DE102010013100A1 - Feinstaubabsaugeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Feinstaubabsaugeinrichtung (1) für ein nach einem Druckmittelpartikel-Druckverfahren arbeitendes Ausgabegerät (2), wie Drucker, Kopierer oder Faxgerät, beschrieben. Die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) weist eine übendem Ausgabegerät (2) anordenbare, mit einem Feinstaubfilter (111f) ausgebildete Ablufthaube (11) auf, um die Druckmittelpartikel und gegebenenfalls auch andere Feinstäube abzusaugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feinstaubabsaugeinrichtung für ein nach einem Druckmittelpartikel-Druckverfahren, z. B. Tonerpartikel-Druckverfahren arbeitendes Ausgabegerät.
  • Nach dem Tonerpartikel-Druckverfahren arbeitende Ausgabegeräte, wie Drucker, Kopierer oder Faxgeräte sind weit verbreitet. Die Tonerpartikel haben Abmessungen im Bereich von etwa 5 bis 30 μm. Sie sind zusammengesetzt aus Kunstharz, Pigmenten, magnetisierbaren Metalloxiden und Hilfsstoffen. Die feinen Tonerpartikel können zum Teil ungehindert die Filter- und Schutzfunktion der Lunge passieren und so in den Körper gelangen. Die Tonerpartikel können beim Gebrauch des Ausgabegerätes in die Umgebungsluft gelangen und eingeatmet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die die Gefahr des Einatmens Druckmittelpartikeln beim Gebrauch von nach einem Druckmittelpartikel-Verfahren arbeitenden Ausgabegeräten deutlich reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Es wird eine Feinstaubabsaugeinrichtung für ein nach dem einem Druckmittelpartikel-Druckverfahren, z. B. Tonerpartikel-Druckverfahren arbeitendes Ausgabegerät, wie Drucker, Kopierer oder Faxgerät, vorgeschlagen, wobei vorgesehen ist, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung eine über dem Ausgabegerät anordenbare, mit einem Feinstaubfilter ausgebildete Ablufthaube aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Feinstaubabsaugeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie an diversen Ausgabegeräten nachrüstbar ist. Sie kann so ausgebildet sein, dass sie keinen Eingriff in das Ausgabegerät erfordert. Es kann vorgesehen sein, dass sie unabhängig von der Art der Lüftung des Ausgabegeräts einsetzbar ist. Es kann der Einsatz vorgesehen sein an Ausgabegeräten ohne Lüftung oder an Ausgabegeräten, die über eine Lüfteröffnung Raumluft ansaugen und über das Gerät verteilte Öffnungen und/oder zufällige Spalte mit Druckmittelpartikeln kontaminierte Kühlluft abgeben. Auch an Ausgabegeräten, die auf Druck arbeitende Lüfter und definierte Austrittsöffnungen für die unter Überdruck stehende Kühlluft aufweisen, ist die erfindungsgemäße Feinstaubabsaugeinrichtung einsetzbar. Sie kann im Gegensatz zu Filtern, die die Austrittsöffnungen überdecken, so ausgebildet sein, dass sie keine Veränderungen am Ausgabegerät erfordert und weiter die Kühlung des Ausgabegeräts nicht behindert.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung auch andere Feinstaubkomponenten reduziert. Neben Ausgabegeräten nach einem Druckmittelpartikel-Druckverfahren, wie Laserdruckern und Kopierern, zählen Zigarettenrauch, Kerzen, Kochaktivitäten und Staubsauger ohne Filter zu den Feinstaubquellen in Innenräumen. In der 22. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BlmSchV) vom 11. September 2002 sind Grenzwerte für Feinstaub festgelegt, die in der Kenngröße PM10 (PM für Particulate Matter) angegeben werden. Bei der Kenngröße PM10 handelt es sich um eine gewichtete Kenngröße, die das Abscheideverhalten der oberen Atemwege berücksichtigt und bei der Partikel mit einem Durchmesser von 10 μm zu 50% eingehen. Seit dem Jahr 2005 beträgt der Jahresmittelwert für PM10 40 μg/m3. Die Ablufthaube kann mit einem Lüfter ausgestattet sein. Der Lüfter kann in einem Gehäuse der Ablufthaube angeordnet sein. Er kann aber auch über eine Rohrleitung oder dergleichen mit der Ablufthaube verbunden sein. Bei dem Lüfter kann es sich um einen Ventilator mit elektrischem Antriebsmotor handeln.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ablufthaube einen Lüfter mit einem Lüftergehäuse aufweist, das stromaufwärts eine von dem Feinstaubfilter überdeckte Ansaugöffnung und stromabwärts mindestens eine Austrittsöffnung aufweist. Der Lüfter kann in dem Lüftungsgehäuse zwischen dem Feinstaubfilter und der Austrittsöffnung angeordnet sein. Die Strömungsrichtung der von der Ablufthaube angesaugten Luft ist durch den Lüfter bestimmt, der die zu reinigende Luft ansaugt, so dass die Strömungsrichtung von der Ansaugöffnung des Lüfters zu der Austrittsöffnung verläuft.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass ein stromaufwärts vor dem Feinstaubfilter angeordneter Eingangsabschnitt der Ablufthaube trichterförmig ausgebildet ist. Die trichterförmige Ausbildung ist nicht auf einen kreisförmigen Querschnitt des Eingangsabschnitts oder auf einen Querschnitt mit konstanter geometrischer Form beschränkt. Es kann auch ein beispielsweise rechteckiger Querschnitt vorgesehen sein, der in seinen Abmessungen in Richtung auf den Lüfter abnimmt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die geometrische Form des Querschnitts beispielsweise von einem Rechteck in einen Kreis übergeht, insbesondere wenn das Lüftergehäuse ein kreiszylindrischer Körper ist. Der rechteckige Querschnitt kann bevorzugt sein, weil an die vorwiegend mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Ausgabegeräte optimal angepasst ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Eingangsabschnitt der Ablufthaube das Ausgabegerät überdeckend ausgebildet ist. Der Eingangsabschnitt der Ablufthaube kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass das Ausgabegerät durch den Eingangsabschnitt der Haube vollständig überdeckbar ist. Der Öffnungsquerschnitt der Ablufthaube kann im Vergleich zu dem Grundriss des Ausgabegeräts im wesentlichen gleich großen Flächeninhalt und/oder im wesentlichen gleiche Flächenkontur aufweisen. Um einen besonders praktikablen den Zugang zu dem Ausgabegerät zu ermöglichen, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Ablufthaube so montiert ist, dass im Ausgabebetrieb des Ausgabegerätes auf das Ausgabegerät abgesenkt ist und im Ruhebetrieb des Ausgabegerätes soweit hochgefahren ist, dass die Ablufthaube das Ausgabegerät zugänglich ist.
  • In bevorzugten Ausführungen kann die Ablufthaube vorzugsweise automatisch gesteuert motorisch befestigbar sein. Die Ablufthaube kann z. B. an einer Teleskopeinrichtung angeordnet sein. Die Teleskopeinrichtung kann am Ausgabegerät oder raumseitig, z. B. an einer Raumdecke eines Arbeitsraums oder am Boden höhenverstellbar befestigt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung eine vorzugsweise rohrförmige Leiteinrichtung mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung aufweist, wobei die Eintrittsöffnung über einem Lüftungsauslass des Ausgabegerätes anordenbar ist und wobei die Austrittsöffnung über der Oberseite des Ausgabegerätes mündet, und zwar vorzugsweise im Überdeckungsbereich der Ablufthaube. In bevorzugten Ausbildungen kann die Leiteinrichtung für Ausgabegeräte mit seitlichem Lüftungsauslass vorgesehen sein. Für Ausgabegeräte mit mehr als einem seitlichen Lüftungsauslass kann für jeden Lüftungsauslass eine Leiteinrichtung vorgesehen sein oder auch eine Leiteinrichtung mit einer der Anzahl der Lüftungsauslässe entsprechenden Anzahl von Eintrittsöffnungen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung einen im Querschnitt L- oder T-förmigen Standfuß aufweist, dessen waagerechter Schenkel vorzugsweise plattenförmig ausgebildet sein kann und eine Auflagefläche für das Ausgabegerät bildet. Diese vorteilhafte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung ohne Montagehilfsmittel und ohne Werkzeug montierbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung einen vorzugsweise L- oder T-förmigen Standfuß aufweist, wobei an dem senkrechtem Schenkel des L- oder T-förmigen Standfußes die Leiteinrichtung angeordnet ist. Die vorstehend genannten Vorteile der vereinfachten Montage ohne Hilfsmittel zeichnen auch diese Ausbildung der Feinstaubabsaugeinrichtung aus.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung einen vorzugsweise L- oder T-förmigen Standfuß mit Schenkel aufweist, wobei an dem senkrechten Schenkel des Standfußes die Ablufthaube angeordnet ist. Die vorstehend genannten Vorteile der vereinfachten Montage ohne Hilfsmittel zeichnen auch diese Ausbildung der Feinstaubabsaugeinrichtung aus.
  • In bevorzugten Ausführungen kann vorgesehen sein, dass der senkrechte Schenkel des vorzugsweise L- oder T-förmigen Standfußes teleskopförmig längeneinstellbar ausgebildet ist. Damit kann durch den Anwender in einfacher Weise eine Höhenanpassung der Feinstaubabsaugeinrichtung an das Höhenmaß des Ausgabegerätes vorgenommen werden. So ist auch nach einem Austausch des Ausgabegerätes gegen ein Ausgabegerät mit anderem Höhenmaß die Anpassung der Feinstaubabsaugeinrichtung an das neue Ausgabegerät sehr einfach und mit geringstem Zeitaufwand möglich.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Ablufthaube an einem Befestigungselement schwenkbar angeordnet ist. Das Befestigungselement kann vorzugsweise an der Wand oder an der Decke oder an einem Möbel montierbar sein. Durch die schwenkbare Anordnung ist es beispielsweise möglich, das Ansaugverhalten optimal an die örtlichen Bedingungen anzupassen. Zur Sichtbarmachung der Luftströmung kann beispielsweise Zigarettenrauch herangezogen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass an dem Feinstaubfilter ein Sensor angeordnet ist, der den Füllgrad des Feinstaubfilters ermittelt. Bei dem Sensor kann es sich um einen körperlichen Sensor bzw. eine Messeinrichtung handeln. Es ist aber auch möglich, einen virtuellen Sensor vorzusehen. Der virtuelle Sensor kann beispielsweise durch die Messung und Auswertung des Motorstroms des Lüfters gebildet sein, denn je höher der Füllgrad des Feinstaubfilters ist, desto mehr Arbeit muss zur Förderung der durch das Feinstaubfilter fließenden Luft aufgewendet werden, d. h. um so mehr wird der Motor des Lüfters belastet und desto höher ist der Motorstrom.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung eine Steuereinrichtung aufweist, die einen von dem Sensor gesteuerten elektrischen Netzanschluss für das Ausgabegerät bereitstellt. Diese Ausbildung der Feinstaubabsaugeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Ausgabegerät automatisch abschaltbar ist, wenn das Feinstaubfilter zugesetzt ist.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung einen Netzwerkanschluss für ein Computernetzwerk aufweist. In mittleren bis größeren Büros ist es üblich, dass Arbeitsplatzcomputer und Ausgabegeräte an einen Server angeschlossen sind und mit diesem ein Computernetzwerk bilden. Mit der vorgeschlagenen Lösung ist es beispielsweise möglich, die Feinstaubabsaugeinrichtung in das Netzwerk einzubinden und softwareseitige Mittel zur Signalisierung der ordnungsgemäßen Funktion der Feinstaubabsaugeinrichtung, zum Zustand des Feinstaubfilters usw. an jedem Arbeitsplatz auszugeben und ggf. die Druckausgabe zu unterbinden, wenn eine Störung der Feinstaubabsaugeinrichtung vorliegt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung in oder an der Ablufthaube angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass das Feinstaubfilter ein Teilfilter eines Kombinationsfilters ist.
  • Das Kombinationsfilter kann einen schichtweisen Aufbau aufweisen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass in dem Kombinationsfilter ein Grobstaubfilter, das Feinstaubfilter und ein Aktivkohlefilter hintereinander angeordnet sind, wobei das Aktivkohlefilter dem Lüfter zugewandt ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das Feinstaubfilter oder das Kombinationsfilter austauschbar in der Ablufthaube angeordnet ist. Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Ablufthaube nur in Betrieb zu setzen ist, wenn ein Feinstaubfilter, insbesondere ein funktionsfähiges Feinstaubfilter eingesetzt. Im einfachsten Fall kann ein Mikrotaster vorgesehen sein, der durch das eingesetzte Feinstaubfilter oder Kombinationsfilter betätigt ist und der den Stromkreis des Lüftermotors schließt.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das Feinstaubfilter oder das Kombinationsfilter eine Dichtlippe aufweist. Die Dichtlippe kann vorzugsweise als eine umlaufende Dichtlippe vorgesehen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass das Feinstaubfilter oder das Kombinationsfilter ein erstes Formelement aufweist, das in einer Vorzugslage des Feinstaubfilters oder des Kombinationsfilters mit einem zweiten Formelement zusammenwirkt, das an der Ablufthaube angeordnet ist. Das erste Formelement kann beispielsweise größere Außenabmessungen als die Innenabmessungen des zweiten Formelenets, zum Beispiel eines Aufnahmeraums für das Feinstaubfilter oder Kombinationsfilter, aufweisen und an einer Stirnfläche des Feinstaubfilters oder Kombinationsfilters als ein umlaufender Kragen angeordnet sein.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Formelement die Dichtlippe ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Formelement eine Nut ist, vorzugsweise eine umlaufende Nut ist.
  • Die erfindungsgemäße Feinstaubabsaugeinrichtung ist mit Vorteil auch zur allgemeinen Luftfilterung einsetzbar. So können durch Einsatz der Feinstaubabsaugeinrichtung beispielsweise Blütenpollen aus der Raumluft entfernt werden.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass in der Ablufthaube ein Ionisator angeordnet ist. Bei dem Ionisator handelt es sich um eine vorzugsweise mit Hochspannung arbeitende Vorrichtung zur Ionisierung der von der Ablufthaube gereinigten Raumluft. Durch den Ionisator können Reststaubpartikel, die noch in der gereinigten Raumluft enthalten sind, durch freigesetzte Ionen gebunden werden und an der Innenwand der Ablufthaube niedergeschlagen werden. So kann der Reinheitsgrad der gefilterten Raumluft weiter verbessert sein. Weiter kann der Ionisator vorgesehen sein, um Gerüche zu neutralisieren. Der Ionisator erzeugt negativ geladene Ionen (Anionen), wogegen abgestandene Raumluft vor allem positiv geladene Ionen (Kationen) enthält. Weil Schadstoffe, Bakterien und Allergene positiv geladen sind, können sich diese mit den Anionen verbinden und aus der Raumluft ausgefällt werden. Die Anionen können weiter chemische Reaktionen auslösen, die zum Abbau von geruchsbildenden Gasen und/oder Aerosolen führen.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass der Ionisator stromabwärts hinter dem Lüfter angeordnet ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungen kann vorgesehen sein, dass die Position der Ablufthaube relativ zu dem Ausgabegerät motorisch oder manuell einstellbar ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung als ein Möbelstück ausgebildet ist, in dem das Ausgabegerät und auf dem oder in dem der Lüfter angeordnet ist. In dieser Ausführung bildet das Möbelstück eine das Ausgabegerät zumindest teilweise umschließende Ablufthaube.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung als Raumluftreiniger verwendet wird, vorzugsweise in den Betriebspausen des Ausgabegerätes. Besonders vorteilhafte Ausführungen ergeben sich, wenn die Feinstaubabsaugeinrichtung, wie vorstehend beschrieben, als Möbelstück ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
  • 2 die Feinstaubabsaugeinrichtung in 1 in einer schematischen Schnittansicht längs der Schnittlinie II-II;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Schnittansicht;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Schnittansicht;
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung mit Einbindung in ein Computernetzwerk;
  • 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
  • 8a, 8b ein siebentes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Seitenansicht;
  • 9 ein achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Schnittansicht;
  • 10a eine Detaildarstellung eines Kombinationsfilters in 9;
  • 10b ein zweites Ausführungsbeispiel des Kombinationsfilters in
  • 10a;
  • 11a ein neuntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Schnittansicht;
  • 11b die Feinstaubabsaugeinrichtung in 11a in der Seitenansicht;
  • 12a ein zehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feinstaubabsaugeinrichtung in einer schematischen Schnittansicht;
  • 12b die Feinstaubabsaugeinrichtung in 12a in der Seitenansicht;
  • 13 die Feinstaubabsaugeinrichtung in 11b in einer modifizierten Ausführung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Feinstaubabsaugeinrichtung 1, die an einem nach dem Tonerpartikel-Druckverfahren arbeitenden Ausgabegerät 2 angeordnet ist. Toner besteht aus 5 bis 30 μm großen Teilchen. Er ist zusammengesetzt aus Kunstharz, Pigmenten, magnetisierbaren Metalloxiden und Hilfsstoffen. Die feinen Partikel, aus denen der Toner besteht, sind so klein, dass sie zum Teil ungehindert die Filter und Schutzfunktion der Lunge passieren können und so in den Körper gelangen.
  • Bei dem Ausgabegerät 2 kann es sich beispielsweise um einen Laserdrucker handeln, der direkt oder über ein Computernetzwerk an einen Arbeitsplatzcomputer angeschlossen ist (in 1 nicht dargestellt). Die sehr feinen Partikel des Toners können zum Teil in die Abluft des Ausgabegerätes 2 gelangen und dadurch die Raumluft kontaminieren.
  • Die Feinstaubabsaugeinrichtung 1 weist eine Ablufthaube 11 auf, die über dem Ausgabegerät 2 angeordnet ist. In dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablufthaube 11 an einer Raumdecke 3 eines Arbeitsraums schwenkbar befestigt. Zwischen einer mit der Raumdecke 3 starr verbundenen Befestigungsplatte und der Ablufthaube 11 ist ein mit einer Feststelleinrichtung ausgebildetes Kugelgelenk angeordnet, so dass die Ablufthaube 11 um zwei Raumachsen schwenkbar montiert ist.
  • Die Ablufthaube 11 weist einen Lüfter 11l mit einem Lüftergehäuse 111g auf, das stromaufwärts eine von einem Feinstaubfilter 111f überdeckte Ansaugöffnung und stromabwärts schlitzförmige Austrittsöffnungen 111a aufweist. Der Lüfter 11l weist ein von einem elektrischen Lüftermotor 111m angetriebenes Lüfterrad 111l auf, das einen Luftstrom fördert, der von der Ansaugöffnung zu den Austrittsöffnungen 111a gerichtet ist und das weiter vor der Ansaugöffnung der Ablufthaube 11 einen Unterdruck erzeugt. Anstelle der schlitzförmigen Austrittsöffnungen können auch eine oder mehrere vorzugsweise stutzenförmige Austrittsöffnungen vorgesehen sein, die es ermöglichen, die aus der Ablufthaube austretende gereinigte Abluft zu sammeln und an geeigneter Stelle gezielt abzuleiten. Es kann sich beispielsweise um eine koaxial angeordnete Austrittsöffnung im oberen Endabschnitt der Ablufthaube handeln, die in ein Abluftrohr übergeht. Das Abluftrohr kann beispielsweise zugleich als eine Aufhängung für die Ablufthaube ausgebildet sein.
  • Das Feinstaubfilter 111f kann vorzugsweise zur Abscheidung von Partikeln im Größenbereich von 1 bis 10 μm ausgelegt sein. Das Feinstaubfilter 111f kann weiter eine umlaufende Dichtlippe aufweisen, die zum einen verhindert, dass auszufilternde Partikel am Feinstaubfilter vorbei in die Ablufthaube 11 gelangen und sodann wieder an die Raumluft abgegeben werden, und zum anderen als Verdrehschutz wirkt, so dass das Feinstaubfilter 111f nur in einer Vorzugslage in die Ablufthaube einsetzbar ist.
  • Das Ausgabegerät 2 weist in dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einen seitlichen Lüftungsauslass 21 auf (siehe 2), aus dem im Innern des Ausgabegerätes 2 erwärmte Kühlluft austritt, die mit Tonerpartikeln beladen sein kann. Zur effektiven Umlenkung der abgegebenen Kühlluft ist eine rohrförmige Leiteinrichtung 12 vorgesehen, die eine Eintrittsöffnung 12e und eine Austrittsöffnung 12a aufweist, wobei die Eintrittsöffnung 12e vor dem Lüftungsauslass 21 des Ausgabegerätes 2 angeordnet ist und wobei die Austrittsöffnung 12a über der Oberseite des Ausgabegerätes 2 mündet.
  • Die Leiteinrichtung 12 ist an dem senkrechten Schenkel eines L-förmigen Standfußes 13 angeordnet, wobei dessen waagerechter Schenkel eine Auflagefläche für das Ausgabegerät 2 bildet. Der Standfuß 13 ruht auf einer Stellfläche 4, bei der es sich beispielsweise um die Oberfläche eines Tisches handeln kann. Der Standfuß 13 ist folglich zwischen der Unterseite bzw. Füßen des Ausgabegerätes 2 und der Stellfläche 4 geklemmt.
  • Die mit Tonerpartikeln beladene und unter Überdruck stehende Kühlluft des Ausgabegerätes 2 tritt aus dessen Lüftungsauslass 21 aus und in die Eintrittsöffnung 12e der Leiteinrichtung 12 ein, wird in der Leiteinrichtung umgelenkt und tritt aus der Austrittsöffnung 12a der Leiteinrichtung 12 über der Oberseite des Ausgabegeräts wieder aus und gelangt sodann in den Ansaugbereich der Ablufthaube 11. Der trichterförmige Eingangsabschnitt 11e der Ablufthaube 11 überdeckt eine Fläche, die größer als die Grundfläche das Ausgabegerätes 2 ist. In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der trichterförmige Eingangsabschnitt 11e der Ablufthaube 11 als ein Kegelstumpf ausgebildet. Es ist aber auch möglich, ihn beispielsweise als Pyramidenstumpf auszubilden. Die in der vom Ausgabegerät 2 abgegebenen Kühlluft enthaltenen Tonerpartikel werden neben anderen staubförmigen Beimengungen der in die Ablufthaube 11 eingesaugten Luft im Feinstaubfilter 111f abgeschieden. Die gereinigte Luft verlässt die Ablufthaube 11 durch die Austrittsöffnungen 111a im Lüftergehäuse 111g. Zuvor wird die gereinigte Luft mit der Abwärme des Lüftermotors 111m beladen.
  • Die Luftbewegungen sind in den 1 und 2 durch Pfeile schematisch hervorgehoben.
  • Die 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Feinstaubabsaugeinrichtung, das sich von dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Ablufthaube 11 nicht an der Raumdecke eines Arbeitsraums, sondern an dem Standfuß 13 angeordnet ist. Der senkrechte Schenkel des Standfußes 13 ist teleskopförmig längeneinstellbar ausgebildet und ist in seinem oberen Endabschnitt mit einem schwenkbaren Befestigungsarm 13s gelenkig verbunden. Das zwischen dem Standfuß 13 und dem Schwenkarm 13s angeordnete Drehgelenk ist durch eine in 3 nicht dargestellte Klemmvorrichtung klemmbar ausgebildet. An dem freien Endabschnitt des Befestigungsarms 13s ist die Ablufthaube 11 angeordnet. Zwischen dem Befestigungsarm 13s und der Ablufthaube 11 ist ein mit einer Feststelleinrichtung ausgebildetes Kugelgelenk angeordnet, so dass die Ablufthaube 11 an dem Schwenkarm 13s um zwei Raumachsen schwenkbar montiert ist. Anstelle des schwenkbaren Befestigungsarms 13s kann auch ein starr mit dem Standfuß 13 verbundener Befestigungsarm vorgesehen sein, wobei durch das zwischen dem Befestigungsarm und der Ablufthaube 11 angeordnete Kugelgelenk die Schwenkbarkeit der Ablufthaube erhalten ist.
  • Im Unterschied zu dem in 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch die Leiteinrichtung 12 höhenverstellbar ausgebildet. Zum einen ist durch eine mit der Leiteinrichtung 12 starr verbundene höhenverstellbare Klemmvorrichtung 12k die Eintrittsöffnung 12e der Leiteinrichtung 12 dem Lüftungsauslass 21 des Ausgabegerätes 2 gegenüber positionierbar, und zum anderen ist durch eine teleskopartige Ausbildung des oberen Abschnitts der Leiteinrichtung 12 die Höhenposition der Austrittsöffnung 12a der Leiteinrichtung 12 einstellbar. Die Klemmvorrichtung 12k umgreift den teleskopförmigen senkrechten Schenkel des Standfußes 13, wobei zur Betätigung der Klemmvorrichtung 12k eine Klemmschraube vorgesehen ist.
  • Die 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Feinstaubabsaugeinrichtung. Die in 4 dargestellte Feinstaubabsaugeinrichtung ist wie die vorstehend in 3 beschriebene Feinstaubabsaugeinrichtung ausgebildet, mit dem Unterschied, dass keine Leiteinrichtung vorgesehen ist, weil das Ausgabegerät 2 über keine seitlich angeordneten Austrittsöffnung für Kühlluft verfügt. Vielmehr wird die Kühlluft an der Oberseite des Ausgabegerätes 2 abgegeben und tritt daher unmittelbar in die über dem Ausgabegerät 2 angeordnete Ablufthaube 11 ein und wird dort von Tonerpartikeln und sonstigen Staubpartikeln befreit.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Feinstaubabsaugeinrichtung, bei dem die Ablufthaube 11 an einem an einer Raum- oder Möbelwand 5 starr befestigten Befestigungsarm 11b angeordnet ist. Die Ablufthaube 11 durchgreift mit dem Lüfter 11l eine ringförmige Klemmvorrichtung 11k, die über ein feststellbares Kugelgelenk mit dem freien Endabschnitt des Befestigungsarms 11b verbunden ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass auf die Klemmvorrichtung 11k verzichtet ist und die Ablufthaube 11 direkt mit dem Kugelgelenk verbunden ist.
  • Das Ausgabegerät 2 ist auf einer Stellfläche angeordnet, bei der es sich um eine Tischfläche, einen Regalboden oder einen Raumboden handeln kann.
  • 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Feinstaubabsaugeinrichtung.
  • Die Feinstaubabsaugeinrichtung 1 ist wie die weiter oben in 4 beschriebene Feinstaubabsaugeinrichtung ausgebildet, mit dem Unterschied, dass an dem Feinstaubfilter 111f ein Sensor 111s angeordnet ist, der den Beladungszustand des Feinstaubfilters 111f bestimmt. Bei dem Sensor 111s kann es sich beispielsweise um einen Durchflusssensor oder um eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Durchflusses oder des Durchflusswiderstandes durch das Feinstaubfilter 111f handeln. Der Sensor 111s ist mit einem Signaleingang einer Steuereinrichtung 14 elektrisch verbunden. Die Steuereinrichtung 14 verfügt über hardwareseitige und/oder softwareseitige Mittel zur Auswertung des Sensorsignals. Die Steuereinrichtung 14 ist in dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weiter mit einem Server 15 eines Computernetzwerks verbunden, an den Arbeitsplatzcomputer 16 angeschlossen sind. Das Ausgabegerät 2 ist ebenfalls in das Computernetzwerk eingebunden.
  • Die Steuereinrichtung 14 bereitet das Sensorsignal des Sensors 111s so auf, dass es mit Hilfe einer Überwachungssoftware eine Fehlermeldung auf den Arbeitsplatzcomputern ausgibt, wenn das Feinstaubfilter 111f zugesetzt ist und/oder der Lüfter 11l nicht in Betrieb ist. Es kann weiter vorgesehen sein, dass bereits davor eine Warnmeldung ausgegeben wird, beispielsweise, wenn die Aufnahmekapazität des Feinstaubfilters 111f nur noch 10% des Sollwerts beträgt. Weiter kann die Steuereinrichtung 14 eine schaltbare Steckdose für das Ausgabegerät 2 aufweisen, so dass das Ausgabegerät 2 außer Betrieb gesetzt wird, sobald ein eingestellter Grenzwert für den Füllgrad des Feinstaubfilters 111f überschritten ist. Es kann auch vorgesehen sein, das Ausgabegerät 2 softwareseitig außer Betrieb zu setzen, sobald ein eingestellter Grenzwert für den Füllgrad des Feinstaubfilters 111f überschritten ist oder keine Druckaufträge für das Ausgabegerät 2 mehr anzunehmen, bis beispielsweise das Feinstaubfilter 111f ausgewechselt ist.
  • Die Steuereinrichtung 14 kann eine unabhängige Anzeigeeinrichtung aufweisen, die optische und/oder akustische Signale abgibt, die Auskunft über den Beladungszustand des Feinstaubfilters 111f gibt.
  • Weiter kann die Steuereinrichtung 14 für eine zeitabhängige Programmierung ausgebildet sein, beispielsweise zur Festlegung von Betriebszeiten oder zur Messung und/oder Anzeige der Betriebszeit des Feinstaubfilters 111f, gegebenenfalls auch der kumulativen Betriebszeit.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Ablufthaube 11 auch als Raumluftfilter betrieben wird, unabhängig davon, ob das Ausgabegerät in Betrieb ist, so dass neben Tonerpartikeln auch andere Feinstäube aus der Raumluft entfernt werden, wie beispielsweise Blütenpollen.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die Feinstaubabsaugeinrichtung 1 so aufgebaut ist wie die weiter oben in 4 beschriebene Feinstaubabsaugeinrichtung, mit dem Unterschied, dass anstatt des Standfußes 13 eine Konsoleneinrichtung 13k vorgesehen ist, die mit dem Ausgabegerät 2 starr verbunden ist. Bei der Konsoleneinrichtung 13k kann es sich beispielsweise um ein Zubehörteil des Ausgabegerätes 2 handeln. Die Konsoleneinrichtung 13k kann beispielsweise mittels Schraubverbindungen mit dem Ausgabegerät 2 verbunden sein oder in Nutausnehmungen des Gehäuses des Ausgabegerätes 2 eingeführt sein und zum Beispiel durch eine sog. Snapin-Verbindung gesichert sein.
  • Die 8a und 8b zeigen eine Feinstaubabsaugeinrichtung 1 mit einer Ablufthaube 11, die einen kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen oberen Abschnitt aufweist, der in einen zylinderförmigen bzw. quaderförmigen Abschnitt übergeht, dessen lichte Innenmaße so gewählt sind, dass das Ausgabegerät 2 von der Ablufthaube 11 überdeckbar ist. Die Ablufthaube 11 ist über eine Teleskopeinrichtung 13t an einer Raumdecke 3 eines Arbeitsraums höhenverstellbar befestigt.
  • Die Ablufthaube 11 kann vorzugsweise in ein Computernetzwerk eingebunden sein, wie weiter oben in 6 beschrieben und softwareseitig steuerbar sein. Insbesondere kann die Länge der Teleskopeinrichtung 13t softwareseitig steuerbar sein. Bei der in 8a und 8b schematisch dargestellten Teleskopeinrichtung kann es sich beispielsweise um ein durch einen Elektromotor angetriebenes mechanisches Getriebe handeln, beispielsweise um ein Zahnstangengetriebe, oder um einen hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder.
  • 8a zeigt die Ablufthaube 11 in heruntergefahrener Position, bei der das Ausgabegerät 2 von der Ablufthaube 11 überdeckt ist, die Ablufthaube in Betrieb ist und das Ausgabegerät 2 im Ausgabemodus ist. Das Ausgabegerät 2 ist vollständig von der Umgebungsluft abgeschirmt, so dass keine Tonerpartikel in die Umgebungsluft gelangen können.
  • 8b zeigt die Ablufthaube in hochgefahrener Position, bei der das Ausgabegerät 2 nicht von der Ablufthaube 11 überdeckt ist und daher frei zugänglich ist und das Ausgabegerät 2 nicht im Ausgabemodus ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Ablufthaube trotz des Ruhebetriebs des Ausgabegerätes 2 weiter in Betrieb ist, also Raumluft weiter ansaugt und filtert. Damit ist es möglich, die Raumluft zu reinigen, wenn das Ausgabegerät 2 nicht im Ausgabemodus ist, wobei es beispielsweise möglich ist, die Raumluft von weiteren Beimengungen zu reinigen, beispielsweise von Blütenpollen und anderen Feinstäuben, die Allergien auslösen können.
  • Die 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Feinstaubabsaugeinrichtung, das sich von dem weiter oben in 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass anstelle des Feinstaubfilters 111f ein Kombinationsfilter 111k in der Ablufthaube 11 angeordnet ist und dass weiter ein Ionisator 111i stromabwärts hinter dem Lüfterrad 111l angeordnet ist. Bei dem Ionisator handelt es sich um eine Vorrichtung zur Ionisierung der von der Ablufthaube 11 gereinigten Raumluft. Durch den Ionisator 111i können Reststaubpartikel, die noch in der gereinigten Raumluft enthalten sind, durch freigesetzte Ionen gebunden werden und an der Innenwand der Ablufthaube 11 niedergeschlagen werden. So kann der vorgesehene Ionisator 111i den Reinheitsgrad der gefilterten Raumluft weiter verbessern. Weiter kann der Ionisator 111i Gerüche neutralisieren. Der Ionisator 111i erzeugt negativ geladene Ionen (Anionen), wogegen abgestandene Raumluft vor allem positiv geladene Ionen (Kationen) enthält. Weil Schadstoffe, Bakterien und Allergene positiv geladen sind, können sich diese mit den Anionen verbinden und aus der Raumluft ausgefällt werden. Die Anionen können weiter chemische Reaktionen auslösen, die zum Abbau von geruchsbildenden Gasen und/oder Aerosolen führen.
  • 10a zeigt den Aufbau des Kombinationsfilters 111k in einer schematischen Schnittdarstellung. Das Kombinationsfilter 111k weist einen Mehrschichtaufbau auf. In Strömungsrichtung betrachtet folgt auf ein Grobstaubfilter 111kg das Feinstaubfilter 111f und ein Aktivkohlefilter 111ka. Das Aktivkohlefilter 111ka ist dem Lüfterrad 111l zugewandt, d. h. stromabwärts hinter dem Feinstaubfilter 111f angeordnet. Das Grobstaubfilter 111kg ist stromaufwärts vor dem Feinstaubfilter 111f angeordnet. Durch das Grobstaubfilter 111kg werden Grobstaubpartikel ausgefiltert, die das Feinstaubfilter 111f zusetzen könnten. Das Aktivkohlefilter 111ka ist vorgesehen, um geruchsbildende Gase und/oder Aerosole zu binden.
  • Das Kombinationsfilter 111k weist ein Filtergehäuse mit einer Kontrollausnehmung 111ku und einer stirnseitigen umlaufenden Dichtlippe 111kl auf. Die Kontrollausnehmung 111ku wirkt bei einem in der Ablufthaube 11 montierten Kombinationsfilter 111k mit einer Kontrollerhebung der Ablufthaube 11 zusammen. Die Kontrollausnehmung 111ku und die Kontrollerhebung bilden ein erstes und ein zweites Formelement, die in einer die korrekte Einbaulage bildenden Vorzugslage des Kombinationsfilters 111k zusammenwirken und verhindern, dass das Kombinationsfilter 111k falsch montiert wird.
  • 10b zeigt eine modifizierte Ausführung des vorstehend beschriebenen Kombinationsfilters 111k, bei der eine umlaufende Nut 111kn vorgesehen ist, um die korrekte Einbaulage des Kombinationsfilters 111k zu gewährleisten und/oder Verwechslungen mit anderen Filterausführungen zu vermeiden.
  • Die 11 bis 13 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Feinstaubabsaugvorrichtung in ein Möbelstück integriert ist.
  • Die 11a und 11b zeigen ein Büromöbel, das als quaderförmiges Gehäuse ausgebildet ist. Das Gehäuse ist an seiner Frontseite geöffnet. In dem Innenraum des kastenförmigen Gehäuses 6 ist das Ausgabgerät 2 angeordnet. Das Ausgabegerät 2 kann, um die Bedienung des Ausgabegerätes zu erleichtern, auf einem bodenseitig, horizontal ausziehbaren Ausschub angeordnet sein. Der Auszug ist in 11a und 11b nicht dargestellt. Das kastenförmige Gehäuse 6 weist in seiner Deckplatte eine Durchgangsöffnung auf, über der der weiter oben beschriebene Lüfter 11l mit seiner Ansaugöffnung angeordnet ist. Der Lüfter 11l kann vorteilhafterweise im hinteren Abschnitt der Deckplatte des Büromöbels 6 angeordnet sein, so dass der vordere Abschnitt der Deckplatte als Ablage nutzbar ist. In den Betriebspausen des Ausgabegerätes 2 kann der Lüfter 11l als Raumluftreiniger verwendet werden.
  • Die 12a und 12b zeigen ein Büromöbel 6, das wie das vorstehend in 11a und 11b beschriebene Büromöbel mit einem kastenförmigen Gehäuse ausgebildet ist, aufgebaut ist. Der Unterschied gegenüber den 11a, 11b ist, dass der Lüfter 11l in einem über dem kastenförmigen Gehäuse des Ausgabegerätes 2 angeordneten Fach 6a angeordnet ist. Das Fach 6a ist ebenfalls als quaderförmiger Kasten ausgebildet. Das Fach 6a ist im Grundriss fluchtend mit dem darunter angeordneten Kastengehäuse 6 ausgebildet. An der Vorderseite kann das Fach 6a offen oder, wie in 12a gezeigt, eine Tür aufweisen, die im dargestellten Falle als Klappe 6k ausgebildet ist. Auf der Rückseite ist in dem dargestellten Fall in 12a eine Durchtrittsöffnung für die gereinigte Abluft vorgesehen.
  • 13 zeigt ein Büromöbel 6, das wie das vorstehend in 11a und 11b beschriebene Büromöbel aufgebaut ist, mit dem Unterschied, dass eine Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses 6a aufklappbar ausgebildet ist, so dass ein verbesserter Zugang zu dem Ausgabegerät 2 geschaffen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feinstaubabsaugeinrichtung
    2
    Ausgabegerät
    3
    Raumdecke
    4
    Stellfläche
    5
    Raum- oder Möbelwand
    6
    Büromöbel
    11
    Ablufthaube
    11b
    Befestigungsarm
    11e
    Eingangsabschnitt
    11k
    Klemmvorrichtung
    11l
    Lüfter
    12
    Leiteinrichtung
    12a
    Austrittsöffnung
    12e
    Eintrittsöffnung
    12k
    Klemmvorrichtung
    13
    Standfuß
    13k
    Konsoleneinrichtung
    13s
    schwenkbarer Befestigungsarm
    13t
    Teleskopeinrichtung
    14
    Steuereinrichtung
    15
    Server
    16
    Arbeitsplatzcomputer
    21
    Lüftungsauslass
    111a
    Austrittsöffnung
    111f
    Feinstaubfilter
    111i
    Ionisator
    111k
    Kombinationsfilter
    111ka
    Aktivkohlefilter
    111kl
    Dichtlippe
    111kg
    Grobstaubfilter
    111kn
    umlaufende Nut
    111ku
    Kontrollausnehmung
    111l
    Lüfterrad
    111m
    Lüftermotor
    111g
    Lüftergehäuse
    111s
    Sensor

Claims (32)

  1. Feinstaubabsaugeinrichtung (1) für ein nach einem Druckmittelpartikel-Druckverfahren arbeitendes Ausgabegerät (2), wie Drucker, Kopierer oder Faxgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) eine über dem Ausgabegerät (2) anordenbare, mit einem Feinstaubfilter (111f) ausgebildete Ablufthaube (11) aufweist.
  2. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablufthaube (11) einen Lüfter (11l) mit einem Lüftergehäuse (111g) aufweist oder mit einem solchen Lüfter (11l) verbunden ist, wobei das Lüftergehäuse (111g) stromaufwärts eine von dem Feinstaubfilter (111f) überdeckte Ansaugöffnung und stromabwärts mindestens eine Austrittsöffnung aufweist.
  3. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromaufwärts vor dem Feinstaubfilter (111f) angeordneter Eingangsabschnitt der Ablufthaube (11) trichterförmig ausgebildet ist.
  4. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsabschnitt der Ablufthaube (11) das Ausgabegerät (2) überdeckbar ausgebildet ist.
  5. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) eine vorzugsweise rohrförmige Leiteinrichtung (12) mit einer Eintrittsöffnung (12e) und einer Austrittsöffnung (12a) aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (12e) im Bereich eines Lüftungsauslasses (21) des Ausgabegerätes (2) anordenbar ist und wobei die Austrittsöffnung über der Oberseite des Ausgabegerätes (2) mündet.
  6. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (12) teleskopartig längeneinstellbar ausgebildet ist.
  7. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) einen L- oder T-förmigen Standfuß (13) aufweist, dessen waagerechter Schenkel eine Auflagefläche für das Ausgabegerät (2) bildet.
  8. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) einen vorzugsweise L- oder T-förmigen Standfuß (13) aufweist, wobei an dem senkrechtem Schenkel des L- oder T-förmigen Standfußes die Leiteinrichtung (12) angeordnet ist.
  9. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) einen vorzugsweise L- oder T-förmigen Standfuß (13) aufweist, wobei an dem senkrechten Schenkel des L- oder T-förmigen Standfußes (13) die Ablufthaube (11) angeordnet ist.
  10. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Schenkel teleskopförmig längeneinstellbar ausgebildet ist.
  11. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablufthaube (11) an einem Befestigungselement schwenkbar angeordnet ist.
  12. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Feinstaubfilter (111f) ein Sensor (111s) angeordnet ist, der den Füllgrad des Feinstaubfilters (111f) ermittelt.
  13. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) eine Steuereinrichtung (14) aufweist, die einen von dem Sensor (111s) gesteuerten elektrischen Netzanschluss für das Ausgabegerät (2) bereitstellt.
  14. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (14) einen Netzwerkanschluss für ein Computernetzwerk aufweist.
  15. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (14) in oder an der Ablufthaube (11) angeordnet ist.
  16. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfilter (111f) als ein Teilfilter eines Kombinationsfilters (111k) ausgebildet ist.
  17. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsfilter (111k) einen schichtweisen Aufbau aufweist.
  18. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kombinationsfilter (111k) ein Grobstaubfilter (111kg), das Feinstaubfilter (111f) und ein Aktivkohlefilter (111ka) hintereinander angeordnet sind, wobei das Aktivkohlefilter (111ka) dem Lüfter (11l) zugewandt ist.
  19. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfilter (111f) oder das Kombinationsfilter (111k) austauschbar in der Ablufthaube (11) angeordnet ist.
  20. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfilter (111f) oder das Kombinationsfilter (111k) eine Dichtlippe aufweist.
  21. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfilter (111f) oder das Kombinationsfilter (111k) ein erstes Formelement aufweist, das in einer Vorzugslage des Feinstaubfilters (111f) oder des Kombinationsfilters (111k) mit einem zweiten Formelement zusammenwirkt, das an der Ablufthaube (11) angeordnet ist.
  22. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement die Dichtlippe ist.
  23. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement eine umlaufende Nut (111ks) ist.
  24. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ablufthaube (11) ein Ionisator (111i) angeordnet ist.
  25. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ionisator (111i) stromabwärts hinter dem Lüfter (11l) angeordnet ist.
  26. Feinstaubabsaugeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Ablufthaube (11) relativ zu dem Ausgabegerät (2) motorisch oder manuell einstellbar ausgebildet ist.
  27. Feinstaubabsaugeinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor zur Einstellung der Position sensorgesteuert ist.
  28. Geräteeinrichtung mit einem nach dem Druckmittelpartikel-Druckverfahren arbeitenden Ausgabegerät (2), wie Drucker, Kopierer oder Faxgerät, und einer über dem Ausgabegerät (2) angeordneten Feinstaubabsaugeinrichtung, wobei vorgesehen ist, dass die Feinstaubabsaugeinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  29. Geräteeinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteeinrichtung als ein Möbelstück (6) ausgebildet ist, in dem das Ausgabegerät (2) und auf dem oder in dem der Lüfter (11l) angeordnet ist.
  30. Geräteeinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück ein kastenförmiges Gehäuse (6) aufweist, in dem das Ausgabegerät angeordnet ist.
  31. Geräteeinrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (11) in einem separaten Fach des Möbelstücks oder in einem separaten Gehäuse angeordnet ist.
  32. Geräteeinrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (6) als Schrankwand oder Element einer Schrankwand ausgebildet ist.
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