DE102010016405B4 - System für eine Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen die sich eine gemeinsame Antenne teilen - Google Patents

System für eine Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen die sich eine gemeinsame Antenne teilen Download PDF

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Abstract

Ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend: eine Antenne; einen ersten Transceiving-Pfad, der mit der Antenne gekoppelt ist; einen zweiten Transceiving-Pfad, der mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist; ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von ersten kabellosen Signalen über den ersten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt; und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem zweiten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von zweiten kabellosen Signalen über den ersten und zweiten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt, wobei Signalstärken des zweiten kabellosen Signals, das durch den zweiten Transceiving-Pfad passiert, um ein bestimmtes Level gedämpft werden, und das gedämpfte zweite kabellose Signal wird auf das erste kabellose Signal addiert, wenn es durch den ersten Transceiving-Pfad passiert.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, insbesondere auf ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine gemeinsame Antenne teilen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Mobiltelefon sich mit einem kabellosen lokalen Netzwerk (WLAN) über über ein WLAN-Modul verbinden und gleichzeitig mit einem Bluetooth®-Kopfhörer (Bluetooth®-Autoradio oder anderem) durch dessen Bluetooth-Modul kommunizieren. WLAN ist typischerweise als eine Erweiterung zu einem verkabelten lokalen Netzwerk (LAN) innerhalb eines Gebäudes implementiert und ist in der Lage, die letzten wenigen Meter einer Verbindung zwischen einem verkabelten Netzwerk und einem mobilen oder feststehenden Gerät bereitzustellen. WLAN basiert auf einem IEEE Standard 802.11. Die meisten WLAN arbeiten im 2,4 GHz lizenzfreien Frequenzband und haben Durchsatzraten von bis zu 2 MBits. Der 802.11b Standard führt direkte Sequenzmechanismen ein und stellt Durchsatzraten von bis zu 11 MBits bereit. Der 802.11g Standard arbeitet mit einer maximalen Rohdatenrate von 54 MBits oder von 19 MBits netto Durchsatz. Wie in 1 gezeigt, wird ein Zugangspunkt/Access Point (AP) mit dem LAN durch ein Ethernet-Kabel verbunden. Typischerweise empfängt, puffert und überträgt der AP Daten zwischen dem WLAN und der verkabelten Netzwerkinfrastruktur. Der AP kann im Durchschnitt 20 Geräte unterstützen und hat eine Abdeckung die von 20 Meter in einem Gebiet mit Hindernissen (Wände, Treppen, Aufzüge etc.) und bis zu 100 Meter in einem Gebiet mit durchgängiger Sicht variiert. Bluetooth ist ein offenes kabelloses Protokoll zum Austausch von Daten über eine kurze Distanz zwischen feststehenden und mobilen Geräten, das persönliche Netzwerk Gebiete/personal area networks (PANS) erzeugt. Voice over internet protocol (VoIP) Daten vom Internet können durch die WLAN Verbindung und umgekehrt empfangen werden. Ein mobiles Telefon kann Sprachdaten durch ein aufgebautes PAN zu dem Bluetooth Kopfhörer übertragen und kann Sprachsignale empfangen, die durch ein Mikrofon des Bluetooth-Kopfhörers über das Bluetooth-Modul erfasst wurden. Das mobile Telefon kann digitale Musik durch ein aufgebautes PAN übertragen, damit diese im Bluetooth Kopfhörer wiedergegeben wird. WLAN und Bluetooth belegen beide einen Bereich im 2,4 GHz industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen (ISM) Band, das 83 MHz weit ist. In Anbetracht von Kostenaspekten genauso wie Raum, der verbraucht wird zur Komponentenanordnung, sind moderne elektronische Geräte, wie z. B. mobile Telefone, ultramobile PCs (UMPCs) oder andere mit WLAN- und Bluetooth-Modulen ausgestattet, die sich eine gemeinsame Antenne teilen anstatt mehrere Antennen.
  • Aus 2 z. B. ist ein Frequenz Hopping Spread Spektrum (FHSS) bekannt, dem erlaubt wird, zwischen 79 unterschiedlichen 1 MHz weiten Kanälen in einem Bluetooth Spektrum zu springen. WLAN verwendet Direktes Sequenz Spread Spektrum (DSSS) anstatt von FHSS. Sein Träger verbleibt zentriert in einem Kanal der 22 MHz weit ist. Wenn das WLAN-Modul und das Bluetooth-Modul parallel im gleichen Bereich arbeiten, wie in 1 gezeigt, belegt der einzige WLAN Kanal, der 22 MHz weit ist, den gleichen Frequenzbereich wie 22 von 79 Bluetooth Kanälen die 1 MHz weit sind. Wenn eine Bluetooth Übertragung in einem Frequenzband auftritt, das in den Frequenzbandbereich fällt, der durch eine stattfindende WLAN Übertragung belegt wird, kann ein bestimmter Level/Grad von Interferenz auftreten, entsprechend der Signalstärke. Aufgrund der Tatsache, dass sich das WLAN-Modul und das Bluetooth-Modul das gleiche Spektrum teilen und sich ebenfalls eine einzige Antenne teilen, ist ein Vermeiden von Interferenzen zwischen ihnen notwendig.
  • 3 zeigt ein Diagramm, dass einen Betriebskonflikt zeigt, der zwischen einem WLAN und einem kabellosen Bluetooth-Kommunikationsdienst auftreten kann, die sich eine einzige Antenne teilen. In 3 wird die gemeinsame Antenne zwischen WLAN und dem kabellosen Bluetooth Kommunikationsdienst in einem gegebenen Zeitschlitz für das Senden und Empfangen/Transceiven von Daten umgeschaltet. Da der kabellose Bluetooth-Kommunikationsdienst die Audiodaten transportiert, die einer Echtzeitübertragung bedürfen, hat der kabellose Bluetooth-Kommunikationsdienst eine höhere Priorität gegenüber dem kabellosen WLAN Kommunikationsdienst. Wenn ein WLAN-Transceiving-Prozess zur gleichen Zeit wie ein Bluetooth-Transceiving-Prozess stattfindet, so wird der WLAN-Transceiving-Prozess behindert. Aus der 3 wird deutlich, dass die WLAN-Empfangsoperation (Rx Operation) 30 in einem Zeitschlitz auftritt, wenn der kabellose Bluetooth-Kommunikationsdienst sich ruhig verhält. Daraus ergibt sich, dass die Rx-Operation 30 ohne Interferenz durchgeführt werden kann, und eine Bestätigungs-(ACK)Nachricht 31 wird an den WLAN AP (wie z. B. den AP in 1) als Antwortnachricht, nach dem die Rx Operation 30 beendet wurde, gesendet. Folgend auf die Rx Operation 30 findet eine zweite WLAN Rx Operation 32 statt. Die Rx Operation 32 wird ebenfalls ohne Interferenz durchgeführt, da der kabellose Bluetooth-Kommunikations-Service immer noch in Warte- bzw. Ruhezustand ist. Jedoch kann eine Bestätigungsnachricht 33 als Antwort auf die Rx Operation 32 nicht von dem WLAN beantwortet werden, da die ACK Nachricht 33 den gleichen Zeitslot/Zeitschlitz belegt wie eine Bluetooth Übertragungsoperation (Tx Operation). In diesem Falle muss die Rx Operation 32 als fehlerhaft betrachtet werden. In Anbetracht des Fehlers würde der WLAN AP die Rx Operation 32 erneut durchführen mit einer geringeren Rate im ersten Versuch, um erfolgreich die ACK Nachricht zu empfangen. Jedoch ist es wahrscheinlicher, dass eine erneut ausgeführte Rx Operation 32 (als 34 bezeichnet), die eine verlängerte Betriebsperiode aufweist, mit dem Bluetooth-Transceiving-Slot überlappt. Dieses führt zu einem weiteren erneuten Versuch für die Rx Operation 32, was zu einer weiteren Reduzierung des WLAN Durchsatzes führt. Die Performanceverringerung wird durch die Unmöglichkeit des Betriebes des WLAN- und des kabellosen Bluetooth®-Kommunikations-Dienstes mit einer einzigen Antenne zur gleichen Zeit verursacht. Die Druckschrift US 2008 0192 806 A1 offenbart ein System zu Koexistenz einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine einzige Antenne teilen, umfassend eine Antenne ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von ersten kabellosen Signalen über den ersten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt; und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem zweiten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von zweiten kabellosen Signalen über den ersten und zweiten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt.
  • Kurzer Überblick über die Erfindung
  • In Anbetracht der vorherbeschriebenen Probleme besteht ein Bedarf für ein System, in welchem eine Vielzahl von kabellosen Kommunikationsdiensten sich eine einzige Antenne für gleichzeitige Operationen teilen können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung offenbart ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend eine Antenne, einen ersten Transceiving-Pfad, einen zweiten Transceiving-Pfad, ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul. Der erste Transceiving-Pfad ist mit der Antenne gekoppelt. Der zweite Transceiving-Pfad ist mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt. Das erste kabellose Kommunikationsmodul ist schon mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt und übermittelt oder empfangt eine Vielzahl von ersten kabellosen Signalen über den ersten Transceiving-Pfad und die Antenne. Das zweite kabellose Kommunikationsmodul ist mit dem zweiten Transceiving-Pfad gekoppelt und überträgt und empfängt eine Vielzahl von zweiten kabellosen Signalen über die ersten und zweiten Transceiving-Pfade und die Antenne, wobei die Signalstärken der zweiten kabellosen Signale, die durch den zweiten Transceiving-Pfad passieren, um ein bestimmtes Level gedämpft werden, und die gedämpften zweiten kabellosen Signale werden zu den ersten kabellosen Signalen hinzugefügt, wenn sie durch den ersten Transceiving-Pfad passieren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung offenbart ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend eine Antenne, ein erstes Schaltgerät, einen direktionalen Koppler, ein erstes kabellosen Kommunikationsmodul und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul. Das erste Schaltgerät ist konfiguriert, um ein erstes Terminal, das mit der Antenne verbunden ist, mit einem zweiten Terminal oder einem dritten Terminal zu verbinden. Der direktionale Koppler hat einen ersten Port der mit dem zweiten Terminal verbunden ist, einen zweiten Port, der mit dem ersten Port über einen ersten Durchgangspfad verbunden ist, einen dritten Port, der mit dem ersten Port gekoppelt ist und isoliert ist von dem zweiten Port, und einen vierten Port, der mit dem dritten Port über einen zweiten Durchgangspfad verbunden ist, der mit dem zweiten Port gekoppelt ist, der isoliert ist vom ersten Port und verbunden ist mit dem dritten Terminal. Das erste kabellose Kommunikationsmodul ist konfiguriert, um mit dem dritten Port zum Transceiven von kabellosen Signalen über die Antenne verbunden zu sein. Das zweite kabellose Kommunikationsmodul ist konfiguriert, um mit dem zweiten Port zum Transceiven von kabellosen Signalen über die Antenne verbunden zu sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung offenbart ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich gemeinsam eine Antenne teilen, umfassend eine Antenne, einen Diplexer, ein Global Positioning System (GPS) Modul und ein kabelloses Kommunikationssystem. Der Diplexer ist konfiguriert, um ein erstes Terminal, das mit der Antenne verbunden ist, mit einem zweiten Terminal oder einem dritten Terminal zu verbinden. Das Global Positioning System (GPS) Modul ist konfiguriert, um das zweite Terminal zum Transceiven von kabellosen Signalen über das zweite Terminal und die Antenne zu verbinden. Das kabellose Kommunikationssystem umfasst einen ersten Transceiving-Pfad der mit der Antenne über das dritte Terminal verbunden ist, einen zweiten Transceiving-Pfad der mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist, ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul, dass mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl der ersten kabellosen Signale über den ersten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul, das zum zweiten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von zweiten kabellosen Signalen über den ersten und zweiten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt, wobei die Signalstärken des zweiten kabellosen Signals, das durch den zweiten Transceiving-Pfad passiert, gedämpft werden, um ein bestimmtes Level, und die gedämpften zweiten kabellosen Signale werden mit den ersten kabellosen Signalen addiert, wenn sie durch den Transceiving-Pfad passieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden durch lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der Beispiele die Bezug nehmen auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Mobiltelefon zeigt, dem ein WLAN über ein WLAN-Modul zugeordnet ist und das genauso mit einem Bluetooth Kopfhörer durch ein Bluetooth-Modul kommuniziert;
  • 2 zeigt ein Diagramm eines Bluetooth Frequenzsprunges;
  • 3 zeigt ein Diagramm, das einen Betriebskonflikt zwischen einem WLAN und einem kabellosen Bluetooth-Kommunikationsdienst darstellt, die sich eine einzige Antenne teilen;
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Systems für eine Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem Bluetooth-Modul, die sich eine einzige Antenne teilen;
  • 5A zeigt eine Konfiguration für ein Schaltgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5B zeigt eine Konfiguration für ein Schaltgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 zeigt noch eine andere Konfiguration eines Schaltgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7A zeigt ein Verbindungsgerät das unter Verwendung eines Dämpfers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung implementiert wurde;
  • 7B zeigt ein Verbindungsgerät das unter Verwendung eines direktionalen Kopplers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung implementiert wurde;
  • 7C zeigt ein Verbindungsgerät das unter Verwendung eines Dividierers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung implementiert wurde;
  • 8A zeigt eine Konfiguration eines Verbindungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8B zeigt noch eine Konfiguration eines Verbindungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm zum Behandeln einer Koexistenz zwischen WLAN und Bluetooth Modulen, das durchgeführt wird durch den Kontroller gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 10A zeigt ein Diagramm, das einen ersten Fall von möglichen WLAN und Bluetooth Operationen innerhalb eines Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 10B zeigt ein Diagramm das einen zweiten Fall von möglichen WLAN und Bluetooth Operationen innerhalb eines Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 10C zeigt ein Diagramm das einen dritten Fall von möglichen WLAN und Bluetooth Operationen innerhalb eines Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 10D zeigt ein Diagramm das einen vierten Fall von möglichen WLAN und Bluetooth Operationen innerhalb eines Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 10E zeigt ein Diagramm das einen fünften Fall von möglichen WLAN und Bluetooth Operationen innerhalb eines Zeitslots gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 11 zeigt eine andere Ausführungsform eines Systems für die Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem Bluetooth-Modul das sich eine gemeinsame Antenne teilt;
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm zur Behandlung einer Koexistenz zwischen einem WLAN und einem Bluetooth-Modul durchgeführt durch den Kontroller gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 zeigt eine andere Ausführungsform eines System für eine Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem Bluetooth Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen;
  • 14A zeigt eine Konfiguration eines direktionalen Kopplers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 14B zeigt noch eine andere Konfiguration eines direktionalen Kopplers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 14C zeigt noch eine andere Konfiguration eines direktionalen Kopplers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 14D zeigt noch eine Konfiguration eines direktionalen Kopplers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm zur Behandlung der Koexistenz zwischen WLAN und Bluetooth Modulen durchgeführt durch den Kontroller gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 zeigt eine andere Ausführungsform eines System für eine Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem Bluetooth Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen;
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm zum Behandeln einer Koexistenz zwischen WLAN und Bluetooth Modulen durchgeführt durch den Kontroller gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 zeigt ein Diagramm für ein Mobiltelefon, das sich über ein WLAN-Modul verbindet, genauso wie das Belegen einer WiMAX Basis Station durch ein WiMAX Modul;
  • 19 zeigt ein System für eine Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem WiMAX Modul, die sich eine einzige Antenne teilen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 20 zeigt ein System für die Koexistenz zwischen einem Bluetooth-Modul und einem WiMAX Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 zeigt ein System für die Koexistenz zwischen einem Bluetooth-Modul und einem WiMAX Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 22 zeigt ein System für eine Koexistenz zwischen einem Bluetooth-Modul und einem WiMAX Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 23 zeigt ein System für die Koexistenz zwischen einem Global Positioning System (GPS) und einem Untersystem, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung ist die beste Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung. Die Beschreibung wird zum Zwecke der Darstellung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung gemacht und soll nicht in einem beschränkenden Sinne gemacht werden. Der Schutzumfang der Erfindung wird am besten bestimmt durch Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines System für eine Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem Bluetooth Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen. Das System 400 umfasst eine Antenne 402, Schaltgeräte 404 und 406, ein Verbindungsgerät 408, ein WLAN-Modul 410, ein Bluetooth-Modul 412 und einen Kontroller 414. Der Kontroller 414 kann als Paketverkehrsschiedsrichter (packet traffic arbitrator (PTA)) Kontroller arbeiten um Bluetooth-Verkehrsanfragen zu empfangen (bezeichnet als BT_Req) und WLAN Verkehrsanfragen (bezeichnet als WLAN_Req) und bestimmen, ob eine Bluetooth Verkehrsanfrage BT_Req mit einer WLAN Verkehrsanfrage WLAN_Req innerhalb einer Zeitperiode kollidiert. Falls eine Kollision auftritt, kann der PTA Kontroller 414 beide der Anfragen erlauben oder kann lediglich eine der Anfragen erlauben, während die andere zurückgewiesen wird, abhängig von den Frequenzbändern, Prioritäten, Betriebstypen (i. A. Tx/Rx Operationen), Leistungs-Level oder anderen. Der PTA Kontroller 414 kontrolliert dann entsprechend das Schaltgerät 404 und 406 durch Kontrollsignale (bezeichnet als First_Ctrl und Second_Ctrl), um eine oder beide der WLAN-Module 410 und Bluetooth Module 412 zu aktivieren, um Daten über die gemeinsame Antenne 402 zu übertragen oder zu empfangen. Der Kontroller 414 kann alternativ als Verkehrsplaner arbeiten, um Bluetooth-Pläne (bezeichnet als BT_Sched), die Bluetooth Tx/Rx Operationen spezifizieren, zu sammeln, und WLAN-Pläne (bezeichnet als WLAN_Sched), die WLAN Tx/Rx Operationen in einer zukünftigen Zeitperiode spezifizieren, zu sammeln, um alle gestückelten Zeitperioden zu entdecken, die beide Bluetooth und WLAN Operationen (auch als kollidierende Zeitperioden bezeichnet) haben, und um eine der Bluetooth und WLAN Operationen in der entdeckten Zeitperiode gemäß den Prioritäten, Operationstypen und Leistungs-Level und anderen zu löschen. Der Verkehrsplaner 414 kontrolliert dann das Schaltgerät 404 und 406 durch Kontrollsignale (bezeichnet als First_Ctrl und Second_Ctrl), um eine oder beide der WLAN-Module 410 und Bluetooth Module 412 zu aktivieren, um Daten über die gemeinsame Antenne 402 zu übertragen oder zu empfangen. Kollisionen zwischen anstehenden Bluetooth und WLAN Operationen bedeutet, dass die Operation sich vollständig oder teilweise in einer zukünftigen Zeitperiode miteinander überlappen. Es versteht sich, dass der Kontroller 414 in das Bluetooth-Modul 412 oder das WLAN-Modul 410 WLAN-Modulintegriert werden kann, um Hardwarekosten zu reduzieren.
  • Das Schaltgerät 404, das zumindest aus drei Terminals 50, 52 und 54, wie in 5A oder 5B gezeigt, besteht, ist konfiguriert, um das Terminal 50 mit den Terminals 52 oder 54 zu verbinden, entsprechend der Kontrolle durch den Kontroller 414. Das Schaltgerät 406, welches aus vier Terminals 60, 62, 64 und 66, wie in 6 gezeigt, besteht, ist konfiguriert, um das Terminal 64 mit den Terminals 60 oder 62 zu verbinden, oder um das Terminal 66 mit den Terminals 60 und 62 zu verbinden, entsprechend der Kontrolle durch den Kontroller 414. Das Verbindungsgerät 408, das aus drei Terminals 70, 72 und 74, wie in 7A gezeigt, besteht, ist konfiguriert, um das Terminal 70 und 72 miteinander zu verbinden um einen Transceiving-Pfad (Durchgangspfad) zu bilden und die Terminals 70 und 74 zu verbinden, um einen anderen Transceiving-Pfad (gekoppelter Pfad) zu bilden, wobei das Terminal 72 vom Terminal 74 durch im Wesentlichen 40 dB isoliert ist, bei dem elektrische Signale die durch den Pfad passieren zwischen den Terminals 70 und 72 im Wesentlichen um 6 oder 10 dB gedämpft werden. Das Schaltgerät 404 und 406, das Verbindungsgerät 408, das WLAN-Modul 410, das Bluetooth-Modul 412 und der Kontroller 414 können auf einem gedruckten Schaltkreisbord (PCB) angeordnet sein. Wie in 5A gezeigt, kann das Schaltgerät 404 durch einen Single-pole double-thrown (SPDT) Schalter implementiert sein. Auch 5B ist zu entnehmen, dass das Schaltgerät 404 alternativ als double-pole double-thrown (DPDT) Schalter implementiert sein kann, mit einem Terminal 56, das gekoppelt zu oder verbunden ist mit einem externen Knoten zum Impedanzabgleich. Der externe Knoten kann eine andere Antenne oder ein Widerstand sein (z. B. ein 50 Ω Widerstand). Zusätzlich kann das Schaltgerät 406 implementiert sein durch einen DPDT Schalter, wie in 6 gezeigt.
  • Wenn man die 7A wieder betrachtet, kann das Verbindungsgerät 408 einen Dämpfer enthalten, der die elektrischen Signale um 20 dB dämpft, die durch die Anschlüsse 70 und 74 passiert. Bezugnehmend auf 7B kann das Verbindungsgerät 408 alternativ einen direktionalen Koppler enthalten, in dem die Anschlüsse 70 und 72 als Durchgangspfad verbunden sind, Anschluss 74 und der externe Knoten 76 sind durch einen Durchgangspfad verbunden, Anschlüsse 70 und 74 sind als ein Kuppelpfad gekoppelt und Terminals 72 und 74 sind isoliert, mit einem Isolierungsverlust von 20–40 dB, wobei der Durchgangspfad ein direkter oder indirekter Durchgangspfad ist, und der externe Knoten kann mit einem Widerstand verbunden sein (z. B. ein 50 Ω Widerstand).
  • Zu Beachten ist, dass der Durchgangspfad zwischen den Terminals 70 und 72 einen Pfadverlust zwischen 0,6 dB und im Wesentlichen 0,8 dB hat, wobei der gekoppelte Pfad zwischen den Terminals 70 und 74 einen Pfadverlust zwischen 9,5 dB und im Wesentlichen 10,5 dB haben kann. Oder, der Durchgangspfad zwischen den Terminals 70 und 72 kann einen Pfadverlust zwischen 1,1 dB und im Wesentlichen 1,4 dB haben, wobei der gekoppelte Pfad zwischen den Anschlüssen 70 und 74 einen Pfadverlust zwischen 5,7 dB und im Wesentlichen 6,3 dB hat.
  • Die 8A zeigt, dass durch die Verwendung von zwei Übertragungsverbindungssätzen, die ausreichend dicht beieinander liegen für die elektrischen Signale (oder Energie) die vom Terminal 70 (verbunden mit einem Port, auch als Input Port bezeichnet) zu dem Terminal 72 (verbunden mit einem Port, auch als übertragener Port bezeichnet) gerichtet sind, diese zu dem Terminal 74 gekoppelt werden (verbunden zu einem Port der auch als gekoppelter Port bezeichnet wird). 8B zeigt in ähnlicher Weise, das elektrische Signale (oder Energie) die vom Terminal 74 (verbunden zu einem Port, der auch als Input Port bezeichnet wird) zu einem übertragenden Port (wie z. B. Port 76 in 7B) gerichtet sind, diese mit dem Terminal 70 gekoppelt werden (verbunden mit einem Port der auch als gekoppelter Port bezeichnet wird) und isoliert sind von dem Terminal 72 (verbunden mit einem Port auch aus isolierter Port bezeichnet), so dass die gekoppelten Signale auf die elektrischen Signale addiert werden können, die durch die Terminale 72 bis 70 passieren.
  • Wie oben ausgeführt, kann das Verbindungsgerät 408 einen Dämpfer enthalten (7A) oder einen direktionalen Kuppler (7B). Alternativ kann das Verbindungsgerät 408 einen Leistungsteiler/Power divider enthalten, wie in 7C gezeigt. In 7C sind die Terminals 72 und 74 isoliert und haben beide idealerweise einen Verlust von 3 dB (3,5 dB in der Praxis). Alternativerweise kann das Verbindungsgerät 408 einen Leistungssplitter/Power splitter enthalten. Die Struktur des Leistungssplitters ist ähnlich zu dem eines Leistungsteilers, aber mit unterschiedlichen Verlusten die zwischen den Output-Ports auftreten. Für einen Leistungssplitter, wie er der 7C zu entnehmen ist, sind die Verluste der Terminale 72 und 74 unterschiedlich. Z. B. kann das Terminal 72 einen Verlust von 10 dB aufweisen, wobei das Terminal 74 einen Verlust von 0,5 dB aufweist oder das Terminal 72 kann einen Verlust von 6 dB aufweisen, wobei das Terminal 74 einen Verlust von 1 dB umfasst. Alternativ kann das Verbindungsgerät 408 als ein PCB Pad implementiert sein, mit einem Input Port und zwei Output Ports, bei dem einer der Output Ports einen Verlust von 10 dB aufweist und ein anderer Output Port hat einen Verlust von 1 dB oder weniger, wie es entsprechend der Anforderungen entwickelt wurde. Der Leistungssplitter kann unter Verwendung eines direktionalen Kopplers implementiert werden, z. B. den aus 7B, mit dem Terminal 76 des mit einem Widerstand für den Impendanzabgleich verbunden ist und Terminals 72 und 74, die isoliert sind. Mit einem Leistungssplitter, der implementiert ist unter Verwendung eines direktionalen Kopplers, wie in 7B gezeigt, kann das Terminal 72 einen Verlust von 10 dB aufweisen, wobei das Terminal 74 einen Verlust von 0,5 dB hat, oder das Terminal 72 kann einen Verlust von 6 dB haben, wobei das Terminal 74 einen Verlust von 1 dB hat.
  • Tabelle 1 zeigt eine Kombination von potentiellen Operationen, die durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 durchgeführt werden, gemäß dem System 400 der 4: Tabelle 1:
    Figure 00120001
  • In Tabelle 1 oben bedeutet „1” TRUE, was die Existenz einer korrespondierenden Operation darstellt, wobei „0” FALSE bedeutet, was die Abwesenheit einer entsprechenden Operation darstellt. Die Situation für den Fall 1 wird nicht diskutiert, da keine Operation existiert. Die Fälle 7 und 8, bei denen das WLAN-Modul 410 Tx und Rx Operationen gleichzeitig durchführt, sind nicht erlaubt, und werden deswegen nicht diskutiert. Die vorhergehenden Fälle werden diskutiert mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 9 gezeigt wird.
  • 9A und 9B zeigt ein Flussdiagramm zum Behandeln einer Koexistenz zwischen WLAN und Bluetooth Modulen, die durch einen Kontroller durchgeführt wird, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Prozedur beginnt durch Erlangen von Informationen bzgl. potentieller Operation(en) die ausgeführt wird/werden durch das WLAN-Modul 410 und Bluetooth-Modul 412 in einer anstehenden zukünftigen Zeitperiode, die erlaubt wurde/werden oder geplant wurden/werden durch den Kontroller 414. Folgend, werden eine Reihe von Untersuchungen mit Bezugnahme entsprechend auf die erlangten Informationen durchgeführt, um zu bestimmen, ob lediglich eine oder beide der WLAN-Module 410 und Bluetooth Module 412 die Zeitperiode belegen, um zu bestimmen, oh die Zeitperiode für eine Tx oder eine Rx Operation belegt wurde. Spezifischerweise wird die Information bzgl. potentieller Operation(en) die aufgeführt wird werden durch das WLAN-Modul 410 und Bluetooth-Modul 412 in einer zukünftigen Zeitperiode erlangt (Schritt S900). Danach wird bestimmt, ob nur das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für eine Operation (Tx/Rx Operation) (Schritt S902) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das erste Schaltgerät 404 an, um die Terminals 50 und 54 für eine Zeitperiode, wie in 10A gezeigt wird (Fall 2) (Schritt S904), zu verbinden, wodurch den Bluetooth Rx Signalen ermöglicht wird, durch das Bluetooth-Modul 412 von der Signalantenne 402 über die Anschlüsse 50, 54, 70 und 72 in Reihe empfangen zu werden, oder es den Bluetooth Tx Signalen zu ermöglichen, um von den Bluetooth Signalen 412 durch die Anschlüsse 72, 70, 54 und 50 in Reihe zu der einzigen Antenne 402 übertragen zu werden. Folgend auf Schritt S902, falls nicht, wird bestimmt, ob nur das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Tx Operation (Schritt S006) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das erste Schaltgerät 404 an, um die Anschlüsse 50 und 52 zu verbinden, und weist das zweite Schaltgerät 406 an, um die Terminals 60 und 64 für die Zeitperiode wie 10B gezeigt zu verbinden (Fall 5) (Schritt S908), wobei ermöglicht wird, dass die WLAN Tx Signale von dem WLAN-Modul 410 durch die Terminale 64, 60, 52 und 50 in Reihe zu der einzigen Antenne 402 übermittelt werden. Folgend auf den Schritt S906, falls nicht, wird bestimmt, ob nur das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Rx Operation (Schritt S910) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das erste Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 zu verbinden und weist das zweite Schaltgerät 406 an, die Terminals 60 und 66 für die Zeitperiode zu verbinden, wie in 10C gezeigt (Fall 3) (Schritt S912), wobei ermöglicht wird, dass die WLAN Rx Signale von dem WLAN-Modul 410 von der einzigen Antenne 402 über die Terminale 50, 52 60 und 66 in Reihe empfangen werden. Folgend auf Schritt S910, falls nicht, wird bestimmt, ob das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Tx Operation (Schritt S914) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das erste Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 zu verbinden, und weist das zweite Schaltgerät 406 an, die Terminals 62 und 64 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 für eine Bluetooth Rx oder eine Tx Operation genauso wie für eine WLAN Tx Operation, wie in 10D gezeigt, belegt ist (Fall 6) (Schritt S916), wobei den WLAN Tx Signalen ermöglicht mit einer bestimmten Signal-Level-Stärkedämpfung über die Terminals 64, 62, 74, 70, 54 und 50 in Reihe von dem WLAN-Modul 410 zu der Antenne 420 übertragen zu werden, und es wird den Bluetooth Rx Signale ermöglicht durch das Bluetooth-Modul 412 und die Antenne 402 in Reihe durch die Terminals 50, 54, 70 und 72 empfangen zu werden, oder den Bluetooth Tx Signalen ermöglicht von dem Bluetooth-Modul 412 durch die Terminale 72, 70, 54 und 50 in Reihe zu der Antenne 402 übertragen zu werden. Folgend auf Schritt S914, falls nicht, wird bestimmt, ob das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Rx Operation (Schritt S918) zu belegen. Falls die so ist, weist der Kontroller 414 das erste Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 zu verbinden, und weist das zweite Schaltgerät 406 an, die Terminals 62 und 66 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode durch beide, das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412, für eine Bluetooth Rx oder Tx Operation genauso wie für eine WLAN Rx Operation belegt ist, wie in 10E gezeigt (Fall 4) (Schritt S920), dadurch wird ermöglicht, dass die WLAN Rx Signale von dem WLAN-Modul 410 mit einem bestimmten Level von Signalstärkendämpfung durch die Terminals 50, 54, 70, 74, 62 und 66 in Reihe von der Antenne 402 empfangen werden, und es wird ermöglicht, dass die Bluetooth Rx Signale durch das Bluetooth-Modul 412 von der Antenne 402 durch die Terminals 50, 54, 70 und 72 in Reihe empfangen werden oder die Bluetooth Tx Signale von dem Bluetooth-Modul 412 durch die Terminals 72, 70, 54 und 50 in Reihe zu der Antenne 402 übertragen werden.
  • Mit dem System 400, das aus der 4 bekannt ist, kann ein Fachmann auf diesem Gebiet schnell die Hardwarearchitektur ändern, durch Separieren des integrierten Ports (bezeichnet mit BT_TRx der 4) in zwei Ports (bezeichnet als BT_Tx und BT_Rx) und Anordnen eines Schaltgeräts 416 zwischen dem Verbindungsgerät 408 und dem Bluetooth-Modul 412 zum Verbinden eines Terminals 110 mit einem Terminal 112 oder 114, abhängig von dem Bluetooth Betriebstyp (i. A. ein Bluetooth Tx oder Rx Operation), wie das System 1100, das in 11 gezeigt wird. Das Schaltgerät 416 kann implementiert werden als ein SPDT Schalter. Der Kontroller 414 kontrolliert dann drei Schaltgeräte 404, 406 und 416 durch Kontrollsignale (bezeichnet als First_Ctrl, Second Ctrl und Third_Ctrl), um dem WLAN-Modul 410 und dem Bluetooth-Modul 412 zu ermöglichen, Daten über die gemeinsame Antenne 402 zu übertragen oder zu empfangen.
  • Tabelle 2 zeigt eine Kombination von potentiellen Operationen durchgeführt durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412, gemäß dem System 1100 der 11: Tabelle 2:
    Figure 00150001
    Figure 00160001
  • In der oben genannten Tabelle 2 wird Fall 1 nicht diskutiert, da keine Operation existiert. Die Fälle 13 bis 16, bei denen das WLAN-Modul 410 Tx und Rx Operationen gleichzeitig durchführt, ist nicht in dem System 1100 erlaubt, und sie werden deswegen nicht diskutiert. Basierend auf den gleichen Gründen werden die Fälle 4, 8 und 12, bei denen das Bluetooth-Modul 412 Tx und Rx Operationen gleichzeitig durchführt, ebenfalls nicht diskutiert. Die anderen Fälle werden diskutiert mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 12.
  • Gemäß der modifizierten Architektur, die in 11 gezeigt wird, kann ein Fachmann auf diesem Gebiet schnell die Kontrollflüsse der 9A und 9B zu denen der 12A bis 12C durch Einfügen von mehr Instruktionen und Kontrollen hinsichtlich des neu hinzugefügten Schaltgerätes 416 umwandeln. In 12 beginnt die Prozedur durch Erlangen von Informationen bezüglich der potentiellen Operation(en) die ausgeführt wird/werden durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 in einer zukünftigen Zeitperiode, die erlaubt wurde/wurden oder geplant wurde/wurden durch den Kontroller 414 (Schritt S1200). Danach wird bestimmt, ob das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für eine Tx Operation belegt (Schritt 1202). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 zu verbinden, und weist das dritte Schaltgerät 416 an, die Terminals 110 und 112 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode durch das Bluetooth-Modul 412 für eine Tx Operation (Fall 3) (Schritt S1204) belegt ist, wodurch ermöglicht wird, das Tx Signale von dem Bluetooth-Modul 412 durch die Terminals 112, 110, 72, 70, 54 und 50 in Reihe zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen werden. Folgend auf Schritt S1202, falls nicht, wird bestimmt, ob nur das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für eine Rx Operation belegt (Schritt S1206). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, sich mit den Terminals 50 und 54 zu verbinden, und weist das Schaltgerät 416 an, sich mit den Terminals 110 und 114 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt ist durch lediglich das Bluetooth-Modul 412 für eine Rx Operation (Fall 2) (Schritt S1208), wodurch den Bluetooth Rx Signalen ermöglicht wird durch das Bluetooth-Modul 402 von der gemeinsamen Antenne 402 durch die Terminals 50, 54, 70, 72, 110 und 114 in Reihe empfangen zu werden. Folgend auf Schritt 1206, falls nicht, wird bestimmt, ob nur das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Tx Operation (S1210) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 zu verbinden und weist das Schaltgerät 406 an, die Terminals 60 und 64 für die Zeitperiode zu verwenden, wenn die Zeitperiode nur durch das WLAN-Modul 410 bei einer Tx Operation (Fall 9) belegt ist (Schritt S1212), dadurch wird dem WLAN Tx Signal ermöglicht, von dem WLAN-Modul 410 über die Terminals 64, 60, 52 und 50 in Reihe zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden. Folgend auf Schritt S1210, falls nicht, wird bestimmt, ob nur das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Rx Operation (Schritt S1214) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 zu verbinden und weist das Schaltgerät 406 an, die Terminals 60 und 66 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode nur durch ein WLAN-Modul 410 für eine Rx Operation (Fall 5) belegt ist (Schritt S1216), wodurch den WLAN Rx Signalen ermöglicht wird, von dem WLAN-Modul 410 über die gemeinsame Antenne 402 über die Terminals 50, 52, 60 und 66 in Reihe empfangen zu werden. Folgend auf Schritt S1214, falls nicht, wird bestimmt, ob beide das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für die Tx Operationen (Schritt S1218) belegen. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 miteinander zu verbinden, weist das Schaltgerät 406 an, die Terminals 62 und 64 miteinander zu verbinden, und weist das Schaltgerät 416 an, die Terminals 110 und 112 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt ist durch das Bluetooth-Modul 412 für eine Bluetooth Tx Operation und das WLAN-Modul 410 für eine WLAN Tx Operation (Fall 11) (Schritt S1220), wodurch den WLAN Tx Signalen ermöglicht wird, mit einem bestimmten Level von Signalstärkendämpfung über die Terminals 64, 62, 74, 70, 54 und 50 in Reihe von dem WLAN-Modul zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, und wodurch den Bluetooth Tx Signalen ermöglicht wird, von dem Bluetooth-Modul 412 durch die Terminals 112, 110, 72, 70, 54 und 50 in Reihe zu der Antenne 402 übertragen zu werden. Folgend auf Schritt S1218, falls nicht, wird bestimmt, ob das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für die Tx und Rx Operationen jeweils belegen (Schritt S1222). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 zu verbinden, weist das Schaltgerät 406 an, die Terminals 62 und 64 zu verbinden und weist das Schaltgerät 416 an, die Terminals 110 und 114 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode durch das WLAN-Modul 410 für eine WLAN Tx Operation belegt ist und das Bluetooth-Modul 412 für eine Bluetooth Rx Operation (Fall 10) (Schritt S1224), wodurch den WLAN Tx Signalen ermöglicht wird, mit einem bestimmten Level von Signalstärkendämpfung über die Terminals 64, 62, 74, 70, 54 und 50 in Reihe von dem WLAN-Modul 410 zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, und es wird ermöglicht, dass die Bluetooth Rx Signale durch das Bluetooth-Modul 412 von der gemeinsamen Antenne 402 über die Terminals 50, 54, 70, 72, 110 und 114 in Reihe empfangen werden. Folgend auf Schritt S1222, falls nicht, wird bestimmt, ob beide das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für Rx Operationen belegen (Schritt S1226). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 zu verbinden, weist das zweite Schaltgerät 406 an, die Terminals 62 und 66 zu verbinden, und weist das dritte Schaltgerät 416 an, die Terminals 110 und 114 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt wird durch das WLAN-Modul 410 für eine WLAN Rx Operation und das Bluetooth-Modul 412 für eine Bluetooth Rx Operation (Fall 6) (Schritt S1228), wodurch den WLAN Rx Signalen ermöglicht wird, durch das WLAN-Modul 410 mit einem bestimmten Level von Signalstärkendämpfung über die Terminals 50, 54, 70, 74, 62 und 66 in Reihe von der gemeinsamen Antenne 402 empfangen zu werden, und dem Bluetooth Rx Signalen ermöglicht wird, durch das Bluetooth-Modul 412 von der gemeinsamen Antenne 402 über die Terminals 50, 54, 70, 72, 110 und 114 in Reihe von der gemeinsamen Antenne 402 empfangen zu werden. Folgend auf Schritt 1226, falls nicht, wird bestimmt, ob das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für Rx und Tx Operationen jeweils belegen (Schritt S1230). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 miteinander zu verbinden, und weist das Schaltgerät 406 an, die Terminals 62 und 66 zu verbinden, und weist das Schaltgerät 416 an, die Terminals 110 und 112 für die Zeitperiode miteinander zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt wird durch das WLAN-Modul 410 für eine WLAN Rx Operation und das Bluetooth-Modul 412 für eine Bluetooth Tx Operation (Fall 7) (Schritt 1232), wodurch ermöglicht wird, dass die WLAN Rx Signale durch das WLAN-Modul 410 mit einem gewissen Level von Signalstärkendämpfung über die Terminals 50, 54, 70, 74, 62 und 66 in Reihe von der gemeinsamen Antenne 402 empfangen werden, und ermöglicht wird, dass die Bluetooth Rx Signale übertragen werden von dem Bluetooth-Modul 412 über die Terminals 112, 110, 72, 70, 54 und 50 in Reihe zu der gemeinsamen Antenne 402.
  • 13 zeigt eine andere Ausführungsform eines Systems zur Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem Bluetooth-Modul, die sich die gleiche Antenne teilen. Ähnlich zu dem System 400 der 4 umfasst das System 1300 eine Antenne 402, ein Schaltgerät 404, ein WLAN-Modul 410, ein Bluetooth-Modul 412 und einen Kontroller 414. Die gleichen Bezeichnungen in 13 stellen ähnliche Elemente der 4 dar, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, es wird für das WLAN-Modul 410, das Bluetooth-Modul 412, das Schaltgerät 404 und den Kontroller 414 auf die Beschreibung der 4 aus Gründen der Kürze verwiesen. Ein Schaltgerät 418 ist konfiguriert, um ein Terminal 130 mit einem Terminal 132 oder 134 zu verbinden, entsprechend durch den Kontroller 414 kontrolliert, und dies kann implementiert sein durch einen SPDT Schalter. Der direktionale Koppler 420 besteht aus vier Terminals 136, 138, 140 und 142 die mit den Terminals 52, BT_TRx, 130 und 54 jeweils verbunden sind, und ermöglicht dadurch, dass die Terminals 54 und BT_TRx über einen ersten Durchgangspfad miteinander verbunden werden, Terminal 52 und 130 durch einen zweiten Durchgangspfad miteinander verbunden werden, BT_TRx und 130 isoliert werden (mit im Wesentlichen 20 dB von Isolation oder mehr), Terminal 54 und 52 isoliert werden (mit im Wesentlichen 20 dB von Isolation oder mehr), Terminal BT_TRx und 52 gekoppelt werden, als ein erster gekoppelter Pfad, und Terminals 130 und 154 gekoppelt werden, als ein zweiter gekoppelter Pfad wobei der erste und der zweite Durchgangspfad direkte oder indirekte Durchgangspfade sind. Das Schaltgerät 404 und 418, der direktionale Koppler 420, WLAN-Modul 410, Bluetooth-Modul 412 und der Kontroller 414 können auf einem PCB angeordnet sein. Es ist zu beachten, dass der erste und zweite Durchgangspfad einen Verlust von im Wesentlichen 0,5 dB haben, wobei der erste und der zweite gekoppelte Pfad einen Verlust von im Wesentlichen 10 dB haben, oder der erste und zweite Durchgangspfad einen Verlust im Wesentlichen von 1 dB haben, wobei der erste und zweite gekoppelte Pfad einen Verlust von im Wesentlichen 6 dB haben.
  • Wie in 14A zu ersehen ist, können durch Verwendung von zwei Übertragungsbahnsätzen, die ausreichend eng beieinander sind, elektrische Signale (oder Energie) die vom Terminal BT_TRx (verbunden mit dem Port 138, auch Input Port genannt) zum Terminal 54 (verbunden mit dem Port 142, auch Übertragungsport genannt) angewiesen werden gekoppelt sein mit dem Terminal 52 (verbunden mit dem Port 136, auch Kopplungsport genannt) und isoliert sein vom Terminal 130 (verbunden mit dem Port 140, auch isolierter Port genannt), so dass die gekoppelten Signale auf die elektrischen Signale addiert werden können, die durch die Terminals 130 bis 152 passieren. Aus 14B ist zu entnehmen, dass die Verwendung von zwei Übertragungsverbindungssätzen, die ausreichend eng beieinander liegen, elektrische Signale die von dem Terminal 54 (das mit dem Port 142 verbunden ist, auch als Input Port bezeichnet) zum Terminal BT_TRx gerichtet sind (verbunden mit dem Port 138, bezeichnet als ein Übertragungsport) mit dem Terminal 130 gekoppelt werden (verbunden mit dem Port 140, bezeichnet als gekoppelter Port) und isoliert vom Terminal 52 werden (verbunden zu dem Port 136, bezeichnet als ein isolierter Port), so dass die gekoppelten Signale zu den elektrischen Signalen addiert werden können, die durch die Terminals 52 bis 130 passieren. Bezogen auf die 14C können in ähnlicher Weise elektrische Signale, die vom Terminal 130 zu 52 gerichtet sind, auf das Terminal 52 gekoppelt werden und auf die elektrischen Signale addiert werden, die durch die Terminals BT_TRx bis 54 passieren. Bezugnehmend auf 14D, können entsprechend elektrische Signale, die durch die Terminals 52 bis 130 passieren, auf die Terminals BT_TRx gekoppelt werden und zu den elektrischen Signalen addiert werden, die durch die Terminals 54 bis BT_TRx passieren.
  • Tabelle 3 zeigt eine Kombination von potentiellen Operationen die durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412, gemäß des Systems 1300 in 13, durchgeführt werden: Tabelle 3:
    Figure 00200001
    Figure 00210001
  • In der oben genannten Tabelle 3 wird der Fall 1 nicht diskutiert, da keine Operationen existieren. Die Fälle 7 und 8, bei denen das WLAN-Modul 410 Tx und Rx Operationen parallel durchführt, ist nicht erlaubt in dem System 400, und somit wird es nicht diskutiert. Die anderen Fälle werden mit Bezugnahme auf die Flussdiagramme in 15 diskutiert.
  • Gemäß der Hardwarearchitektur, die in 13 gezeigt wird, kann ein Fachmann auf diesem Gebiet einfach den Kontrollfluss der 9 zu dem der 15 ändern, durch Einfügen ähnlicher aber unterschiedlicher Untersuchungen und Kontrollverfahren mit Bezugnahme auf die Schaltgeräte 404 und 418. In 15 beginnt die Prozedur mit dem Erlangen von Informationen bezüglich aller potentiellen Operation(en), die durchgeführt wird/werden durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 in einer zukünftigen Zeitperiode, und welche durch den Kontroller 414 erlaubt oder geplant wurden (Schritt S1500). Danach wird bestimmt, ob nur das Bluetooth-Modul 412 die Zeitperiode für eine Tx oder Rx Operation belegt (Schritt S1502). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 für eine Zeitperiode, wie in 10A gezeigt, zu verbinden (Fall 2) (Schritt S1504), wodurch den Bluetooth Rx Signalen ermöglicht wird, durch das Bluetooth-Modul 412 von der gemeinsamen Antenne 402 über die Terminals 50 und 54, Ports 142 und 138 in Reihe empfangen zu werden, oder ermöglicht wird, dem Bluetooth Tx Signalen von dem Bluetooth-Modul 412 über die Ports 138 und 142 empfangen zu werden, und den Terminals 54 und 50 in Reihe zu der Antenne 402 gesendet zu werden. Folgend auf den Schritt S1502, falls nicht, wird bestimmt, ob nur das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Tx Operation (Schritt S1506) belegt. Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 zu verbinden, und weist das Schaltgerät 418 an, die Terminals 130 und 132 für die Zeitperiode, wie in 10B gezeigt, zu verbinden (Fall 5) (Schritt S1508), wodurch den WLAN Tx Signalen ermöglicht wird, vorn WLAN-Modul 410 durch die Terminals 132 und 130, Ports 140 und 136, und Terminals 52 und 50 in Reihe zu der Antenne 402 übertragen zu werden. Folgend auf Schritt S1506, falls nicht, wird bestimmt, ab nur das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Rx Operation belegt (Schritt S1510). Falls dies so ist, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 miteinander zu verbinden und weist das Schaltgerät 418 an, die Terminals 130 und 134 für die Zeitperiode, wie in 10C gezeigt, zu verbinden (Fall 3) (Schritt S1512), wodurch den WLAN Rx Signalen ermöglicht wird, durch das WLAN-Modul 410 von der gemeinsamen Antenne 402 über die Terminals 50 und 52, Ports 136 und 140, und Terminals 130 und 134 in Reihe empfangen zu werden. Folgend auf Schritt S1510, falls nicht, wird bestimmt, ob die Signalstärke von/zu den WLAN-Modul 410 die von/zu dem Bluetooth-Modul 412 um einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt (Schritt S1514). Wenn die Signalstärke des WLAN-Moduls 410 die Signalstärke des Bluetooth Signals 412 um einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, wird bestimmt, ob das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Tx oder Rx Operation belegt (Schritt S1516). Falls eine WLAN Tx Operation durchgeführt wird, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 miteinander zu verbinden, und weist das Schaltgerät 418 an, die Terminals 130 und 132 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt wird durch das Bluetooth-Modul 412 für eine Rx oder Tx Operation genauso wie durch das WLAN-Modul 410 für eine Tx Operation, wie in 10D gezeigt, (Fall 6A) (Schritt S1518), wodurch den WLAN Tx Signalen ermöglicht wird, mit einem gewissen Level einer Signalstärkendämpfung durch die Terminals 132 und 130, die Ports 140 und 142, und Terminals 54 und 50 in Reihe von dem WLAN-Modul 410 zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, und den Bluetooth Tx Signalen ermöglicht wird, von dem Bluetooth-Modul 412 durch die Ports 138 und 142, und Terminals 54 und 50 in Reihe zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, oder den Bluetooth Rx Signalen zu ermöglichen, durch das WLAN-Modul 410/412 von der gemeinsamen Antenne 402 durch die Terminals 50 und 54, und Ports 142 und 138 in Reihe empfangen zu werden. Folgend auf Schritt S1516, falls eine WLAN Rx Operation durchgeführt wird, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 54 miteinander zu verbinden und weist das Schaltgerät 418 an, die Terminals 130 und 134 für die Zeitperiode miteinander zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt wird durch ein Bluetooth-Modul 412 für eine Rx oder Tx Operation genauso durch ein WLAN-Modul 410 für eine Rx Operation, wie in 10E gezeigt, (Fall 4A) (Schritt S1520), wodurch den WLAN Rx Signalen ermöglicht wird, durch das WLAN-Modul 410 mit einem gewissen Grad von Signalstärkendämpfung von der gemeinsamen Antenne 402, Terminals 50 und 54, Ports 142 und 140, und Terminals 130 und 134 in Reihe empfangen zu werden, und den Bluetooth Tx Signalen ermöglicht wird, von dem Bluetooth-Modul 412 über die Ports 138 und 142, und Terminal 50 und 54 in Reihe zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden oder den Bluetooth Rx Signalen zu ermöglichen, durch das WLAN-Modul 412 von der gemeinsamen Antenne 402 durch die Terminals 50 und 54, und Ports 142 und 138 empfangen zu werden. Folgend auf den Schritt S1514, falls die Signalstärke vom/zum WLAN-Modul 410 nicht die Signalstärke vom/zum Bluetooth-Modul 412 um ein vorbestimmten Grenzwert übersteigt, wird bestimmt, ob das WLAN-Modul 410 die Zeitperiode für eine Tx oder Rx Operation belegt (Schritt S1522). Falls eine WLAN Tx Operation ausgeführt wird, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 zu verbinden, und weist das Schaltgerät 418 an, die Terminals 130 und 132 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt wird durch das Bluetooth-Modul 412 für eine Rx oder Tx Operation genauso wie durch das WLAN-Modul 410 für eine Tx Operation, wie in 10D gezeigt, (Fall 6B) (Schritt S1524), wodurch den WLAN Tx Signalen ermöglicht wird, vorn WLAN-Modul 410 über die Terminals 132 und 130, Ports 140 und 136, und Terminals 52 und 50 in Reihe zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, und den Bluetooth Tx Signalen ermöglicht wird, mit einem gewissen Level von Signalstärkendämpfung durch die Ports 138, und 136, und Terminals 52 und 50 in Reihe von dem Bluetooth-Modul 412 zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, oder um den Bluetooth Rx Signalen zu ermöglichen, durch das Bluetooth Modul 412 mit einen bestimmten Level von Signalstärkendämpfung über die Anschlüsse 50 und 52, und Ports 136 und 138 in Reihe von der gemeinsamen Antenne 402 empfangen zu werden. Folgend auf Schritt S1522, falls eine WLAN Rx Operation durchgeführt wird, weist der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 an, die Terminals 50 und 52 miteinander zu verbinden, und weist das Schaltgerät 418 an, die Terminals 130 und 134 für die Zeitperiode zu verbinden, wenn die Zeitperiode belegt wird durch das Bluetooth-Modul 412 für eine Rx oder Tx Operation genauso wie durch das WLAN-Modul 410 für eine Rx Operation, wie in 10E gezeigt, (Fall 4B) (Schritt S1526), dadurch wird es den WLAN Rx Signalen ermöglicht, empfangen zu werden durch das WLAN-Modul 410 von der gemeinsamen Antenne 402 durch die Terminals 50 und 52, Ports 136 und 140, und Terminals 130 und 134 in Reihe, und ermöglicht den Bluetooth Tx Signalen mit einem bestimmten Level von Signalstärkendämpfung durch die Ports 138 und 136, und Terminals 52 und 50 in Reihe von dem Bluetooth-Modul 412 zu der gemeinsamen Antenne 402 übertragen zu werden, oder ermöglicht dem Bluetooth Rx Signalen mit einem bestimmten Level von Signalstärkendämpfung durch die Terminals 50 und 52 empfangen zu werden, und die Ports 136 und 138 in Reihe von der gemeinsamen Antenne 402 zum dem Bluetooth-Modul 412.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn, wie in 13 dargestellt wird, der Betriebstyp des WLAN-Moduls 410 eine Rx Operation ist und der Betriebstyp des Bluetooth Moduls 412 eine Tx Operation ist und der Tx Leistungslevel des Bluetooth-Modul 412 höher als der Rx Leistungslevel des WLAN-Modul 410 um einen bestimmten Level ist, so kann der Kontroller 414 des Schaltgeräts 404 kontrollieren, um die Terminals 50 und 52 miteinander zu verbinden, so dass das WLAN Rx Signal über den Durchgangspfad zwischen den Ports 136 und 140 empfangen wird, und das Bluetooth Tx Signal über den gekoppelten Pfad zwischen den Ports 136 und 138 mit einem größeren Verlust übertragen wird. Dies dient dazu, um zu vermeiden, dass die Bluetooth Tx Operationen mit der WLAN Rx Operation interferiert. In ähnlicher Weise, wenn der Betriebstyp des WLAN-Moduls 410 eine Tx Operation ist und der Betriebstyp des Bluetooth-Modul 412 eine Rx Operation ist, und der Leistungslevel des WLAN-Modul 410 höher als der des Rx Leistungslevels des Bluetooth-Modul 412 um einen bestimmten Level ist, so kann der Kontroller 414 das Schaltgerät 404 kontrollieren, um die Terminals 50 und 54 zu verbinden, so dass die WLAN Tx Signale über den gekoppelten Pfad zwischen den Ports 140 und 142 mit einem großen Verlust übertragen werden, und das Bluetooth Rx Signal wird über den Durchgangspfad zwischen den Ports 138 und 142 empfangen.
  • Mit dem System 1300 der 13 kann ein Fachmann auf diesem Gebiet einfach die Hardwarestruktur der 13 zu dem der 16 ändern, durch Separieren der integrierten Ports (bezeichnet als BT_TRx der 13) in zwei Ports (bezeichnet als BT_Tx und BT_Rx der 16) und Anordnen eines Schaltgeräts 422 zwischen dem direktionalen Koppler 420 und dem Bluetooth-Modul 412 zum Verbinden eines Terminals 160 mit einem Terminal 162 oder 164 abhängig von dem Bluetooth Betriebstyp (i. A. eine Bluetooth Tx oder Rx Operation). Das Schaltgerät 422 kann durch eine SPDT Schalter implementiert werden. Der Kontroller 414 kontrolliert dann die drei Schaltgeräte 404, 418 und 422 durch Kontrollsignale (bezeichnet als First_Ctrl, Fourth_Ctrl und Fifth_Ctrl), um dem WLAN-Modul 410 und dem Bluetooth-Modul 412 zu ermöglichen, Daten über die gemeinsame Antenne 402 zu übertragen oder zu empfangen.
  • Tabelle 4 zeigt eine Kombination von potentiellen Operationen die durch das WLAN-Modul 410 und das Bluetooth-Modul 412 gemäß dem System 1600, wie es in 16 gezeigt wird, durchgeführt werden: Tabelle 4
    Figure 00250001
  • In der obigen Tabelle 4 wird der Fall 1 nicht diskutiert, da keine Operation existiert. Die Falle 13 bis 16 bei denen das WLAN-Modul 410 Tx und Rx Operationen gleichzeitig durchführt, sind im System 1600 nicht erlaubt und werden deshalb nicht diskutiert. Basierend auf den gleichen Gründen werden die Fälle 4, 8 und 12, bei denen das Bluetooth-Modul 412 Tx und Rx Operationen gleichzeitig durchführt, ebenfalls nicht diskutiert. Die anderen Fälle werden unter Bezugnahme auf das Schlussdiagramm in 17 diskutiert.
  • Gemäß der Hardwarearchitektur, die in 16 gezeigt wird, können Fachleute in diesem Gebiet unmittelbar den Kontrollfluss der 15 zu dem der 17 modifizieren, durch Einfügen von ähnlichen jedoch unterschiedlichen Untersuchungen und Kontrollen mit Bezugnahmen auf das Schaltgerät 404, 418 und 422. Details des Kontrollflusses in 17 können mit Bezugnahme zu der Beschreibung hinsichtlich der 11 und 13 erlangt werden und werden aufgrund der Kürze im Folgenden nicht erneut beschrieben.
  • Die Beschreibungen, die bisher gemacht wurden, wurden für ein System mit einer e Koexistenz zwischen Bluetooth und WLAN kabellosen Kommunikationsdiensten gemäß mehreren Ausführungsformen der Erfindung gemacht. Das Konzept der Koexistenz zwischen kabellosen Kommunikationssystemen kann jedoch ebenfalls auf eine Worldwide Interoperability for Micorwave Access (WiMAX) kabellose Kommunikation angewendet werden.
  • IEEE 802.16 (WiMAX) stellt einen Standard für den kabellosen Breitbandzugang dar, und ist entwickelt worden für draußen, lange Entfernungen und Carrier-class Anwendungen mit hohem Durchsatz. Wie die 18 zeigt, kann ein Mobiltelefon einem WLAN über ein WLAN-Modul zugeordnet sein und weiterhin eine WiMAX Basisstation durch ein WiMAX-Modul belegen, wobei ein WLAN Access-Point innerhalb der 802.16 Zelle aufgestellt ist. Der 802.16 Standard unterstützt sowohl lizenzierte als auch lizenzfreie Spektren, wobei ein 802.16a einen Betrieb in dem 2–10 GHz Band spezifiziert, dass eine Rohdatenrate von bis zu 75 MBits, mit variablen Kanalbandbreiten von 1,5 MHz bis 20 MHz unterstützt. Das WiMAX-Modul kann Orthogonal Frequenz-Division-Multiplexing (OFDM) Mechanismen mit 20 MHz weiter Bandbreite verwenden. Neue Interferenzen sind herausfordernd, da das neue Protokoll über mehrere Frequenzbänder arbeitet (definiert durch „Profile” in der WiMAX Terminologie), bei dem die meisten zwischen 2,2 und 2,4 GHz und 2,5 und 2,7 GHz liegen. Die Frequenzseparierung, auch wenn sie größer ist als die zwischen Bluetooth und WiFi, ist immer noch nicht ausreichend, um die Koexistenzprobleme zu verhindern. Typischerweise kann die Interferenz durch Separieren von WiMAX und WLAN Transeiving-Operationen in unterschiedlichen Zeitschlitzen/Time slots gelöst werden. Das bedeutet, dass die einzige Antenne belegt werden kann durch lediglich eines der WiMAX und WLAN-Module innerhalb einer Zeitperiode für eine Übertragung oder eine Empfangsoperation (Tx oder Rx). Zur Verwendung des Teilungsmechanismus können sogar hohe Sprachqualität oder Datenübertragung für eine kabelloses WiMAX Kommunikationsdienst beibehalten werden, was jedoch in einem limitierten Datendurchsatz für einen kabellosen WLAN Kommunikationsservice resultiert und umgekehrt.
  • 19 zeigt ein System für die Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem WiMAX-Modul, die sich die gleiche Antenne teilen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die modifiziert wurde gemäß einer Architektur der 11. Der Kontroller 414 kann als ein PTA Kontroller oder als ein Verkehrsplaner, wie oben beschrieben, arbeiten, und kontrolliert die Schaltgeräte 404, 406 und 416 durch Kontrollsignale (bezeichnet als First_Ctrl, Second_Ctrl und Third_Ctrl), um dem WLAN-Modul 410 und dem WiMAX-Modul 424 zu ermöglichen, Daten über die gemeinsame Antenne 402, basierend auf dem PTA oder dem geplanten Ergebnissen, zu übertragen oder zu empfangen. Zusätzlich wird ein Filter 426 zwischen die Terminals 74 und 62 gekoppelt und filtert ungewollte Frequenzen heraus, und erlaubt lediglich dem WLAN-Frequenzbereich (Band der Frequenzen) die Ausgabeseite zu erreichen. Im Allgemeinen, der WLAN Frequenzbereich von 4,2 bis 2,5 GHz. Der Filter 426 kann ein Bandpassfilter sein. Ein Filter 428 wird zwischen die Terminals 72 und 110 gekoppelt, der erlaubt, dass alle Frequenzen außer das WLAN Frequenzband die Ausgabeseite erreichen. Der Filter 428 kann ein Sperrfilter sein.
  • Ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, kann eine Ausführungsform des Verfahrens zum Verwalten der Koexistenz eines Bluetooth-Modul 412 und eines WiMAX-Modul 424, das durch den Kontroller 414 ausgeführt werden, mit relevanten Modifikationen gemäß der Architektur der 19 und dem Flussdiagramm der 12 entwickelt werden.
  • Zusätzlich zeigt 20 eine andere Ausführungsform eines System für die Koexistenz zwischen einem Bluetooth-Modul und einem WiMAX-Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, welches modifiziert wurd gemäß der Architektur der 16. Der Kontroller 414 kann als ein PTA Kontroller oder als cm Verkehrsplaner, wie oben beschrieben, arbeiten und die Schaltgeräte 404, 418 und 422 durch Kontrollsignale kontrollieren (bezeichnet als First_Ctrl, Fourt_Ctrl und Fifth_Ctrl), um das Bluetooth-Modul 412 und das WiMAX-Modul 424 anzuweisen, Daten über die gemeinsame Antenne 402, basierend auf dem PTA oder den geplanten Ergebnissen zu übertragen oder zu empfangen. Zusätzlich ist der Filter 426 zwischen dem Port 140 des direktionalen Kopplers 420 und dem Terminal 130 gekoppelt, und der Filter 428 ist zwischen den Port 138 des direktionalen Kopplers und dem Terminal 160 gekoppelt.
  • Ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, kann eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verwalten der Koexistenz zwischen einem WLAN-Modul und einem WiMAX Modul, was durch einen Kontroller durchgeführt wird, mit relevanten Modifikationen gemäß der Architektur der 20 und dem Kontrollfluss der 17 entwickelt werden.
  • Entsprechend kann, während eine WiMAX Übertragung stattfindet, die innerhalb des Frequenzbereiches fällt, der durch eine stattfindende Bluetooth Übertragung belegt ist, ein bestimmter Level von Interferenz auftreten, abhängig von deren Signalstärke. Da beide das Bluetooth-Modul 412 und das WiMAX-Modul 424 das gleiche Spektrum und die gleiche Antenne teilen, bedarf es einer Vermeidung von Interferenzen zwischen ihnen. Typischerweise können die Interferenzen durch Separieren der WiMAX und Bluetooth Transceiving-Operationen in unterschiedliche Zeitslots gelöst werden. Das resultiert darin, dass eine einzige Antenne lediglich durch eines der WiMAX und Bluetooth Module innerhalb einer Zeitperiode für eine Übertragungs- und eine Empfangsoperation belegt werden kann. Die Verwendung des Zeit-Division-Mechanismus für das Beibehalten einer hohen Sprachqualität oder hohen Datenübertragung für ein PAN resultieren in einem limitierten Datendurchsatz für einen kabellosen WiMAX Kommunikationsdienst und umgekehrt.
  • 21 zeigt eine andere Ausführungsform des Systems Für die Koexistenz zwischen einem Bluetooth-Modul und einem WiMAX Modul, die sich die gleiche Antenne teilen, welches modifiziert ist gemäß einer Architektur der 11. Der Kontroller 414 kann als ein PTA Kontroller oder ein Verkehrsplaner arbeiten, wie oben erwähnt, und die Schaltgeräte 404, 406 und 416 durch Kontrollsignale kontrollieren (bezeichnet als First_Ctrl, Second_Ctrl und Third_Ctrl), um über das Bluetooth-Modul 412 und das WiMAX-Modul 424 Daten über die gemeinsame Antenne 402, basierend auf dem PTA oder den geplanten Ergebnissen, zu übertragen oder zu empfangen. Zusätzlich wird ein Filter 430 zwischen die Terminals 72 und 160 gekoppelt, und filtert ungewünschte Frequenzen heraus, so dass nur der Bluetooth Frequenzbereich (Band von Frequenzen) die Ausgabeseite erreicht. Ähnlich zum WLAN Frequenzband belegt der Bluetooth Frequenzband 2,4 bis 2,5 GHz. Der Filter 430 kann ein Bandpassfilter sein. Ein Filter 432 ist zwischen die Terminals 74 und 62 gekoppelt und erlaubt, dass Frequenzbänder außer der Bluetooth-Frequenzbänder die Ausgabeseite erreichen. Der Filter 432 kann ein Sperrfilter sein.
  • Ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, kann eine Ausführungsform des Verfahrens zum Behandeln der Koexistenz zwischen Bluetooth-Modul 412 und WiMAX-Modul 424, das durch den Kontroller 414 ausgeführt wird, mit relevanten Modifikationen gemäß Architektur der 21 in den Kontrollfluss der 17 ausgebildet sein.
  • 22 zeigt in einer anderen Ausführungsform ein System für die Koexistenz zwischen einem Bluetooth-Modul und einem WiMAX-Modul, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, welches modifiziert ist gemäß der Architektur der 16. Der Kontroller 414 kann als PTA Kontroller oder als Verkehrsplaner, wie oben beschrieben wurde, ausgebildet sein, und kontrolliert die Schaltgeräte 404, 416 und 418 durch Kontrollsignale (bezeichnet als First_Ctrl, Fourth_Ctrl und Fifth_Ctrl), um dem Bluetooth-Modul 412 und dem WiMAX-Modul 424 zu ermöglichen, Daten über die gemeinsame Antenne 402 basierend auf dem PTA oder den geplanten Ergebnissen zu senden oder zu empfangen. Zusätzlich ist der Filter 432 zwischen den Port 140 des direktionalen Kopplers 420 und dem Terminal 130 gekoppelt und der Filter 430 ist zwischen den Port 138 des direktionalen Kopplers 420 und dem Terminal 160 gekoppelt.
  • Ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, kann eine Ausführungsform des Verfahren für eine Koexistenz zwischen Bluetooth-Modul 412 und WiMAX-Modul 424, das durch den Kontroller ausgeführt wird, mit entsprechender Modifikation gemäß der Architektur der 22 und des Kontrollflusses der 17 entwickelt sein.
  • 23 zeigt eine andere Ausführungsform eines Systems für eine Koexistenz zwischen einem Global Positioning System (GPS) und einem Untersystem, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, mit dem Untersystem, das eines der Systeme 400, 1100, 1300, 1600, 1900, 2000, 2100 und 2200 ist, ausgenommen die Antenne 402. Das System 2300 umfasst eine Antenne 402, einen Diplexer 434, ein GPS Modul und ein Subsystem 438. Der Diplexer 434 ist konfiguriert, um ein Terminal 230 mit beiden Terminals 232 und 234 zu verbinden, so dass die GPS Signale (Tx oder Rx Signale) übertragen werden zu oder empfangen werden von der gemeinsamen Antenne 402 über den Diplexer 434, und die kabellosen Signale der Subsysteme 438 (Tx oder Rx Signale) werden gleichzeitig übertragen zu/von der gemeinsamen Antenne 402 über den Diplexer 434.
  • Auch wenn die Erfindung beschrieben wurde durch Beispiele in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, eine Vielzahl von Modifikationen und ähnlichen Anordnungen abzudecken (wie sie einem Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegen). Daraus ergibt sich, dass der Schutzumfang der angefügten Ansprüche der breitesten Interpretation unterliegen soll, um all solche Modifikationen und Anordnungen abzudecken.

Claims (28)

  1. Ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend: eine Antenne; einen ersten Transceiving-Pfad, der mit der Antenne gekoppelt ist; einen zweiten Transceiving-Pfad, der mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist; ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von ersten kabellosen Signalen über den ersten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt; und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem zweiten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von zweiten kabellosen Signalen über den ersten und zweiten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt, wobei Signalstärken des zweiten kabellosen Signals, das durch den zweiten Transceiving-Pfad passiert, um ein bestimmtes Level gedämpft werden, und das gedämpfte zweite kabellose Signal wird auf das erste kabellose Signal addiert, wenn es durch den ersten Transceiving-Pfad passiert.
  2. Das System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein erstes Schaltergerät, das konfiguriert ist, um das zweite kabellose Signal über den zweiten Transceiving-Pfad zu überragen oder zu empfangen, gemäß eines Betriebstyps des zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls.
  3. Das System nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: ein zweites Schaltergerät, das konfiguriert ist, um das erste kabellose Signal über den ersten Transceiving-Pfad zu übertragen oder zu empfangen gemäß eines Betriebstyps des ersten kabellosen Kommunikationsmoduls.
  4. Das System nach Anspruch 2, wobei das erste Schaltgerät einen double-pole double-thrown (DPDT) Schalter ist.
  5. Das System nach Anspruch 2, wobei das erste Schaltgerät ein single-pole douple-pole (SPDT) Schalter ist.
  6. Das System nach Anspruch 2, wobei das erste Schaltgerät ein double-pole double-thrown (DPDT) Schalter ist mit einem Terminal das an einen externen Knoten angeschlossen ist für den Impedanzabgleich.
  7. Das System nach Anspruch 6, wobei der externe Knoten ein 50 Ω Widerstand ist.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Transceiving-Pfad durch ein Pad oder ein gedrucktes Schaltkreisboard (PCB) gebildet sind.
  9. Das System nach Anspruch 8, wobei der erste Transceiving-Pfad des Pads einen Pfadverlust kleiner als 1 dB hat und der zweite Transceiving-Pfad des Pads einen Pfadverlust nicht geringer als 5 dB hat.
  10. Das System nach Anspruch 1, wobei das erste kabellose Kommunikationsmodul eines aus den WLAN- oder Bluetooth-Modulen ist, und das zweite kabellose Kommunikationsmodul ein anderes ist.
  11. Das System nach Anspruch 1, wobei das erste kabellose Kommunikationsmodul ein WLAN oder ein Bluetooth-Modul und das zweite kabellose Kommunikationsmodul ein WiMAX Modul ist.
  12. Das System nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: einen ersten Filter, der konfiguriert ist, um alle ersten kabellosen Signale innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs zu erlauben, zu passieren; und einen zweiten Filter, der konfiguriert ist, um allen zweiten kabellosen Signale zu erlauben, innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs, der anders ist als der vorbestimmte Frequenzbereich, zu passieren.
  13. Das System nach Anspruch 12, wobei der erste Filter ein Bandpassfilter und der zweite Filter ein Sperrfilter ist
  14. Das System nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Frequenzbereich 2,4 GHz bis 2,5 GHz ist und der zweite Filter ist konfiguriert, um alle zweiten kabellosen Signale innerhalb des Frequenzbereichs von 2,2 GHz bis 2,4 GHz und 2,5 GHz bis 2,7 GHz zu erlauben, zu passieren.
  15. Ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen, die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend: eine Antenne; ein erstes Schaltgerät konfiguriert, um ein erstes Terminal, das mit der Antenne verbunden ist mit einem zweiten Terminal oder einem dritten Terminal zu verbinden; einen direktionalen Koppler, der einen ersten Port aufweist, der mit dem zweiten Terminal verbunden ist, einen zweiten Port, der mit dem ersten Port über einen ersten Durchgangspfad verbunden ist, einen dritten Port, der mit dem ersten Port verbunden ist und isoliert ist von dem zweiten Port, und einen vierten Port, der mit dem dritten Port über einen zweiten Durchgangspfad verbunden ist, gekoppelt ist zu dem zweiten Port, isoliert ist von dem ersten Port und verbunden ist mit dem dritten Terminal; ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul konfiguriert, um mit dem dritten Port verbunden zu sein, um kabellose Signale über die Antenne zu transceiven; und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul konfiguriert, um mit dem zweiten Port verbunden zu werden, zum Transceiven von kabellosen Signalen über die Antenne.
  16. Das System nach Anspruch 15, weiterhin umfassend: einen Kontroller, der konfiguriert ist, um das erste Schaltgerät zu kontrollieren, um das erste Terminal mit dem zweiten Terminal oder dem dritten Terminal gemäß der Signalstärke des ersten und zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls zu verbinden.
  17. Das System nach Anspruch 16, wobei der Kontroller das erste Schaltgerät kontrolliert, um das erste Terminal mit dem zweiten Terminal zu verbinden, wenn die Signalstärke des ersten kabellosen Kommunikationsmoduls diejenige des zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls um einen bestimmten Level überschreitet, so dass ein kabelloses Signal-Transceiven des ersten kabellosen Kommunikationsmoduls über einen gekoppelten Pfad des direktionalen Kopplers durchgeführt wird, und ein kabellosen Signal-Transceiven des zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls über den ersten Durchgangspfad durchgeführt wird.
  18. Das System nach Anspruch 17, wobei der erste Durchgangspfad einen ersten Pfadverlust zwischen 1,1 dB und im wesentlichen 1,4 dB aufweist und der gekoppelte Pfad hat einen zweiten Pfadverlust zwischen 5,7 dB und im wesentlichen 6,3 dB, so dass das Transceiven von kabellosen Signalen des ersten kabellosen Kommunikationsmoduls mit einer Dämpfung des zweiten Pfadverlustes durchgeführt wird.
  19. Das System nach Anspruch 17, wobei der erste Durchgangspfad einen ersten Pfadverlust von in wesentlichen zwischen 0,6 dB und 0,8 dB hat, und der gekoppelte Pfad hat einen zweiten Pfadverlust zwischen im wesentlichen 9,5 dB und 10,5 dB, so dass das Transceiven von kabellosen Signalen des ersten kabellosen Kommunikationsmoduls durchgeführt wird mit einer Dämpfung des zweiten Pfadverlustes.
  20. Das System nach Anspruch 15, wobei ein Isolierungsverlust zwischen dem zweiten und dritten Port oder zwischen dem ersten und vierten Port größer als 20 dB ist.
  21. Das System nach Anspruch 15, weiter umfassend: Einen Kontroller, der konfiguriert ist, um ein erstes Schaltgerät zu kontrollieren, um das erste Terminal mit dem zweiten Terminal zu verbinden, oder das dritte Terminal gemäß eines Betriebstyps des ersten und des zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls.
  22. Das System nach Anspruch 21, wobei der Kontroller das erste Schaltgerät kontrolliert, um das erste Terminal mit dem zweiten Terminal zu verbinden, wenn der Operationstyp des ersten kabellosen Kommunikationsmodul eine Tx Operation ist und der Operationstyp des zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls eine Rx Operation ist und der Tx Leistungslevel um einen bestimmten Level höher ist als der Rx Leistungslevel, so dass die Tx Operation des ersten kabellosen Kommunikationsmodul ausgeführt wird über einen gekoppelten Pfad des direktionalen Kopplers und die Rx Operation des zweiten kabellosen Kommunikationsmoduls wird durchgeführt über den ersten Durchgangspfad.
  23. Ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend: eine Antenne; ein erstes Schaltgerät konfiguriert, um ein erstes Terminal, das mit der Antenne verbunden ist, mit einem zweiten Terminal und einem Dritten Terminal zu verbinden; ein Verbindungsgerät, das ein viertes Terminal aufweist, das mit dem dritten Terminal verbunden ist, ein fünftes Terminal, und ein sechstes Terminal, wobei Signale, die durch einen Pfad zwischen dem vierten und sechsten Terminal oder zwischen dem fünften und sechsten Terminal passieren, um einen bestimmten Level gedämpft werden; ein zweites Schaltgerät konfiguriert, um ein neuntes Terminal mit einem siebten oder achten Terminal zu verbinden, und um ein zehntes Terminal mit dem siebten Terminal oder dem achten Terminal zu verbinden, wobei das achte Terminal mit dem sechsten Terminal verbunden ist; ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul konfiguriert, um das fünfte Terminal zu verbinden, um kabellose Signale über die Antenne zu tranceiven; und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul konfiguriert, um das neunte Terminal und das zehnte Terminal zu verbinden zum Transceiven von kabellosen Signalen über die Antenne.
  24. Das System nach Anspruch 23, wobei das Verbindungsgerät ein direktionaler Koppler (DC) mit einem externen Knoten ist, der mit einem Widerstand für einen Impedanzabgleich verbunden ist.
  25. Das System nach Anspruch 23, wobei das Verbindungsgerät ein Leistungssplitter ist.
  26. Das System nach Anspruch 23, wobei das Verbindungsgerät ein Dämpfer ist.
  27. Das System nach Anspruch 23, wobei das Verbindungsgerät ein Dividierer ist.
  28. Ein System für die Koexistenz zwischen einer Vielzahl von kabellosen Kommunikationsmodulen die sich eine gemeinsame Antenne teilen, umfassend: eine Antenne; einen Diplexer, der konfiguriert ist, um ein erstes Terminal, das mit der Antenne verbunden ist, mit einem zweiten Terminal und einem dritten Terminal zu verbinden; ein Global Positioning System (GPS) Modul, das konfiguriert ist, um sich mit dem zweiten Terminal zu verbinden, zum Empfangen von kabellosen Signalen über das zweite kabellose Terminal und die Antenne; und ein kabelloses Kommunikationssystem, umfassend: einen ersten Transceiving-Pfad, der mit der Antenne über das dritte Terminal gekoppelt ist; einen zweiten Transceiving-Pfad, der mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist; ein erstes kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem ersten Transceiving-Pfad gekoppelt ist und das eine Vielzahl von kabellosen Signalen über den ersten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt; und ein zweites kabelloses Kommunikationsmodul, das mit dem zweiten Transceiving-Pfad gekoppelt ist, und das eine Vielzahl von zweiten kabellosen Signalen über den ersten und zweiten Transceiving-Pfad und die Antenne überträgt oder empfängt, wobei die Signalstärken der zweiten kabellosen Signale, die durch den zweiten Transceiving-Pfad passieren, um einen bestimmten Level gedämpft werden, und die gedämpften zweiten kabellose Signale werden zu den zweiten kabellosen Signalen addiert, wenn sie durch den ersten Transceiving-Pfad passieren.
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