DE102010014587A1 - Verfahren zur Anzeige von gespeicherten Telefonbucheinträgen einer Telefonbuchdatenbank an einer Station einer Hauskommunikationsanlage - Google Patents

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Joachim Gau
Michael Pretzer
Christian Ringgeler
Clemens Scherzinger
Bernd Schneider
Andreas Werner
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S Siedle and Sohne
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
S Siedle and Sohne
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Abstract

Es wird ein Verfahren beschrieben, welches Telefonbucheinträge an Hauskommunikationsanlagen beschreibt, wobei das Telefonbuch von einem zentralen Server erzeugt wird und mittels IP-Netzprotokoll der Station der Hauskommunikationsanlage zur Verfügung gestellt wird.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dabei wird unter einer Hauskommunikationsanlage erfindungsgemäß eine Anlage verstanden, die dazu ausgelegt ist, Audiosignale, Videosignale, Datensignale und/oder Befehlssignale zwischen den Geräten der Anlage zu übertragen.
  • Das Verfahren betrifft die Anzeige von Telefonbuchinhalten auf einem Haustelefon, bei welchem die Telefonbuchinhalte aus einer Datenbank von einem zentralen Server geladen werden, um diese an dem Haustelefon anzuzeigen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Haustelefon, bei welchem die Telefonbucheinträge mit Cursortasten ausgewählt werden können. Es soll somit auf die aufwändige alphanumerische 10er-Tastatur verzichtet werden. Die Übertragung erfolgt über ein IP-Netzwerk.
  • Stand der Technik
  • Apparate einer Wohnungsstation der Hauskommunikationseinheit verfügen über fest programmierte Teilnehmer, welche über eine Steuer- oder auch Funktionstaste ausgewählt und gerufen werden können. Interne Telefonbücher bzw. Teilnehmerlisten sind bisher nur bei Amtstelefonen, jedoch nicht bei klassischen Haustelefonen zur Türkommunikation üblich.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Bisher ist die Anzahl der zu rufenden Teilnehmer durch die Anzahl der konfigurierbaren Funktionstasten begrenzt. Es ist üblicherweise auch kein Nummernblock vorhanden, welcher von den Amtstelefonen bekannt ist, um über eine codierte Eingabe einer Zahlenfolge einen Teilnehmer aus einer Liste zu rufen.
  • Die Funktionstasten an den Telefonen werden üblicherweise fest verdrahtet oder über ein spezielles und aufwändiges Programmierverfahren vom Fachmann zugeordnet. Ein Endanwender kann die Zuordnung meist nicht selbst durchführen.
  • Auch sind mit den bekannten Wohnungsstationen nur Amtsgespräche möglich, welche mittels eines Adapters geführt werden. Mit der Funktion eines Telefonbuchs sind Gespräche auch in vordefinierte externe Netzteilnehmer möglich.
  • Die bekannten Telefonbuchdatenbanken sind meist auf den Fernsprechtelefonen beheimatet. Somit ist keine zentrale Datenpflege möglich, oder sehr erschwert. Die Datenübertragung erfolgt meist durch proprietäre Netze; mit all ihren Einschränkungen auf Datenübertragungsgeschwindigkeit, oder Verwendung durch ausschließlich den vorliegenden Netzen.
  • Bei den vorliegenden Apparaten zur Hauskommunikation ist es nur sehr schwer oder auch unmöglich, Teilnehmerlisten anzulegen. Dies wird in den fehlenden Funktionstasten oder dem fehlenden alphanumerischen Eingabefeld erschwert/verhindert.
  • Bei Änderung der Adressdaten eines zu rufenden Teilnehmers, müsste für jede Station der Hauskommunikationsanlage das Adressbuch verändert werden. Bei der zentralen Speicherung, Verwaltung und Zuordnung ist somit der administrative Verwaltungsaufwand deutlich vereinfacht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Station einer Gebäudekommunikationsanlage so auszugestalten, dass diese über eine Telefonbuchliste verfügt, welche auf einem zentralen Server gespeichert und abgegriffen wird. Die Übertragung zum Server soll mit einem IP-Netzwerkprotokoll erfolgen. Die oben genannten Nachteile sollen beseitigt werden.
  • Die Rufnummern sollen für jedes Stationsgerät individuell vergeben/zugeordnet werden können, auch wenn sie zentral auf dem Server abgelegt werden. Wenn z. B. Mieter 1 die kpl. Liste seiner Kontakte in das Telefonbuch speichert, will er diese nicht zwingend mit allen Mietern teilen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Telefonbuch von einem zentralen Server erzeugt wird und mittels IP-Netzprotokoll der Station der Hauskommunikationsanlage zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Lösung der Aufgabe hat den Vorteil, dass die Anzahl der Funktionstasten eingeschränkt sein kann. Es ist somit nicht notwendig, ein alphanumerisches oder ein numerisches Tastenfeld zu verwenden.
  • Mit der vorgestellten Lösung wird die Telefonliste an dem Anzeigeelement in Klartext wiedergegeben. Somit ist auch das umständliche Eingeben einer codierten Telefonliste zum Anwählen eines Teilnehmers nicht erforderlich.
  • Die Telefonteilnehmer, welche für ein Telefonbuch innerhalb der Gebäudekommunikation verwendet werden, sind üblicherweise bekannt. Zieht ein Teilnehmer aus dem Gebäude aus und ein anderer Mieter zieht ein, müssten alle Telefonbucheinträge innerhalb der Anlage neu programmiert werden. Bei der vorgestellten Lösung erfolgt die Eingabe der Adressen in das Telefonbuch über eine Zugangsberechtigung zentral an dem Server. Es muss somit nicht jedes Telefonbuch aktualisiert werden. Die Telefonbucheinträge sind an der zentralen Stelle, nämlich auf dem Server, gespeichert und werden auch von diesem verwaltet. Die Eingabe der Adressdaten kann direkt am Server, als auch in den Endgeräten erfolgen.
  • Mithilfe der IP-Technik sind über ein solches System auch Gespräche über das Gebäude hinaus möglich. Diese Gespräche bezeichnet man als Voice over IP (VoIP). Durch ein Telefonbuch der bezeichneten Art sind solche Gespräche erst möglich, da ansonsten die Tastatur für das Anwählen fehlt.
  • Durch die Datenübermittlung über ein standardisiertes Verfahren wie dem http-Protokoll, in welchem die Daten als XML übertragen werden, erfolgt die Übertragung ausreichend schnell und ist kompatibel mit anderen Geräten.
  • Durch die zentrale Verwaltung des Telefonbuchs können Informationen hinterlegt werden. So ist es z. B. möglich, dass Abwesenheitsinformationen oder Informationen zur Verfügbarkeit des Teilnehmers auch als Weiterleitungsfunktionen schon im Telefonbuch mit übermittelt werden und auch angezeigt werden können.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Zeigt eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das Telefonbuch wird mittels einer Schnittstelle am Server eingegeben und auch auf dem Server gepflegt und verwaltet. Es wird hierbei eine Datenbank erzeugt, welche alle Telefoninformationen aller Teilnehmer beinhaltet. Jeder Teilnehmer hat hierbei die Möglichkeit, auf das Telefonbuch zuzugreifen.
  • Einschränkungen können über den Administrator an dem Server vorgenommen werden. Hierbei können Gruppen gebildet werden, welche den Endteilnehmern zugewiesen werden. Auch einzelne Freigaben sind denkbar, so dass jeder Endteilnehmer seine persönliche Rufliste oder sein Telefonbuch angezeigt bekommt.
  • Die Station der Hauskommunikationsanlage verfügt über kein eigenes Telefonbuch. Die Daten werden von dem Server angefordert. Der Server liefert die Daten über ein Netzwerk, vorzugsweise ein IP-Netzwerk. Die Daten werden über ein Protokoll übermittelt, vorzugsweise in http-Protokoll. Die Daten sind codiert zu übermitteln, vorzugsweise als XML-Datei.
  • Die Übertragung kann gesichert oder ungesichert übertragen werden. Es sind bei der sicheren Übertragung entsprechende Schutzmechanismen vorzusehen. Diese Schutzmechanismen sind durch entsprechende Verschlüsselungsmethoden und auch Entschlüsselungsmethoden entsprechend zu sichern. Als mögliches Verfahren, ist hier z. B. Pretty Good Privacy (PGP) zu nennen, weiter denkbar ist auch eine HTTPS Verbindung.
  • Die Daten werden von dem Stationsgerät der Hauskommunikationsanlage empfangen und entsprechend angezeigt.
  • Die Anzeige wird in einer alphabetischen Reihenfolge dargestellt. Es kann aber im Server oder im Stationsgerät der Hauskommunikationsanlage gewählt werden, ob eine andere Reihenfolge ausgewählt werden soll. Als mögliche Sortierkriterien sind die Vornamen, die Nachnamen, die Firmennamen, eine numerisch aufsteigende oder abfallende Aufzählung sowie Stockwerke aufsteigend oder abfallend beispielhaft zu nennen.
  • Durch ein Auswahlelement an der Station der Hauskommunikationsanlage kann ein entsprechender Teilnehmer ausgewählt und angerufen werden. Das Auswahlelement wird vorzugsweise durch Cursortasten, Softkeys bei touch-Displays oder weitere Funktionstasten realisiert.
  • Durch die zentrale Verwaltung des Telefonbuchs können Informationen hinterlegt werden. So ist es z. B. möglich, dass Abwesenheitsinformationen oder Informationen zur Verfügbarkeit des Teilnehmers auch als Weiterleitungsfunktionen schon im Telefonbuch mit übermittelt werden und auch angezeigt werden können.
  • Es kann auch eine Unterscheidung durch interne oder externe Teilnehmer erfolgen. Somit lässt sich die Telefonliste schneller durchsuchen und realisiert einen höheren Bedienkomfort des Benutzers.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

  1. Station einer Hauskommunikationsanlage, die mit Bedienelementen, einem Anzeigefeld und einem Sprech-Hörkreis versehen ist sowie mit einer Bildschirmzeichenerzeugung, einem elektronischen Modul mit wiederbeschreibbaren Speicher Funktions und Steuertasten sowie Etagenrufansteuermöglichkeiten, wobei auf dem Bildschirm mittels der Bildschirmzeichenerzeugung ein Auswahlmenü zur Benutzerführung erzeugbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass das Telefonbuch von einem zentralen Server erzeugt wird und mittels IP-Netzprotokoll der Station der Hauskommunikationsanlage zur Verfügung gestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das IP-Netzprotokoll SIP-Übertragung verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das http-Protokoll zur Übermittlung der Telefonbuchdaten verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonbuchdaten als XML-Daten übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Station eine Wohnungsstation ist, welche über Funktionstasten, Anschlussrelais und Etagenrufeingänge verfügt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstelle der Station als Türsprechanlageneinheit gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Telefonbuchdaten abhörsicher durchgeführt wird.
DE102010014587A 2010-04-09 2010-04-09 Verfahren zur Anzeige von gespeicherten Telefonbucheinträgen einer Telefonbuchdatenbank an einer Station einer Hauskommunikationsanlage Withdrawn DE102010014587A1 (de)

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