren von Belastungskonzentrationen, das Minimieren von
Brüchen
in die Brennstofflöcher
und ermöglichen
ein verbessertes Abstimmen von Eigenfrequenzen, um einen angemessenen Frequenzabstand
zu Rotordrehzahlen und Verbrennungstönen mit minimierten aerodynamischen
Beeinträchtigungen
bereitzustellen.
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Außerdem vermeiden
die hierin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren eine gelötete Verbindung
zwischen dem Flansch und dem Vormischrohr durch Verwendung einer
Elektronenstrahlschweißverbindung,
die eine Verbesserung der strukturellen Stabilität der Brennstoffdüsenanordnung
ermöglicht
und die Belastbarkeit der Brennstoffdüsenanordnung verbessert. Ferner
ermöglichen
die Vorrichtungen und Verfahren die Steigerung der Standzeit der
Brennstoffdüsenanordnung
während des
Motorbetriebs. Die Kontur des Flanschs und die Form des Vormischrohrs
und die Dicke der Vormischrohrwand sind variabel wählbar, um
das Einstellen und Verbessern des Eigenfrequenzbereichs, der Kurzzeitfestigkeit
(LCF) und der Langzeitfestigkeit (HCF) zu ermöglichen, wobei das Design optimiert wird,
um eine robuste und haltbare Komponente bereitzustellen und die
Produktlebensdauer zu verlängern.
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Obwohl
die hierin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren im Kontext
von Brennstoffdüsenanordnungen
für Gasturbinenmotoren
erläutert
wurden, versteht es sich, dass die Vorrichtungen und Verfahren nicht
auf solche Anwendungen beschränkt sind.
Ebenso sind die veranschaulichten Vorrichtungskomponenten nicht
auf die hierin beschriebenen besonderen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr
können
die Vorrichtungskomponenten unabhängig und separat von anderen
hierin beschriebenen Komponenten verwendet werden.
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Wie
hierin verwendet ist ein Element oder ein Schritt, der im Singular
angegeben und dem das Wort „ein” oder „eine” vorangestellt
ist so zu verstehen, dass eine Mehrzahl der Elemente oder Schritte nicht
ausgeschlossen ist, soweit ein solcher Anschluss nicht ausdrücklich angegeben
ist. Ferner sind Bezugnahmen auf „ein Ausführungsbeispiel” in der vorliegenden
Offenbarung nicht dazu bestimmt so interpretiert zu werden, dass
das Vorhandensein von weiteren Ausführungsbeispielen, die die angegebenen
Merkmale ebenfalls enthalten, ausgeschlossen ist.
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Die
schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele der vorliegenden Erfindung,
einschließlich
der bevorzugten Ausführungsform
und versetzt auch jeden Fachmann in die Lage, die Erfindung auszuführen, einschließlich der
Herstellung und der Verwendung jeder Einrichtung oder Vorrichtung
und der Ausführung
jedes beinhalteten Verfahrens. Der patentierbare Schutzbereich der
Erfindung ist durch die Ansprüche
definiert und kann andere Beispiele umfassen, die dem Fachmann offenbar
werden. Solche anderen Beispiele werden als innerhalb des Schutzbereichs
der Ansprüche
liegend angesehen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die
sich nicht vom Wortlaut der Ansprüche unterscheiden oder wenn
sie äquivalente
strukturelle Elementen mit unerheblichen Unterschieden vom Wortlaut
der Patentansprüche umfassen.
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Es
wird eine Brennstoffdüsenanordnung 200 für einen
Gasturbinenmotor 100 bereitgestellt, der eine Brennkammer 104 aufweist.
Die Brennstoffdüsenanordnung
enthält
einen Flansch 223, 306 mit einem ersten Ende,
das dazu eingerichtet ist, mit einer Endabdeckung 304 der
Brennkammer verbunden zu werden und mit einem entgegengesetzt zum
ersten Ende vorgesehenen zweiten Ende, sowie ein Vormischrohr 308,
das mit einem ersten Ende mit dem zweiten Ende des Flansch verbunden
ist, wobei der Flansch und das Vormischrohr so ausgeführt sind, das
sie bei einer Frequenz arbeiten, die verschieden ist von der Betriebsfrequenz
des Gasturbinenmotors.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Gasturbinenmotor
- 102
- Kompressor
- 104
- Brennkammer
- 105
- Verbrennungsbereich
- 106
- Brennstoffdüsenanordnung
- 108
- Turbine
- 110
- Rotor
- 200
- Brennstoffdüsenanordnung
- 202
- Brennstoffzufuhr
- 203
- Teilanordnung
- 204
- Luftzufuhrrohe
- 205
- Innere
Luftzerstäubungsrohre
- 206
- Abdeckungs-Teilanordnung
- 208
- Endabdeckungsplattenkörper
- 210
- Brennkammergehäusebefestigungen
- 211
- Vielzahl
von Kanälen
- 212
- Einsatz-Teilanordnung
- 214
- Befestigungen
- 216
- Radial äußere Rohre
der Düse
- 217
- Befestigungen
- 218
- Vormisch-Brennstoffzufuhrleitungen
- 219
- Diffusions-Brennstoffleitung
- 220
- Diffusionsbrennstoffzufuhrleitung
- 221
- Radial
innere Rohre
- 222
- Kappenbefestigungsflansch
- 223
- Vielzahl
von Übergangsrohren
- 224
- Brennstoffdüsenkappe
- 225
- Düsen-Teilanordnung
- 300
- Brennstoffdüsenanordnung
- 302
- Mittelachse
- 304
- Endabdeckung
- 306
- Flansch
- 308
- Vormischrohr
- 310
- Erste
Verbindung
- 311
- Brennraum
- 312
- Radial äußere Oberfläche
- 314
- Inneres
Rohr
- 315
- Zweite
Verbindung
- 316
- Vormisch-Brennstoffzufuhrleitung
- 318
- Diffusionsbrennstoffleitung
- 320
- Eingangsströmungsgleichrichter
(IFC)
- 322
- Radial äußere Wand
- 324
- Vielzahl
von Perforationen
- 326
- Abschlusswand
- 328
- Ringförmige IFC-Kammer
- 330
- Übergangsteil
- 332
- Übergangsteilkammer
- 334
- IFC-Ausgangsleitung
- 340
- Drallanordnung
oder Dralldüsenanordnung
- 342
- Rohrförmiger Mantel
- 344
- Nabe
- 346
- Verbindung
- 348
- Dralldüseneingangskammer
- 350
- Hohle
Luftleitschaufeln
- 352
- Dralldüsenausgangskammer
- 354
- Brennstoff-Luft-Mischleitung
- 356
- Rohrförmige Mantelverlängerung
- 358
- Rohrförmige Nabenverlängerung
- 360
- Diffusionsflammendüsenanordnung
- 362
- Ringförmige Luftleitung
- 363
- Geschlitzte
Gaskopfstück
- 364
- Vielzahl
von Gasinjektoren
- 366
- Luftinjektoren
- 380
- Befestigungsabschnitt
- 382
- Körper
- 390
- Konischer
Abschnitt
- 392
- Äußere Wand