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Hintergrund der Erfindung
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein Rotationsmaschinen und insbesondere einen Schaufelbefestigungsmechanismus für eine Rotationsmaschine und ein Turbinentriebwerk.
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Wenigstens einige bekannte Turbinentriebwerke enthalten mehrere rotierende Turbinenlaufschaufeln oder -schaufeln, die einen Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom durch Gasturbinentriebwerke leiten oder die Hochtemperaturdampf durch Dampfturbinentriebwerke leiten. Bekannte Schaufeln sind typischerweise mit einem Rotor in dem Turbinentriebwerk verbunden und wirken mit dem Rotor zusammen, um einen Turbinenbereich auszubilden. Ferner nehmen diese bekannten Schaufeln in der radialen Länge als eine Funktion der axialen Position auf dem Rotor wenigstens unter teilweiser Ausbildung einer divergenten Turbinennabe auf dem Rotor zu. Wenigstens einige von den bekannten Gasturbinentriebwerken enthalten auch mehrere rotierende Verdichterschaufeln, die Luft durch das Gasturbinentriebwerk leiten. Diese bekannten Verdichterschaufeln sind typischerweise mit dem Rotor verbunden und wirken mit dem Rotor zusammen, um einen Verdichterbereich auszubilden. Ferner nehmen diese bekannten Verdichterschaufeln in der radialen Länge als eine Funktion der axialen Position auf dem Rotor unter wenigstens teilweiser Ausbildung einer konvergenten Verdichternabe auf dem Rotor ab.
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Viele von diesen bekannten Turbinenschaufeln und Verdichterlaufschaufeln enthalten Schwalbenschwanzbereiche, die in in dem Rotor definierten Schwalbenschwanznuten eingesetzt sind. Derartige Schwalbenschwanznuten und eingesetzte Schwalbenschwanzbereiche werden typischerweise zur Erzeugung mehrerer Reihen zusammengebaut. Jede Turbinenschaufelreihe definiert eine Turbinenstufe und jede Verdichterschaufelreihe definiert eine Verdichterstufe. Sowohl die Turbinennabe als auch die Verdichternabe enthält eine vorbestimmte vergrößerte Länge, um einen axialen Einbau und axialen Ausbau der Turbinenschaufeln bzw. Verdichterschaufeln zu ermöglichen. Eine dermaßen vergrößerte Länge vergrößert die Gesamtlänge und das Gewicht des Turbinenbereichs und Verdichterbereichs und erhöht die Herstellkosten. Ferner können das erhöhte Gewicht des Turbinenbereichs und des Verdichterbereichs eine Zunahme in auf den Rotor einwirkenden Zentrifugalkräften für einen Bereich von Betriebsdrehzahlen mit sich bringen. Eine derartige Zunahme in auf den Rotor einwirkenden Kräften kann die Inspektions- und Wartungskosten erhöhen. Ferner kann das erhöhte Gewicht einen zusätzlichen Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten einer Rotordrehzahl bewirken. Eine derartige Zunahme im Brennstoffverbrauch kann Betriebskosten erhöhen.
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CH 489 698 A offenbart einen Schaufelbefestigungsmechanismus zur Sicherung von Turbinenlaufschaufeln in axialen Nuten einer Rotorwelle und eine Turbine mit einem derartigen Schaufelbefestigungsmechanismus, die die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 aufweisen. Der Schaufelbefestigungsmechanismus weist Schwalbenschwanzschlitze in Form von tannenförmigen Axialnuten und einen weiteren Befestigungsschlitz in Form einer im Querschnitt T-förmigen Sicherungsnut auf, die in der Stirnfläche der Rotorwelle eingelassen ist und eine kleiner axiale Länge als die tannenförmigen Axialnuten aufweist.
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CH 313 027 A offenbart einen Schaufelbefestigungsmechanismus mit einer Sicherungsnut in einem radial äußeren Schwalbenschwanzschlitz einer tannenbaumförmigen axialen Schaufelbefestigungsnut, wobei T-förmige Sicherungselemente in die Sicherungsnut eingelegt werden, um die Schaufeln in der Schaufelbefestigungsnut zu sichern.
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US 5 713 721 A offenbart einen Schaufelbefestigungsmechanismus mit unterschiedlich langen Schwalbenschwanzschlitzen und entsprechenden Schwalbenschwanzzacken, abhängig von der jeweiligen Stufe von Rotorschaufeln.
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Ausgehend hiervon ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Schaufelbefestigungsmechanismus für eine Rotationsmaschine und ein Turbinentriebwerk zu schaffen, mit denen die vorstehend erwähnten Nachteile und Unzulänglichkeiten vermieden werden können.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung ein Schaufelbefestigungsmechanismus für eine Rotationsmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Turbinentriebwerk nach Anspruch 7 geschaffen. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Diese Kurzbeschreibung der Erfindung wird zur Einführung einer Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form bereitgestellt, die nachstehend ausführlicher in der detaillierten Beschreibung beschrieben werden. Diese Kurzbeschreibung soll weder Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Erfindungsgegenstandes identifizieren, noch soll sie als Hilfsmittel zur Ermittlung des Schutzumfangs des beanspruchten Erfindungsgegenstandes verwendet werden.
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In einem Aspekt wird ein Schaufelbefestigungsmechanismus für eine Rotationsmaschine bereitgestellt. Die Rotationsmaschine besitzt ein Rotationselement, das eine axiale Mittellinie besitzt. Der Schaufelbefestigungsmechanismus ist wenigstens teilweise in dem Rotationselement ausgebildet. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert einen ersten Schwalbenschwanzschlitz, der eine erste axiale Schlitzlänge definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert auch einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz, der eine zweite axiale Schlitzlänge definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Die erste axiale Schlitzlänge ist größer als die zweite axiale Schlitzlänge, und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes. Der Schaufelbefestigungsmechanismus weist ferner wenigstens einen Schaufelschwalbenschwanz auf, mit einer ersten Schwalbenschwanzzacke, die eine erste axiale Zackenlänge definiert, die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge ist, und mit einer zweiten Schwalbenschwanzzacke, die eine zweite axiale Zackenlänge definiert, die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge ist, aber größer als die erste axiale Zackenlänge ist. Wenigstens ein Abschnitt der zweiten Schwalbenschwanzzacke erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt der ersten Schwalbenschwanzzacke.
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In einem weiteren Aspekt wird ein Turbinentriebwerk bereitgestellt. Das Turbinentriebwerk enthält ein Rotationselement mit einer axialen Mittellinie. Das Triebwerk enthält auch einen Schaufelbefestigungsmechanismus, der wenigstens teilweise in dem Rotationselement ausgebildet ist. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert einen ersten Schwalbenschwanzschlitz, der eine erste axiale Schlitzlänge definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert auch einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz, der eine zweite axiale Schlitzlänge definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Die erste axiale Schlitzlänge ist größer als die zweite axiale Schlitzlänge, und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes. Der wenigstens eine Schaufelbefestigungsmechanismus weist ferner eine erste Schwalbenschwanzzacke, die eine erste axiale Zackenlänge definiert, die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge ist, und eine zweite Schwalbenschwanzzacke, die eine zweite axiale ZAckenlänge definiert, die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge ist. Die zweite axiale Zackenlänge ist größer als die erste axiale Zackenlänge, und wenigstens ein Abschnitt der zweiten Schwalbenschwanzzacke erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt der ersten Schwalbenschwanzzacke.
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Figurenliste
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen werden besser durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich.
- 1 ist eine schematische Darstellung eines exemplarischen Turbinentriebwerks;
- 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Verdichters im Bereich 2, der mit dem in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerk verwendet werden kann 2;
- 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Verdichters im Bereich 3, der mit dem in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerk verwendet werden kann;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines teilweise zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit dem in 2 dargestellten Verdichter verwendet werden kann;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit dem in 2 dargestellten Verdichter verwendet werden kann;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines teilweise zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit dem in 2 dargestellten Verdichter verwendet werden kann;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit dem in 2 dargestellten Verdichter verwendet werden kann;
- 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des in 5 dargestellten vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus aus einer Position stromaufwärts vor dem Mechanismus;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines teilweise zusammengebauten Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit der in 3 dargestellten Turbine verwendet werden kann;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines voll zusammengebauten Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit der in 3 dargestellten Turbine verwendet werden kann;
- 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des in 8 dargestellten vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus aus einer Position stromaufwärts vor dem Mechanismus;
- 12 ist ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Zusammenbau eines Abschnitts des in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerks darstellt; und
- 13 ist ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Zusammenbau eines anderen Abschnitts des in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerks darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
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1 ist eine schematische Darstellung einer Rotationsmaschine, d.h., eines Turbinentriebwerks, und insbesondere eines exemplarischen Gasturbinentriebwerks 10. Das Triebwerk 100 enthält einen Verdichter 102 und mehrere Brenner 104. Jeder Brenner 104 enthält eine Brennstoffdüsenbaugruppe 106. In der exemplarischen Ausführungsform enthält das Triebwerk 100 eine Turbine 108 und einen gemeinsamen Verdichter/ Turbinen-Rotor 110 (manchmal als Rotor 110 bezeichnet). Der Rotor 110 definiert eine axiale Rotormittellinie 111. In einer Ausführungsform ist das Triebwerk 100 ein MS 9001 E-Triebwerk, das manchmal als ein 9 E-Triebwerk bezeichnet wird, das im Handel von General Electric Company, Greenville, South Carolina zu beziehen ist.
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2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts des mit dem Gasturbinentriebwerk 100 verwendeten Verdichters 102 entlang (dem in 1 dargestellten) Bereich 2. Der Verdichter 102 enthält eine Verdichterrotor-baugruppe 112 und eine Verdichterstatorbaugruppe 114, die in einem Verdichtergehäuse 116 positioniert sind, das wenigstens teilweise einen Strömungspfad 118 definiert. In der exemplarischen Ausführungsform bildet die Verdichterrotorbaugruppe 112 einen Abschnitt des Rotors 110. Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform der Verdichter 102 im Wesentlichen um eine axiale Rotormittellinie 111 symmetrisch. Außerdem ist in der exemplarischen Ausführungsform der Verdichter 102 ein Abschnitt des Gasturbinentriebwerks 100. Alternativ ist der Verdichter 102 eine beliebige rotierende, mit Schaufeln versehene, mehrstufige Fluidtransportvorrichtung einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, eine eigenständige Fluidverdichtungseinheit und ein Bläser.
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Der Verdichter 102 enthält mehrere Stufen 124, wobei jede Stufe 124 eine Reihe in Umfang in Abstand angeordneter Rotorschaufelbaugruppen 126 und eine Reihe von manchmal als Statorleitschaufeln bezeichneten Statorschaufelbaugruppen 128 enthält. In der exemplarischen Ausführungsform sind die Rotorschaufelbaugruppen 126 mit einem Verdichterrotorrad 130 über einen stufenförmigen Schaufelverbindungs- oder Befestigungsmechanismus 134 so verbunden, dass sich jede Schaufelbaugruppe 126 radial aus dem Verdichterrotorrad 130 nach außen erstreckt. Außerdem definieren in der exemplarischen Ausführungsform mehrere Verdichterrotorräder 130 und mehrere stufenförmige Schaufelbefestigungsmechanismen 134 wenigstens teilweise eine im Wesentlichen konvergente Verdichternabe 140. Ferner enthält jede Baugruppe 126 einen Rotorschaufelblattabschnitt 132, der sich von dem inneren Schaufelbefestigungsmechanismus 134 zu einem Rotorschaufelspitzenabschnitt 136 erstreckt. Die Verdichterstufen 124 arbeiten mit einem Antriebs- oder Arbeitsfluid, das ohne Beschränkung darauf Luft enthält, so zusammen, dass das Antriebsfluid in aufeinanderfolgenden Stufen 124 verdichtet wird.
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Im Betrieb wird der Verdichter 102 durch eine Turbine 108 mittels des Rotors 110 gedreht. Aus einer Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden Zone 148 des Verdichters mittels der mehreren Stufen 124 gesammeltes Fluid, wird durch Rotorschaufelblattabschnitte 132 zu Statorschaufelbaugruppen 128 geführt. Das Fluid wird verdichtet und ein Druck des Fluids erhöht, während das Fluid durch den Strömungspfad 118 geführt wird. Insbesondere strömt das Fluid weiter durch die nachfolgenden Stufen 124, wobei sich der Strömungspfad 118 im Allgemeinen in den aufeinanderfolgenden Stufen 124 verengt, um die Verdichtung und Unterdrucksetzung des Fluids während dessen Führung durch den Strömungspfad 118 zu ermöglichen. Das verdichtete und unter Druck gesetzte Fluid wird anschließend in einen Hochdruck- oder Verdichterabstrombereich 150 zur Nutzung in dem Turbinentriebwerk 100 geführt.
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3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der mit dem Gasturbinentriebwerk 100 verwendeten Turbine 108 entlang (dem in 1 dargestellten) Bereich 2. Die Turbine 108 enthält eine Turbinenrotorbaugruppe 152. Die Turbine 108 enthält auch mehrere stationäre Schaufeln oder Turbinenmembranbaugruppen 154, die in einem Turbinengehäuse 156 positioniert sind, das wenigstens teilweise einen Strömungspfad 158 definiert. In der exemplarischen Ausführungsform bildet die Turbinenrotorbaugruppe 152 einen Abschnitt des Rotors 110. Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform die Turbine 108 im Wesentlichen um die axiale Rotormittellinie 111 symmetrisch. Außerdem ist in der exemplarischen Ausführungsform die Turbine 108 ein Abschnitt des Gasturbinentriebwerks 110. Alternativ ist die Turbine 108 eine beliebige rotierende, mit Schaufeln versehene mehrstufige Energieumwandlungsvorrichtung, die ohne Beschränkung darauf eine Dampfturbine mit einschließt.
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Die Turbine 108 enthält mehrere Stufen 164, wobei jede Stufe 164 eine Reihe von in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete von Rotorlaufschaufeln oder Schaufelbaugruppen 166 und eine Reihe von Membranbaugruppen 154 oder eine Leitapparatbaugruppe 168 enthält. In der exemplarischen Ausführungsform enthält die Turbine 100 drei aufeinanderfolgende Stufen 164. Alternativ enthält die Turbine 100 eine beliebige Anzahl von Stufen 164, die eine Funktion des Turbinentriebwerks 100 wie hierin beschrieben ermöglichen. Außerdem sind in der exemplarischen Ausführungsform die Schaufelbaugruppen 166 mit dem Turbinenrotorrad 170 über einen stufenförmigen Schaufelverbindungs- oder Schaufelbefestigungsmechanismus 174 so verbunden, dass sich jede Schaufelbaugruppe 166 von dem Turbinenrotorrad 170 radial nach außen erstreckt. Mehrere Turbinenrotorräder 170 und mehrere stufenförmige Schaufelbefestigungsmechanismen 174 definieren wenigstens teilweise eine im Wesentlichen divergente Turbinennabe 180. Die Turbinenstufen 164 arbeiten mit einem Antriebs- oder Arbeitsfluid, das ohne Beschränkung darauf Verbrennungsgase, Dampf und verdichtete Luft beinhaltet, so zusammen, dass das Antriebsfluid in den aufeinanderfolgenden Stufen 164 entspannt wird.
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Im Betrieb nimmt die Turbine 108 in der exemplarischen Ausführungsform von der Brennstoffdüsenbaugruppe 106 erzeugte Hochdruckverbrennungsgase auf. Die von einem Hochdruck- oder Turbinenabstrombereich 188 über eine Leitapparatbaugruppe 168 gesammelten Verbrennungsgase werden durch die Turbinenbaugruppen 166 zu den Membranbaugruppen 154 geführt. Während die Verbrennungsgase durch den Strömungspfad 158 geführt werden, werden die Verbrennungsgase wenigstens teilweise entspannt und ein Druck der Verbrennungsgase wenigstens teilweise verringert. Insbesondere strömen die Verbrennungsgase weiter durch die nachfolgenden Stufen 164, wobei sich der Strömungspfad 158 im Allgemeinen mit den aufeinanderfolgenden Stufen 164 erweitert, um eine Entspannung und Druckabnahme der Verbrennungsgase zu ermöglichen, während diese durch den Strömungspfad 158 geführt werden. Die entspannten und im Druck gesenkten Verbrennungsgase werden im Wesentlichen in einen Niederdruckbereich 150 entweder zu einer weiteren Nutzung in dem Turbinentriebwerk 100 oder zur Ausgabe aus dem Turbinentriebwerk 100 ausgegeben.
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4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines teilweise zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet werden kann. Der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 enthält einen Kranzbereich 202 des Verdichterrades 130, das stromaufwärts vor einer Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden Zone 201 angeordnet ist. Der Kranzbereich 202 enthält mehrere axial stufenförmige Zonen, d.h., eine erste axiale Kranzstufe 204 mit einer ersten Kranzstufenoberfläche 206, die wenigstens teilweise eine Stufe 204 definiert, eine zweite axiale Kranzstufe 208 mit einer zweiten Kranzstufenoberfläche 210, die wenigstens teilweise eine Stufe 208 definiert und eine dritte axiale Kranzstufe 212 mit einer dritten Kranzstufenoberfläche 214, die wenigstens teilweise die Stufe 212 definiert. In der exemplarischen Ausführungsform ist jede von den Kranzstufenoberflächen 206, 210 und 214 im Wesentlichen parallel zu der (in den 1, 2 und 3 dargestellten) axialen Rotormittellinie 111. Alternativ kann jede von den Stufenoberflächen 206, 210 und 214 jede Ausrichtung haben, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglicht.
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Die erste axiale Kranzstufe 204 und die erste Kranzstufenoberfläche 206 sind axial stromabwärts von der Niederdruckzone oder der stromaufwärts liegenden Zone 201 positioniert. Ferner ist die erste Kranzstufenoberfläche 206 bei einem ersten radialen Abstand RD1 radial außerhalb von der Verdichternabenoberfläche 216 positioniert. Außerdem erstreckt sich die erste axiale Kranzoberfläche 206 über eine erste axiale Länge AL1 axial stromabwärts aus der stromaufwärts liegenden Zone 201. In der exemplarischen Ausführungsform können die erste axiale Länge AL1 und der erste radiale Abstand RD1 beliebige Werte haben, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Eine zweite axiale Kranzstufe 208 und eine zweite Kranzstufenoberfläche 210 sind axial stromabwärts von der ersten Kranzstufe 204 und der ersten Kranzstufenoberfläche 206 positioniert. Ferner ist die zweite Kranzstufenoberfläche 210 in einem zweiten radialen Abstand RD2 radial außerhalb von der Verdichternabenoberfläche 216 positioniert, wobei RD2 größer als RD1 ist. Außerdem erstreckt sich die zweite Kranzoberfläche 210 über eine zweite axiale Länge AL2 axial stromabwärts von der ersten Kranzoberfläche 206 aus. Die erste Kranzstufenoberfläche 206 und die zweite Kranzstufenoberfläche 210 definieren eine erste Schnittstellenzone 218. In der exemplarischen Ausführungsform ist die erste Schnittstellenzone 218 leicht abgerundet, um eine Fluidströmung über die erste axiale Kranzstufe 204 und die zweite axiale Kranzstufe 208 zu erleichtern. Außerdem haben in der exemplarischen Ausführungsform die zweite axiale Länge AL2 und der zweite radiale Abstand RD2 beliebige Werte, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Eine dritte axiale Kranzstufe 212 und eine dritte Kranzstufenoberfläche 214 sind axial stromabwärts von der zweiten axialen Kranzstufe 208 und der zweiten Kranzstufenoberfläche 210 positioniert. Ferner ist die dritte Kranzstufenoberfläche 214 in einem dritten radialen Abstand RD3 radial außerhalb von der Verdichternabenoberfläche 216 positioniert, wobei RD3 größer als RD2 ist. Außerdem erstreckt sich die dritte Kranzoberfläche 214 über eine dritte axiale Länge AL3 axial stromabwärts von der zweiten Kranzoberfläche 210 aus. Die dritte Kranzstufenoberfläche 214 und die zweite Kranzstufenoberfläche 210 definieren eine zweite Schnittstellenzone 220. In der exemplarischen Ausführungsform ist die zweite Schnittstellenzone 220 leicht abgerundet, um eine Fluidströmung über die dritte axiale Kranzstufe 212 und die zweite axiale Kranzstufe 208 zu erleichtern. Außerdem haben in der exemplarischen Ausführungsform die dritte axiale Länge AL3 und der dritte radiale Abstand RD3 beliebige Werte, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen. Ferner wirken in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Kranzstufen 204, 208 und 212 zusammen, um die Verdichternabenoberfläche 216 als eine ansteigende und konvergierende Verdichternabenoberfläche 216 zu definieren. Ferner enthält in der exemplarischen Ausführungsform der stufenförmige Kranzbereich 202 drei stufenförmige Zonen, wie vorstehend beschrieben. Alternativ enthält der stufenförmige Kranzbereich 202 eine beliebige Anzahl stufenförmiger Zonen, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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In der exemplarischen Ausführungsform enthält der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 einen Schwalbenschwanzbereich 222 von einer der Rotorschaufelbaugruppen 126. Der Schwalbenschwanzbereich 222 enthält eine Schaufelblattplattform 224, die wenigstens einen (in 2 dargestellten) Rotorschaufelblattabschnitt 132 aufnimmt. Der Schwalbenschwanzbereich 222 enthält auch mehrere Schwalbenschwanzzacken, d.h., eine erste Schwalbenschwanzzacke 226, eine zweite Schwalbenschwanzzacke 228 und einen dritte Schwalbenschwanzzacke 230. Außerdem enthält in der exemplarischen Ausführungsform der Schwalbenschwanzbereich 222 drei Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230. Alternativ enthält der Schwalbenschwanzbereich 222 eine beliebige Anzahl von Schwalbenschwanzzacken, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Ferner enthält in der exemplarischen Ausführungsform der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 mehrere Schwalbenschwanzschlitze, die die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 aufnehmen. Insbesondere definiert der Kranzbereich 202 einen ersten Schwalbenschwanzschlitz 232, einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz 234 und einen dritten Schwalbenschwanzschlitz 236. Jeder von den Schwalbenschwanzschlitzen 232, 234 und 236 nimmt jeweils eine von den Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 auf.
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Außerdem hat in der exemplarischen Ausführungsform der erste Schwalbenschwanzschlitz 232 eine erste axiale Schlitzstrecke oder Schlitzlänge SL1 , die im Wesentlichen gleich einer Summe der ersten axialen Länge AL1 , der zweiten axialen Länge AL2 und der dritten axialen Länge AL3 ist. Der zweite Schwalbenschwanzschlitz 234 hat eine zweite axiale Schlitzstrecke oder Schlitzlänge SL2 , die im Wesentlichen gleich einer Summe der zweiten axialen Länge AL2 und der dritten axialen Länge AL3 ist. Der dritte Schwalbenschwanzschlitz 236 hat eine dritte axiale Schlitzstrecke oder Schlitzlänge SL3 , die im Wesentlichen gleich der dritten axialen Länge AL3 ist. Die ersten, zweiten und dritten axialen Schlitzlängen SL1 , SL2 und SL3 sind im Wesentlichen parallel zur axialen Mittellinie 111. Ferner ist die erste axiale Schlitzlänge SL1 größer als die zweite axiale Schlitzlänge SL2 , und die zweite axiale Schlitzlänge SL2 ist größer als die dritte axiale Schlitzlänge SL3 . Daher überlappt die zweite axiale Schlitzlänge SL2 einen Abschnitt der ersten axialen Schlitzlänge SL1 um eine Strecke, die im Wesentlichen gleich einer Summe der zweiten axialen Länge AL2 und der dritten axialen Länge AL3 ist, und die dritte axiale Schlitzlänge SL3 überlappt einen Abschnitt der zweiten axialen Schlitzlänge SL2 um eine Strecke, die angenähert gleich der dritten axialen Länge AL3 ist. Die Schwalbenschwanzschlitze 232, 234 und 236 sind radial aneinander angrenzend definiert, um wenigstens teilweise eine Verdichterradkranzaussparung 238 zu definieren. Ferner haben in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Schlitzlängen SL1 , SL2 und SL3 beliebige Werte, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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In der exemplarischen Ausführungsform sind die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 miteinander verbunden und radial in Bezug zueinander angeordnet. Die erste Schwalbenschwanzzacke 226 hat eine erste axiale Zackenlänge LL1 , die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge SL1 und größer oder gleich der ersten axialen Länge AL1 ist. Die zweite Schwalbenschwanzzacke 228 hat eine zweite axiale Zackenlänge LL2 , die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge SL1 und größer als die zweite axiale Länge AL2 ist. Die dritte Schwalbenschwanzzacke 230 hat eine dritte axiale Zackenlänge LL3 , die kleiner als oder gleich der ersten axialen Schlitzlänge SL1 und größer als die dritte axiale Länge AL3 ist. Die ersten, zweiten und dritten axialen Zackenlängen LL1 , LL2 und LL3 sind im Wesentlichen parallel zur axialen Mittellinie 111. Ferner überlappt in der exemplarischen Ausführungsform die zweite axiale Zackenlänge LL2 einen Abschnitt der ersten axialen Zackenlänge LL1 um eine Strecke, die angenähert gleich der ersten axialen Zackenlänge LL1 ist, und die dritte axiale Zackenlänge LL3 überlappt einen Abschnitt der zweiten axialen Zackenlänge LL2 um eine Strecke, die angenähert gleich der zweiten axialen Zackenlänge LL2 ist. Außerdem haben in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Zackenlängen LL1 , LL2 und LL3 beliebige Werte, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen. Die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 wirken mit den Schwalbenschwanzschlitzen 232, 234 und 236 zusammen, um eine Verdichterradkranzaussparung 238 zu definieren.
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5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet werden kann. In der exemplarischen Ausführungsform sind die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 vollständig in die Schwalbenschwanzschlitze 232, 234 bzw. 236 so eingeführt, dass sich die Schwalbenschwanzzacken 228 und 230 axial aus dem stufenförmigen Kranzbereich 202 zur Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden Zone 201 erstrecken. Daher sind die ersten, zweiten und dritten axialen Zackenlängen LL1 , LL2 bzw. LL3 sich sowohl durch die erste axiale Kranzstufe 204, die zweite axiale Kranzstufe 208 bzw. die dritte axiale Kranzstufe 212 hindurch erstreckend dargestellt als auch sich aus dem stufenförmigen Kranzbereich 202 zu der Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden Zone 201 erstreckend dargestellt.
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In der exemplarischen Ausführungsform ermöglicht der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 den Zusammenbau des Verdichters 102 und des Gasturbinentriebwerks 100 durch Verringerung einer für den axialen Einbau und den axialen Ausbau von Rotorschaufelbaugruppen 126 erforderlichen Länge. Die Verringerung einer derartigen Einbau/Ausbau-Länge ermöglicht die Verkürzung einer Gesamtlänge und des Gewichtes des Verdichters 102 und ermöglicht dadurch eine Verringerung in den Investitionskosten der Konstruktion des Gasturbinentriebwerks 100. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht des Verdichters 102 eine Verringerung in den auf den Rotor 110 einwirkenden Zentrifugalkräften für einen Bereich von Betriebsdrehzahlen und verringert dadurch eine Möglichkeit erhöhter Inspektions- und Wartungskosten. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht einen verringerten Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten einer Drehzahl des Rotors 110, um dadurch die Betriebskosten zu senken.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines teilweise zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet werden kann. 6 ermöglicht eine visuelle Interpretation der Beziehung von Merkmalen des Schwalbenschwanzbereichs 222 in Bezug auf Merkmale des stufenförmigen Kranzbereichs 202. Insbesondere stellt ein axialer Einbaupfeil 237 eine Bewegungsrichtung des Schwalbenschwanzbereichs 222 in Bezug auf die Verdichternabe 140 während des Zusammenbaus des (in 1, 2 und 3 dargestellten) Gasturbinentriebwerks 100 dar, und insbesondere während des Zusammenbaus des (in 1 und 2 dargestellten) Verdichters 102. Ein axialer Ausbaupfeil 239 stellt die Bewegungsrichtung des Schwalbenschwanzbereichs 222 in Bezug auf die Verdichternabe 140 während der Zerlegung des Gasturbinentriebwerks 100 und insbesondere während der Zerlegung des Verdichters 102 dar.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet werden kann. 7 ermöglicht eine visuelle Interpretation der Beziehung von Merkmalen des Schwalbenschwanzbereichs 222 in Bezug auf Merkmale des stufenförmigen Kranzbereichs 202. Insbesondere ist der Schwalbenschwanzbereich 222 vollständig in die Verdichternabe 140 anschließend an den Zusammenbau des (in 1, 2 und 3 dargestellten) Gasturbinentriebwerks 100 eingeführt, und insbesondere im Anschluss an den Zusammenbau des (in 1 und 2 dargestellten) Verdichters 102.
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8 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 aus einer Position stromaufwärts vor dem Mechanismus 134, oder spezieller aus einer Hochdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 215. Die Verdichterradkranzaussparung 238 wird wenigstens teilweise durch wenigstens einen Abschnitt von jeder von der dritten Schwalbenschwanzzacke 230, der zweiten Schwalbenschwanzzacke 228, der ersten Schwalbenschwanzzacke 226, der ersten Stufe 204, der zweiten Stufe 208 und der dritten Stufe 212 definiert. In der exemplarischen Ausführungsform stellt ein stromabwärts liegendes Ende 240 des stufenförmigen Kranzbereichs 202 einen Bezug für ein stromabwärts liegendes Ende 242 der ersten Schwalbenschwanzzacke 226 bereit, die über eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromaufwärts von dem stromabwärts liegenden Ende 240 in dem ersten Schwalbenschwanzschlitz 232 zurückgezogen ist. Alternativ ist das stromabwärts liegende Ende 242 im Wesentlichen mit dem stromabwärts liegenden Ende 240 bündig.
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Außerdem ist in der exemplarischen Ausführungsform ein stromabwärts liegendes Ende 244 der zweiten Schwalbenschwanzzacke 228 über eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromaufwärts von dem stromabwärts liegenden Ende 240 in dem zweiten Schwalbenschwanzschlitz 234 zurückgezogen. Alternativ ist das stromabwärts liegende Ende 244 im Wesentlichen mit dem stromabwärts liegenden Ende 240 bündig. Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform ein stromabwärts liegendes Ende 246 der dritten Schwalbenschwanzzacke 230 im Wesentlichen mit dem stromabwärts liegenden Ende 240 bündig. Alternativ ist das stromabwärts liegende Ende 246 um eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromaufwärts von dem stromabwärts liegenden Ende 240 in dem dritten Schwalbenschwanzschlitz 236 zurückgezogen. Die Vergrößerung eines Volumens der Verdichterradkranzaussparung 238 ermöglicht eine Gewichtsverringerung des Verdichters 102 mit den zugeordneten Vorteilen gemäß vorstehender Beschreibung.
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In der exemplarischen Ausführungsform enthält der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 einen Schlitz und eine Zacke pro Stufe. Alternativ enthält der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 eine beliebige Anzahl von Schlitzen und Zacken pro Stufe, die eine Funktion des Mechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen. Beispielsweise enthält, jedoch ohne Beschränkung darauf, der Mechanismus 134 zwei Stufen, wobei jede Stufe zwei Schlitze und zwei Zacken (alle nicht dargestellt) enthält, und wobei der Mechanismus 134 zwei Stufen enthält, wobei jede Stufe einen Schlitz und eine Zacke (alle nicht dargestellt) enthält. Ferner enthält, jedoch ohne Beschränkung darauf, der Mechanismus 134 beispielsweise zwei Stufen, wobei eine erste Stufe zwei Schlitze und zwei Zacken enthält, die sich angenähert über 2/3 der axialen Länge des Mechanismus erstrecken, und wobei sich eine zweite Stufe angenähert über 1/3 der axialen Länge des Mechanismus (alles nicht dargestellt) erstreckt.
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9 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines teilweise zusammengebauten Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174, der mit der (in 3 dargestellten) Turbine 108 verwendet werden kann. Der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 enthält einen Kranzbereich 302 des stromaufwärts vor einer Niederdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 301 positionierten Turbinenrades 170. Der Kranzbereich 302 enthält mehrere axial stufenförmige Zonen, d.h., eine erste axiale Kranzstufe 304 mit einer ersten Kranzstufenoberfläche 306, die wenigstens teilweise die Stufe 304 definiert, eine zweite axiale Kranzstufe 308 mit einer zweiten Kranzstufenoberfläche 310, die wenigstens teilweise die Stufe 308 definiert, und eine dritte axiale Kranzstufe 312 mit einer dritten Kranzstufenoberfläche 314, die wenigstens teilweise eine Stufe 312 definiert. Die (alle in den 9 und 10 dargestellten) axialen Kranzstufen 304, 308 bzw. 312 und die (alle in 9 dargestellten) Kranzstufenoberflächen 306, 310 und 314, sind dem (in den 9 und 1 dargestellten) Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 zugeordnet. Jede von den Kranzstufenoberflächen 306, 310 und 314 ist im Wesentlichen parallel zur (in den 1, 2 und 3 dargestellten) axialen Rotormittellinie 111. Alternativ kann jede von den Stufenoberflächen 306, 310 und 314 jede Ausrichtung haben, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglicht.
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Eine erste axiale Kranzstufe 304 und eine erste Kranzstufenoberfläche 306 sind axial stromabwärts von einer Niederdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 301 positioniert. Ferner ist die erste Kranzstufenoberfläche 306 in einem ersten radialen Abstand RD4 radial außerhalb von einer Turbinennabenoberfläche 316 positioniert, wobei die (alle in den 9 und 10 dargestellten) radialen Abstände RD4 , RD5 bzw. RD6 dem Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 zugeordnet sind. Außerdem erstreckt sich die erste Kranzstufenoberfläche 306 über eine erste axiale Länge AL4 axial stromabwärts von der stromaufwärts befindlichen Zone 301. Die (alle in den 9 und 10 dargestellten) axialen Längen AL4 , AL5 bzw. AL6 sind dem Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 zugeordnet. In der exemplarischen Ausführungsform haben die erste axiale Länge AL4 und der erste radiale Abstand RD4 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Eine zweite axiale Kranzstufe 308 und eine zweite Kranzstufenoberfläche 310 sind axial stromabwärts von der ersten Kranzstufe 304 und der ersten Kranzstufenoberfläche 306 angeordnet. Ferner ist die zweite Kranzstufenoberfläche 310 in einem zweiten radialen Abstand RD5 radial außerhalb von der Turbinennabenoberfläche 316 positioniert, wobei RD5 größer als RD4 ist. Außerdem erstreckt sich die zweite Kranzstufenoberfläche 310 über eine zweite axiale Länge AL5 axial stromabwärts von der ersten Kranzstufenoberfläche 306. Die erste Kranzstufenoberfläche 306 und die zweite Kranzstufenoberfläche 310 definieren eine erste Schnittstellenzone 318. Die (beide in 9 dargestellten) ersten und zweiten Schnittstellenzonen 318 bzw. 320 sind dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 174 zugeordnet. In der exemplarischen Ausführungsform ist die erste Schnittstellenzone 318 leicht abgerundet, um eine Fluidströmung über die erste Kranzstufe 304 und die zweite Kranzstufe zu erleichtern. Außerdem haben in der exemplarischen Ausführungsform die zweite axiale Länge AL5 und der zweite radiale Abstand RD5 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Eine dritte axiale Kranzstufe 312 und dritte Kranzstufenoberfläche 314 sind axial stromabwärts von der zweiten Kranzstufe 308 und der zweiten Kranzstufenoberfläche 310 positioniert. Ferner ist die dritte Kranzstufenoberfläche 314 in einem dritten radialen Abstand RD6 radial außerhalb von der Turbinennabenoberfläche 316 positioniert, wobei RD6 größer als RD5 ist. Außerdem erstreckt sich die dritte Kranzstufenoberfläche 314 über eine dritte axiale Länge AL6 axial stromabwärts von der zweiten Kranzstufenoberfläche 310. Die dritte Kranzstufenoberfläche 314 und die zweite Kranzstufenoberfläche 310 definieren eine zweite Schnittstellenzone 320. In der exemplarischen Ausführungsform ist die zweite Schnittstellenzone 320 leicht abgerundet, um eine Fluidströmung über die dritte axiale Kranzstufe 312 und die zweite axiale Kranzstufe 308 zu erleichtern. Außerdem haben in der exemplarischen Ausführungsform die dritte axiale Länge AL6 und der dritte radiale Abstand RD6 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen. Ferner wirken in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Kranzstufen 304, 308 und 312 zusammen, um die Turbinennabenoberfläche 316 als eine abfallende und divergierende Turbinennabenoberfläche 316 zu definieren. Ferner enthält in der exemplarischen Ausführungsform der stufenförmige Kranzbereich 302 drei stufenförmige Zonen, wie vorstehend beschrieben. Alternativ enthält der stufenförmige Kranzbereich 302 eine beliebige Anzahl stufenförmiger Zonen, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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In der exemplarischen Ausführungsform enthält der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 eine Schwalbenschwanzbereich 322 von einer der Schaufelbaugruppen 166. Der Schwalbenschwanzbereich 322 enthält eine Schaufelblattplattform 324, die wenigstens einen (nicht dargestellten) Schaufelblattabschnitt aufnimmt. Der Schwalbenschwanzbereich322 enthält auch mehrere Schwalbenschwanzzacken, d.h., eine erste Schwalbenschwanzzacke 326, eine zweite Schwalbenschwanzzacke 328 und eine dritte Schwalbenschwanzzacke 330. Die (alle in den 9 und 10 dargestellten) Schwalbenschwanzzacken 326, 328 bzw. 330 sind dem Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 zugeordnet. Außerdem enthält in der exemplarischen Ausführungsform der Schwalbenschwanzbereich 322 drei Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330. Alternativ enthält der Schwalbenschwanzbereich 322 eine beliebige Anzahl von Schwalbenschwanzzacken, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Ferner enthält in der exemplarischen Ausführungsform der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 mehrere Schwalbenschwanzzacken, die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 aufnehmen. Insbesondere definiert der Kranzbereich 302 einen ersten Schwalbenschwanzschlitz 332, einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz 334 und einen dritten Schwalbenschwanzschlitz 336. Die (alle in den 9 und 10 dargestellten) Schwalbenschwanzschlitze 332, 334 bzw. 336 sind dem Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet. Jeder von den Schwalbenschwanzschlitzen 332, 334 bzw. 336 nimmt jeweils einen von den Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 auf.
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Außerdem hat in der exemplarischen Ausführungsform der erste Schwalbenschwanzschlitz 332 eine erste axiale Schlitzlänge SL4 , die im Wesentlichen gleich einer Summe einer ersten axialen Länge AL4 , zweiten axialen Länge AL5 und dritten axialen Länge AL6 ist. Die (alle in den 9 und 10 dargestellten) axialen Längen SL4 , SL5 bzw. SL6 sind dem Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 zugeordnet. Der zweite Schwalbenschwanzschlitz 334 hat eine zweite axiale Schlitzlänge SL5 , die im Wesentlichen gleich einer Summe der zweiten axialen Länge AL5 und dritten axialen Länge AL6 ist. Der dritte Schwalbenschwanzschlitz 336 hat eine dritte axiale Schlitzlänge SL6 , die im Wesentlichen gleich der dritten axialen Länge AL6 ist. Die ersten, zweiten und dritten axialen Schlitzlängen SL4 , SL5 bzw. SL6 sind im Wesentlichen parallel zu der axialen Mittellinie 111. Ferner ist die erste axiale Schlitzlänge SL4 größer als die zweite axiale Schlitzlänge SL5 , und die zweite axiale Schlitzlänge SL5 ist größer als die dritte axiale Schlitzlänge SL6 . Daher überlappt die zweite axiale Schlitzlänge SL5 einen Abschnitt der ersten axialen Schlitzlänge SL4 über eine Strecke, die angenähert gleich einer Summe der zweiten axialen Länge AL5 und der dritten axialen Länge AL6 ist, und die dritte axiale Schlitzlänge SL6 überlappt einen Abschnitt der zweiten axialen Schlitzlänge SL5 über eine Strecke, die angenähert gleich der dritten axialen Länge AL6 ist. Die Schwalbenschwanzschlitze 332, 334 und 336 sind radial angrenzend aneinander definiert, um wenigstens teilweise eine Turbinenrad-kranzaussparung 338 zu definieren. In der exemplarischen Ausführungsform haben die axialen Schlitzlängen SL4 , SL5 und SL6 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen.
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Außerdem sind in der exemplarischen Ausführungsform die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 miteinander verbunden und radial in Bezug zueinander angeordnet. Die erste Schwalbenschwanzzacke 326 hat eine erste axiale Zackenlänge LL4 , die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge SL4 und größer oder gleich der ersten axialen Länge AL4 ist. Die zweite Schwalbenschwanzzacke 328 hat eine zweite axiale Zackenlänge LL5 , die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge SL4 und größer oder gleich der zweiten axialen Länge AL5 ist. Die dritte Schwalbenschwanzzacke 330 hat eine zweite axiale Zackenlänge LL6 , die kleiner oder gleich der ersten axialen Schlitzlänge SL4 und größer als die dritte axiale Länge AL6 ist. Die ersten, zweiten und dritten axialen Zackenlängen LL4 , LL5 und LL6 sind im Wesentlichen parallel zur axialen Mittellinie 111. Ferner überlappt in der exemplarischen Ausführungsform die zweite axiale Zackenlänge LL5 einen Abschnitt der ersten axialen Zackenlänge LL4 um eine Strecke, die angenähert gleich der ersten axialen Zackenlänge LL4 ist, und die dritte axiale Zackenlänge LL6 überlappt einen Abschnitt der zweiten axialen Zackenlänge LL5 über eine Strecke, die angenähert gleich der zweiten axialen Zackenlänge LL5 ist. Ferner haben in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Zackenlängen LL4 , LL5 und LL6 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen. Die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 wirken mit den Schwalbenschwanzschlitzen 332, 334 und 336 und dem stufenförmigen Kranzbereich 302 zusammen, um eine Turbinenrad-kranzaussparung 338 zu definieren.
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10 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines vollständig zusammengebauten Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit der (in 3 dargestellten) Turbine 108 verwendet werden kann. Die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 sind vollständig in die Schwalbenschwanzschlitze 332, 334 bzw. 336 so eingeführt, dass sich die Schwalbenschwanzzacken 328 und 330 axial aus dem stufenförmigen Kranzbereich 302 zur Niederdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 301 erstrecken. Daher sind die axialen Zackenlängen LL4 , LL5 bzw. LL6 sich sowohl durch die erste axiale Kranzstufe 304, die zweite axiale Kranzstufe 308 bzw. die dritte axiale Kranzstufe 312 hindurch erstreckend dargestellt als auch sich aus dem stufenförmigen Kranzbereich 302 zu der Niederdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 301 erstreckend dargestellt.
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In der exemplarischen Ausführungsform ermöglicht der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 den Zusammenbau der Turbine 108 und des Gasturbinentriebwerks 100 durch Verringerung einer für den axialen Einbau und den axialen Ausbau von Schaufelbaugruppen 166 erforderlichen Länge. Die Verringerung einer derartigen Einbau/Ausbau-Länge ermöglicht die Verkürzung einer Gesamtlänge und des Gewichtes der Turbine 108 und ermöglicht dadurch eine Verringerung in den Investitionskosten der Konstruktion des Gasturbinentriebwerks 100. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht der Turbine 108 eine Verringerung in den auf den Rotor 110 einwirkenden Zentrifugalkräften für einen Bereich von Betriebsdrehzahlen und verringert dadurch eine Möglichkeit erhöhter Inspektions- und Wartungskosten. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht einen verringerten Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten einer Drehzahl des Rotors 110, um dadurch die Betriebskosten zu senken.
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Außerdem enthält in der exemplarischen Ausführungsform der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 einen Schlitz und eine Zacke pro Stufe. Alternativ enthält der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 134 eine beliebige Anzahl von Schlitzen und Zacken pro Stufe, die eine Funktion des Mechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen. Beispielsweise enthält, jedoch ohne Beschränkung darauf, der Mechanismus 174 zwei Stufen, wobei jede Stufe zwei Schlitze und zwei Zacken (alle nicht dargestellt) enthält, und wobei der Mechanismus 174 zwei Stufen enthält, wobei jede Stufe einen Schlitz und eine Zacke (alle nicht dargestellt) enthält. Ferner enthält, jedoch ohne Beschränkung darauf, der Mechanismus 174 beispielsweise zwei Stufen, wobei eine erste Stufe zwei Schlitze und zwei Zacken enthält, die sich angenähert über 2/3 der axialen Länge des Mechanismus erstrecken, und wobei sich eine zweite Stufe angenähert über 1/3 der axialen Länge des Mechanismus (alles nicht dargestellt) erstreckt.
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11 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des vollständig zusammengebauten Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 aus einer Position stromaufwärts vor dem Mechanismus 174, oder spezieller aus einer Hochdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 315. Die Turbinenrad-Kranzaussparung 338 wird wenigstens teilweise durch wenigstens einen Abschnitt von jeder von der dritten Schwalbenschwanzzacke 330, der zweiten Schwalbenschwanzzacke 328, der ersten Schwalbenschwanzzacke 326, der ersten Stufe 304, der zweiten Stufe 308 und der dritten Stufe 312 definiert. In der exemplarischen Ausführungsform stellt ein stromaufwärts liegendes Ende 340 des stufenförmigen Kranzbereichs 302 einen Bezug für ein stromabwärts liegendes Ende 342 der ersten Schwalbenschwanzzacke 326 bereit, die über eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromabwärts von dem stromaufwärts liegenden Ende 340 in dem ersten Schwalbenschwanzschlitz 332 zurückgezogen ist. Alternativ ist das stromaufwärts liegende Ende 342 im Wesentlichen mit dem stromaufwärts liegenden Ende 340 bündig.
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Außerdem ist in der exemplarischen Ausführungsform ein stromaufwärts liegendes Ende 344 der zweiten Schwalbenschwanzzacke 328 über eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromabwärts von dem stromaufwärts liegenden Ende 340 in dem zweiten Schwalbenschwanzschlitz 334 zurückgezogen. Alternativ ist das stromaufwärts liegende Ende 344 im Wesentlichen mit dem stromaufwärts liegenden Ende 340 bündig. Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform ein stromaufwärts liegendes Ende 346 der dritten Schwalbenschwanzzacke 330 im Wesentlichen mit dem stromaufwärts liegenden Ende 340 bündig. Alternativ ist das stromaufwärts liegende Ende 346 um eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromabwärts von dem stromaufwärts liegenden Ende 340 in dem dritten Schwalbenschwanzschlitz 336 zurückgezogen. Die Vergrößerung eines Volumens der Turbinenrad-Kranzaussparung 338 ermöglicht eine Gewichtsverringerung der Turbine 108 mit den zugeordneten Vorteilen gemäß vorstehender Beschreibung.
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12 ist ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 400 zum Zusammenbau eines Abschnittes eines Gasturbinentriebwerkes 100, d.h., des Verdichters 102 veranschaulicht (beide sind in 2 dargestellt). In der exemplarischen Ausführungsform wird ein (in den 4, 6 und 8 dargestellter) erster Schwalbenschwanzschlitz 232 mit einer ersten axialen Länge oder einer (in den 4 und 5 dargestellten) ersten Schwalbenschwanzschlitzlänge SL1 in wenigstens einem Abschnitt eines Rotationselementes, z.B. einem (in den 2, 4, 6 und 7 dargestellten) Verdichterrotorrad 130 ausgebildet, 402. Der erste Schwalbenschwanzschlitz 232 ist im Wesentlichen parallel zu der (in den 1, 2 und 3 dargestellten) axialen Mittellinie 111. Ein (in den 4, 6 und 8 dargestellter) zweiter Schwalbenschwanzschlitz 234 wird mit einer (in den 4 und 5 dargestellten) zweiten axialen Länge oder zweiten Schwalbenschwanzlänge SL2 in wenigstens einem Abschnitt des Verdichterrotorrades 130 ausgebildet, 404. Der zweite Schwalbenschwanzschlitz 234 ist im Wesentlichen parallel zu der axialen Mittellinie 111. Wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes 234 ist radial außerhalb von wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes 232. Die erste axiale Länge oder die erste Schwalbenschwanzlänge SL1 ist größer als die zweite axiale Länge oder die zweite Schwalbenschwanzlänge SL2 . Die Schwalbenschwanzschlitze 232 und 234 grenzen aneinander an.
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Außerdem wird in der exemplarischen Ausführungsform eine (in den 4, 6, 7 und 8 dargestellte) erste Schwalbenschwanzzacke 226 mit (in den 4 und 5 dargestellter) erster axialer Länge oder erster Schwalbenschwanzlänge LL1 , die kleiner als die erste axiale Länge AL1 oder die erste Schwalbenschwanzlänge SL1 ist, ausgebildet, 406. Eine (in den 4, 6, 7 und 8 dargestellte) zweite Schwalbenschwanzzacke 228 wird mit einer (in den 4 und 5 dargestellten) zweiten axialen Länge oder zweiten Schwalbenschwanzlänge LL2 , die kleiner als die erste axiale Länge oder die erste Schwalbenschwanzlänge SL1 ist, ausgebildet, 408. Die zweite axiale Länge oder zweite Schwalbenschwanzlänge LL2 ist größer als die erste axiale Länge oder erste Schwalbenschwanzzackenlänge LL1 . Wenigstens ein Abschnitt der zweiten Schwalbenschwanzzacke 228 erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt der ersten Schwalbenschwanzzacke 226, und jeder von den Abschnitten der Schwalbenschwanzzacken 226 und 228 ist miteinander verbunden und radial angrenzend zueinander angeordnet.
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Ferner werden in der exemplarischen Ausführungsform eine erste Radkranzstufenoberfläche 206 und eine erste axiale Kranzstufe 204 (beide sind in den 4, 6 und 7 dargestellt) wenigstens teilweise bei einem (in den 4 und 5 dargestellten) ersten radialem Abstand RD1 von der axialen Mittellinie 111 ausgebildet, 410. Eine zweite Radkranzstufenoberfläche 210 und eine zweite axiale Kranzstufe 208 (beide sind in den 4, 6 und 7 dargestellt) werden wenigstens teilweise bei einem (in den 4 und 5 dargestellten) zweiten radialem Abstand RD2 von der axialen Mittellinie 111 ausgebildet, 412. Der zweite radiale Abstand RD2 ist größer als der erste radiale Abstand RD1 .
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Ferner definieren, 412, in der exemplarischen Ausführungsform die erste axiale Kranzstufe 204, die erste Kranzstufenoberfläche 206, die zweite axiale Kranzstufe 208 und die zweite Radkranzstufenoberfläche 210 wenigstens teilweise eine im Wesentlichen (in den 4 und 5 dargestellte) konvergente Nabenoberfläche 216, einen Radkranz oder stufenförmigen Kranzbereich 202 und eine (in den 4 und 8 dargestellte) Radkranzaussparung 238.
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13 ist ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 500 zum Zusammenbau eines Abschnittes eines Gasturbinentriebwerkes 100, d.h., der Turbine 108 veranschaulicht (beide sind in 2 dargestellt). In der exemplarischen Ausführungsform wird ein (in den 9 und 11 dargestellter) erster Schwalbenschwanzschlitz 332 mit einer ersten axialen Länge oder (in den 9 und 10 dargestellten) ersten Schwalbenschwanzschlitzlänge SL4 in wenigstens einem Abschnitt eines Rotationselementes, z.B. einem (in den 3, 9 und 10 dargestellten) Turbinenrotorrad 170 ausgebildet, 502. Der erste Schwalbenschwanzschlitz 332 ist im Wesentlichen parallel zu der (in den 1, 2 und 3 dargestellten) axialen Mittellinie 111. Ein (in den 9 und 11 dargestellter) zweiter Schwalbenschwanzschlitz 334 wird mit einer (in den 9 und 10 dargestellten) zweiten axialen Länge oder zweiten Schwalbenschwanzlänge SL5 in wenigstens einem Abschnitt des Turbinenrotorrades 170 ausgebildet, 504. Der zweite radiale Abstand RL5 ist größer als der erste radiale Abstand RL4 . Der zweite Schwalbenschwanzschlitz 334 ist im Wesentlichen parallel zu der axialen Mittellinie 111. Wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes 334 ist radial außerhalb von wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes 332. Die erste axiale Länge oder die erste Schwalbenschwanzlänge SL4 ist größer als die zweite axiale Länge oder die zweite Schwalbenschwanzlänge SL5 . Die Schwalbenschwanzschlitze 332 und 334 grenzen aneinander an.
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Außerdem wird in der exemplarischen Ausführungsform eine (in den 9 und 11 dargestellte) erste Schwalbenschwanzzacke 326 mit (in den 9 und 10 dargestellter) erster axialer Länge oder erster Schwalbenschwanzlänge LL4 , die kleiner als die erste axiale Länge oder die erste Schwalbenschwanzlänge SL4 ist, ausgebildet, 506. Eine (in den 9 und 11 dargestellte) zweite Schwalbenschwanzzacke 328 wird mit (in den 9 und 10 dargestellter) zweiter axialer Länge oder zweiter Schwalbenschwanzlänge LL5 , die kleiner als die erste axiale Länge oder die erste Schwalbenschwanzlänge SL4 ist, ausgebildet, 508. Die zweite axiale Länge oder zweite Schwalbenschwanzlänge LL5 ist größer als die erste axiale Länge oder erste Schwalbenschwanzzackenlänge LL4 . Wenigstens ein Abschnitt der zweiten Schwalbenschwanzzacke 328 erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt der ersten Schwalbenschwanzzacke 326 und jeder von den Abschnitten der Schwalbenschwanzzacken 326 und 328 ist miteinander verbunden und radial angrenzend zueinander angeordnet.
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Ferner werden in der exemplarischen Ausführungsform eine erste Radkranzstufenoberfläche 306 und eine erste axiale Kranzstufe 304 (beide sind in 9 dargestellt) wenigstens teilweise bei einem (in den 9 und 10 dargestellten) ersten radialem Abstand RD4 von der axialen Mittellinie 111 ausgebildet, 510. Eine zweite Radkranzstufenoberfläche 310 und eine zweite axiale Kranzstufe 308 (beide sind in 9 dargestellt) werden wenigstens teilweise bei einem (in den 9 und 10 dargestellten) zweiten radialem Abstand RD5 von der axialen Mittellinie 111 ausgebildet, 512.
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Ferner definieren, 514, in der exemplarischen Ausführungsform die erste axiale Kranzstufe 304, die erste Kranzstufenoberfläche 306, die zweite axiale Kranzstufe 308 und die zweite Radkranzstufenoberfläche 310 wenigstens teilweise eine im Wesentlichen (in den 9 und 10 dargestellte) divergente Nabenoberfläche 316, einen Radkranz oder stufenförmigen Kranzbereich 302 und eine (in den 9 und 11 dargestellte) Radkranzaussparung 338.
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Hierin sind exemplarische Ausführungsformen von Systemen beschrieben, die den Zusammenbau von Rotationsmaschinen und insbesondere Verdichtern und Turbinen, einschließlich Dampfturbinen und Gasturbinen erleichtern. Ferner erleichtern insbesondere sowohl Verdichterschaufel- als auch Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismen den Zusammenbau eines Verdichters bzw. einer Turbine und von Gasturbinentriebwerken durch Verringerung einer für den axialen Einbau bzw. Ausbau der Schaufelbaugruppen erforderlichen Länge. Die Verringerung derartiger Einbau/Ausbau-Längen ermöglicht die Verkürzung einer Gesamtlänge und des Gewichtes des Verdichters 102 und ermöglicht dadurch eine Verringerung in den Investitionskosten der Konstruktion von Gasturbinentriebwerken. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht von Verdichtern und Turbinen eine Verringerung von auf einen gemeinsamen Rotor sowohl für Verdichter als Turbinen einwirkenden Zentrifugalkräften für einen Bereich von Betriebsdrehzahlen und verringert dadurch eine Möglichkeit erhöhter Inspektions- und Wartungskosten. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht einen verringerten Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten einer Drehzahl des Rotors, um dadurch Betriebskosten zu senken. Außerdem ermöglicht die Volumenvergrößerung von Radkranzaussparungen des Verdichters und der Turbine eine weitere Gewichtsverringerung von Gasturbinentriebwerken. Derartige Vorteile in Verbindung mit verringertem(r) Gewicht und Länge können auch in Dampfturbinen realisiert werden.
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Ein Schaufelbefestigungsmechanismus 134 für eine Rotationsmaschine 100 ist wenigstens teilweise in dem Rotationselement ausgebildet. Die Rotationsmaschine besitzt ein Rotationselement 110, welches wiederum eine axiale Mittellinie 111 besitzt. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert einen ersten Schwalbenschwanzschlitz 232, der eine erste axiale Länge LL1 parallel zu der axialen Mittellinie definiert. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert auch einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz 234, der eine zweite axiale Länge LL parallel zu der axialen Mittellinie definiert. Die erste axiale Länge ist größer als die zweite axiale Länge und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes erstreckt sich über wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Verbrennungsturbinentriebwerk (Rotationsmaschine)
- 102
- Verdichter
- 104
- Verdichter
- 106
- Brennstoffdüsenbaugruppe
- 108
- Turbine
- 110
- Rotor (Rotationselement)
- 111
- axiale Rotormittellinie
- 112
- Verdichterrotor-Baugruppe
- 114
- Verdichterstator-Baugruppe
- 116
- Verdichtergehäuse
- 118
- Strömungspfad
- 124
- mehrere Stufen
- 126
- Rotorschaufelbaugruppen
- 128
- Statorschaufelbaugruppen
- 130
- Verdichterrotorrad
- 132
- Rotorschaufelblattabschnitt
- 134
- stufenförmiger Schaufelverbindungsmechanismus (Schaufelbefestigungsmechanismus)
- 136
- Rotorschaufel-Spitzenabschnitt
- 140
- Verdichternabe (konvergente Nabe)
- 148
- stromaufwärts liegende (Niederdruck-) Zone des Verdichters
- 150
- stromabwärts liegende (Hochdruck-) Zone des Verdichters
- 152
- Turbinenrotorbaugruppe
- 154
- Turbinenmembranbaugruppen
- 156
- Turbinengehäuse
- 158
- Strömungspfad
- 164
- Mehrere Stufen
- 166
- Schaufelbaugruppe
- 168
- Leitapparatbaugruppe
- 170
- Turbinenrotorrad
- 174
- stufenförmiger Befestigungs- (Schaufelverbindungs-) Mechanismus (Schaufelbefestigungsmechanismus)
- 180
- Turbinennabe (divergente Nabe)
- 188
- stromaufwärts liegende (Hochdruck-) Zone der Turbine
- 190
- stromabwärts liegende (Niederdruck-) Zone der Turbine
- 201
- Niederdruck- (stromabwärts liegende) Zone
- 202
- stufenförmiger Kranzbereich
- 204
- erste axiale Kranzstufe
- 206
- erste Kranzstufenoberfläche
- 208
- zweite axiale Kranzstufe
- 210
- zweite Kranzstufenoberfläche
- 212
- dritte axiale Kranzstufe
- 214
- dritte Kranzstufenoberfläche
- 215
- Hochdruck- (stromabwärts liegende) Zone
- 216
- Verdichternabenoberfläche
- 218
- erste Schnittstellenzone
- 220
- zweite Schnittstellenzone
- RD1
- erster radialer Abstand
- RD2
- zweiter radialer Abstand
- RD3
- dritter radialer Abstand
- AL1
- erste axiale Länge
- AL2
- zweite axiale Länge
- AL3
- dritte axiale Länge
- 222
- Schwalbenschwanzbereich (Schaufelschwalbenschwanz)
- 224
- Schaufelblattplattform
- 226
- erste Schwalbenschwanzzacke
- 228
- zweite Schwalbenschwanzzacke
- 230
- dritte Schwalbenschwanzzacke
- 232
- erster Schwalbenschwanzschlitz
- 234
- zweiter Schwalbenschwanzschlitz
- 236
- dritter Schwalbenschwanzschlitz
- SL1
- erste Schlitzlänge
- SL2
- zweite Schlitzlänge
- SL3
- dritte Schlitzlänge
- LL1
- erste Zackenlänge
- LL2
- zweite Zackenlänge
- LL3
- dritte Zackenlänge
- 237
- axialer Einbaupfeil
- 238
- Verdichterradkranzaussparung
- 239
- axialer Ausbaupfeil
- 240
- stromabwärts liegendes Ende (Zone) des stufenförmigen Kranzbereichs
- 242
- stromabwärts liegendes Ende (Abschnitt) des ersten Schwalbenschwanzzackens
- 244
- stromabwärts liegendes Ende (Abschnitt) des zweiten Schwalbenschwanzzackens
- 246
- stromabwärts liegendes Ende (Abschnitt) des dritten Schwalbenschwanzzackens
- 301
- Niederdruck- (stromabwärts liegende) Zone
- 302
- stufenförmiger Kranzbereich
- 304
- erste axiale Kranzstufe
- 306
- erste Kranzstufenoberfläche
- 308
- zweite axiale Kranzstufe
- 310
- zweite Kranzstufenoberfläche
- 312
- dritte axiale Kranzstufe
- 314
- dritte Kranzstufenoberfläche
- 315
- Hochdruck (stromaufwärts liegende) Zone
- 316
- Turbinennabenoberfläche
- 318
- erste Schnittstellenzone
- 320
- zweite Schnittstellenzone
- RD4
- erster radialer Abstand
- RD5
- zweiter radialer Abstand
- RD6
- dritter radialer Abstand
- AL4
- erste axiale Länge
- AL5
- zweite axiale Länge
- AL6
- dritte axiale Länge
- 322
- Schwalbenschwanzbereich (Schaufelschwalbenschwanz)
- 324
- Schaufelblattplattform
- 326
- erste Schwalbenschwanzzacke
- 328
- zweite Schwalbenschwanzzacke
- 330
- dritte Schwalbenschwanzzacke
- 332
- erster Schwalbenschwanzschlitz
- 334
- zweiter Schwalbenschwanzschlitz
- 336
- dritter Schwalbenschwanzschlitz
- SL4
- erste Schlitzlänge
- SL5
- zweite Schlitzlänge
- SL6
- dritte Schlitzlänge
- 338
- Turbinenradkranzaussparung
- LL4
- erste Zackenlänge
- LL5
- zweite Zackenlänge
- LL6
- dritte Zackenlänge
- 340
- stromaufwärts liegendes Ende (Zone) des stufenförmigen Kranzbereichs
- 342
- stromaufwärts liegendes Ende (Abschnitt) der ersten Schwalbenschwanzzacke
- 344
- stromaufwärts liegendes Ende (Abschnitt) der zweiten Schwalbenschwanzzacke
- 346
- stromaufwärts liegendes Ende (Abschnitt) der dritten Schwalbenschwanzzacke
- 400
- Exemplarisches Verfahren
- 402
- Ausbilden eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 404
- Ausbilden eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 406
- Ausbilden eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 408
- Ausbilden eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 410
- Ausbilden einer ersten Radkranzstufenoberfläche ...
- 412
- Ausbilden einer zweiten Radkranzstufenoberfläche ...
- 414
- Ausbilden einer ersten axialen Stufe ...
- 500
- Exemplarisches Verfahren
- 502
- Ausbilden eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 504
- Ausbilden eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 506
- Ausbilden eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 508
- Ausbilden eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 510
- Ausbilden einer ersten Radkranzstufenoberfläche ...
- 512
- Ausbilden einer zweiten Radkranzstufenoberfläche ...
- 514
- Ausbilden einer ersten axialen Stufe ...