DE102010017244B4 - Rauchschürze und Rauchleitsystem - Google Patents
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Abstract
Rauchschürze, mittels derer in einem Brandfall eine vertikal unter einer Raumdecke sich erstreckende Seitenwand eines nach unten offenen Rauchleitkanals schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchschürze bei Erreichen einer Öffnungstemperatur von höchstens 500°C die Seitenwand selbsttätig für den Durchlass eines Gasstroms öffnet, indem die Füllung über die gesamte Seitenwand ihre verschließende Wirkung verliert, sowie durch ein über die gesamte Seitenwand für den Gasstrom durchlässiges Gitter, das frühestens bei Erreichen einer Grenztemperatur von 650°C seine verschließende Wirkung verliert, wobei die Füllung bei Erreichen der Öffnungstemperatur schmilzt und das Gitter ein textiles Gewebe ist, das durch Kapillarwirkung die geschmolzene Füllung aufnimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft zum Einen eine Rauchschürze, mittels derer in einem Brandfall eine vertikal unter einer Raumdecke sich erstreckende Seitenwand eines nach unten offenen Rauchleitkanals schließbar ist und zum Andern ein Rauchleitsystem mit mindestens einem nach unten offenen Rauchleitkanal mit mindestens einer vertikal unter einer Raumdecke sich erstreckenden Seitenwand, die im Brandfall mittels einer Rauchschürze geschlossen wird.
- Rauchschürzen und Rauchleitsysteme der vorgenannten Art werden an Raumdecken großer Räume, beispielsweise Montage- und Produktionshallen, Ausstellungs- und Verkaufsräumen installiert, um im Falle eines Brands zu der Raumdecke aufsteigenden Rauch möglichst schnell zu dem nächstliegenden Rauchabzug zu führen und eine Verbreitung im Raum zu vermeiden.
- Aus
DE 10 2007 050 536 A1 ist eine fest installierte Rauchschürze – ein so genanntes „Festfeld” – aus Glasscheiben bekannt,US 5,090,163 A offenbart Festfelder aus Kunststoff oder Holz. Allgemein bekannt sind auch Festfelder aus Metallblechen.DE 42 17 169 C1 schlägt ein Rauchleitsystem vor, in dem erst im Brandfall benachbarte Rauchschürzen aus einem textilen Gewebe leicht überlappend von Rollen abgerollt werden. - Während Rauchschürzen zum Führen eines Rauchstroms in der Regel über Kopfhöhe enden, sind im weiteren Umfeld der Erfindung Feuer- und Rauchschutzabschlüsse bekannt, die Gänge, Tore oder Türen vollständig (von der Raumdecke bis zum Boden) schließen oder Hallen – beispielsweise zur Bildung von sicheren Fluchtwegen in Brandabschnitte unterteilen. Solche Rauchschutzabschlüsse sind beispielsweise aus
GB 2 296 658 A WO 03/097169 A1 DE 102 34 802 A1 ein flächiges Brandhemmungsmaterial. - Mit zunehmender Branddauer steigt die Raumtemperatur stark an. In dieser Phase stauen die Rauchschürzen den Wärmestrom an der Raumdecke. Die Erhitzung des Raumdachs oder der Raumdecke führt zu statischen Überlastungen der tragenden Baustrukturen.
- Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei zunehmender Branddauer den durch die Rauchschürze verursachten Hitzestau zu reduzieren.
- Lösung
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Rauchschürze mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Die erfindungsgemäße Rauchschürze erlaubt oberhalb der Öffnungstemperatur einen Heißluftstrom auch quer zu den Kanälen des Rauchleitsystems. So werden Wärmestaus in diesen Kanälen vermieden und gegenüber den bekannten Rauchschürzen wird das Versagen der Dach- oder Deckenkonstruktion hinausgezögert. Insbesondere bilden sich unter der Raumdecke Luftströmungen zu den in der Regel kühleren Wänden, die die Dach- oder Deckenkonstruktion zusätzlich thermisch entlasten. Die – für das Abführen des Rauchs zunächst gewünschte – Parzellierung der Raumdecke wird oberhalb der Öffnungstemperatur aufgehoben, so dass die Wärme über alle vorhandenen Dachöffnungen abfließen kann. Durch das Versagen über die gesamte Fläche wird die Seitenwand zuverlässig geöffnet. Das textile Gewebe vermeidet, wo dies unerwünscht ist, das Herabfallen der Rauchschürze bei Erreichen der Öffnungstemperatur. Als Materialien für ein solches Gitter kommen beispielsweise Glas (mit einer Schmelztemperatur oberhalb von 650°C), Eisenmetalle, Keramik und Verbundwerkstoffe infrage.
- Erfindungsgemäß schmilzt an einer solchen Rauchschürze die Füllung bei Erreichen der Öffnungstemperatur und das textile Gewebe, nimmt durch Kapillarwirkung die geschmolzene Füllung auf. So ist auch ein Herabtropfen der Füllung wirksam vermieden. Das Gewebe besteht vorzugsweise aus Glas-, Metall- oder Keramikfäden mit einem Laufgewicht von 34 bis 2000 tex aus Filamenten mit einer Dicke von 8 bis 25 μm und einer Maschenweite von 3 bis 20 mm. Die Füllung kann hierzu insbesondere aus Kunststoff, beispielsweise Polyester (temperaturbeständig bis 250°C), Polyamid, Polyacryl, Polyethylen, Aramid oder Polyetheretherketon (temperaturbeständig bis 450°C) bestehen.
- Erfindungsgemäß besteht an einer solchen Rauchschürze die Füllung aus einem textilen Gewebe. In einem Gewebe können verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften besonders einfach großflächig kombiniert werden. Alternativ kann die Füllung eine Folie oder auch eine starre Platte sein.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauchschürze ist auch die Füllung mit dem Gitter verwebt. Alternativ kann die Füllung in einem Tauchverfahren als Beschichtung auf das Gitter aufgebracht, auf das Gitter geklebt oder laminiert werden.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Rauchleitsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Wie die erfindungsgemäße Rauchschürze erlaubt auch das erfindungsgemäße Rauchleitsystem oberhalb der Öffnungstemperatur einen Heißluftstrom auch quer zu den Kanälen des Rauchleitsystems. Das erfindungsgemäße Rauchleitsystem zeichnet sich insoweit durch die oben erläuterten Vorteile der erfindungsgemäßen Rauchschürze aus.
- Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispielen erläutert: In einem erfindungsgemäßen Rauchleitsystem wird eine Raumdecke mittels erfindungsgemäßer Rauchschürzen parzelliert. Die erfindungsgemäßen Rauchschürzen sind aufgerollt in Kästen in der abgehängten Raumdecke untergebracht und werden als Rollos im Brandfall automatisch motorisch abgewickelt.
- Die einzelnen Rauchschürzen weisen je nach lokaler Anforderung eine Abrolllänge zwischen 1 und 8 m und eine Breite zwischen 3 und 50 m auf. Die Rauchschürzen bestehen aus einem textilen Gewebe aus Glasfäden von 300 tex aus Filamenten von 9 μm und einer Maschenweite von 4 mm, das einseitig mit einer transparenten Kunststofffolie als Füllung laminiert ist.
- Das Rauchleitsystem weist eine Öffnungstemperatur von 350°C auf. Bei Erreichen der Öffnungstemperatur schmilzt die Füllung in die Glasfäden des textilen Gewebes ein und gibt die Maschen des Gewebes frei. Das Gewebe setzt der strömenden Heißluft keinen nennenswerten Widerstand mehr entgegen, so dass die Wärme sich im Wesentlichen ungehindert unter der Raumdecke ausbreiten kann. Ein Wärmestau in den Kanälen des Rauchleitsystems ist so weitgehend vermieden und das Versagen der Dachkonstruktion durch thermische Überlastung wird verzögert.
Claims (4)
- Rauchschürze, mittels derer in einem Brandfall eine vertikal unter einer Raumdecke sich erstreckende Seitenwand eines nach unten offenen Rauchleitkanals schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchschürze bei Erreichen einer Öffnungstemperatur von höchstens 500°C die Seitenwand selbsttätig für den Durchlass eines Gasstroms öffnet, indem die Füllung über die gesamte Seitenwand ihre verschließende Wirkung verliert, sowie durch ein über die gesamte Seitenwand für den Gasstrom durchlässiges Gitter, das frühestens bei Erreichen einer Grenztemperatur von 650°C seine verschließende Wirkung verliert, wobei die Füllung bei Erreichen der Öffnungstemperatur schmilzt und das Gitter ein textiles Gewebe ist, das durch Kapillarwirkung die geschmolzene Füllung aufnimmt.
- Rauchschürze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einem textilen Gewebe besteht.
- Rauchschürze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung mit dem Gitter verwebt ist.
- Rauchleitsystem mit mindestens einem nach unten offenen Rauchleitkanal mit mindestens einer vertikal unter einer Raumdecke sich erstreckenden Seitenwand, die im Brandfall mittels einer Rauchschürze geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwand bei Erreichen einer Öffnungstemperatur von höchstens 500°C selbsttätig für den Durchlass eines Gasstroms mindestens teilweise geöffnet wird, indem die Füllung über die gesamte Seitenwand ihre verschließende Wirkung verliert, wobei ein über die gesamte Seitenwand für den Gasstrom durchlässiges textiles Gewebe frühestens bei Erreichen einer Grenztemperatur von 650°C seine verschließende Wirkung verliert, und wobei die Füllung bei Erreichen der Öffnungstemperatur schmilzt und das textile Gewebe durch Kapillarwirkung die geschmolzene Füllung aufnimmt.
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