-
Hintergrund der Erfindung
-
Die
hierin beschriebenen Ausführungsformen
betreffen allgemein Rotationsmaschinen und insbesondere Verfahren
und Vorrichtungen zum Zusammenbau von Turbinentriebwerken.
-
Wenigstens
einige bekannte Turbinentriebwerke enthalten mehrere rotierende
Turbinenlaufschaufeln oder -schaufeln, die einen Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom
durch Gasturbinentriebwerke leiten oder die Hochtemperaturdampf
durch Dampfturbinentriebwerke leiten. Bekannte Schaufeln sind typischerweise
mit einem Rotor in dem Turbinentriebwerk verbunden und wirken mit
dem Rotor zusammen, um einen Turbinenbereich auszubilden. Ferner
nehmen diese bekannten Schaufeln in der radialen Länge als
eine Funktion der axialen Position auf dem Rotor wenigstens unter
teilweiser Ausbildung einer divergenten Turbinennabe auf dem Rotor zu.
Wenigstens einige von den bekannten Gasturbinentriebwerken enthalten
auch mehrere rotierende Verdichterschaufeln, die Luft durch das
Gasturbinentriebwerk leiten. Diese bekannten Verdichterschaufeln
sind typischerweise mit dem Rotor verbunden und wirken mit dem Rotor
zusammen, um einen Verdichterbereich auszubilden. Ferner nehmen
diese bekannten Verdichterschaufeln in der radialen Länge als
eine Funktion der axialen Position auf dem Rotor unter wenigstens
teilweiser Ausbildung einer konvergenten Verdichternabe auf dem
Rotor ab.
-
Viele
von diesen bekannten Turbinenschaufeln und Verdichterlaufschaufeln
enthalten Schwalbenschwanzbereiche, die in in dem Rotor definierten Schwalbenschwanznuten
eingesetzt sind. Derartige Schwalbenschwanznuten und eingesetzte
Schwalbenschwanzbereiche werden typischerweise zur Erzeugung mehrerer
Reihen zusammengebaut. Jede Turbinenschaufelreihe definiert eine
Turbinenstufe und jede Verdichterschaufelreihe definiert eine Verdichterstufe.
Sowohl die Turbinennabe als auch die Verdichternabe enthält eine
vorbestimmte vergrößerte Länge, um
einen axialen Einbau und axialen Ausbau der Turbinenschaufeln bzw.
Verdichterschaufeln zu ermöglichen.
Eine dermaßen
vergrößerte Länge vergrößert die
Gesamtlänge
und das Gewicht des Turbinenbereichs und Verdichterbereichs und
erhöht die
Herstellkosten. Ferner können
das erhöhte
Gewicht des Turbinenbereichs und des Verdichterbereichs eine Zunahme
in auf den Rotor einwirkenden Zentrifugalkräften für einen Bereich von Betriebsdrehzahlen
mit sich bringen. Eine derartige Zunahme in auf den Rotor einwirkenden
Kräften
kann die Inspektions- und
Wartungskosten erhöhen.
Ferner kann das erhöhte
Gewicht einen zusätzlichen
Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten einer Rotordrehzahl
bewirken. Eine derartige Zunahme im Brennstoffverbrauch kann Betriebskosten
erhöhen.
-
Kurzbeschreibung der Erfindung
-
Diese
Kurzbeschreibung der Erfindung wird zur Einführung einer Auswahl von Konzepten
in einer vereinfachten Form bereitgestellt, die nachstehend ausführlicher
in der detaillierten Beschreibung beschrieben werden. Diese Kurzbeschreibung
soll weder Schlüsselmerkmale
oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Erfindungsgegenstandes
identifizieren, noch soll sie als Hilfsmittel zur Ermittlung des Schutzumfangs
des beanspruchten Erfindungsgegenstandes verwendet werden.
-
In
einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Zusammenbau einer Rotationsmaschine
bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Bereitstellung eines
Rotationselementes. Das Verfahren beinhaltet auch die Ausbildung
eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes mit einer ersten axialen
Länge in einem
Abschnitt eines Rotationselementes. Der erste Schwalbenschwanzschlitz
ist im Wesentlichen parallel zu einer axialen Mittellinie des Rotationselementes.
Das Verfahren beinhaltet ferner die Ausbildung eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes
mit einer zweiten axialen Länge
in einem Abschnitt des Rotationselementes. Der zweite Schwalbenschwanzschlitz ist
im Wesentlichen parallel zu einer axialen Mittellinie des Rotationselementes.
Wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes liegt radial
außerhalb
wenigstens eines Abschnitts des ersten Schwalbenschwanzschlitzes.
Die erste axiale Länge
ist größer als
die zweite axiale Länge.
Das Verfahren beinhaltet auch einen Einschluss wenigstens eines
Abschnitts des Rotationselementes in wenigstens einem Abschnitt
eines Gehäuses.
-
In
einem weiteren Aspekt wird ein Schaufelbefestigungsmechanismus für eine Rotationsmaschine
bereitgestellt. Die Rotationsmaschine besitzt ein Rotationselement,
das wiederum eine axiale Mittellinie besitzt. Der Schaufelbefestigungsmechanismus ist
wenigstens teilweise in dem Rotationselement ausgebildet. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert
einen ersten Schwalbenschwanzschlitz, der wiederum eine erste axiale
Länge definiert,
die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Der Schaufelbefestigungsmechanismus
definiert auch einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz, der wiederum
eine zweite axiale Länge
definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Die erste
axiale Länge
ist größer als
die zweite axiale Länge
und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes
erstreckt sich über
wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes.
-
In
einem weiteren Aspekt wird ein Turbinentriebwerk bereitgestellt.
Das Turbinentriebwerk enthält
ein Rotationselement mit einer axialen Mittellinie. Das Triebwerk
enthält
auch einen Schaufelbefestigungsmechanismus, der wenigstens teilweise
in dem Rotationselement ausgebildet ist. Der Schaufelbefestigungsmechanismus
definiert einen ersten Schwalbenschwanzschlitz, der wiederum eine
erste axiale Länge
definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert
auch einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz, der wiederum eine zweite
axiale Länge
definiert, die parallel zu der axialen Mittellinie ist. Die erste
axiale Länge
ist größer als
die zweite axiale Länge und
wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes erstreckt
sich über
wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
Die
hierin beschriebenen Ausführungsformen
werden besser durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen verständlich.
-
1 ist
eine schematische Darstellung eines exemplarischen Turbinentriebwerks;
-
2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts eines Verdichters im Bereich 2, der mit
dem in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerk verwendet
werden kann 2;
-
3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts eines Verdichters im Bereich 3, der mit
dem in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerk verwendet
werden kann;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines teilweise zusammengebauten
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit dem in 2 dargestellten
Verdichter verwendet werden kann;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus,
der mit dem in 2 dargestellten Verdichter verwendet werden
kann;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines teilweise zusammengebauten
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus, der mit dem in 2 dargestellten
Verdichter verwendet werden kann;
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus,
der mit dem in 2 dargestellten Verdichter verwendet werden
kann;
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des in 5 dargestellten
vollständig
zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus aus
einer Position stromaufwärts
vor dem Mechanismus;
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines teilweise zusammengebauten
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus,
der mit der in 3 dargestellten Turbine verwendet
werden kann;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines voll zusammengebauten
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus,
der mit der in 3 dargestellten Turbine verwendet
werden kann;
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des in 8 dargestellten
vollständig
zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus aus
einer Position stromaufwärts
vor dem Mechanismus;
-
12 ist
ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Zusammenbau
eines Abschnitts des in 1 dargestellten Gasturbinentriebwerks
darstellt; und
-
13 ist
ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Zusammenbau
eines anderen Abschnitts des in 1 dargestellten
Gasturbinentriebwerks darstellt.
-
Detaillierte Beschreibung
-
1 ist
eine schematische Darstellung einer Rotationsmaschine, d. h., eines
Turbinentriebwerks, und insbesondere eines exemplarischen Gasturbinentriebwerks 10.
Das Triebwerk 100 enthält
einen Verdichter 102 und mehrere Brenner 104.
Jeder Brenner 104 enthält
eine Brennstoffdüsenbaugruppe 106.
In der exemplarischen Ausführungsform
enthält das
Triebwerk 100 eine Turbine 108 und einen gemeinsamen
Verdichter/Turbinen-Rotor 110 (manchmal als Rotor 110 bezeichnet).
Der Rotor 110 definiert eine axiale Rotormittellinie 111.
In einer Ausführungsform
ist das Triebwerk 100 ein MS 9001 E-Triebwerk, das manchmal
als ein 9 E-Triebwerk bezeichnet wird, das im Handel von General
Electric Company, Greenville, South Carolina zu beziehen ist.
-
2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts des mit dem Gasturbinentriebwerk 100 verwendeten
Verdichters 102 entlang (dem in 1 dargestellten)
Bereich 2. Der Verdichter 102 enthält eine
Verdichterrotorbaugruppe 112 und eine Verdichterstatorbaugruppe 114,
die in einem Verdichtergehäuse 116 positioniert
sind, das wenigstens teilweise einen Strömungspfad 118 definiert.
In der exemplarischen Ausführungsform
bildet die Verdichterrotorbaugruppe 112 einen Abschnitt
des Rotors 110. Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform der
Verdichter 102 im Wesentlichen um eine axiale Rotormittellinie 111 symmetrisch.
Außerdem
ist in der exemplarischen Ausführungsform
der Verdichter 102 ein Abschnitt des Gasturbinentriebwerks 100.
Alternativ ist der Verdichter 102 eine beliebige rotierende, mit
Schaufeln versehene, mehrstufige Fluidtransportvorrichtung einschließlich, jedoch
nicht darauf beschränkt,
eine eigenständige
Fluidverdichtungseinheit und ein Bläser.
-
Der
Verdichter 102 enthält
mehrere Stufen 124, wobei jede Stufe 124 eine
Reihe in Umfang in Abstand angeordneter Rotorschaufelbaugruppen 126 und
eine Reihe von manchmal als Statorleitschaufeln bezeichneten Statorschaufelbaugruppen 128 enthält. In der
exemplarischen Ausführungsform sind
die Rotorschaufelbaugruppen 126 mit einem Verdichterrotorrad 130 über einen
stufenförmigen Schaufelverbindungs-
oder Befestigungsmechanismus 134 so verbunden, dass sich
jede Schaufelbaugruppe 126 radial aus dem Verdichterrotorrad 130 nach
außen
erstreckt. Außerdem
definieren in der exemplarischen Ausführungsform mehrere Verdichterrotorräder 130 und
mehrere stufenförmige
Schaufelbefestigungsmechanismen 134 wenigstens teilweise eine
im Wesentlichen konvergente Verdichternabe 140. Ferner
enthält
jede Baugruppe 126 einen Rotorschaufelblattabschnitt 132,
der sich von dem inneren Schaufelbefestigungsmechanismus 134 zu
einem Rotorschaufelspitzenabschnitt 136 erstreckt. Die Verdichterstufen 124 arbeiten
mit einem Antriebs- oder
Arbeitsfluid, das ohne Beschränkung
darauf Luft enthält,
so zusammen, dass das Antriebsfluid in aufeinanderfolgenden Stufen 124 verdichtet
wird.
-
Im
Betrieb wird der Verdichter 102 durch eine Turbine 108 mittels
des Rotors 110 gedreht. Aus einer Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden
Zone 148 des Verdichters mittels der mehreren Stufen 124 gesammeltes
Fluid, wird durch Rotorschaufelblattabschnitte 132 zu Statorschaufelbaugruppen 128 geführt. Das
Fluid wird verdichtet und ein Druck des Fluids erhöht, während das
Fluid durch den Strömungspfad 118 geführt wird.
Insbesondere strömt
das Fluid weiter durch die nachfolgenden Stufen 124, wobei sich
der Strömungspfad 118 im
Allgemeinen in den aufeinanderfolgenden Stufen 124 verengt,
um die Verdichtung und Unterdrucksetzung des Fluids während dessen
Führung
durch den Strömungspfad 118 zu
ermöglichen.
Das verdichtete und unter Druck gesetzte Fluid wird anschließend in
einen Hochdruck- oder Verdichterabstrombereich 150 zur
Nutzung in dem Turbinentriebwerk 100 geführt.
-
3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts der mit dem Gasturbinentriebwerk 100 verwendeten
Turbine 108 entlang (dem in 1 dargestellten)
Bereich 2. Die Turbine 108 enthält eine
Turbinenrotorbaugruppe 152. Die Turbine 108 enthält auch
mehrere stationäre
Schaufeln oder Turbinenmembranbaugruppen 154, die in einem
Turbinengehäuse 156 positioniert
sind, das wenigstens teilweise einen Strömungspfad 158 definiert.
In der exemplarischen Ausführungsform
bildet die Turbinenrotorbaugruppe 152 einen Abschnitt des
Rotors 110. Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform
die Turbine 108 im Wesentlichen um die axiale Rotormittellinie 111 symmetrisch.
Außerdem
ist in der exemplarischen Ausführungsform
die Turbine 108 ein Abschnitt des Gasturbinentriebwerks 110.
Alternativ ist die Turbine 108 eine beliebige rotierende,
mit Schaufeln versehene mehrstufige Energieumwandlungsvorrichtung,
die ohne Beschränkung
darauf eine Dampfturbine mit einschließt.
-
Die
Turbine 108 enthält
mehrere Stufen 164, wobei jede Stufe 164 eine
Reihe von in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete von Rotorlaufschaufeln oder
Schaufelbaugruppen 166 und eine Reihe von Membranbaugruppen 154 oder
eine Leitapparatbaugruppe 168 enthält. In der exemplarischen Ausführungsform
enthält
die Turbine 100 drei aufeinanderfolgende Stufen 164.
Alternativ enthält
die Turbine 100 eine beliebige Anzahl von Stufen 164,
die eine Funktion des Turbinentriebwerks 100 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
Außerdem
sind in der exemplarischen Ausführungsform
die Schaufelbaugruppen 166 mit dem Turbinenrotorrad 170 über einen stufenförmigen Schaufelverbindungs-
oder Schaufelbefestigungsmechanismus 174 so verbunden,
dass sich jede Schaufelbaugruppe 166 von dem Turbinenrotorrad 170 radial
nach außen
erstreckt. Mehrere Turbinenrotorräder 170 und mehrere
stufenförmige Schaufelbefestigungsmechanismen 174 definieren wenigstens
teilweise eine im Wesentlichen divergente Turbinennabe 180.
Die Turbinenstufen 164 arbeiten mit einem Antriebs- oder
Arbeitsfluid, das ohne Beschränkung
darauf Verbrennungsgase, Dampf und verdichtete Luft beinhaltet,
so zusammen, dass das Antriebsfluid in den aufeinanderfolgenden
Stufen 164 entspannt wird.
-
Im
Betrieb nimmt die Turbine 108 in der exemplarischen Ausführungsform
von der Brennstoffdüsenbaugruppe 106 erzeugte
Hochdruckverbrennungsgase auf. Die von einem Hochdruck- oder Turbinenabstrombereich 188 über eine
Leitapparatbaugruppe 168 gesammelten Verbrennungsgase werden
durch die Turbinenbaugruppen 166 zu den Membranbaugruppen 154 geführt. Während die
Verbrennungsgase durch den Strömungspfad 158 geführt werden,
werden die Verbrennungsgase wenigstens teilweise entspannt und ein
Druck der Verbrennungsgase wenigstens teilweise verringert. Insbesondere strömen die
Verbrennungsgase weiter durch die nachfolgenden Stufen 164,
wobei sich der Strömungspfad 158 im
Allgemeinen mit den aufeinanderfolgenden Stufen 164 erweitert,
um eine Entspannung und Druckabnahme der Verbrennungsgase zu ermöglichen,
während
diese durch den Strömungspfad 158 geführt werden.
Die entspannten und im Druck gesenkten Verbrennungsgase werden im
Wesentlichen in einen Niederdruckbereich 150 entweder zu
einer weiteren Nutzung in dem Turbinentriebwerk 100 oder
zur Ausgabe aus dem Turbinentriebwerk 100 ausgegeben.
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines teilweise zusammengebauten
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit
dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet
werden kann. Der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 enthält einen
Kranzbereich 202 des Verdichterrades 130, das
stromaufwärts
vor einer Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden Zone 201 angeordnet
ist. Der Kranzbereich 202 enthält mehrere axial stufenförmige Zonen,
d. h., eine erste axiale Kranzstufe 204 mit einer ersten
Kranzstufenoberfläche 206,
die wenigstens teilweise eine Stufe 204 definiert, eine
zweite axiale Kranzstufe 208 mit einer zweiten Kranzstufenoberfläche 210,
die wenigstens teilweise eine Stufe 208 definiert und eine dritte
axiale Kranzstufe 212 mit einer dritten Kranzstufenoberfläche 2214,
die wenigstens teilweise Stufe 212 definiert. In der exemplarischen
Ausführungsform
ist jede von den Kranzstufenoberflächen 206, 210 und 214 im
Wesentlichen parallel zu der (in den 1, 2 und 3 dargestellten)
axialen Rotormittellinie 111. Alternativ kann jede von
den Stufenoberflächen 206, 210 und 214 jede
Ausrichtung haben, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie
hierin beschrieben ermöglicht.
-
Die
erste axiale Kranzstufe 204 und die erste Kranzstufenoberfläche 206 sind
axial stromabwärts von
der Niederdruckzone oder der stromaufwärts liegenden Zone 201 positioniert.
Ferner ist die erste Kranzstufenoberfläche 206 bei einem
ersten radialen Abstand RD1 radial außerhalb
von der Verdichternabenoberfläche 216 positioniert.
Außerdem
erstreckt sich die erste axiale Kranzoberfläche 206 über eine erste
axiale Länge
AL1 axial stromabwärts aus der stromaufwärts liegenden
Zone 201. In der exemplarischen Ausführungsform können die
erste axiale Länge
AL1 und der erste radiale Abstand RD1 beliebige Werte haben, die eine Funktion
des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
Eine
zweite axiale Kranzstufe 208 und eine zweite Kranzstufenoberfläche 210 sind
axial stromabwärts
von der ersten Kranzstufe 204 und der ersten Kranzstufenoberfläche 206positioniert.
Ferner ist die zweite Kranzstufenoberfläche 210 in einem zweiten
radialen Abstand RD2 radial außerhalb
von der Verdichternabenoberfläche 216 positioniert,
wobei RD2 größer als RD1 ist.
Außerdem
erstreckt sich die zweite Kranzoberfläche 210 über eine
zweite axiale Länge
AL2 axial stromabwärts von der ersten Kranzoberfläche 206 aus.
Die erste Kranzstufenoberfläche 206 und
die zweite Kranzstufenoberfläche 210 definieren
eine erste Schnittstellenzone 218. In der exemplarischen
Ausführungsform
ist die erste Schnittstellenzone 218 leicht abgerundet,
um eine Fluidströmung über die
erste axiale Kranzstufe 204 und die zweite axiale Kranzstufe 208 zu
erleichtern. Außerdem
haben in der exemplarischen Ausführungsform die
zweite axiale Länge
AL2 und der zweite radiale Abstand RD2 beliebige Werte, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
Eine
dritte axiale Kranzstufe 212 und eine dritte Kranzstufenoberfläche 214 sind
axial stromabwärts
von der zweiten axialen Kranzstufe 208 und der zweiten
Kranzstufenoberfläche 210 positioniert.
Ferner ist die dritte Kranzstufenoberfläche 214 in einem dritten
radialen Abstand RD3 radial außerhalb
von der Verdichternabenoberfläche 216 positioniert,
wobei RD3 größer als RD2 ist.
Außerdem
erstreckt sich die dritte Kranzoberfläche 214 über eine
dritte axiale Länge
AL3 axial stromabwärts von der zweiten Kranzoberfläche 210 aus.
Die dritte Kranzstufenoberfläche 214 und
die zweite Kranzstufenoberfläche 210 definieren
eine zweite Schnittstellenzone 220. In der exemplarischen
Ausführungsform
ist die zweite Schnittstellenzone 220 leicht abgerundet,
um eine Fluidströmung über die
dritte axiale Kranzstufe 212 und die zweite axiale Kranzstufe 208 zu
erleichtern. Außerdem
haben in der exemplarischen Ausführungsform
die dritte axiale Länge
AL3 und der dritte radiale Abstand RD3 beliebige Werte, die eine Funktion des
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
Ferner wirken in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Kranzstufen 204, 208 und 212 zusammen, um
die Verdichternabenoberfläche 216 als
eine ansteigende und konvergierende Verdichternabenoberfläche 216 zu
definieren. Ferner enthält
in der exemplarischen Ausführungsform
der stufenförmige Kranzbereich 202 drei
stufenförmige
Zonen, wie vorstehend beschrieben. Alternativ enthält der stufenförmige Kranzbereich 202 eine
beliebige Anzahl stufenförmiger
Zonen, die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
In
der exemplarischen Ausführungsform
enthält
der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 einen
Schwalbenschwanzbereich 222 von einer der Rotorschaufelbaugruppen 126.
Der Schwalbenschwanzbereich 222 enthält eine Schaufelblattplattform 224,
die wenigstens einen (in 2 dargestellten) Rotorschaufelblattabschnitt 132 aufnimmt.
Der Schwalbenschwanzbereich 222 enthält auch mehrere Schwalbenschwanzzacken,
d. h., eine erste Schwalbenschwanzzacke 226, eine zweite Schwalbenschwanzzacke 228 und
einen dritte Schwalbenschwanzzacke 230. Außerdem enthält in der
exemplarischen Ausführungsform
der Schwalbenschwanzbereich 222 drei Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230.
Alternativ enthält
der Schwalbenschwanzbereich 222 eine beliebige Anzahl von Schwalbenschwanzzacken,
die eine Funktion des Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
Ferner
enthält
in der exemplarischen Ausführungsform
der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 mehrere
Schwalbenschwanzschlitze, die die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 aufnehmen.
Insbesondere definiert der Kranzbereich 202 einen ersten
Schwalbenschwanzschlitz 232, einen zweiten Schwalbenschwanzschlitz 234 und
einen dritten Schwalbenschwanzschlitz 236. Jeder von den
Schwalbenschwanzschlitzen 232, 234 und 236 nimmt
jeweils eine von den Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 auf.
-
Außerdem hat
in der exemplarischen Ausführungsform
der erste Schwalbenschwanzschlitz 232 eine erste axiale
Schlitzstrecke oder eine Länge SL1, die im Wesentlichen gleich einer Summe
der ersten axialen Länge
AL1, der zweiten axialen Länge AL2 und der dritten axialen Länge AL3 ist. Der zweite Schwalbenschwanzschlitz 234 hat
eine zweite axiale Schlitzstrecke oder eine Länge SL2,
die im Wesentlichen gleich einer Summe der zweiten axialen Länge AL2 und der dritten axialen Länge AL3 ist. Der dritte Schwalbenschwanzschlitz 236 hat
eine dritte axiale Schlitzstrecke oder eine Länge SL3,
die im Wesentlichen gleich der dritten axialen Länge AL3 ist.
Die ersten, zweiten und dritten axialen Schlitzlängen SL1, SL2 und SL3 sind im
Wesentlichen parallel zur axialen Mittellinie 111. Ferner
ist die erste axiale Schlitzlänge SL1 größer als
die zweite axiale Schlitzlänge
SL2, und die zweite axiale Schlitzlänge SL2 ist größer als
die dritte axiale Schlitzlänge
SL3. Daher überlappt die zweite axiale
Schlitzlänge
SL2 einen Abschnitt der ersten axialen Schlitzlänge SL1 um eine Strecke, die im Wesentlichen gleich
einer Summe der zweiten axialen Länge AL2 und
der dritten axialen Länge
AL3 ist, und die dritte axiale Schlitzlänge SL3 überlappt
einen Abschnitt der zweiten axialen Schlitzlänge SL2 um eine
Strecke, die angenähert
gleich der dritten axialen Länge
AL3 ist. Die Schwalbenschwanzschlitze 232, 234 und 236 sind
radial aneinander angrenzend definiert, um wenigstens teilweise
eine Verdichterradkranzaussparung 238 zu definieren. Ferner
haben in der exemplarischen Ausführungsform
die axialen Schlitzlängen
SL1, SL2 und SL3 beliebige Werte, die eine Funktion des
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
-
In
der exemplarischen Ausführungsform
sind die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 miteinander
verbunden und radial in Bezug zueinander angeordnet. Die erste Schwalbenschwanzzacke 226 hat
eine erste axiale Zackenlänge
LL1, die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge SL1 und größer oder gleich
der ersten axialen Länge
AL1 ist. Die zweite Schwalbenschwanzzacke 228 hat
eine zweite axiale Zackenlänge
LL2, die kleiner als die erste axiale Schlitzlänge SL1 und größer als
die zweite axiale Länge
AL2 ist. Die dritte Schwalbenschwanzzacke 230 hat
eine dritte axiale Zackenlänge
LL3, die kleiner als oder gleich der ersten
axialen Schlitzlänge
SL1 und größer als die dritte axiale Länge AL3 ist. Die ersten, zweiten und dritten axialen
Zackenlängen
LL1, LL2 und LL3 sind im Wesentlichen parallel zur axialen Mittellinie 111.
Ferner überlappt
in der exemplarischen Ausführungsform
die zweite axiale Zackenlänge
LL2 einen Abschnitt der ersten axialen Zackenlänge LL1 um eine Strecke, die angenähert gleich
der ersten axialen Zackenlänge
LL1 ist, und die dritte axiale Zackenlänge LL3 überlappt
einen Abschnitt der zweiten axialen Zackenlänge LL2 um
eine Strecke, die angenähert
gleich der zweiten axialen Zackenlänge LL2 ist.
Außerdem
haben in der exemplarischen Ausführungsform
die axialen Zackenlängen
LL1, LL2 und LL3 beliebige Werte, die eine Funktion des
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
Die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 wirken
mit den Schwalbenschwanzschlitzen 232, 234 und 236 zusammen,
um eine Verdichterradkranzaussparung 238 zu definieren.
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der
mit dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet
werden kann. In der exemplarischen Ausführungsform sind die Schwalbenschwanzzacken 226, 228 und 230 vollständig in
die Schwalbenschwanzschlitze 232, 234 bzw. 236 so
eingeführt, dass
sich die Schwalbenschwanzzacken 228 und 230 axial
aus dem stufenförmigen
Kranzbereich 202 zur Niederdruck- oder stromaufwärts liegenden
Zone 201 erstrecken. Daher sind die ersten, zweiten und dritten
axialen Zackenlängen
LL1, LL2 bzw. LL3 sich sowohl durch die erste axiale Kranzstufe 204,
die zweite axiale Kranzstufe 208 bzw. die dritte axiale Kranzstufe 212 hindurch
erstreckend dargestellt als auch sich aus dem stufenförmigen Kranzbereich 202 zu
der Niederdruck- oder stromaufwärts
liegenden Zone 201 erstreckend dargestellt.
-
In
der exemplarischen Ausführungsform
ermöglicht
der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 den
Zusammenbau des Verdichters 102 und des Gasturbinentriebwerks 100 durch
Verringerung einer für
den axialen Einbau und den axialen Ausbau von Rotorschaufelbaugruppen 126 erforderlichen
Länge.
Die Verringerung einer derartigen Einbau/Ausbau-Länge ermöglicht die
Verkürzung
einer Gesamtlänge
und des Gewichtes des Verdichters 102 und ermöglicht dadurch
eine Verringerung in den Investitionskosten der Konstruktion des
Gasturbinentriebwerks 100. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht
des Verdichters 102 eine Verringerung in den auf den Rotor 110 einwirkenden
Zentrifugalkräften
für einen
Bereich von Betriebsdrehzahlen und verringert dadurch eine Möglichkeit
erhöhter
Inspektions- und Wartungskosten. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht
einen verringerten Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten
einer Drehzahl des Rotors 110, um dadurch die Betriebskosten
zu senken.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines teilweise zusammengebauten
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit
dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet
werden kann. 6 ermöglicht eine visuelle Interpretation
der Beziehung von Merkmalen des Schwalbenschwanzbereichs 222 in
Bezug auf Merkmale des stufenförmigen
Kranzbereichs 202. Insbesondere stellt ein axialer Einbaupfeil 237 eine
Bewegungsrichtung des Schwalbenschwanzbereichs 222 in Bezug
auf die Verdichternabe 140 während des Zusammenbaus des
(in 1, 2 und 3 dargestellten)
Gasturbinentriebwerks 100 dar, und insbesondere während des
Zusammenbaus des (in 1 und 2 dargestellten)
Verdichters 102. Ein axialer Ausbaupfeil 239 stellt
die Bewegungsrichtung des Schwalbenschwanzbereichs 222 in
Bezug auf die Verdichternabe 140 während der Zerlegung des Gasturbinentriebwerks 100 und
insbesondere während
der Zerlegung des Verdichters 102 dar.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines vollständig zusammengebauten Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der
mit dem (in 2 dargestellten) Verdichter 102 verwendet
werden kann. 7 ermöglicht eine visuelle Interpretation
der Beziehung von Merkmalen des Schwalbenschwanzbereichs 222 in
Bezug auf Merkmale des stufenförmigen
Kranzbereichs 202. Insbesondere ist der Schwalbenschwanzbereich 222 vollständig in
die Verdichternabe 140 anschließend an den Zusammenbau des
(in 1, 2 und 3 dargestellten)
Gasturbinentriebwerks 100 eingeführt, und insbesondere im Anschluss
an den Zusammenbau des (in 1 und 2 dargestellten)
Verdichters 102.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des vollständig zusammengebauten
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 aus einer
Position stromaufwärts
vor dem Mechanismus 134, oder spezieller aus einer Hochdruck-
oder stromabwärts
liegenden Zone 215. Die Verdichterradkranzaussparung 238 wird
wenigstens teilweise durch wenigstens einen Abschnitt von jeder
von der dritten Schwalbenschwanzzacke 230, der zweiten Schwalbenschwanzzacke 228,
der ersten Schwalbenschwanzzacke 226, der ersten Stufe 204,
der zweiten Stufe 208 und der dritten Stufe 212 definiert. In
der exemplarischen Ausführungsform
stellt ein stromabwärts
liegendes Ende 240 des stufenförmigen Kranzbereichs 202 einen
Bezug für
ein stromabwärts
liegendes Ende 242 der ersten Schwalbenschwanzzacke 226 bereit,
die über
eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromaufwärts von
dem stromabwärts
liegenden Ende 240 in dem ersten Schwalbenschwanzschlitz 232 zurückgezogen
ist. Alternativ ist das stromabwärts
liegende Ende 242 im Wesentlichen mit dem stromabwärts liegenden
Ende 240 bündig.
-
Außerdem ist
in der exemplarischen Ausführungsform
ein stromabwärts
liegendes Ende 244 der zweiten Schwalbenschwanzzacke 228 über eine (nicht
dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromaufwärts von
dem stromabwärts
liegenden Ende 240 in dem zweiten Schwalbenschwanzschlitz 234 zurückgezogen.
Alternativ ist das stromabwärts liegende
Ende 244 im Wesentlichen mit dem stromabwärts liegenden
Ende 240 bündig.
Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform ein stromabwärts liegendes
Ende 246 der dritten Schwalbenschwanzzacke 230 im
Wesentlichen mit dem stromabwärts liegenden
Ende 240 bündig.
Alternativ ist das stromabwärts
liegende Ende 246 um eine (nicht dargestellte) vorbestimmte
Strecke axial stromaufwärts
von dem stromabwärts
liegenden Ende 240 in dem dritten Schwalbenschwanzschlitz 236 zurückgezogen.
Die Vergrößerung eines
Volumens der Verdichterradkranzaussparung 238 ermöglicht eine
Gewichtsverringerung des Verdichters 102 mit den zugeordneten Vorteilen
gemäß vorstehender
Beschreibung.
-
In
der exemplarischen Ausführungsform
enthält
der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 einen
Schlitz und eine Zacke pro Stufe. Alternativ enthält der Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 eine
beliebige Anzahl von Schlitzen und Zacken pro Stufe, die eine Funktion
des Mechanismus 134 wie hierin beschrieben ermöglichen. Beispielsweise
enthält,
jedoch ohne Beschränkung darauf,
der Mechanismus 134 zwei Stufen, wobei jede Stufe zwei
Schlitze und zwei Zacken (alle nicht dargestellt) enthält, und
wobei der Mechanismus 134 zwei Stufen enthält, wobei
jede Stufe einen Schlitz und eine Zacke (alle nicht dargestellt)
enthält.
Ferner enthält,
jedoch ohne Beschränkung
darauf, der Mechanismus 134 beispielsweise zwei Stufen,
wobei eine erste Stufe zwei Schlitze und zwei Zacken enthält, die
sich angenähert über 2/3
der axialen Länge des
Mechanismus erstrecken, und wobei sich eine zweite Stufe angenähert über 1/3
der axialen Länge des
Mechanismus (alles nicht dargestellt) erstreckt.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines teilweise zusammengebauten
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174,
der mit der (in 3 dargestellten) Turbine 108 verwendet
werde kann. Der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 enthält einen
Kranzbereich 302 des stromaufwärts vor einer Niederdruck-
oder stromabwärts
liegenden Zone 301 positionierten Turbinenrades 170.
Der Kranzbereich 302 enthält mehrere axial stufenförmige Zonen,
d. h., eine vierte axiale Kranzstufe 304 mit einer vierten
Kranzstufenoberfläche 306,
die wenigstens teilweise die Stufe 304 definiert, eine
fünfte
axiale Kranzstufe 308 mit einer fünften Kranzstufenoberfläche 310,
die wenigstens teilweise die Stufe 308 definiert, und eine
sechste axiale Kranzstufe 312 mit einer sechsten Kranzstufenoberfläche 314,
die wenigstens teilweise eine Stufe 312 definiert. Die
(alle in den 4 und 5 dargestellten)
ersten, zweiten bzw. dritten axialen Kranzstufen 204, 208 bzw. 212 und
die (alle in 4 dargestellten) ersten, zweiten
und dritten Kranzstufenoberflächen 206, 210 und 214,
sind dem (in den 2, 4, 5 und 6 dargestellten)
Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet.
Jede von den Kranzstufenoberflächen 306, 310 und 314 ist
im Wesentlichen parallel zur (in den 1, 2 und 3 dargestellten)
axialen Rotormittellinie 111. Alternativ kann jede von
den Stufenoberflächen 306, 310 und 314 jede
Ausrichtung haben, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie
hierin beschrieben ermöglicht.
-
Eine
vierte axiale Kranzstufe 304 und eine vierte Kranzstufenoberfläche 306 sind
axial stromabwärts
von einer Niederdruck- oder stromabwärts liegenden Zone 301 positioniert.
Ferner ist die vierte Kranzstufenoberfläche 306 in einem vierten
radialen Abstand RD4 radial außerhalb
von einer Turbinennabenoberfläche 316 positioniert,
wobei die (alle in den 4 und 5 dargestellten)
ersten, zweiten und dritten radialen Abstände RD1,
RD2 bzw. RD3 dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet
sind. Außerdem
erstreckt sich die vierte Kranzstufenoberfläche 306 über eine
vierte axiale Länge
AL4 axial stromabwärts von der stromaufwärts befindlichen
Zone 301. Die (alle in den 4 und 5 dargestellten)
ersten, zweiten und dritten axialen Längen AL1,
AL2 bzw. AL3 sind
dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet.
In der exemplarischen Ausführungsform
haben die vierte axiale Länge
AL4 und der vierte radiale Abstand RD4 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
Eine
fünfte
axiale Kranzstufe 308 und eine fünfte Kranzstufenoberfläche 310 sind
axial stromabwärts
von der ersten Kranzstufe 304 und der ersten Kranzstufenoberfläche 306 angeordnet.
Ferner ist die fünfte
Kranzstufenoberfläche 310 in
einem fünften
radialen Abstand RD5 radial außerhalb
von der Turbinennabenoberfläche 316 positioniert,
wobei RD5 größer als RD4 ist.
Außerdem
erstreckt sich die fünfte
Kranzstufenoberfläche 310 über eine
fünfte axiale
Länge AL5 axial stromabwärts von der ersten Kranzstufenoberfläche 306.
Die erste Kranzstufenoberfläche 306 und
die fünfte
Kranzstufenoberfläche 310 definieren
eine dritte Schnittstellenzone 318. Die (beide in 4 dargestellten)
ersten und zweiten Schnittstellenzonen 218 bzw. 220 sind
dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet.
In der exemplarischen Ausführungsform
ist die dritte Schnittstellenzone 318 leicht abgerundet,
um eine Fluidströmung über die
erste Kranzstufe 304 und die fünfte Kranzstufe zu erleichtern.
Außerdem haben
in der exemplarischen Ausführungsform
die fünfte
axiale Länge
AL5 und der fünfte radiale Abstand RD5 beliebige Werte, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
Eine
sechste axiale Kranzstufe 312 und sechste Kranzstufenoberfläche 314 sind
axial stromabwärts
von der zweiten Kranzstufe 308 und der zweiten Kranzstufenoberfläche 310 positioniert.
Ferner ist die sechste Kranzstufenoberfläche 314 in einem sechsten
radialen Abstand RD6 radial außerhalb von
der Turbinennabenoberfläche 316 positioniert, wobei
RD6 größer als
RD5 ist. Außerdem erstreckt sich die sechste
Kranzstufenoberfläche 314 über eine
sechse axiale Länge
AL6 axial stromabwärts von der zweiten Kranzstufenoberfläche 310.
Die sechste Kranzstufenoberfläche 314 und
zweite Kranzstufenoberfläche 310 definieren
eine vierte Schnittstellenzone 320. In der exemplarischen
Ausführungsform
ist die vierte Schnittstellenzone 320 leicht abgerundet, um
eine Fluidströmung über die
sechste axiale Kranzstufe 312 und die zweite axiale Kranzstufe 308 zu
erleichtern. Außerdem
haben in der exemplarischen Ausführungsform
die sechst axiale Länge
AL6 und der sechste radiale Abstand RD6 beliebige Werte, die eine Funktion des
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
Ferner wirken in der exemplarischen Ausführungsform die axialen Kranzstufen 304, 308 und 312 zusammen,
um die Turbinennabenoberfläche 316 als
eine abfallende und divergierende Turbinennabenoberfläche 316 zu
definieren. Ferner enthält
in der exemplarischen Ausführungsform
der stufenförmige
Kranzbereich 302 drei stufenförmige Zonen, wie vorstehend
beschrieben. Alternativ enthält der
stufenförmige
Kranzbereich 302 eine beliebige Anzahl stufenförmiger Zonen,
die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
In
der exemplarischen Ausführungsform
enthält
der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 eine Schwalbenschwanzbereich 322 von
einer der Schaufelbaugruppen 166. Der Schwalbenschwanzbereich 322 enthält eine
Schaufelblattplattform 324, die wenigstens einen (nicht
dargestellten) Schaufelblattabschnitt aufnimmt. Der Schwalbenschwanzbereich 322 enthält auch
mehrere Schwalbenschwanzzacken, d. h., eine vierte Schwalbenschwanzzacke 326,
eine fünfte
Schwalbenschwanzzacke 328 und eine sechste Schwalbenschwanzzacke 330.
Die (alle in den 4 und 5 dargestellten)
ersten, zweiten und dritten Schwalbenschwanzzacken 226, 228 bzw. 230 sind
dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet.
Außerdem
enthält
in der exemplarischen Ausführungsform
der Schwalbenschwanzbereich 322 drei Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330.
Alternativ enthält
der Schwalbenschwanzbereich 322 eine beliebige Anzahl von
Schwalbenschwanzzacken, die eine Funktion des Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie
hierin beschrieben ermöglichen.
-
Ferner
enthält
in der exemplarischen Ausführungsform
der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 mehrere
Schwalbenschwanzzacken, die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 aufnehmen.
Insbesondere definiert der Kranzbereich 302 einen vierten
Schwalbenschwanzschlitz 332, einen fünften Schwalbenschwanzschlitz 334 und
einen sechsten Schwalbenschwanzschlitz 336. Die (alle in den 4 und 5 dargestellten)
ersten, zweiten und dritten Schwalbenschwanzschlitze 232, 234 bzw. 236 sind
dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet.
Jeder von den Schwalbenschwanzschlitzen 232, 234 bzw. 236 nimmt
jeweils einen von den Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 auf.
-
Außerdem hat
in der exemplarischen Ausführungsform
der vierte Schwalbenschwanzschlitz 332 eine vierte axiale
Schlitzlänge
SL4, die im Wesentlichen gleich einer Summe
einer vierten axialen Länge
AL4, fünften
axialen Länge
AL5 und sechsten axialen Länge AL6 ist. Die (alle in den 4 und 5 dargestellten)
ersten, zweiten und dritten axialen Längen SL1,
SL2 bzw. SL3 sind
dem Verdichterschaufel-Befestigungsmechanismus 134 zugeordnet.
Der fünfte
Schwalbenschwanzschlitz 334 hat eine fünfte axiale Schlitzlänge SL5, die im Wesentlichen gleich einer Summe
der fünften
axialen Länge AL5 und sechsten axialen Länge AL6 ist.
Der sechste Schwalbenschwanzschlitz 336 hat eine sechste
axiale Schlitzlänge
SL6, die im Wesentlichen gleich der sechsten
axialen Länge
AL6 ist. Die vierten, fünften und sechsten axialen
Schlitzlängen
SL4, SL5 bzw. SL6 sind im Wesentlichen parallel zu der axialen
Mittellinie 111. Ferner ist die vierte axiale Schlitzlänge SL4 größer als
die fünfte
axiale Schlitzlänge
SL5, und die fünfte axiale Schlitzlänge SL5 ist größer als
die sechste axiale Schlitzlänge
SL6. Daher überlappt die fünfte axiale
Schlitzlänge
SL5 einen Abschnitt der vierten axialen
Schlitzlänge
SL4 über
eine Strecke, die angenähert
gleich einer Summe der fünften
axialen Länge AL5 und der sechsten axialen Länge AL6 ist, und die sechste axiale Schlitzlänge SL6 überlappt
einen Abschnitt der fünften
axialen Schlitzlänge
SL5 über
eine Strecke, die angenähert
gleich der sechsten axialen Länge
AL6 ist. Die Schwalbenschwanzschlitze 332, 334 und 336 sind
radial angrenzend aneinander definiert, um wenigstens teilweise
eine Turbinenradkranzaussparung 338 zu definieren. In der
exemplarischen Ausführungsform
haben die axialen Schlitzlängen
SL1, SL2 und SL3 beliebige Werte, die eine Funktion des
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
-
Außerdem sind
in der exemplarischen Ausführungsform
die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 miteinander
verbunden und radial in Bezug zueinander angeordnet. Die vierte
Schwalbenschwanzzacke 326 hat eine vierte axiale Zackenlänge LL4, die kleiner als die vierte axiale Schlitzlänge SL4 und größer oder
gleich der vierten axialen Länge AL4 ist. Die fünfte Schwalbenschwanzzacke 328 hat eine
fünfte
axiale Zackenlänge
LL5, die kleiner als die vierte axiale Schlitzlänge SL4 und größer oder
gleich der fünften
axialen Länge
AL5 ist. Die sechste Schwalbenschwanzzacke 330 hat
eine fünfte
axiale Zackenlänge
LL6, die kleiner oder gleich der vierten axialen
Schlitzlänge
SL4 und größer als die sechste axiale
Länge AL6 ist. Die vierten, fünften und sechsten axialen
Zackenlängen
LL4, LL5 und LL6 sind im Wesentlichen parallel zur axialen
Mittellinie 111. Ferner überlappt in der exemplarischen
Ausführungsform
die fünfte
axiale Zackenlänge
LL5 einen Abschnitt der vierten axialen
Zackenlänge
LL4 um eine Strecke, die angenähert gleich
der vierten axialen Zackenlänge
LL4 ist, und die sechste axiale Zackenlänge LL6 überlappt
einen Abschnitt der fünften
axialen Zackenlänge
LL5 über
eine Strecke, die angenähert gleich
der fünften
axialen Zackenlänge
LL5 ist. Ferner haben in der exemplarischen
Ausführungsform
die axialen Zackenlängen
LL1, LL2 und LL3 beliebige Werte, die eine Funktion des
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 wie hierin
beschrieben ermöglichen.
Die Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 wirken
mit den Schwalbenschwanzschlitzen 332, 334 und 336 und
dem stufenförmigen Kranzbereich 302 zusammen,
um eine Turbinenradkranzaussparung 338 zu definieren.
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines vollständig zusammengebauten
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 134, der mit der
(in 3 dargestellten) Turbine 108 verwendet
werden kann. Schwalbenschwanzzacken 326, 328 und 330 sind
vollständig
in die Schwalbenschwanzschlitze 332, 334 bzw. 336 so
eingeführt, dass
sich die Schwalbenschwanzzacken 328 und 330 axial
aus dem stufenförmigen
Kranzbereich 202 zur Niederdruck- oder stromabwärts liegenden
Zone 201 erstrecken. Daher sind die ersten, zweiten und dritten
axialen Zackenlängen
LL1, LL2 bzw. LL3 sich sowohl durch die vierte axiale Kranzstufe 304,
die fünfte
axiale Kranzstufe 308 bzw. die sechste axiale Kranzstufe 312 hindurch
erstreckend dargestellt als auch sich aus dem stufenförmigen Kranzbereich 302 zu
der Niederdruck- oder stromabwärts
liegenden Zone 201 erstreckend dargestellt.
-
In
der exemplarischen Ausführungsform
ermöglicht
der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 den Zusammenbau
der Turbine 108 und des Gasturbinentriebwerks 100 durch
Verringerung einer für
den axialen Einbau und den axialen Ausbau von Schaufelbaugruppen 166 erforderlichen
Länge. Die
Verringerung einer derartigen Einbau/Ausbau-Länge ermöglicht die Verkürzung einer
Gesamtlänge
und des Gewichtes der Turbine 108 und ermöglicht dadurch
eine Verringerung in den Investitionskosten der Konstruktion des
Gasturbinentriebwerks 100. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht
der Turbine 108 eine Verringerung in den auf den Rotor 110 einwirkenden
Zentrifugalkräften
für einen
Bereich von Betriebsdrehzahlen und verringert dadurch eine Möglichkeit
erhöhter
Inspektions- und Wartungskosten. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht
einen verringerten Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten
einer Drehzahl des Rotors 110, um dadurch die Betriebskosten
zu senken.
-
Außerdem enthält in der
exemplarischen Ausführungsform
der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 einen
Schlitz und eine Zacke pro Stufe. Alternativ enthält der Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 134 eine
beliebige Anzahl von Schlitzen und Zacken pro Stufe, die eine Funktion
des Mechanismus 174 wie hierin beschrieben ermöglichen.
Beispielsweise enthält,
jedoch ohne Beschränkung
darauf, der Mechanismus 174 zwei Stufen, wobei jede Stufe
zwei Schlitze und zwei Zacken (alle nicht dargestellt) enthält, und
wobei der Mechanismus 174 zwei Stufen enthält, wobei
jede Stufe einen Schlitz und eine Zacke (alle nicht dargestellt)
enthält.
Ferner enthält,
jedoch ohne Beschränkung
darauf, der Mechanismus 174 beispielsweise zwei Stufen,
wobei eine erste Stufe zwei Schlitze und zwei Zacken enthält, die
sich angenähert über 2/3
der axialen Länge
des Mechanismus erstrecken, und wobei sich eine zweite Stufe angenähert über 1/3
der axialen Länge
des Mechanismus (alles nicht dargestellt) erstreckt.
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des vollständig zusammengebauten
Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismus 174 aus einer
Position stromaufwärts
vor dem Mechanismus 174, oder spezieller aus einer Hochdruck- oder stromabwärts liegenden
Zone 315. Die Turbinenrad-Kranzaussparung 338 wird
wenigstens teilweise durch wenigstens einen Abschnitt von jeder
von der sechsten Schwalbenschwanzzacke 330, der fünften Schwalbenschwanzzacke 328,
der vierten Schwalbenschwanzzacke 326, der vierten Stufe 304,
der fünften
Stufe 308 und der sechsten Stufe 312 definiert.
In der exemplarischen Ausführungsform
stellt ein stromaufwärts
liegendes Ende 340 des stufenförmigen Kranzbereichs 302 einen
Bezug für
ein stromabwärts
liegendes Ende 342 der vierten Schwalbenschwanzzacke 326 bereit,
die über
eine (nicht dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromabwärts von dem
stromaufwärts
liegenden Ende 340 in dem vierten Schwalbenschwanzschlitz 332 zurückgezogen ist.
Alternativ ist das stromaufwärts
liegende Ende 342 im Wesentlichen mit dem stromaufwärts liegenden
Ende 340 bündig.
-
Außerdem ist
in der exemplarischen Ausführungsform
ein stromaufwärts
liegendes Ende 344 der fünften Schwalbenschwanzzacke 328 über eine (nicht
dargestellte) vorbestimmte Strecke axial stromabwärts von
dem stromaufwärts
liegenden Ende 340 in dem fünften Schwalbenschwanzschlitz 334 zurückgezogen.
Alternativ ist das stromaufwärts liegende
Ende 344 im Wesentlichen mit dem stromaufwärts liegenden
Ende 340 bündig.
Ferner ist in der exemplarischen Ausführungsform ein stromaufwärts liegendes
Ende 346 der sechsten Schwalbenschwanzzacke 330 im
Wesentlichen mit dem stromaufwärts
liegenden Ende 340 bündig.
Alternativ ist das stromaufwärts
liegende Ende 346 um eine (nicht dargestellte) vorbestimmte
Strecke axial stromabwärts
von dem stromaufwärts
liegenden Ende 340 in dem sechsten Schwalbenschwanzschlitz 336 zurückgezogen.
Die Vergrößerung eines
Volumens der Turbinenrad-Kranzaussparung 338 ermöglicht eine Gewichtsverringerung
der Turbine 108 mit den zugeordneten Vorteilen gemäß vorstehender
Beschreibung.
-
12 ist
ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 400 zum
Zusammenbau eines Abschnittes eines Gasturbinentriebwerkes 100,
d. h., des Verdichters 102 veranschaulicht (beide sind
in 2 dargestellt). In der exemplarischen Ausführungsform
wird ein (in den 4, 6 und 8 dargestellter)
erster Schwalbenschwanzschlitz 232 mit einer ersten axialen
Länge oder
einer (in den 4 und 5 dargestellten)
ersten Schwalbenschwanzschlitzlänge
SL1 in wenigstens einem Abschnitt eines
Rotationselementes, z. B. einem (in den 2, 4, 6 und 7 dargestellten)
Verdichterrotorrad 130 ausgebildet, 402. Der erste Schwalbenschwanzschlitz 232 ist
im Wesentlichen parallel zu der (in den 1, 2 und 3 dargestellten)
axialen Mittellinie 111. Ein (in den 4, 6 und 8 dargestellter)
zweiter Schwalbenschwanzschlitz 234 wird mit einer (in
den 4 und 5 dargestellten) zweiten axialen
Länge oder zweiten
Schwalbenschwanzlänge
SL2 in wenigstens einem Abschnitt des Verdichterrotorrades 130 ausgebildet, 404.
Der zweite Schwalbenschwanzschlitz 234 ist im Wesentlichen
parallel zu der axialen Mittellinie 111. Wenigstens ein
Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes 234 ist
radial außerhalb von
wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes 232.
Die erste axiale Länge oder
die erste Schwalbenschwanzlänge
SL1 ist größer als die zweite axiale Länge oder
die zweite Schwalbenschwanzlänge
SL2. Die Schwalbenschwanzschlitze 232 und 234 grenzen
aneinander an.
-
Außerdem wird
in der exemplarischen Ausführungsform
eine (in den 4, 6, 7 und 8 dargestellte)
erste Schwalbenschwanzzacke 226 mit (in den 4 und 5 dargestellter)
dritter axialer Länge
oder erster Schwalbenschwanzlänge LL1, die kleiner als die erste axiale Länge oder
die erste Schwalbenschwanzlänge
SL1 ist, ausgebildet, 406. Eine
(in den 4, 6, 7 und 8 dargestellte)
zweite Schwalbenschwanzzacke 228 wird mit einer (in den 4 und 5 dargestellten)
vierten axialen Länge
oder zweiten Schwalbenschwanzlänge
LL2, die kleiner als die erste axiale Länge oder die
erste Schwalbenschwanzlänge
SL1 ist, ausgebildet, 408. Die
vierte axiale Länge
oder zweite Schwalbenschwanzlänge
LL2 ist größer als die dritte axiale Länge oder
erste Schwalbenschwanzzackenlänge LL1. Wenigstens ein Abschnitt der zweiten Schwalbenschwanzzacke 228 erstreckt
sich über
wenigstens einem Abschnitt der ersten Schwalbenschwanzzacke 226 und
jeder von den Abschnitten der Schwalbenschwanzzacken 226 und 228 ist
miteinander verbunden und radial angrenzend zueinander angeordnet.
-
Ferner
werden in der exemplarischen Ausführungsform eine erste Radkranzstufenoberfläche 206 und
eine erste axiale Kranzstufe 204 (beide sind in den 4, 6 und 7 dargestellt)
wenigstens teilweise bei einem (in den 4 und 5 dargestellten)
ersten radialem Abstand RD1 von der axialen
Mittellinie 111 ausgebildet, 410. Eine zweite Radkranzstufenoberfläche 210 und
eine zweite axiale Kranzstufe 208 (beide sind in den 4, 6 und 7 dargestellt)
werden wenigstens teilweise bei einem (in den 4 und 5 dargestellten) zweiten
radialem Abstand RD2 von der axialen Mittellinie 111 ausgebildet, 412.
Der zweite radiale Abstand RD2 ist größer als
der erste radiale Abstand RD1.
-
Ferner
definieren, 412, in der exemplarischen Ausführungsform
die erste axiale Kranzstufe 204, die erste Kranzstufenoberfläche 206,
die zweite axiale Kranzstufe 208 und die zweite Radkranzstufenoberfläche 210 wenigstens
teilweise eine im Wesentlichen (in den 4 und 5 dargestellte)
konvergente Nabenoberfläche 216,
einen Radkranz oder stufenförmigen
Kranzbereich 202 und eine (in den 4 und 8 dargestellte)
Radkranzaussparung 238.
-
13 ist
ein Flussdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 500 zum
Zusammenbau eines Abschnittes eines Gasturbinentriebwerkes 100,
d. h., der Turbine 108 veranschaulicht (beide sind in 2 dargestellt).
In der exemplarischen Ausführungsform wird
ein (in den 9 und 11 dargestellter)
vierter Schwalbenschwanzschlitz 332 mit einer vierten axialen
Länge oder
(in den 9 und 10 dargestellten)
vierten Schwalbenschwanzschlitzlänge
SL4 in wenigstens einem Abschnitt eines
Rotationselementes, z. B. einem (in den 3, 9 und 10 dargestellten)
Turbinenrotorrad 170 ausgebildet, 502. Der vierte
Schwalbenschwanzschlitz 332 ist im Wesentlichen parallel
zu der (in den 1, 2 und 3 dargestellten)
axialen Mittellinie 111. Ein (in den 9 und 11 dargestellter)
fünfter Schwalbenschwanzschlitz 334 wird
mit einer (in den 9 und 10 dargestellten)
fünften
axialen Länge
oder fünften
Schwalbenschwanzlänge
SL5 in wenigstens einem Abschnitt des Turbinenrotorrades 170 ausgebildet, 504.
Der fünfte
radiale Abstand RL5 ist größer als
der vierte radiale Abstand RL4. Der fünfte Schwalbenschwanzschlitz 334 ist
im Wesentlichen parallel zu der axialen Mittellinie 111.
Wenigstens ein Abschnitt des fünften
Schwalbenschwanzschlitzes 334 ist radial außerhalb
von wenigstens einem Abschnitt des vierten Schwalbenschwanzschlitzes 332. Die
vierte axiale Länge
oder die vierte Schwalbenschwanzlänge SL4 ist
größer als
die fünfte
axiale Länge
oder die fünfte
Schwalbenschwanzlänge
SL5. Die Schwalbenschwanzschlitze 332 und 334 grenzen
aneinander an.
-
Außerdem wird
in der exemplarischen Ausführungsform
eine (in den 9 und 11 dargestellte)
vierte Schwalbenschwanzzacke 326 mit (in den 9 und 10 dargestellter)
vierter axialer Länge
oder vierter Schwalbenschwanzlänge
LL4, die kleiner als die vierte axiale Länge oder
die vierte Schwalbenschwanzlänge
SL4 ist, ausgebildet, 506. Eine
(in den 9 und 11 dargestellte)
fünfte Schwalbenschwanzzacke 328 wird
mit (in den 9 und 10 dargestellter)
fünfter
axialer Länge
oder fünfter
Schwalbenschwanzlänge
LL5, die kleiner als die vierte axiale Länge oder
die vierte Schwalbenschwanzlänge
SL4 ist, ausgebildet, 508. Die
fünfte axiale
Länge oder
fünfte
Schwalbenschwanzlänge LL5 ist größer als
die vierte axiale Länge
oder vierte Schwalbenschwanzzackenlänge LL4.
Wenigstens ein Abschnitt der fünften
Schwalbenschwanzzacke 328 erstreckt sich über wenigstens
einem Abschnitt der vierten Schwalbenschwanzzacke 326 und
jeder von den Abschnitten der Schwalbenschwanzzacken 326 und 328 ist
miteinander verbunden und radial angrenzend zueinander angeordnet.
-
Ferner
werden in der exemplarischen Ausführungsform eine vierte Radkranzstufenoberfläche 306 und
eine vierte axiale Kranzstufe 304 (beide sind in 9 dargestellt)
wenigstens teilweise bei einem (in den 9 und 10 dargestellten)
vierten radialem Abstand RD4 von der axialen
Mittellinie 111 ausgebildet, 510. Eine fünfte Radkranzstufenoberfläche 310 und
eine fünfte
axiale Kranzstufe 308 (beide sind in 9 dargestellt)
werden wenigstens teilweise bei einem (in den 9 und 10 dargestellten)
fünften
radialem Abstand RD5 von der axialen Mittellinie 111 ausgebildet, 512.
-
Ferner
definieren, 514, in der exemplarischen Ausführungsform
die vierte axiale Kranzstufe 304, die vierte Kranzstufenoberfläche 306,
die fünfte axiale
Kranzstufe 308und die fünfte Radkranzstufenoberfläche 310 wenigstens
teilweise eine im Wesentlichen (in den 9 und 10 dargestellte)
divergente Nabenoberfläche 316,
einen Radkranz oder stufenförmigen
Kranzbereich 302 und eine (in den 9 und 11 dargestellte)
Radkranzaussparung 338.
-
Hierin
sind exemplarische Ausführungsformen
von Verfahren und Systemen und beschrieben, die den Zusammenbau
von Rotationsmaschinen und insbesondere Verdichtern und Turbinen,
einschließlich
Dampfturbinen und Gasturbinen erleichtern. Ferner erleichtern insbesondere
sowohl Verdichterschaufel- als auch Turbinenschaufel-Befestigungsmechanismen
den Zusammenbau eines Verdichters bzw. einer Turbine und von Gasturbinentriebwerken durch
Verringerung einer für
den axialen Einbau bzw. Ausbau der Schaufelbaugruppen erforderlichen
Länge.
Die Verringerung derartiger Einbau/Ausbau-Längen ermöglicht die Verkürzung einer
Gesamtlänge und
des Gewichtes des Verdichters 102 und ermöglicht dadurch
eine Verringerung in den Investitionskosten der Konstruktion von
Gasturbinentriebwerken. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht
von Verdichtern und Turbinen eine Verringerung von auf einen gemeinsamen
Rotor sowohl für
Verdichter als Turbinen einwirkenden Zentrifugalkräften für einen Bereich
von Betriebsdrehzahlen und verringert dadurch eine Möglichkeit
erhöhter
Inspektions- und Wartungskosten. Ferner ermöglicht das verringerte Gewicht
einen verringerten Brennstoffverbrauch zum Beschleunigen und Einhalten
einer Drehzahl des Rotors, um dadurch Betriebskosten zu senken.
Außerdem
ermöglicht
die Volumenvergrößerung von
Radkranzaussparungen des Verdichters und der Turbine eine weitere
Gewichtsverringerung von Gasturbinentriebwerken. Derartige Vorteile
in Verbindung mit verringertem(r) Gewicht und Länge können auch in Dampfturbinen
realisiert werden.
-
Die
hierin beschriebenen Verfahren und Systeme sind nicht auf die hierin
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise können Komponenten
jedes Systems und/oder Schritte jedes Verfahrens unabhängig und
getrennt von anderen hierein beschriebenen Komponenten und/oder Schritten
genutzt und/oder ausgeführt
werden. Zusätzlich
kann jede Komponente und/oder jeder Schritt mit anderen Baugruppenpaketen
und Verfahren genutzt und/oder ausgeführt werden.
-
Obwohl
die Erfindung hierin in Form verschiedener spezifischer Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen,
dass die Erfindung mit Modifikationen innerhalb des Erfindungsgedankens
und Schutzumfangs der Ansprüche
ausgeführt
werden kann.
-
Ein
Schaufelbefestigungsmechanismus 147 für eine Rotationsmaschine 100 ist
wenigstens teilweise in dem Rotationselement ausgebildet. Die Rotationsmaschine
besitzt ein Rotationselement 110, welches wiederum eine
axiale Mittellinie 111 besitzt. Der Schaufelbefestigungsmechanismus
definiert einen ersten Schwalbenschwanzschlitz 232, der
eine erste axiale Länge
LL1 parallel zu der axialen Mittellinie
definiert. Der Schaufelbefestigungsmechanismus definiert auch einen
zweiten Schwalbenschwanzschlitz 234, der eine zweite axiale
Länge LL
parallel zu der axialen Mittellinie definiert. Die erste axiale Länge ist
größer als
die zweite axiale Länge
und wenigstens ein Abschnitt des zweiten Schwalbenschwanzschlitzes
erstreckt sich über
wenigstens einem Abschnitt des ersten Schwalbenschwanzschlitzes.
-
Bezugszeichenliste
-
- 100
- Verbrennungsturbinentriebwerk
(Rotationsmaschine)
- 102
- Verdichter
- 104
- Verdichter
- 106
- Brennstoffdüsenbaugruppe
- 108
- Turbine
- 110
- Rotor
- 111
- axiale
Rotormittellinie
- 112
- Verdichterrotor-Baugruppe
- 114
- Verdichterstator-Baugruppe
- 116
- Verdichtergehäuse
- 118
- Strömungspfad
- 124
- mehrere
Stufen
- 126
- Rotorschaufelbaugruppen
- 128
- Statorschaufelbaugruppen
- 130
- Verdichterrotorrad
- 132
- Rotorschaufelblattabschnitt
- 134
- stufenförmiger Schaufelverbindungsmechanismus
- 136
- Rotorschaufel-Spitzenabschnitt
- 140
- Verdichternabe
- 148
- stromaufwärts liegende
(Niederdruck-)Zone des Verdichters
- 150
- stromabwärts liegende
(Hochdruck-)Zone des Verdichters
- 152
- Turbinenrotorbaugruppe
- 154
- Turbinenmembranbaugruppen
- 156
- Turbinengehäuse
- 158
- Strömungspfad
- 164
- Mehrere
Stufen
- 166
- Schaufelbaugruppe
- 168
- Leitapparatbaugruppe
- 170
- Turbinenrotorrad
- 174
- stufenförmiger Befestigungs-(Schaufelverbindungs-)Mechanismus
- 180
- Turbinennabe
- 188
- stromaufwärts liegende
(Hochdruck-)Zone der Turbine
- 190
- stromabwärts liegende
(Niederdruck-)Zone der Turbine
- 201
- Niederdruck-(stromabwärts liegende)
Zone
- 202
- stufenförmiger Kranzabschnitt
- 204
- erste
axiale Kranzstufe
- 206
- erste
Kranzstufenoberfläche
- 208
- zweite
axiale Kranzstufe
- 210
- zweite
Kranzstufenoberfläche
- 212
- dritte
axiale Kranzstufe
- 214
- dritte
Kranzstufenoberfläche
- 215
- Hochdruck-(stromabwärts liegende)
Zone
- 216
- Verdichternabenoberfläche
- 218
- erster
Schnittstellenbereich
- 220
- zweiter
Schnittstellenbereich
- RD1
- erster
radialer Abstand
- RD2
- zweiter
radialer Abstand
- RD3
- dritter
radialer Abstand
- AL1
- erste
axiale Länge
- AL2
- zweite
axiale Länge
- AL3
- dritte
axiale Länge
- 222
- Schwalbenschwanzbereich
- 224
- Schaufelblattplattform
- 226
- erste
Schwalbenschwanzzacke
- 228
- zweite
Schwalbenschwanzzacke
- 230
- dritte
Schwalbenschwanzzacke
- 232
- erster
Schwalbenschwanzschlitz
- 234
- zweiter
Schwalbenschwanzschlitz
- 236
- dritter
Schwalbenschwanzschlitz
- SL1
- erste
Schwalbenschwanzschlitzlänge
- SL2
- zweite
Schwalbenschwanzschlitzlänge
- SL3
- dritte
Schwalbenschwanzschlitzlänge
- LL1
- erste
Schwalbenschwanzzackenlänge
- LL2
- zweite
Schwalbenschwanzzackenlänge
- LL3
- dritte
Schwalbenschwanzzackenlänge
- 237
- axialer
Einbaupfeil
- 238
- Verdichterradkranzaussparung
- 239
- axialer
Ausbaupfeil
- 240
- stromabwärts liegendes
Ende des stufenförmigen
Kranzbereichs
- 242
- stromabwärts liegendes
Ende des ersten Schwalben schwanzzackens
- 244
- stromabwärts liegendes
Ende des zweiten Schwalben schwanzzackens
- 246
- stromabwärts liegendes
Ende des dritten Schwalben schwanzzackens
- 301
- Niederdruck-
(stromabwärts
liegende) Zone
- 302
- stufenförmiger Kranzbereich
- 304
- vierte
axiale Kranzstufe
- 306
- vierte
Kranzstufenoberfläche
- 308
- fünfte axiale
Kranzstufe
- 310
- fünfte Kranzstufenoberfläche
- 312
- sechste
axiale Kranzstufe
- 314
- sechste
Kranzstufenoberfläche
- 315
- Hochdruck
(stromaufwärts
liegende) Zone
- 316
- Turbinennabenoberfläche
- 318
- dritte
Schnittstellenzone
- 320
- vierte
Schnittstellenzone
- RD4
- vierter
radialer Abstand
- RD5
- fünfter radialer
Abstand
- RD6
- sechster
radialer Abstand
- AL4
- vierte
axiale Länge
- AL5
- fünfte axiale
Länge
- AL6
- sechste
axiale Länge
- 322
- Schwalbenschwanzbereich
- 324
- Schaufelblattplattform
- 326
- vierte
Schwalbenschwanzzacke
- 328
- fünfte Schwalbenschwanzzacke
- 330
- sechste
Schwalbenschwanzzacke
- 332
- erster
Schwalbenschwanzschlitz
- 334
- zweiter
Schwalbenschwanzschlitz
- 336
- dritter
Schwalbenschwanzschlitz
- SL4
- vierte
Schwalbenschwanzschlitzlänge
- SL5
- fünfte Schwalbenschwanzschlitzlänge
- SL6
- sechste
Schwalbenschwanzschlitzlänge
- 338
- Turbinenradkranzaussparung
- LL4
- vierte
Schwalbenschwanzzackenlänge
- LL5
- fünfte Schwalbenschwanzzackenlänge
- LL6
- sechste
Schwalbenschwanzzackenlänge
- 340
- stromaufwärts liegendes
Ende des stufenförmigen
Kranz bereichs
- 342
- stromaufwärts liegendes
Ende der vierten Schwalben schwanzzacke
- 344
- stromaufwärts liegendes
Ende der fünften Schwalben
schwanzzacke
- 346
- stromaufwärts liegendes
Ende der sechsten Schwal benschwanzzacke
- 400
- Exemplarisches
Verfahren
- 402
- Ausbilden
eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 404
- Ausbilden
eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 406
- Ausbilden
eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 408
- Ausbilden
eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 410
- Ausbilden
einer ersten Radkranzstufenoberfläche ...
- 412
- Ausbilden
einer zweiten Radkranzstufenoberfläche ...
- 414
- Ausbilden
einer ersten axialen Stufe ...
- 500
- Exemplarisches
Verfahren
- 502
- Ausbilden
eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 504
- Ausbilden
eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 506
- Ausbilden
eines ersten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 508
- Ausbilden
eines zweiten Schwalbenschwanzschlitzes ...
- 510
- Ausbilden
einer ersten Radkranzstufenoberfläche ...
- 512
- Ausbilden
einer zweiten Radkranzstufenoberfläche ...
- 514
- Ausbilden
einer ersten axialen Stufe ...