DE102010009982A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, der ein Kraftfahrzeugtürschloss (1) mit einem zugehörigen Gesperre (3, 4) sowie einen Schließbolzen (2) aufweist. Außerdem ist eine dem Gesperre (3, 4) zugeordnete Energiespeichereinheit (7, 8) vorgesehen. Die Energiespeichereinheit (7, 8) erleichtert zumindest das Öffnen des Gesperres (3, 4). Erfindungsgemäß ist die Energiespeichereinheit (7, 8) drehbar gegenüber einem Angriffspunkt (11) am Gesperre (3, 4) gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Schließbolzen sowie einem zugehörigen Gesperre, und mit einer dem Gesperre zugeordneten Energiespeichereinheit, welche zumindest das Öffnen des Gesperres erleichtert.
  • Ein Kraftfahrzeugtürverschluss des eingangs beschriebenen Aufbaus wird beispielsweise in der DE 298 13 797 U1 vorgestellt. Vergleichbare Ausführungsformen sind durch die Praxis bekannt. Bei der Energiespeichereinheit handelt es sich im Beispielfall um eine Feder, welche in der Regel die Drehfalle eines Gesperres in Richtung ”öffnen” beaufschlagt.
  • Auf diese Weise wird eine Öffnungshilfe zur Verfügung gestellt, welche bei ausgehobener Sperrklinke die Öffnungsbewegung der Drehfalle (zusätzlich zu einer meist obligatorischen Drehfallenfeder) unterstützt. Tatsächlich wird nämlich üblicherweise die Drehfalle mit Hilfe der Energiespeichereinheit in Richtung offen oder ”öffnen” beaufschlagt. Dadurch öffnet sich die Drehfalle selbsttätig, sobald die Sperrklinke von der Drehfalle abgehoben ist und die Drehfalle ihre ehemals eingenommene Schließstellung (Vorrastposition oder Hauptrastposition) verlässt.
  • Als Folge hiervon Wird auch der zuvor gefangene Schließbolzen freigegeben. Um den Öffnungsvorgang zu unterstützen, schlägt der bekannte Stand der Technik nach der DE 298 13 797 U1 nicht nur eine Feder zwischen Drehfalle und Sperrklinke vor, sondern eine spezielle und auf ein Schlosselement wirkende Stelleinrichtung. Diese Stelleinrichtung funktioniert elektromotorisch, weshalb der Aufwand beträchtlich ist.
  • Aufgrund des hohen und sogar noch zunehmenden Kostendrucks werden auf dem Automobilsektor neuerdings Lösungen nachgefragt, die vergleichbare Komforteigenschaften wie motorisch betätigte Stelleinrichtungen liefern, allerdings zu deutlich reduzierten Kosten. Auch sind motorische Stelleinrichtungen oftmals ausladend gestaltet, was bei den beengten Einbauverhältnissen im Innern einer Kraftfahrzeugtür ebenfalls nachteilig ist. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass eine kompakte Ausgestaltung zu gleichzeitig reduzierten Kosten zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit gegenüber einem Angriffspunkt am Gesperre drehbar gelagert ist, so dass das Gesperre mit je nach ihrer bzw. seiner Stellung (der Stellung der Energiespeichereinheit und/oder des Gesperres) unterschiedlichen Kraftvektoren seitens der Energiespeichereinheit beaufschlagt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt also zunächst einmal eine rein mechanisch arbeitende Energiespeichereinheit zum Einsatz. Tatsächlich hat es sich bewährt, wenn die Energiespeichereinheit eine Federeinheit beinhaltet. Bei dieser Federeinheit mag es sich um eine übliche mechanische Feder, beispielsweise eine Spiralfeder oder auch Wendelfeder, handeln. Selbstverständlich kann die Federeinheit auch als Gasdruckfeder, Elastomerfeder oder Kunststofffeder ausgelegt werden. In jedem Fall stellt die Energiespeichereinheit die erforderliche Bewegungsenergie zur Verfügung, um zumindest als Öffnungshilfe für das Gesperre fungieren zu können.
  • Dabei ist die Auslegung im Detail wie folgt getroffen. In der Stellung ”offen” bis in etwa zur Position ”Vorrast” des Gesperres ist die Energiespeichereinheit weitgehend entlastet. Das heißt, von der Energiespeichereinheit wird keine oder allenfalls eine geringfügige Kraft auf das Gesperre ausgeübt. Demgegenüber wird die Energiespeichereinheit beim Übergang von in etwa der Position ”Vorrast” in die Stellung ”Hauptrast” im Regelfall gespannt respektive aufgeladen. Bei diesem Vorgang passiert die Energiespeichereinheit einen Kipppunkt.
  • Die Energiespeichereinheit ist bistabil in Bezug auf diesen Kipppunkt ausgelegt. Das heißt, das Gesperre inklusive Energiespeichereinheit weist zwei stabile Endstellungen jeweils jenseits des Kipppunktes auf. Eine Endstellung korrespondiert zur Position ”geschlossen bzw. Hauptrast” des Gesperres, wohingegen die andere stabile Position die Stellung ”offen” des Gesperres charakterisiert.
  • Damit beide beschriebenen stabilen Positionen ”Hauptrast bzw. geschlossen” des Gesperres und ”offen” jeweils sicher eingenommen werden, beaufschlagt die Energiespeichereinheit das Gesperre im geschlossenen Zustand in Richtung ”schließen”. Jenseits des beim Öffnungsvorgang des Gesperres überstrichenen Kipppunktes beaufschlagt die Energiespeichereinheit das Gesperre in Richtung ”offen”. Als Folge hiervon wird die Energiespeichereinheit entlastet und nimmt die entlastete Stellung bei Erreichen der Vorrast und darüber hinaus ein. Das geschieht aus der Erkenntnis heraus, dass die Drehfalle üblicherweise mit einer weiteren Drehfallenfeder ausgerüstet ist, die den Öffnungsvorgang über die Vorrast hinaus unterstützt.
  • Jedenfalls sorgt die Energiespeichereinheit primär dafür, dass die Öffnungskraft für das Gesperre insgesamt verringert wird, da sie der Öffnungskraft des Gesperres durch Drehfallenfeder und Türdichtungskräfte entgegen wirkt und so das Ausheben der Sperrklinke erleichtert. Das Öffnen, also letztlich der Übergang von der Hauptraststellung in die Vorraststellung und darüber hinaus wird durch die Energiespeichereinheit unterstützt. Auf diese Weise beobachtet man nicht nur eine Reduzierung der Öffnungskraft, sondern wird auch die Öffnungs- und Schließakustik verbessert. Beispielsweise werden mit Beginn des Spannens der Energiespeichereinheit Schließenergie der Tür aufgenommen und die Abrissgeräusche der Sperrklinke beim lösen von der Drehfalle verringert.
  • Im Übrigen besteht die Möglichkeit, die Energiespeichereinheit hinsichtlich ihres Energieinhaltes einstellbar und variabel zu gestalten. Dadurch lässt sich die von der Energiespeichereinheit letztlich zur Verfügung gestellte Kraft hinsichtlich ihrer Größe an die tatsächlichen Verhältnisse anpassen. Beispielsweise muss die Öffnungskraft erhöht werden, wenn relativ hohe zusätzliche Öffnungskräfte zur Verfügung stehen. Diese werden meist von der einen oder den mehreren umlaufenden Türgummidichtungen zur Verfügung gestellt. Diesen zusätzlichen Öffnungskräften wirkt die erfindungsgemäße Energiespeichereinheit entgegen, so dass das Ausheben der Sperrklinke erleichtert wird.
  • Umgekehrt wird man bei eher geringen Gegenkräften seitens der Türgummidichtung beim Schließen und folglich den Öffnungsvorgang unterstützenden relativ geringen Öffnungskräften die sogenannte Spannenergie oder die von der Energiespeichereinheit gespeicherte Bewegungsenergie verringern. Die zugehörige Einstellung lässt sich über ein Stellelement realisieren, mit dessen Hilfe die Vorspannung der an dieser Stelle meistens eingesetzten Federeinheit verändert wird. Selbstverständlich ist es auch möglich und denkbar, die Federeinheit je nach den Einbauverhältnissen entsprechend auszuwählen.
  • In jedem Fall sorgt die drehbare Auslegung der Energiespeichereinheit gegenüber dem Angriffspunkt am Gesperre dafür, dass im Ergebnis die beschriebene bistabile Auslegung der Energiespeichereinheit zur Verfügung gestellt wird und die beiden stabilen Lagen (einerseits Hauptraststellung und andererseits Position ”offen”) des Gesperres jenseits des Kipppunktes realisiert werden können.
  • Das kommt auch und insbesondere durch die unterschiedlichen Kraftvektoren zum Ausdruck, die von der Energiespeichereinheit zur Verfügung gestellt werden. Dabei ändern sich die Kraftvektoren je nach Position des Gesperres und/oder der Energiespeichereinheit sowohl hinsichtlich ihres Betrages als auch der Richtung. Tatsächlich wird man einen maximalen Kraftbetrag der Energiespeichereinheit üblicherweise im Bereich des Kipppunktes beobachten. Demgegenüber ist der Kraftbetrag in der Hauptraststellung etwas reduziert. In der Position ”offen” des Gesperres wird überhaupt keine Kraft von der Energiespeichereinheit auf das Gesperre ausgeübt. Der Kraftbetrag ist demzufolge Null.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden beschrieben. So ist der Angriffspunkt der Energiespeichereinheit am Gesperre konkret an der Drehfalle und/oder einem mit der Drehfalle gekoppelten Hebelarm ausgebildet. In letztgenanntem Fall ist der Hebelarm drehfest an die Drehfalle angeschlossen. Außerdem weisen Hebelarm und Drehfalle vorteilhaft eine gemeinsame Drehachse auf. In diesem Zusammenhang hat es sich weiter als günstig erwiesen, wenn der Angriffspunkt für die Energiespeichereinheit als Drehlager bzw. drehbar ausgebildet ist. An dieses Drehlager ist in der Regel einerseits der Hebelarm und andererseits ein Verbindungselement der Energiespeichereinheit drehbar angeschlossen. Das heißt, das Drehlager bzw. der drehbare Angriffspunkt koppelt den Hebelarm und das Verbindungselement der Energiespeichereinheit drehbar miteinander.
  • Üblicherweise handelt es sich bei dem Verbindungselement zugleich um ein Führungselement. Dieses Führungselement wird meistens von der Federeinheit umschlossen und dient zur Führung der Federeinheit. Im Regelfall ist das Führungselement bzw. Verbindungselement als Führungsstift ausgebildet.
  • Die Energiespeichereinheit erstreckt sich größtenteils zwischen einerseits dem (weiteren) Drehlager und andererseits dem Angriffspunkt. Dabei kann das Drehlager an einer Kraftfahrzeugtür und/oder einem Schlossgehäuse und/oder einem Schlosskasten ausgebildet sein. Im Regelfall wird man das Drehlager am Schlosskasten und/oder am Schlossgehäuse vorsehen, um eine kompakte Baueinheit zusammen mit einem das Gesperre aufnehmenden Kraftfahrzeugtürschloss zur Verfügung zu stellen.
  • Vorzugsweise ist das Drehlager um einen Fixpunkt drehbar gelagert und in diesem Zusammenhang als drehbar gelagerte Führungsbuchse ausgeführt. In diese Führungsbuchse greift das Führungselement bzw. der Führungsstift ein und erfährt hierdurch eine drehbare Lagerung. Außerdem kann der Führungsstift die Führungsbuchse mehr oder minder durchgreifen. Das hängt von der Drehwinkelstellung der Energiespeichereinheit im Vergleich zum Drehlager ab. Da der Führungsstift die Federeinheit trägt, korrespondiert ein mehr oder minder erfolgender Durchgriff des Führungsstiftes durch die Führungsbuchse dazu, dass auch die zwischen einem Anschlag und der Führungsbuchse eingespannte Federeinheit mehr oder minder komprimiert wird. – Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Kraftfahrzeugtürverschlusses, wie es im Anspruch 15 erläutert wird.
  • In jedem Fall wird erreicht, dass die zum Öffnen des Gesperres erforderliche Öffnungskraft eine signifikante Reduktion erfährt, weil die Energiespeichereinheit den Öffnungsvorgang durch eine Entlastung der auf die Sperrklinke wirkenden Kraft wie beschrieben unterstützt. Das alles gelingt unter Berücksichtigung eines besonders kompakten und zugleich preisgünstigen Aufbaus. Denn die Energiespeichereinheit setzt sich lediglich aus dem Führungselement bzw. Verbindungselement respektive dem Führungsstift und der darauf gelagerten Federeinheit zusammen. Dabei ist der Führungsstift drehbar in der Führungsbuchse gelagert und taucht in diese mehr oder minder ein. Dieser Vorgang ist mit einer Veränderung der Vorspannung der Federeinheit verbunden. Das alles kann mit Standardbauteilen kostengünstig realisiert werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind erfindungsgemäß jedoch auch andere Ausführungen der Energiespeichereinheit denkbar.
  • Die Energiespeichereinheit lässt sich mit einem Gesperre jeder denkbaren Bauart kombinieren. Tatsächlich können die Drehfalle und die zugehörige Sperrklinke in einer übereinstimmenden oder in unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden. Auch das Sperrteilverhältnis zwischen Drehfalle und Sperrklinke kann praktisch beliebig eingestellt werden. Es ist noch nicht einmal erforderlich, dass eine Vorraststellung überhaupt beobachtet wird. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen:
  • 1 bis 3 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in unterschiedlichen Funktionsstellungen.
  • In den Figuren ist grundsätzlich ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, welcher sich aus einem Kraftfahrzeugtürschloss 1 und einem zugehörigen Schließbolzen 2 zusammensetzt. Das Kraftfahrzeugtürschloss 1 weist seinerseits eine Drehfalle 3 und eine Sperrklinke 4 auf, die zusammengenommen ein Gesperre 3, 4 bilden. Das Gesperre 3, 4 ist in einem Schlosskasten 5 gelagert. Die Sperrklinke 4 lässt sich mit Hilfe eines Auslösehebelwerkes 6 von der Drehfalle 3 abheben, wenn das Gesperre 3, 4 in der in 3 befindlichen Schließstellung befindlich ist. Denn dann ist die Sperrklinke 4 in eine zugehörige Hauptrast 3a der Drehfalle 3 eingefallen. Bevor die Sperrklinke 4 in die Hauptrast 3a einfällt, passiert die Sperrklinke 4 noch eine Vorrast 3b. Das erkennt man am besten beim Übergang von der 2 zur 3.
  • Dem Kraftfahrzeugtürschloss 1 ist eine Energiespeichereinheit 7, 8 zugeordnet. Die Energiespeichereinheit 7, 8 reduziert zumindest die notwendige Öffnungskraft für das Gesperre 3, 4, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Energiespeichereinheit 7, 8 beinhaltet eine Federeinheit 8 und ein Führungselement 7 für die Federeinheit 8.
  • Bei der Federeinheit 8 handelt es sich im dargestellten Beispielfall um eine spiral- bzw. wendelförmige Schraubenfeder 8. Grundsätzlich kann die Federeinheit 8 aber auch als Gasdruckfeder, Elastomerfeder oder vergleichbares Federelement ausgelegt werden. Zusätzlich zu der Federeinheit 8 weist die Energiespeichereinheit 7, 8 noch das Führungselement 7 für die Federeinheit 8 auf, welche das Führungselement 7 umschließt.
  • Das Führungselement 7 ist zugleich als Verbindungselement 7 ausgelegt. Denn über das Führungselement bzw. Verbindungselement 7 ist die Energiespeichereinheit 7, 8 an das Gesperre 3, 4 angeschlossen bzw. greift an dem Gesperre 3, 4 an. Zu diesem Zweck ist das Führungselement bzw. Verbindungselement 7 nach dem Ausführungsbeispiel als Führungsstift 7 ausgelegt, welcher von der Federeinheit bzw. der Spiralfeder 8 umschlossen wird. Das heißt, der Führungsstift 7 durchgreift die Spiralfeder 8.
  • Außerdem durchgreift der Führungsstift 7 eine Führungsbuchse 9. Die Führungsbuchse 9 definiert ein Drehlager 9, 10. Dieses ist um einen Fixpunkt 10 drehbar gelagert. Der Fixpunkt 10 wird im Ausführungsbeispiel von einem Lagerstift für die Führungsbuchse 9 gebildet. Der Fixpunkt 10 befindet sich im Innern einer Kraftfahrzeugtür, am Schlosskasten 5 oder auch an einem Schlossgehäuse. Dadurch wird ein besonders kompakter Aufbau erreicht.
  • Die Energiespeichereinheit 7, 8 ist nun zwischen dem besagten Fixpunkt 10 bzw. dem Drehlager 9, 10 und einem Angriffspunkt 11 am Gesperre 3, 4 angeordnet bzw. erstreckt sich zwischen dem fraglichen Fixpunkt 10 und dem Angriffspunkt 11. Bei dem Angriffspunkt 11 handelt es sich im Ausführungsbeispiel ebenfalls um ein Drehlager bzw. einen drehbaren Angriffspunkt 11. Über diesen drehbaren Angriffspunkt 11 ist das Führungselement bzw. der Führungsstift 7 mit einem Hebelarm 12 verbunden. Der Hebelarm 12 ist drehfest an die Drehfalle 3 angeschlossen. Tatsächlich weisen der Hebelarm 12 und die Drehfalle 3 eine gemeinsame Drehachse 13 auf.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Ausgehend von der in 1 dargestellten Position ”offen” des Gesperres 3, 4 fährt der Schließbolzen 2 in ein Einlaufmaul 14 der Drehfalle 3 ein. In dieser Stellung ist die Energiespeichereinheit 7, 8 entspannt und übt keine Kraft F auf das Gesperre 3, 4 aus. Dementsprechend ist ein am Fixpunkt 10 angreifender Kraftvektor F praktisch nicht vorhanden im Vergleich zu den Darstellungen nach den 2 und 3.
  • Beim Übergang von der 1 zur 2 hat sich die Drehfalle 3 um ihre Drehachse 13 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie ein Pfeil in 1 deutlich macht. Der drehfest mit der Drehfalle 3 gekoppelte Hebelarm 12 folgt dieser Gegenuhrzeigersinnbewegung um ca. 90°, wenn man die beiden Stellungen nach den 1 und 2 miteinander vergleicht. Das gilt auch für den drehbaren Angriffspunkt 11 am Gesperre 3, 4. Dieser vollzieht ebenfalls eine in etwa 90°-Drehung im Gegenuhrzeigersinn beim Übergang von der 1 zur 2.
  • Als Folge dieser Bewegung taucht der Führungsstift 7 in die Führungsbuchse 9 ein. Dieser Vorgang geht einher damit, dass sich ein Anschlag 15 am Führungsstift 7 auf die Führungsbuchse 9 zubewegt. Zwischen dem Anschlag 15 und der Führungsbuchse 9 wird die Spiralfeder 8 komprimiert. Dadurch wird eine zugehörige Kraft F aufgebaut, welche an dem Gesperre 3, 4 bzw. dem Angriffspunkt 11 angreift (vgl. 2). Hierzu korrespondiert der gezeigte Kraftvektor.
  • In der Position nach 2 hat die Sperrklinke 4 bereits die Vorrast 3b passiert. Beim weiteren Einfahren des Schließbolzens 2 in das Einlaufmaul 14 der Drehfalle 3 geht die Drehfalle 3 schließlich in die Hauptraststellung über, wie sie in der 3 dargestellt ist. Die Sperrklinke 4 fällt in die Hauptrast 3a ein. Die Energiespeichereinheit 7, 8 ist in dieser Position nach wie vor gespannt und übt auf das Gesperre 3, 4 eine Kraft F aus, welche am Angriffspunkt 11 angreift und das Gesperre 3, 4 (geringfügig) so beaufschlagt, dass die Drehfalle 3 weiter in Richtung ”schließen” gedreht wird. Das deutet ein im Gegenuhrzeigersinn gerichteter Pfeil in 3 an. Das heißt, jenseits des in 2 passierten Kipppunktes unterstützt die Energiespeichereinheit 7, 8 die Schließbewegung des Gesperres 3, 4. Das Gesperre 3, 4 nimmt jenseits dieses in 2 dargestellten Kipppunktes eine stabile Position in der Hauptraststellung entsprechend der 3 ein. Denn das Gesperre 3, 4 befindet sich in einer Art Anschlagstellung, weil eine zugehörige Kraftfahrzeugtür geschlossen ist und folglich den Schließbolzen 2 fixiert.
  • Wenn nun das Gesperre 3, 4 ausgehend von der Position entsprechend der 3 geöffnet wird, so arbeitet hierzu das Auslösehebelwerk 6 auf die Sperrklinke 4 und hebt diese von der Drehfalle 3 ab. Als Folge hiervon sorgt eine nicht ausdrücklich dargestellte Drehfallenfeder in Zusammenwirken mit den Türdichtungskräften dafür, dass die Drehfalle 3 im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 13 verschwenkt wird bzw. eine entsprechende Kraftbeaufschlagung erfährt. Die Auslegung der Drehfallenfeder ist dabei so getroffen, dass im Zusammenwirken mit den Türdichtungskräften die Schließkräfte F entsprechend der 3 seitens der Energiespeichereinheit 7, 8 überwunden werden.
  • Sobald das Gesperre 3, 4 den Kipppunkt entsprechend der 2 überstrichen hat, kann die Energiespeichereinheit 7, 8 dergestalt arbeiten, dass die Öffnungsbewegung des Gesperres 3, 4 unterstützt wird. Das heißt, jenseits des Kipppunktes beaufschlagt die Energiespeichereinheit 7, 8 das Gesperre 3, 4 in Richtung ”öffnen”. Hierzu korrespondiert eine Kraft F bzw. ein zugehöriger Kraftvektor, welcher die Drehfalle 3 nun im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Zuvor ist die Drehfalle 3 von der Energiespeichereinheit 7, 8 – wie beschrieben – in Richtung ”schließen” im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt worden (vgl. 3), um die Öffnungskraft für das Gesperre 3, 4 beim Ausheben der Sperrklinke (4) zu reduzieren. Das wird bei einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 1 in dieser Reihenfolge deutlich.
  • Dadurch findet eine Verbesserung der Öffnungs- und Schließakustik statt, da die Abrissgeräusche der Sperrklinke 4 beim Lösen von der Drehfalle 3 verringert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Energieinhalt der Energiespeichereinheit 7, 8 und folglich die Kraft F von ihrem Betrag her an unterschiedliche Einbausituationen anpassen zu können.
  • Das lässt sich am einfachsten dadurch realisieren, dass der Anschlag 15 als Stellelement ausgebildet ist und hinsichtlich seiner relativen Position im Vergleich zum Führungsstift 7 verändert werden kann. Das heißt, mit Hilfe einer veränderten Einstellung des Anschlages 15 im Vergleich zum Führungsstift 7 lässt sich die Spiralfeder 8 mehr oder minder komprimieren. Als Folge hiervon kann auch die von der Energiespeichereinheit 7, 8 zur Verfügung gestellte Spannenergie gesteigert oder verringert werden. Eine erhöhte Spannenergie korrespondiert zu einer vergrößerten Kraft F und umgekehrt. Das lässt sich im Detail beispielsweise so realisieren, dass der Anschlag 15 als Rändelmutter ausgebildet ist und der Führungsstift 7 ein außenumfangsseitiges Gewinde für die darauf hin- und herbewegte Rändelmutter zur Verfügung stellt. Das deutet ein entsprechender Doppelpfeil in der 1 an. Selbstverständlich ist es alternativ oder zusätzlich auch denkbar, mit unterschiedlichen Spiralfedern 8 bei Bedarf zu arbeiten.
  • In jedem Fall lässt sich die Energiespeichereinheit 7, 8 an die jeweilige Einbausituation anpassen. Die Einbausituation wird unter anderem durch von zugehörigen Türgummidichtungen aufgebaute Öffnungskräfte beeinflusst. Je nach dem, wie diese Öffnungskräfte größenmäßig gestaltet sind, kann die Energiespeichereinheit 7, 8 entsprechend ausgelegt werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen. Schließlich wird deutlich, dass und wie die drehbare Lagerung der Energiespeichereinheit 7, 8 gegenüber dem Angriffspunkt 11 am Gesperre 3, 4 im Drehlager 9, 10 die Kinematik der Öffnungsbewegung beeinflusst. Denn das Gesperre 3, 4 wird je nach seiner Stellung und derjenigen der Energiespeichereinheit 7, 8 mit unterschiedlichen Kräften bzw. Kraftvektoren beaufschlagt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29813797 U1 [0002, 0004]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Schließbolzen (2) sowie einem zugehörigen Gesperre (3, 4) und mit einer dem Gesperre (3, 4) zugeordneten Energiespeichereinheit (7, 8), welche zumindest das Öffnen des Gesperres (3, 4) erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (7, 8) gegenüber einem Angriffspunkt (11) am Gesperre (3, 4) drehbar gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (7, 8) in Stellung ”offen” bis in etwa zur Position ”Vorrast” des Gesperres (3, 4) weitgehend entlastet ist und beim Übergang von der Position ”Vorrast” in die Stellung ”Hauptrast” gespannt wird.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (11) an einer Drehfalle (3) und/oder einem mit der Drehfalle (3) gekoppelten Hebelarm (12) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (12) drehfest an die Drehfalle (3) angeschlossen ist, wobei der Hebelarm (12) und die Drehfalle (3) vorzugsweise eine gemeinsame Drehachse (13) aufweisen.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (11) für die Energiespeichereinheit (7, 8) drehbar ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (11) einerseits den Hebelarm (12) und andererseits ein Verbindungselement (7) der Energiespeichereinheit (7, 8) drehbar miteinander koppelt.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (7, 8) eine Federeinheit (8) beinhaltet.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (7, 8) ein Führungselement (7) für die Federeinheit (8) aufweist.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) das Verbindungselement (7) ist.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) als von der Federeinheit (8) umschlossener Führungsstift (7) ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (7, 8) zwischen einerseits einem Drehlager (9, 10) und andererseits dem Angriffspunkt (11) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (9, 10) an einer Kraftfahrzeugtür und/oder einem Schlosskasten (5) und/oder einem Schlossgehäuse ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (9, 10) eine um einen Fixpunkt (10) drehbar gelagerte Führungsbuchse (9) aufweist.
  14. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) die Führungsbuchse (9) je nach Drehwinkelstellung der Energiespeichereinheit (7, 8) im Vergleich zum Drehlager (9, 10) durchgreift.
  15. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugtürverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wonach die Energiespeichereinheit (7, 8) das Gesperre (3, 4) in geschlossenem Zustand in Richtung ”schließen” beaufschlagt und jenseits eines beim Öffnungsvorgang des Gesperres (3, 4) überstrichenen Kipppunktes der Energiespeichereinheit (7, 8) in Richtung ”öffnen”.
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