DE102010012394A1 - Röntgenröhre - Google Patents

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Abstract

Röntgenröhre, umfassend ein Vakuumgehäuse, in dem eine stationäre, lineare Anodenanordnung vorgesehen ist, die mit einem Elektronenstrahl zur Erzeugung von Röntgenstrahlung beaufschlagt wird, wobei der von wenigstens einer in dem Vakuumgehäuse vorgesehenen Kathode (3, 3', 3'') emittierte Elektronenstrahl (4, 4', 4'') mittels einer Ablenkeinrichtung (7, 7', 7'', 7''') entlang der Anodenanordnung (5) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre, umfassend ein Vakuumgehäuse, in dem eine stationäre, lineare Anodenanordnung vorgesehen ist, die mit einem Elektronenstrahl zur Erzeugung von Röntgenstrahlung beaufschlagt wird.
  • Röntgenröhren stellen einen wesentlichen Teil einer Röntgenanlage dar und sind an und für sich bekannt. Sie dienen der Erzeugung von Röntgenstrahlung und finden in einer Vielzahl von Anwendungen in Bereichen der Medizin, Naturwissenschaft und Technik Verwendung.
  • Insbesondere im Bereich der Medizin ist der Einsatz neuartiger digitaler Radiographieverfahren wie etwa des Tomosynthese-Verfahrens, welches in letzter Zeit insbesondere im Rahmen von Untersuchungen der weiblichen Brust, das heißt in der Mammographie einen stetigen Zuwachs an Bedeutung gewann, angedacht bzw. bereits realisiert. Bei der Brust-Tomosynthese handelt es sich um eine 3D-Bildgebungtechnologie, die 2D-Projektionsbilder einer weiblichen Brust aus mehreren Winkeln aufnimmt. Entsprechendes gilt für das Gebiet der sogenannten Dual-Energy-Applikationen sowohl im allgemeinen Bereich der Radiographie als auch im besonderen Bereich der Mammographie.
  • Zur Erzeugung einer Vielzahl von Schichtaufnahmen entsprechend unterschiedlichen Winkelbereichen, welche Schichtaufnahmen im Nachhinein rechnerbasiert zu einer dreidimensionalen Volumenaufnahme eines zu untersuchenden und/oder behandelnden Bereichs zusammengesetzt werden, sind spezielle Röntgenröhrenanordnungen bekannt. Dabei sind die Röntgenröhren an einem um einen Drehpunkt schwenkbaren Arm aufgenommen. Eine typische Schwenkbarkeit des Arms liegt in einem Winkelbereich von +/–25° bezogen auf die Normale der Brustauflagefläche.
  • Problematisch ist dabei das Entstehen von Bewegungsartefakten bedingt durch die mechanischen Bewegungen des Arms, welche zu Verwischungen, Unschärfe und insgesamt einer Verschlechterung der Bildaufnahmequalität führen. Hinzu kommt der der für die Bewegung der Röntgenröhre und des Detektors notwendigen Komponenten erforderliche Platzbedarf dieser Anordnungen.
  • Deshalb wurde eine Röntgenröhre mit einer stationären, linearen Kathodenanordnung vorgeschlagen, welche eine Vielzahl an Kathoden (Emittern) in besonderer winkelabhängiger Anordnung umfasst. Eine entsprechend der Anzahl an Kathoden der Kathodenanordnung vorgesehene Anzahl an Anoden ist als eine der Kathodenanordnung direkt gegenüberliegende Anodenanordnung vorgesehen. Anoden und Kathoden müssen dabei in exakter Opposition zueinander stehen. Die Herstellung dieser Röntgenröhre ist mit viel Aufwand insbesondere bezüglich des Einbaus der Kathoden und Anoden aufgrund deren komplexer Ausrichtung und Justage verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt sonach die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre mit einem vereinfachten Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Kathodenausrichtung, bei gleicher Funktionalität anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem durch eine Röntgenröhre der eingangs genannten Art gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, dass der von wenigstens einer in dem Vakuumgehäuse vorgesehenen Kathode emittierte Elektronenstrahl mittels einer Ablenkeinrichtung entlang der Anodenanordnung bewegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Röntgenröhre weist einen im Vergleich zu den oben genannten Röntgenröhrenaufbauten einfacheren Aufbau auf und kommt insbesondere ohne mechanische Bewegungen respektive den Einsatz entsprechender diese erlaubenden Vorrichtungen aus, da der von der wenigstens einen stationären Kathode erzeugte Elektronenstrahl über die Ablenkeinrichtung flexibel entlang der Anodenanordnung bewegbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Röntgenröhre ist somit eine relative Bewegbarkeit von Kathode und Anodenanordnung zueinander nicht erforderlich, da allein über die Ablenkeinrichtung respektive die durch diese ermöglichte Ablenkung des Elektronenstrahls, dieser über einen genügend großen, bevorzugt über den gesamten Anodenbereich lenkbar ist. Daraus ergibt sich ein Wegfall bewegungsbedingter Artefakte und weiter eine verbesserte Bildqualität. Durch die Ablenkeinrichtung ist insbesondere die Ausrichtung der Kathode vereinfacht bzw. eine exakte Justage dieser überflüssig, es muss lediglich eine Kalibrierung der Ablenkeinrichtung samt deren Elektronenoptik vorgenommen werden. Durch die kalibrierte Ablenkeinrichtung ist es möglich, einen Elektronenstrahl exakt auf einen beliebigen Bereich der Anodenanordnung zu lenken. Insgesamt können mit der erfindungsgemäßen Röntgenröhre Arbeitsabläufe im Rahmen des Herstellungsprozesses, aber uch im Fall etwaiger Reparaturen verbessert werden. Hinzu kommt eine Verringerung der Kosten in Anschaffung und Betrieb durch die reduzierte Anzahl an Kathoden.
  • Die erfindungsgemäße Röntgenröhre ist dabei nicht auf den Einsatz einer einzigen Kathode in der ihr zugeordneten Vakuumkammer limitiert, es können auch mehrere Kathoden vorgesehen sein, wenngleich grundsätzlich eine möglichst geringe Anzahl an Kathoden angedacht ist.
  • Unter einer Bewegung des Elektronenstrahls entlang der stationären Anodenanordnung ist etwa eine Ablenkung des Elektronenstrahls auf benachbarte Bereiche der Anodenanordnung zusammen zu fassen. Unter einer Bewegung des Elektronenstrahls ist sonach erfindungsgemäß zu verstehen, dass der Elektronenstrahl auf jeden Bereich der Anodenanordnung lenkbar ist.
  • Eine Ablenkeinrichtung umfasst bevorzugt eine Vielzahl einzelner Magnetspulen. Diese können jeweils über eine gemeinsame oder separate Steuereinrichtungen angesteuert, das heißt mit Strom versorgt werden. Selbstverständlich sind auch andere Ablenkeinrichtungen zur Ablenkung eines Elektronenstrahls denkbar. Die Ablenkeinrichtung kann ferner eine flexible Brennfleckeinstellung des Elektronenstrahls ermöglichen.
  • Die Bewegung des Elektronenstrahls kann kontinuierlich oder intermittierend, insbesondere in Abhängigkeit der Ausgestaltung der Anodenanordnung, erfolgen, welche beispielsweise als einteilige Anode bzw. Stehanode oder als Anoden-Array aus einer Vielzahl einzelner Stehanoden ausgebildet sein kann. Im Falle einer einteiligen Anodenanordnung, wobei jedwede Art der Anodenanordnung bevorzugt eine längliche Geometrie mit einer Länge in einem beispielhaften Bereich von 10–100 cm aufweist, ist eine kontinuierliche Bewegung des Elektronenstrahls entlang der Anodenanordnung im Sinne eines Scans zweckmäßig. Es kann aber beispielsweise auch sein, dass der Elektronenstrahl sich abwechselnd von den Enden der Anodenanordnung auf deren Mitte zu bewegt. Handelt es sich indes um ein Array aus einzelnen diskret verteilten Anoden, ist es vorteilhaft, den Elektronenstrahl gezielt auf einzelne Anoden des Arrays zu lenken, wenngleich selbstverständlich auch hier eine gleichförmige Bewegung des Elektronenstrahls denkbar ist. In diesem Fall tritt der Teil des Elektronenstrahls, welcher nicht auf eine Anode trifft, etwa aus dem Strahlenaustrittsfenster aus oder wird gegebenenfalls von einem absorbierenden Material absorbiert. Insbesondere bei der intermittierenden Bewegung des Elektronenstrahls ist jedwede Reihenfolge der Ansteuerung bezüglich der Geometrie der Anodenanordnung oder im Falle eines Arrays der diesen zugeordneten einzelnen Anoden möglich.
  • Im Falle mehrerer Kathoden kann jeder Kathode eine separate Ablenkeinrichtung oder allen Kathoden eine gemeinsame Ablenkeinrichtung zugeordnet sein. Durch die jeweils einer Kathode separat zugeordneten Ablenkeinrichtungen ist eine besonders genaue Ablenkung respektive Bewegbarkeit des von dieser emittierten Elektronenstrahls möglich. Es kann allerdings auch genügen, wenn eine allen Kathoden gemeinsame Ablenkeinrichtung vorgesehen ist, was wiederum einem vereinfachten Aufbau der Röntgenröhre insgesamt zuträglich ist. Selbstverständlich kann auch gleichzeitig bestimmten Kathoden eine gemeinsame Ablenkeinrichtung und einzelnen Kathoden eine eigene Ablenkeinrichtung zugeordnet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die eine oder mehrere Kathoden der Anodenanordnung in fester Lage gegenüberliegend oder seitlich in der Anodenanordnung angeordnet sein. Die erste Alternative betrifft eine Anordnung einer oder mehrerer Kathoden in direkter Opposition zur Oberfläche der Anodenanordnung, wobei diese beliebigen Bereichen, also beispielsweise einem Ende oder der längsachsenbezogenen Mitte der Anodenanordnung gegenüberliegend angeordnet ist bzw. sind. Im Falle mehrerer Kathoden ist eine gleichmäßige Verteilung bezüglich der Länge der Anodenanordnung vorteilhaft. Derart kann eine gleichmäßige Beaufschlagung der Anodenanordnung mit Elektronenstrahlen gewährleistet werden. Im Falle nur einer Kathode wird eine mittig bezüglich der Längsachse der Anodenanordnung gegenüberliegende Anordnung bevorzugt. Der Abstand der Kathode(n) zur Anodenanordnung ist beliebig wählbar.
  • Die zweite Alternative, wonach eine oder mehrere Kathoden seitlich der Anodenanordnung angeordnet sind, ist so zu verstehen, dass eine oder mehrere Kathoden in einem Winkel bezüglich der Oberfläche der Anodenanordnung angeordnet sind. Der Winkel ist bevorzugt zwischen 0 und 180°, so dass die Kathode oder die Kathoden auf einer Art Halbkreis über der Oberfläche der Anodenanordnung anordbar sind. Ein Winkel von 0 bzw. 180° bedeutet dabei, dass die Kathode(n) in bzw. parallel zur Längsachse der Anodenanordnung vorgesehen sind. Ein Winkel von 90° entspräche demnach der oben erwähnten direkt gegenüberliegenden Anordnung der Kathode(n) zur Anodenanordnung. Selbstverständlich ist auch hier im Falle mehrerer seitlich zur Anodenanordnung angeordneter Kathoden eine gleichmäßige Verteilung bevorzugt.
  • Insofern ist es aber auch denkbar, eine oder mehrere Kathoden beispielsweise in einem spitzen bzw. stumpfen Winkel oder einem Winkel von 0 bzw. 180° bezüglich der Oberfläche der Anodenanordnung zu positionieren und zusätzliche eine oder mehrere Kathoden direkt gegenüberliegend, was einem Winkel von 90° bezüglich der Oberfläche der Anodenanordnung entspräche, der Anodenanordnung vorzusehen. Eine Anordnung von Kathoden sowohl in fester gegenüberliegender als auch fester seitlicher Lage zur Anodenanordnung ist dementsprechend realisierbar.
  • Die Kathode ist vorteilhaft als Rundstrahl-Flachemitter oder als Elektronenkanone ausgebildet. Flachemitter haben grundsätzlich eine kleine Emissionsfläche, so dass mit entsprechenden Elektronenlinsen kleine Auftrefforte des von diesem emittierten Elektronenstrahls auf der Anodenanordnung erreicht werden können. Es handelt sich dabei somit nahezu um eine Punktquelle, was eine detailreiche Untersuchung ermöglicht. Elektronenkanonen sind zur Emission eines Röntgenstrahlung erzeugenden Elektronenstrahls in Röntgenröhren allgemein bekannt.
  • Die Kathode besteht bevorzugt aus Kohlenstoff, insbesondere Kohlenstoffnanoröhren (CNT). Es handelt sich beispielsweise um nanotubuläre oder diamantähnliche Strukturen. Diese auch als Kaltemitter bekannten Kathoden werden zur Erzeugung eines Elektronenstrahls vorwiegend mit elektrischer Spannung und im Gegensatz zu üblichen Wolfram-Glühwendeln nicht mit hohen Temperaturen beaufschlagt. Dies ist insoweit vorteilhaft, als entsprechend weniger Kühlung der Röntgenröhre insgesamt erforderlich ist.
  • Die Kathode ist bevorzugt mit unterschiedlichen Spannungen beaufschlagbar. Entsprechend kann unterschiedlich energiereiche Röntgenstrahlung erzeugt und folglich unterschiedliche Eindringtiefen erzielt werden. Hieraus ergibt sich eine flexible Tiefensensibilität der von der Röntgenröhre erzeugten Röntgenstrahlung, was in Anbetracht spezieller Untersuchungen eines Patienten oder eines zu untersuchenden Werkstücks oder Bauteils (die erfindungsgemäße Röntgenröhre ist nicht auf den Einsatz zu medizinischen Zwecken beschränkt) vorteilhaft sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Kathode in einem flanschartigen Abschnitt lösbar in dem Vakuumgehäuse anordbar. Entsprechend ist ein einfacher Austausch im Falle einer Reparatur oder ein Ausbau zu Wartungszwecken möglich. Dabei ist lediglich der flanschartige Abschnitt, in dem die Kathode über geeignete Befestigungsmittel befestigt ist, von dem Vakuumgehäuse zu lösen. Ein flanschartiger Abschnitt kann dabei zur Aufnahme einer oder mehrerer Kathoden ausgestaltet sein. Selbstverständlich ist der flanschartige Abschnitt derart in dem Vakuumgehäuse anordbar, dass dort ein erforderliches Vakuums erzeugt werden kann. Der flanschartige Abschnitt umfasst sonach geeignete Dichtungselemente, die das Eindringen von Luft oder sonstigen Gasen in das Vakuumgehäuse verhindern.
  • Besonders zweckmäßig ist die Ablenkeinrichtung außerhalb des Vakuumgehäuses z. B. an einem geeigneten Träger angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine gute Zugänglichkeit dieser, was insbesondere in Fällen eines Austauschs etwa einer der Ablenkeinrichtung zugehörigen Magnetspule vorteilhaft ist. Die Ablenkeinrichtung ist beispielsweise als ein sich entlang der Mantelfläche des Vakuumgehäuses außerhalb dieser erstreckender Hohlzylinder angebracht, das heißt z. B., dass an einem Träger angeordnete hohlzylindrische Magnetspulen das Äußere des Vakuumgehäuses umhüllen können. Gleichermaßen kann die Ablenkeinrichtung innerhalb des Vakuumgehäuses angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenröhre gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenröhre gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenröhre gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 4 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenröhre gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Röntgenröhre 1. Der Röntgenröhre 1 ist ein Vakuumgehäuse 2 zugehörig, in welchem ein Vakuum anliegt. In dem Vakuumgehäuse 2 befindet sich zudem eine einzelne stationäre Kathode 3, welche einen Elektronenstrahl 4 erzeugt bzw. emittiert, der auf einen Bereich einer stationären, linearen Anodenanordnung 5 trifft. Die Kathode 3 ist ersichtlich mittig bezüglich der Längsachse der Anodenanordnung 5 gegenüberliegend angeordnet. Die Kathode 3 ist als Rundstrahl-Flachemitter aus einem CNT-Werkstoff ausgebildet, das heißt die Kathode 3 besteht im Wesentlichen aus Kohlenstoff. Sie ist in einem flanschartigen Abschnitt 6 lösbar in dem Vakuumgehäuse 2 über geeignete Befestigungsmittel aufgenommen. Der flanschartige Abschnitt 6 samt der Kathode ist somit als eigene Baueinheit aus dem Vakuumgehäuse 2 entfernbar bzw. in dieses einsetzbar.
  • Bei der Anodenanordnung 5 handelt es sich um eine einteilige, längliche Stehanode aus einem geeigneten Target-Material wie etwa Wolfram oder im speziellen Fall, dass die Röntgenröhre 1 in einer Tomosynthese-Einrichtung im Rahmen mammographischer Untersuchungen eingesetzt wird, vorzugsweise aus Molybdän. Die Länge der Anodenanordnung beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ca. 65 cm, kann aber auch größer oder kleiner sein. Außerhalb des Vakuumgehäuses 2 ist eine Ablenkeinrichtung 7 in Gestalt einer Vielzahl von Magnetspulen, das Vakuumgehäuse 2 zylinderartig umhüllend, angeordnet.
  • Ferner ist ein Strahlenaustrittsfenster 10 benachbart zur Anodenanordnung 5 vorgesehen. Gegebenenfalls kann das Strahlenaustrittsfenster 10 auch durch die Anodenanordnung 5 selbst gebildet sein (nicht gezeigt).
  • Der von der innerhalb des Vakuumgehäuses 2 angeordneten Kathode 3 emittierte Elektronenstrahl 4 ist mittels der der Kathode 3 zugeordneten Ablenkeinrichtung 7 entlang der Anodenanordnung 5, das heißt in Richtung des Pfeils 8, bewegbar. Hierzu erfolgt eine Ansteuerung der Ablenkeinrichtung 7 beispielsweise scansynchron gemäß eines geplanten Tomographie-Scanlaufs. Eine durch die Ablenkeinrichtung 7 bedingte Bewegung des Elektronenstrahls 4 kann entweder kontinuierlich oder intermittierend erfolgen. Eine kontinuierliche Bewegung des Elektronenstrahls 4 ist dabei als gleichmäßige Bewegung im Sinne eines Scans entlang der Anodenanordnung 5 aufzufassen. Die Bewegung des Elektronenstrahls muss dabei nicht zwangsläufig über die volle Länge der Anodenanordnung 5 erfolgen, sondern kann auch abschnittsweise ausgeführt werden.
  • Indes ist unter einer intermittierenden Bewegung des Elektronenstrahls eine unterbrochene Bewegung auf einzelne ausgezeichnete, insbesondere von einem Benutzer oder entsprechend eines über eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) automatisch vorprogrammierten Bewegungslaufs auf vorgegebene Bereiche der Anodenanordnung 5 zu verstehen. Hierbei kann z. B. ein Elektronenstrahl 4 auf einen bezogen auf 1 linken Abschnitt der Anodenanordnung 5 treffen oder ein Elektronenstrahl 4 (gestrichelt gezeichnet) auf einen dazu beabstandeten mittigen oder rechten Abschnitt der Anodenanordnung 5. Ferner lässt die Ablenkeinrichtung 7 eine flexible Brennfleckeinstellung (Fokusgröße) des Elektronenstrahls 4 zu.
  • Die Kathode 3 ist mit unterschiedlichen elektrischen Spannungen beaufschlagbar, was zu unterschiedlich energiereichen Elektronenstrahlen 4 und weiterhin zu unterschiedlich energiereichen von der Anodenanordnung 5 emittierten Röntgenstrahlen führt. Derart ist es beispielsweise möglich, die Röntgenröhre 1 in einem sogenannten Dual-Energy-Betrieb zu verwenden, um etwa unterschiedlich weiche Bereiche eines Patienten hervorzuheben.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Röntgenröhre gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu 1 umfasst die Röntgenröhre 1 drei jeweils eigene Elektronenstrahlen 4, 4', 4'' emittierende Kathoden 3, 3', 3'', welche der Anodenanordnung 5 bezüglich ihrer Längsachse in fester Lage gegenüberliegend angeordnet sind. Die strichpunktierten Linien geben dabei exemplarisch eine mögliche Ablenkung der Elektronenstrahlen 4, 4', 4'' über jeweils den Kathoden 3, 3', 3'' separat zugeordnete Ablenkeinrichtungen 7, 7', 7'', 7''' an. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Kathode 3 die Ablenkeinrichtung 7 und 7', der Kathode 3' die Ablenkeinrichtung 7' und 7'' sowie der Kathode 3' die Ablenkeinrichtung 7'' und 7''' zugeordnet. Hierbei wirken die Ablenkeinrichtungen 7 und 7' zur Ablenkung bzw. Bewegung des von der Kathode 3 emittierten Elektronenstrahls 4, die Ablenkeinrichtungen 7' und 7'' zur Ablenkung bzw. Bewegung des von der Kathode 3' emittierten Elektronenstrahls 4' sowie die Ablenkeinrichtungen 7'' und 7''' zur Ablenkung bzw. Bewegung des von der Kathode 3'' emittierten Elektronenstrahls 4'' zusammen.
  • Ersichtlich erfolgt die Ablenkung der Elektronenstrahlen 4, 4', 4'' so, dass diese jeweils nur einen Teilbereich der Anodenanordnung 5 bestrahlen. Dies hat mit dem Einsatz günstigerer Elektronenoptiken zu tun, welche eine Ablenkung der einzelnen Elektronenstrahlen 4, 4', 4'' nur über kleinere Winkelbereiche zulassen (vgl. hierzu das Ausführungsbeispiel gemäß 1, in dem die Ablenkung des Elektronenstrahls 4 über die gesamte Länge der Anodenanordnung 5 mittels einer Ablenkeinrichtung 7 möglich ist). Dies kann einen Kostenvorteil darstellen. Selbstverständlich werden entgegen der Darstellung in 2 nicht alle Kathoden 3, 3', 3'' gleichzeitig jeweils einen Elektronenstrahl 4, 4', 4'' emittieren, die Kathoden 3, 3', 3'' werden vielmehr üblicherweise einzeln betrieben.
  • Aus 3, welche eine erfindungsgemäße Röntgenröhre 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt, ist zu erkennen, dass es sich bei einer der Röntgenröhre 1 zugeordneten Anodenanordnung 5 auch um ein Anoden-Array bestehend aus einer Vielzahl von linear angeordneten Einzelanoden 9 handeln kann. Die Einzelanoden 9 sind dabei als projektionsbezogene Stehanoden ausgebildet und in teilweise winkliger Anordnung (vgl. die Randbereiche der Anodenanordnung 5) vorgesehen. Vorteilhaft erfolgt die Bewegung des von der Kathode 3 emittierten Elektronenstrahls 4 hierbei intermittierend, worunter zu verstehen ist, dass der Elektronenstrahl 4 sich nicht kontinuierlich entlang aller Einzelanoden 9 bewegt, sondern mittels der Ablenkeinrichtung 7 gezielt auf bestimmte Einzelanoden 9 lenkbar ist (vgl. strichpunktierter Elektronenstrahl 4). Selbstverständlich ist auch in diesem Ausführungsbeispiel eine kontinuierliche Bewegung des Elektronenstrahls 4 entlang der Anodenanordnung 5 möglich, wobei der Teil des Elektronenstrahls 4, welcher nicht auf eine der Einzelanoden 9 trifft, in einem geeigneten Absorbermaterial absorbiert wird oder durch das Strahlenaustrittsfenster 10 austritt.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Röntgenröhre 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Als wesentlichen Unterschied zu den ersten drei Ausführungsbeispielen gemäß den 13 sind hier zwei Kathoden 3, 3' in entsprechenden Flanschabschnitten 6, 6' innerhalb des Vakuumgehäuses 2 in seitlicher Anordnung zur Anodenanordnung 5 vorgesehen. Mit Bezug auf die Ausführungsbeispiele gemäß den 13 ist die Anordnung der Kathoden 3, 3' hier um 90° gekippt. In diesem Ausführungsbeispiel können entsprechend zwei Elektronenstrahlen 4, 4' emittiert werden.
  • Bevorzugt ist jeder Kathode 3, 3' eine eigene Ablenkeinrichtung 7, 7' zugeordnet, wodurch sich eine besonders exakte Führung bzw. Lenkung des von der jeweiligen Kathode 3, 3' erzeugten Elektronenstrahls 4, 4' ergibt. Denkbar wäre jedoch auch eine den Kathoden 3, 3' gemeinsame Ablenkeinrichtung. Bevorzugt ist die Anordnung gemäß 2 zur Verwendung bei besonders langen Anodenanordnungen 5 vorgesehen. Hierbei muss nämlich ein z. B. von der Kathode 3 emittierter Elektronenstrahl 4 mittels der Ablenkeinrichtung 7 nicht zwingend über die gesamte Lände der Anodenanordnung 5 bewegt werden, sondern bevorzugt nur über einen ersten Längenabschnitt, vorzugsweise die Hälfte, der Anodenanordnung 5, wobei der von der der Kathode 3 direkt gegenüberliegenden Kathode 3' emittierte Elektronenstrahl 4' entsprechend mittels der dieser zugeordneten Ablenkeinrichtung 7' über einen zweiten Längenabschnitt, bevorzugt die andere Hälfte, der Anodenanordnung 5 bewegt werden kann.
  • Selbstverständlich können erfindungsgemäß auch Kathoden 3 sowohl in der Anodenanordnung 5 fester Lage gegenüberliegend als auch seitlich der Anodenanordnung angeordnet sein, was im Wesentlichen einer Röntgenröhre 1 mit einer Anordnung von Kathoden 3 entsprechend der 1 und 4 entspräche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Röntgenröhre
    2
    Vakuumgehäuse
    3
    Kathode
    3'
    Kathode
    3''
    Kathode
    4
    Elektronenstrahl
    4'
    Elektronenstrahl
    4''
    Elektronenstrahl
    5
    Anodenanordnung
    6
    Flanschabschnitt
    6'
    Flanschabschnitt
    6''
    Flanschabschnitt
    7
    Ablenkeinrichtung
    7'
    Ablenkeinrichtung
    7''
    Ablenkeinrichtung
    7'''
    Ablenkeinrichtung
    8
    Pfeil
    9
    Einzelanode
    10
    Strahlenaustrittsfenster

Claims (12)

  1. Röntgenröhre, umfassend ein Vakuumgehäuse, in dem eine stationäre, lineare Anodenanordnung vorgesehen ist, die mit einem Elektronenstrahl zur Erzeugung von Röntgenstrahlung beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der von wenigstens einer in dem Vakuumgehäuse vorgesehenen Kathode (3, 3', 3'') emittierte Elektronenstrahl (4, 4', 4'') mittels einer Ablenkeinrichtung (7, 7', 7'', 7''') entlang der Anodenanordnung (5) bewegbar ist.
  2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Elektronenstrahls (4, 4', 4'') kontinuierlich oder intermittierend erfolgt.
  3. Röntgenröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle mehrerer Kathoden (3, 3', 3'') jeder Kathode (3, 3', 3'') eine separate Ablenkeinrichtung (7, 7', 7'', 7''') oder allen Kathoden (3, 3', 3'') eine gemeinsame Ablenkeinrichtung (7) zugeordnet ist.
  4. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Kathoden (3, 3', 3'') der Anodenanordnung (5) in fester Lage gegenüberliegend oder seitlich der Anodenanordnung (5) angeordnet sind.
  5. Röntgenröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle nur einer Kathode (3) diese der Anodenanordnung (5) bezüglich ihrer Längsachse mittig gegenüberliegend angeordnet ist.
  6. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (3, 3', 3'') als Rundstrahl-Flachemitter oder als Elektronenkanone ausgebildet ist.
  7. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (3, 3', 3'') aus Kohlenstoff, insbesondere Kohlenstoffnanoröhren, besteht.
  8. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (3, 3', 3'') mit unterschiedlichen Spannungen beaufschlagbar ist.
  9. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode (3, 3', 3'') in einem flanschartigen Abschnitt (6, 6', 6'') lösbar in dem Vakuumgehäuse (2) anordbar ist.
  10. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenanordnung (5) einteilig oder als Anoden-Array ausgebildet ist.
  11. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablenkeinrichtung (7, 7', 7'', 7''') eine Vielzahl einzelner Magnetspulen umfasst.
  12. Röntgenröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (7, 7', 7'', 7''') außerhalb des Vakuumgehäuses (2) angeordnet ist.
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