DE102010008023A1 - Mikrocontroller und elektronische Steuereinheit - Google Patents

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DE102010008023A1
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microcontroller
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Hiromichi Yamada
Yuichi Ishiguro
Nobuyasu Kanekawa
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Renesas Electronics Corp
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Renesas Technology Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Abstract

Bei einem Mikrocontroller, bei dem einzelne CPUs zur Erhöhung der Leistung verschiedene Anwendungsprogramme ausführen und die CPUs auch Aufgaben ausführen, bei denen eine hohe Sicherheit erforderlich ist, werden zur Erhöhung der Zuverlässigkeit von Schreibdaten die Ergebnisse verglichen. Der Mikrocontroller weist eine Anzahl von Verarbeitungssystemen mit einer ersten CPU, einer zweiten CPU, einem ersten Speicher und einem zweiten Speicher auf, und beim Abarbeiten von bestimmten Anweisungen, die vorab festgelegt werden, wird das Einschreiben in periphere Module, die keinem Multiplex unterliegen, zweimal ausgeführt, wobei die Schreibdaten für das erste Mal und die Schreibdaten für das zweite Mal verglichen werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrocontroller mit einer Anzahl von Zentraleinheiten (CPUs) und insbesondere eine Verbesserung der Verarbeitungsleistung davon und bei der Erfassung von Fehlern darin.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mikrocontroller sind integrierte Halbleiterschaltungen in Einrichtungen wie elektrischen Heimgeräten, Audiovideogeräten, Mobiltelefonen, Automobilen und industriellen Maschinen, die entsprechend den in Speichern gespeicherten Programmen Prozesse zur Steuerung der jeweiligen Einrichtung ausführen.
  • Da ein Ausfall einer Steuereinheit in einem Auto zu einem Unfall führen kann, müssen die Komponenten, die den Mikrocontroller bilden, eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen. Sie sind deshalb so konstruiert, daß sie beim Auftreten eines Fehlers eine Sicherheitsfunktion ausführen, um zu verhindern, daß beim Erfassen des Fehlers das Auto in eine gefährliche Situation gerät.
  • Der Mikrocontroller muß dabei nicht nur Sensoren und Aktuatoren überprüfen, um einen Fehler darin feststellen zu können, sondern er muß auch in der Lage sein, einen Fehler im Mikrocontroller selbst erfassen zu können.
  • Es gibt verschiedene Methoden zum Erfassen eines Fehlers im Mikrocontroller. Oft wird eine CPU doppelt vorgesehen, wobei beide CPUs die gleichen Prozesse ausführen und die Werte auf deren Busausgängen verglichen werden. Bei diesem Verfah ren führen eine Master-CPU und eine Vergleichs-CPU gleichzeitig die gleichen Prozesse aus, und die Ergebnisse der Prozesse werden in einer Vergleichsschaltung verglichen.
  • Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-261762 (Patentdokument 1) beschreibt ein Verfahren, bei dem zwei Speicher und zwei CPUs vorgesehen sind und die Eingangs/Ausgangssignale der CPUs miteinander verglichen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der herkömmlichen Technik führen die beiden CPUs die gleichen Prozesse zur exakt gleichen Zeit aus, und die Verarbeitungsleistung ist die gleiche wie bei einer CPU. Bei der Steuerung des Antriebsstranges eines Automobils wie einer Motorsteuerung oder einer Getriebesteuerung ist jedoch eine hohe Verarbeitungsleistung erforderlich, da mit den Ausgangssignalen einer großen Anzahl von Sensoren Berechnungen auszuführen sind und viele Aktuatoren zu betätigen sind, um die Ausnutzung des Kraftstoffs und die Abgasemission zu verbessern.
  • Es besteht daher eine zunehmende Nachfrage nach Dual-Core-Mikrocontrollern mit zwei CPUs und Multi-Core-Mikrocontrollern mit drei und mehr CPUs.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mikrocontroller zu schaffen, in dem die einzelnen CPUs verschiedene Aufgaben ausführen, um dadurch die Verarbeitungsleistung zu erhöhen, wobei die von den einzelnen CPUs ausgeführten Aufgaben eine hohe Sicherheit erfordern, und wobei die Ergebnisse miteinander verglichen werden, um die Zuverlässigkeit von Schreibdaten zu erhöhen.
  • Dieses Ziel und weitere Ziele und die neuen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die typischen Eigenschaften der hier beschriebenen Erfindung lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen.
  • Gemäß einem typischen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Speicherabbildungsregister ein Register zum Speichern von Informationen über die Anzahl von Schreibvorgängen für einzuschreibende Daten, wobei Anweisungen über bestimmte Prozesse, die vorab in den Anweisungen für die CPU festgelegt werden, für das Speicherabbildungsregister zweimal ausgeführt werden, und wobei eine Schreibdaten-Vergleichsschaltung die zweimal in das Speicherabbildungsregister eingeschriebenen Schreibdaten miteinander vergleicht.
  • Die mit den typischen Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung erhaltenen Auswirkungen lassen sich kurz wie folgt darstellen.
  • Durch die Verwendung eines Mikrocontrollers mit einer Anzahl von CPUs, die jeweils verschieden Aufgaben ausführen, wird bei den typischen Ausführungsformen eine sehr schnelle Verarbeitung erreicht. Gleichzeitig wird die Zuverlässigkeit von Schreibdaten dadurch erhöht, daß die jeweiligen CPUs veranlaßt werden, bei Aufgaben, die eine hohe Sicherheit erfordern, die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Die Sicherheit wird auch dadurch erhöht, daß Fehler erfaßt werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung des Aufbaus eines Mikrocontrollers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Darstellung des Aufbaus einer Brücke D des Mikrocontrollers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Darstellung des Aufbaus einer peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung des Mikrocontrollers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Zeitdiagramm für einen Lesezugriff auf ein peripheres Modul bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Zeitdiagramm für einen Schreibzugriff, ohne einen Vergleich, auf das periphere Modul bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Zeitdiagramm für einen ersten Schreibzugriff, mit einem Vergleich, auf das periphere Modul bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ein Zeitdiagramm für den Fall, daß bei einem zweiten Schreibzugriff, mit einem Vergleich, auf das periphere Modul bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Vergleichsergebnis eine Übereinstimmung ergibt;
  • 8 zeigt ein Zeitdiagramm für den Fall, daß bei dem zweiten Schreibzugriff, mit einem Vergleich, auf das periphere Modul bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Vergleichsergebnis eine Nichtübereinstimmung ergibt;
  • 9 ist eine Darstellung des Aufbaus von Registern bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Darstellung des Aufbaus von Registern bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Darstellung des Aufbaus von Registern bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Darstellung des Aufbaus eines peripheren Moduls bei einem Mikrocontroller gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Darstellung des Aufbaus eines peripheren Moduls bei einem Mikrocontroller gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 eine Darstellung zur Erläuterung einer elektronischen Steuereinheit für ein Automobil mit einem Mikrocon troller gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Komponenten mit der gleichen Funktion werden in den einzelnen Zeichnungen zur Erläuterung der Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Anhand der 1 bis 3 wird der Aufbau eines Mikrocontrollers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 1 ist eine Darstellung des Aufbaus eines Mikrocontrollers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung, wobei der Mikrocontroller ein Dual-Core-Mikrocontroller mit zwei CPUs ist. Die 2 ist eine Darstellung des Aufbaus einer Brücke D des Mikrocontrollers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die 3 eine Darstellung des Aufbaus einer peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung des Mikrocontrollers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der 1 besteht der Mikrocontroller (MCU) 20 aus einer CPU A 1, einem Speicher A 2, einem CPU-A-Bus 3, einer Brücke A 4, einer CPU B 5, einem Speicher B 6, einem CPU-B-Bus 7, einer Brücke B 8, einem Systembus 9, einer Brücke C 10, einem externen Bus 11, einer Brücke D 12, einem peripheren Bus 13, einem peripheren Modul A 14, einem peripheren Modul B 15, ..., einem peripheren Modul Z 16, einer Interruptsteuerung 17 und einer peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19.
  • Die CPU A 1 ist ein Prozessor, der Anweisungen ausführt und der dabei Prozesse wie Berechnungen und Datenübertragungen ausführt. Im Speicher A 2 sind die auszuführenden Anweisungen und die von der CPU A 1 zu verarbeitenden Daten ge speichert. Der CPU-A-Bus 3 ist ein Bus, über den die CPU A 1 auf Module wie den Speicher A 2 zugreift.
  • Die Brücke A 4 ist eine Steuerung, die die Verbindung zwischen dem CPU-A-Bus 3 und dem Systembus 9 in dem Fall steuert, daß die CPU A 1 auf ein Modul zugreift, das sich auf der Außenseite des Systembusses 9 befindet.
  • Die CPU B 5 ist ein Prozessor, der Anweisungen ausführt und der dabei Prozesse wie Berechnungen und Datenübertragungen ausführt. Im Speicher B 6 sind die auszuführenden Anweisungen und die von der CPU B 5 zu verarbeitenden Daten gespeichert. Der CPU-B-Bus 7 ist ein Bus, über den die CPU B 5 auf Module wie den Speicher B 6 zugreift.
  • Die Brücke B 8 ist eine Steuerung, die die Verbindung zwischen dem CPU-B-Bus 7 und dem Systembus 9 in dem Fall steuert, daß die CPU B 5 auf ein Modul zugreift, das sich auf der Außenseite des Systembusses 9 befindet.
  • Die Brücke C 10 ist eine Steuerung, die die Verbindung zwischen dem Systembus 9 und dem externen Bus 11 in dem Fall steuert, daß die CPU A 1 oder die CPU B 5 auf den externen Bus 11 zugreift.
  • Die Brücke D 12 ist eine Steuerung, die die Verbindung zwischen dem Systembus 9 und dem peripheren Bus 13 in dem Fall steuert, daß die CPU A 1 oder die CPU B 5 auf ein mit dem peripheren Bus 13 verbundenes peripheres Modul wie das periphere Modul A 14, das periphere Modul B 15, ..., das periphere Modul Z 16 oder die Interruptsteuerung 17 zugreift.
  • Der periphere Bus 13 ist ein Bus, mit dem das periphere Modul A 14, das periphere Modul B 15, ..., das periphere Modul Z 16 und die Interruptsteuerung 17 verbunden sind.
  • Das periphere Modul A 14, das periphere Modul B 15, ... und das periphere Modul Z 16 sind mit einer Verbindungsleitung oder dergleichen zur Außenseite des Mikrocontrollers 20 verbunden und führen Datenübertragungen zu und von der Außenseite des Mikrocontrollers 20 sowie eine Steuerung von Steuerungsschaltungen und dergleichen außerhalb des Mikrocontrol lers gemäß den in ein Speicherabbildungsregister eingeschriebenen Schreibdaten aus.
  • Die Interruptsteuerung 17 gibt gemäß den Daten vom peripheren Modul A 14, vom peripheren Modul B 15, ... und vom peripheren Modul Z 16 sowie einer externen Interruptanforderung 18 Interruptsignale an die CPU A 1 und die CPU B 5 aus.
  • Die periphere Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 vergleicht die in das Speicherabbildungsregister der peripheren Module der CPU A 1 und der CPU B 5 eingeschriebenen Schreibdaten.
  • In der 2 besteht die Brücke D 12 aus einem Systembusinterface 1211, einem Befehls/Adressenpuffer 1212, einem Lesedatenpuffer 1213, einem Schreibdatenpuffer 1214, einem Interface 1215 für den peripheren Bus 13 und einer peripheren Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216.
  • Das Systembusinterface 1211 ist mit dem Systembus 9 verbunden und führt wechselseitige Datenübertragungen aus.
  • Der Befehls/Adressenpuffer 1212 dient zur Zwischenspeicherung der Befehle und Adressen vom Systembus 9.
  • Der Lesedatenpuffer 1213 dient zur Zwischenspeicherung der Lesedaten vom peripheren Bus 13 und der Schreibdatenpuffer 1214 zur Zwischenspeicherung der Schreibdaten für den peripheren Bus 13.
  • Das Interface 1215 für den peripheren Bus ist mit dem peripheren Bus 13 verbunden und führt wechselseitige Datenübertragungen aus.
  • Über den Systembus 9 werden Befehle 901, Adressen 902, Lesedaten 903, Schreibdaten 904 und Wartesignale 905 übertragen. Das Systembusinterface 1211 sorgt für die Eingabe und Ausgabe der verschiedenen Signale des Systembusses 9. Die Signale 1251, 1252, 1253 und 1254 sind die Befehle, Adressen, Lesedaten und Schreibdaten auf dem Systembus 9 in der Brücke D 12.
  • Der Befehls/Adressenpuffer 1212 speichert die Systembusbefehle 1251 und die Systembusadressen 1252. Das Ausgangssi gnal 1261 des Befehlspuffers und das Ausgangssignal 1262 des Adressenpuffers werden in die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 eingegeben.
  • Bei einem Lesezugriff gibt die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 kein Anforderungssignal 1201 aus, und mit der Ausgabe des peripheren Busbefehls 1301 und der peripheren Busadresse 1302 durch das Interface 1215 für den peripheren Bus 13 wird mit dem Lesezugriff begonnen.
  • Wenn die Lesedaten 1303 aus dem peripheren Bus 13 ausgelesen werden, werden die Daten im Lesedatenpuffer 1213 gespeichert. Das Ausgangssignal 1253 des Puffers wird als Systembus-Lesedaten 903 ausgegeben, womit der Lesezugriff abgeschlossen ist.
  • Bei einem Schreibzugriff gibt die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 das Anforderungssignal 1201 und eine Adresse 1202 aus.
  • Wenn die Adresse 1202 kein Vergleichsobjekt ist, zeigt ein Antwortsignal 1901 an, daß das Einschreiben ein einfacher Schreibvorgang ist, und an die periphere Bussteuerung 1265 wird ein Schreib-Ausführungssignal abgegeben, damit das Interface 1215 für den peripheren Bus 13 den Schreibzugriff ausführt.
  • Wenn die Adresse 1202 ein Vergleichsobjekt und der Zugriff ein erster Zugriff ist, zeigt das Antwortsignal 1901 an, daß der Schreibvorgang der erste von zwei Schreibvorgängen ist, und es wird an die periphere Bussteuerung 1265 ein Annullierungssignal ausgegeben, um den Prozeß abzuschließen, ohne daß das Interface 1215 für den peripheren Bus den Schreibzugriff ausführt.
  • Wenn die Adresse 1202 ein Vergleichsobjekt und der Zugriff ein zweiter Zugriff ist, zeigt das Antwortsignal 1901 an, daß der Schreibvorgang der zweite von zwei Schreibvorgängen ist, woraufhin festgestellt wird, ob das Ergebnis eine Übereinstimmung oder eine Nichtübereinstimmung ist. Wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung ist, wird an die periphere Bus steuerung 1265 ein Schreib-Ausführungssignal abgegeben, damit das Interface 1215 für den peripheren Bus 13 den Schreibzugriff ausführt. Wenn das Ergebnis eine Nichtübereinstimmung ist, wird an die periphere Bussteuerung 1265 ein Annullierungssignal ausgegeben, um den Prozeß abzuschließen, ohne daß das Interface 1215 für den peripheren Bus den Schreibzugriff ausführt.
  • In der 3 wird die periphere Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 von einem Interface 1911 für den peripheren Bus 13, einem Adressenregister 1912, einem Steuerregister 1913, einer Adressenvergleichsschaltung 1914, einer Antwortausgabeschaltung 1915, einem Datenregister 1916 und einer Datenvergleichsschaltung 1917 gebildet.
  • Das Interface 1911 für den peripheren Bus ist mit dem peripheren Bus 13 verbunden und führt wechselseitige Datenübertragungen aus.
  • Das Adressenregister 1912, das Steuerregister 1913 und das Datenregister 1916 speichern jeweils entsprechende Daten.
  • Die Datenvergleichsschaltung 1917 und die Adressenvergleichsschaltung 1914 vergleichen Daten und Adressen, und die Antwortausgabeschaltung 1915 gibt auf der Basis der Vergleichsergebnisse von der Datenvergleichsschaltung 1917 und der Adressenvergleichsschaltung 1914 die entsprechenden Antworten aus.
  • Wenn der Zugriff des Systembusses 9 ein Schreibvorgang am peripheren Modul ist, gibt die Brücke D 12 an die periphere Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 das Anforderungssignal 1201 für eine Vergleichsanforderung und die Adresse 1202 aus. Die periphere Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 stellt fest, ob die Adresse 1202 ein Vergleichsobjekt ist, und gibt das Antwortsignal 1901 zurück. Wenn die Adresse 1202 kein Vergleichsobjekt ist, stellt die Brücke D 12 die Verbindung zwischen dem Systembus 9 und dem peripheren Bus 13 her, und der Schreibzugriff wird ausgeführt.
  • Wenn die Adresse 1202 ein Vergleichsobjekt ist, zeigt das Antwortsignal 1901 an, ob es ein erster Zugriff oder ein zweiter Zugriff ist. Bei einem ersten Zugriff werden die von der Brücke D 12 ausgegebenen Schreibdaten 1203 in der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 gespeichert, und die Brücke D 12 führt keinen Schreibzugriff auf das periphere Modul aus.
  • Bei einem zweiten Zugriff werden die von der Brücke D 12 ausgegebenen Schreibdaten 1203 mit den in der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 gespeicherten Daten des ersten Zugriffs verglichen, und das Ergebnis, eine Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung, wird mit dem Antwortsignal 1901 zurückgegeben.
  • Wenn das Antwortsignal 1901 eine Übereinstimmung anzeigt, führt die Brücke D 12 den Schreibzugriff auf das periphere Modul aus. Bei einer Nichtübereinstimmung führt die Brücke D 12 den Schreibzugriff nicht aus, und die periphere Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 gibt an die Interruptsteuerung 17 eine Interruptanforderung 1902 aus.
  • Auf dem peripheren Bus 13 befinden sich die Daten der Befehle 1301 und der Adressen 1302 sowie die Lesedaten 1303 und Schreibdaten 1304. Das Interface 1911 für den peripheren Bus 13 sorgt für das Schreiben und Lesen der Daten vom peripheren Bus 13 zum Adressenregister 1912.
  • Im Adressenregister 1912 sind die Registeradressen der peripheren Module gespeichert, die Objekte von Schreibzugriffen sind, die einen Vergleich erfordern. Das Steuerregister 1913 enthält die Anzahl der Schreibvorgänge für die Adressen, die im Adressenregister 1912 gespeichert sind.
  • Die Adressenvergleichsschaltung 1914 dekodiert das Anforderungssignal 1201 einer peripheren Schreibdaten-Vergleichsanforderung, die von der Brücke D ausgegeben wird, und im Falle einer angeforderten Adressenprüfung prüft sie, ob die eingegebene Adresse 1202 im Adressenregister 1912 gespeichert ist. Wenn die Adresse dort nicht gespeichert ist, wird festgestellt, daß der Schreibvorgang ein einfacher Schreibvorgang ist, der keinen Vergleich umfaßt, und die Antwortausgabeschaltung 1915 gibt mit der Antwort 1901 das Signal SW aus.
  • Wenn die eingegebene Adresse 1202 im Adressenregister 1912 gespeichert ist, wird aus der Steuerregister 1913 die Anzahl der Schreibvorgänge ausgelesen. Bei einem ersten Schreibvorgang gibt die Antwortausgabeschaltung 1915 als Antwort 1901 das Signal DW1 aus (erster von zwei Schreibvorgängen), und die eingegebenen Schreibdaten 1203 werden im nächsten Zyklus in das Datenregister 1916 eingeschrieben.
  • Bei einem zweiten Schreibvorgang gibt die Antwortausgabeschaltung 1915 als Antwort 1901 das Signal DW2 aus (zweiter von zwei Schreibvorgängen), und die eingegebenen Schreibdaten 1203 werden im nächsten Zyklus von der Datenvergleichsschaltung 1917 mit den ersten Schreibdaten verglichen, die vom Datenregister 1916 ausgelesen werden. Ein Signal 1991 zeigt an, ob das Vergleichsergebnis eine Übereinstimmung oder eine Nichtübereinstimmung ist. Bei einer Nichtübereinstimmung wird an die Interruptsteuerung eine Interruptanforderung 1902 ausgegeben.
  • Anhand der 4 bis 11 wird nun die Arbeitsweise des Mikrocontrollers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 4 bis 8 sind Zeitdiagramme für den Zugriff auf das periphere Modul des Mikrocontrollers bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 4 ist ein Zeitdiagramm für einen Lesezugriff auf das periphere Modul, die 5 ein Zeitdiagramm für einen Schreibzugriff auf das periphere Modul, der keinen Vergleich beinhaltet, die 6 ein Zeitdiagramm für einen ersten Schreibzugriff auf das periphere Modul mit einem Vergleich, die 7 ein Zeitdiagramm für den Fall, daß bei einem zweiten Schreibzugriff auf das periphere Modul mit einem Vergleich das Vergleichsergebnis eine Übereinstimmung ist, und die 8 ein Zeitdiagramm für den Fall, daß bei dem zweiten Schreibzugriff auf das periphere Modul mit einem Vergleich das Vergleichsergebnis eine Nichtübereinstimmung ist.
  • Die 9 bis 11 sind Darstellungen des Aufbaus der Register, die bei dem Mikrocontroller der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Speicherabbildungsregister sind, wobei die Darstellungen verschiedene Ausgestaltungen zeigen.
  • Zuerst werden, wie in dem Zeitdiagramm der 4 für den Lesezugriff auf das periphere Modul gezeigt, im Zyklus des Taktes T1 als Befehl 901 auf dem Systembus 9 ein R (Read für Lesen) und als Adresse 902 der Wert A1 ausgegeben.
  • Da im nächsten Zyklus T2 für die Lesedaten 903 der Lesevorgang noch nicht ausgeführt werden kann, wird das Wartesignal 905 auf den hohen Pegel gesetzt, damit der Lesezugriff in den Wartezustand versetzt wird. Im Zyklus T2 setzt die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 das Anforderungssignal 1201 auf NRQ (No Request für keine Anforderung) und gibt den peripheren Busbefehl 1301 und die Adresse 1302 aus. Der Wert RD1 der Lesedaten 1303, der im Zyklus T3 ausgelesen wird, wird im nächsten Zyklus T4 als Systembus-Lesedaten 903 ausgegeben, wodurch der Lesezugriff abgeschlossen ist.
  • Wie in dem Zeitdiagramm der 5 für einen Schreibzugriff ohne einen Vergleich auf das periphere Modul gezeigt, werden im Zyklus des Taktes T1 als Befehl 901 auf dem Systembus 9 ein W (Write für Schreiben) und als Adresse 902 der Wert A2 ausgegeben.
  • Im nächsten Zyklus T2 wird für die Schreibdaten 904 der Wert WD2 ausgegeben. Da damit das Einschreiben am peripheren Modul noch nicht beendet ist, wird das Wartesignal 905 auf den hohen Pegel gesetzt und so der Schreibzugriff in den Wartezustand versetzt. Im Zyklus T2 setzt die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 das Anforderungssignal 1201 auf ACHK (Address Check für Adressenprüfung) und gibt für die Adresse 1202 den Wert A2 aus.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 hinsichtlich des Interfaces 1215 für den peripheren Bus auf WAIT (Warten) gesetzt, damit der Zugriff auf den peripheren Bus in den Wartezustand versetzt wird. Wenn im nächsten Zyklus T3 das Antwortsignal 1901 von der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 mit dem Signal SW (Single Write) anzeigt, daß es einfacher Schreibvorgang ist, gibt die periphere Bussteuerung 1265 als peripheren Busbefehl 1301 das Signal W (Write) und die Adresse 1302 aus. Im Zyklus T4 werden die Schreibdaten 1304 ausgegeben, womit der Schreibzugriff abgeschlossen ist.
  • Wie in dem Zeitdiagramm der 6 für den ersten Schreibzugriff auf das periphere Modul mit einem Vergleich gezeigt, werden im Zyklus des Taktes T1 als Befehl 901 auf dem Systembus 9 das Signal W und als Adresse 902 der Wert A3 ausgegeben.
  • Im nächsten Zyklus T2 wird für die Schreibdaten 904 der Wert WD3 ausgegeben. Da damit das Einschreiben am peripheren Modul noch nicht beendet ist, wird das Wartesignal 905 auf den hohen Pegel gesetzt und so der Schreibzugriff in den Wartezustand versetzt.
  • Die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 setzt im Zyklus T2 das Anforderungssignal 1201 auf ACHK und gibt für die Adresse 1202 den Wert A3 aus.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 hinsichtlich des Interfaces 1215 für den peripheren Bus auf WAIT gesetzt und damit der Zugriff auf den peripheren Bus in den Wartezustand versetzt.
  • Wenn das Antwortsignal 1901 von der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 ein DW1 (erster von zwei Schreibvorgängen) anzeigt, wird im nächsten Zyklus T3 das Anforderungssignal 1201 auf DWR (Data Write für Daten-Schreibvorgang) gesetzt, und für die Schreibdaten 1203 wird WD3 ausgegeben.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 auf NUL (Nullify für Annullieren) gesetzt, der periphere Busbefehl 1301 wird auf NOP (No Operation für kein Vorgang) gehalten, und es erfolgt kein Zugriff.
  • Dann wird auf dem Systembus 9 das Wartesignal 905 auf den niedrigen Pegel gesetzt, um den Wartezustand für den Schreibzugriff aufzuheben, womit der Schreibzugriff abgeschlossen ist.
  • Wie in dem Zeitdiagramm der 7 für den zweiten Schreibzugriff auf das periphere Modul mit einem Vergleich für den Fall gezeigt, daß das Vergleichsergebnis eine Übereinstimmung ergibt, wird im Zyklus des Taktes T1 als Befehl 901 auf dem Systembus 9 das Signal W ausgegeben und als Adresse 902 der Wert A4.
  • Im nächsten Zyklus T2 wird für die Schreibdaten 904 der Wert WD4 ausgegeben. Da damit das Einschreiben am peripheren Modul noch nicht beendet ist, wird das Wartesignal 905 auf den hohen Pegel gesetzt und so der Schreibzugriff in den Wartezustand versetzt.
  • Im Zyklus T2 setzt die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 das Anforderungssignal 1201 auf ACHK und gibt für die Adresse 1202 den Wert A4 aus.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 hinsichtlich des Interfaces 1215 für den peripheren Bus auf WAIT gesetzt und damit der Zugriff auf den peripheren Bus in den Wartezustand versetzt. Wenn das Antwortsignal 1901 von der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 ein DW2 (zweiter von zwei Schreibvorgängen) anzeigt, wird im nächsten Zyklus T3 das Anforderungssignal 1201 auf DCHK (Data Check für Datenprüfung) gesetzt und für die Schreibdaten 1203 der Wert WD4 ausgegeben.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 auf WAIT gehalten und damit der Zugriff auf den peripheren Bus im Wartezustand gehalten. Wenn das Antwortsignal 1901 ein MAT (Match für Übereinstimmung) anzeigt, werden im nächsten Zyklus T4 die periphere Bussteuerung 1265 auf W gesetzt und der periphere Busbefehl 1301 sowie die Adresse 1302 ausgegeben. Im Zyklus T5 werden dann die Schreibdaten 1304 ausgegeben und damit der Schreibzugriff abgeschlossen.
  • Wie in dem Zeitdiagramm der 8 für den zweiten Schreibzugriff auf das periphere Modul mit einem Vergleich für den Fall gezeigt, daß das Vergleichsergebnis eine Nichtübereinstimmung ergibt, werden im Zyklus des Taktes T1 als Befehl 901 auf dem Systembus 9 das Signal W und als Adresse 902 der Wert A5 ausgegeben.
  • Im nächsten Zyklus T2 wird für die Schreibdaten 904 der Wert WD5 ausgegeben. Da damit das Einschreiben am peripheren Modul noch nicht beendet ist, wird das Wartesignal 905 auf den hohen Pegel gesetzt und so der Schreibzugriff in den Wartezustand versetzt.
  • Im Zyklus T2 setzt die periphere Schreibdaten-Vergleichsanforderungsschaltung 1216 das Anforderungssignal 1201 auf ACHK und gibt für die Adresse 1202 den Wert A5 aus.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 hinsichtlich des Interfaces 1215 für den peripheren Bus auf WAIT gesetzt und damit der Zugriff auf den peripheren Bus in den Wartezustand versetzt. Wenn das Antwortsignal 1901 von der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 ein DW2 (zweiter von zwei Schreibvorgängen) anzeigt, wird im nächsten Zyklus T3 das Anforderungssignal 1201 auf DCHK gesetzt, und für die Schreibdaten 1203 wird der Wert WD5 ausgegeben.
  • Auch wird die periphere Bussteuerung 1265 auf WAIT und damit der Zugriff auf den peripheren Bus im Wartezustand gehalten. Wenn das Antwortsignal 1901 ein MIS (Mismatch für Nichtübereinstimmung) angibt, werden im nächsten Zyklus T4 die periphere Bussteuerung 1265 auf NUL gesetzt und die periphere Bussteuerung 1301 auf NOP gehalten. Ein Zugriff wird nicht ausgeführt.
  • Der Systembus 9 setzt dann das Wartesignal 905 auf den niedrigen Pegel, um den Wartezustand für den Schreibzugriff aufzuheben, womit der Schreibzugriff abgeschlossen ist.
  • Durch die obigen Prozesse werden bei einem Schreibzugriff auf das periphere Modul die ersten und zweiten Daten, wenn sie ein Vergleichsobjekt betreffen, miteinander verglichen, so daß die Zuverlässigkeit der Schreibdaten erhöht wird.
  • Wenn das Vergleichsergebnis für die ersten und zweiten Schreibdaten eine Nichtübereinstimmung ergibt, kann angenommen werden, daß in der CPU A 1, der CPU B 5 oder in anderen Schaltungen ein Fehler aufgetreten ist. Der Fehler kann durch die Ausgabe von Daten erfaßt werden, die den jeweiligen Fehlerzustand anzeigen.
  • Die 9 zeigt ein Konfigurationsbeispiel für das Adressenregister 1912, das Steuerregister 1913 und das Datenregister 1916 der 3, wobei acht Registrationsnummern 0 bis 7 als Registeradressen für das periphere Modul als Objekte für einen Schreibzugriff mit einem Vergleich gespeichert werden können.
  • In der 9 enthalten die Adressenregister AR0 bis AR7 die Adressen mit einem Byte als Einheit. Zur Vereinfachung entspricht die Größe 8 Bit. Die Steuerregister CR0 bis CR7 entsprechen jeweils den Adressenregistern AR0 bis AR7, sie enthalten die Anzahl der Schreibvorgänge. 0 steht für kein Schreibvorgang und 1 für einen Schreibvorgang. Das Datenregister enthält die Schreibdaten für das erste Mal.
  • Für die Ausgestaltung des Adressenregisters 1912, des Steuerregisters 1913 und des Datenregisters 1916 kann auch die Konfiguration der 10 verwendet werden.
  • In der 10 umfaßt das Adressenregister die beiden Adressenregister AR0 und AR1, wobei jedes Register in einen wortlangen Adressenteil mit 4 Bit und einen Daten-Bestätigungsteil mit 4 Bit aufgeteilt ist.
  • Die ein Objekt für einen Schreibzugriff mit einem Vergleich darstellende Registeradresse für das periphere Modul umfaßt von der Adresse, die durch ein langes Wort begrenzt wird, vier fortlaufende Byte. Im Daten-Bestätigungsteil des Adressenregisters wird für jedes Byte festgelegt, ob ein Vergleich erforderlich ist.
  • Im Vergleich mit der Konfiguration der 9 ist zwar die Angabe von Adressen begrenzt, die Größe des Adressenregisters ist dafür geringer.
  • Für die Ausgestaltung des Adressenregisters 1912, des Steuerregisters 1913 und des Datenregisters 1916 kann darüberhinaus auch die Konfiguration der 11 verwendet werden.
  • Im Vergleich mit der Konfiguration der 9 umfaßt bei der 11 jedes der Attributregister CR0 bis CR7 statt einem zwei Bit, um die Anzahl der Schreibvorgänge und die Nummer der CPU festzuhalten.
  • Da die CPU-Nummer gespeichert wird, kann überprüft werden, ob die CPU-Nummern beim ersten Mal und beim zweiten Mal unterschiedlich sind.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In einer zweiten Ausführungsform umfaßt das periphere Modul A 14, das periphere Modul B 15, ... und das periphere Modul Z 16 der ersten Ausführungsform jeweils eine Funktion zum Ausführen eines Vergleichs von Schreibdaten.
  • Anhand der 12 wird der Aufbau eines peripheren Moduls für den Mikrocontroller bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 12 zeigt den Aufbau eines peripheren Moduls des Mikrocontrollers bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der 12 besteht das periphere Modul aus einem Interface 1410 für den peripheren Bus, einem Puffer 1411, peripheren Registern PR0 bis PR3 (1412 bis 1415), Attributregistern WCR0 bis WCR3 (1416 bis 1419), einer Schreibsteuerschaltung 1420, einer Lesesteuerschaltung 1421, einem Puffer 1422 und einem Komparator 1423.
  • In die bzw. aus den peripheren Registern PR0 bis PR3 (1412 bis 1415) werden Daten mit Bezug zu einem Zugriff vom peripheren Bus 13 eingeschrieben bzw. ausgelesen.
  • Die Attributregister WCR0 bis WCR3 (1416 bis 1419) enthalten für die peripheren Register PR0 bis PR3 (1412 bis 1415) jeweils ein Vergleich-Bestätigungsbit und ein Bit für die Anzahl der Schreibvorgänge.
  • Wenn zum Beispiel ein Vergleich erforderlich ist und im peripheren Register PR0 (1412) der erste Schreibvorgang noch nicht erfolgt ist, ist das Vergleich-Bestätigungsbit des Attributregisters WCR0 (1416) gleich 1 (gültig), und die Anzahl der Schreibvorgänge ist 0. Wenn der Schreibvorgang in das periphere Register PR0 (1412) erfolgt ist, liest die Schreibsteuerschaltung 1420 die Daten 1471 aus dem Attributregister WCR0 (1416) aus, ändert die Anzahl der Schreibvorgänge auf 1 und schreibt die Daten in das Attributregister WCR0 (1416) zurück.
  • Wenn der zweite Schreibvorgang am peripheren Register PR0 (1412) erfolgt, liest die Schreibsteuerschaltung 1420 die Daten 1471 aus dem Attributregister WCR0 (1416) aus, ändert die Anzahl der Schreibvorgänge auf 0 und schreibt die Daten in das Attributregister WCR0 (1416) zurück.
  • In der Zwischenzeit liest die Lesesteuerschaltung 1421 die beim ersten Mal eingeschriebenen Daten aus dem peripheren Register PR0 (1412) aus.
  • Der Komparator 1423 vergleicht die von der Lesesteuerschaltung 1421 ausgelesenen ersten Schreibdaten 1485 mit den zweiten Schreibdaten 1454.
  • Das periphere Register PR0 (1412) ist ein Statusregister und enthält ein Flag für das Vergleichsergebnis. Das Ausgangssignals 1491 des Komparators 1423 wird in ein Vergleichsergebnisregister des peripheren Registers PR0 (1412) eingeschrieben. Die Steuerung des peripheren Moduls selbst und die Steuerung von anderen Schaltungen und anderem erfolgt auf der Basis des in das Vergleichsergebnisregister des peripheren Registers PR0 (1412) eingeschriebenen Vergleichsergebnisses.
  • Entsprechende Prozesse werden auch für die anderen peripheren Register PR1 bis PR3 (1413 bis 1415) und die Attributregister WCR1 bis WCR3 (1417 bis 1419) ausgeführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Vergleich der Schreibdaten in den peripheren Modulen erfolgen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In einer dritten Ausführungsform umfaßt das periphere Modul A 14, das periphere Modul B 15, ... und das periphere Modul Z 16 der zweiten Ausführungsform jeweils bei einem anderen Aufbau eine Funktion zum Ausführen eines Vergleichs von Schreibdaten.
  • Anhand der 13 wird der Aufbau eines peripheren Moduls für den Mikrocontroller bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 13 zeigt den Aufbau eines peripheren Moduls des Mikrocontrollers bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der 13 gibt es vier periphere Register (PR0, PR1, PR0B und PR1B) (1412 bis 1415), was bei einem Vergleich mit der zweiten Ausführungsform der 12 die gleiche Anzahl ist, wobei die Anzahl der Register jedoch im wesentlichen gleich zwei ist, da das periphere Register PR0B 1414 ein Sicherungsregister für das periphere Register PR0 (1412) ist und das periphere Register PR1B 1415 ein Sicherungsregister für das periphere Register PR1 (1413) ist.
  • Das periphere Register PR0B 1414 und das periphere Register PR1B 1415 speichern jeweils die ersten Schreibdaten.
  • Beim zweiten Schreibvorgang werden die ersten Schreibdaten 1486 vom Komparator 1423 mit den zweiten Schreibdaten 1454 verglichen, und das Ergebnis 1491 des Vergleichs wird durch das Vergleichsergebnis-Flag des peripheren Registers PR0 (1412) ausgedrückt. Das Vergleichsergebnis 1491 wird auch in die Schreibsteuerschaltung 1420 eingegeben, und bei einer Nichtübereinstimmung wird das Einschreiben in das periphere Register PR0 (1412) und das periphere Register PR1 (1413), die die wichtigen Register sind, verhindert.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt der Vergleich der Schreibdaten in den peripheren Modulen. Da dabei der Vergleich der Schreibdaten unter Verwendung der Sicherungsregister für die peripheren Register erfolgt, kann der Vergleich der Schreibdaten erfolgen, ohne daß davon das periphere Register PR0 (1412) und das periphere Register PR1 (1413), die die wichtigen Register sind, beeinflußt werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform umfaßt eine elektronische Steuereinheit für ein Automobil mit dem Mikrocontroller mit einer Funktion zum Vergleichen der Schreibdaten für periphere Module nach einer der ersten bis dritten Ausführungsformen.
  • Anhand der 14 wird die elektronische Steuereinheit für ein Automobil mit dem Mikrocontroller nach einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 14 ist eine Darstellung zur Erläuterung der elektronischen Steuereinheit für ein Automobil mit dem Mikrocontroller nach einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • In der 14 ist die elektronische Steuereinheit 21 für ein Automobil eine Vorrichtung, die den Motor 22 des Automobils 23 steuert. Der Mikrocontroller mit der Funktion zum Vergleichen der Schreibdaten für periphere Module gemäß einer der ersten bis dritten Ausführungsformen befindet sich in der elektronischen Steuereinheit 21 für ein Automobil und führt die Gesamtkontrolle über die elektronische Steuereinheit 21 für ein Automobil aus.
  • Wenn bei der elektronischen Steuereinheit 21 für ein Automobil, die wie in der 14 gezeigt den Motor 22 des Automobils 23 elektronisch steuert, der Mikrocontroller mit der Funktion des Vergleichs der Schreibdaten für die peripheren Module verwendet wird, kann die elektronische Steuerung des Motors 22 des Automobils 23 mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, und auch die Sicherheit ist erhöht.
  • Vorstehend wurde die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung gemachte Erfindung auf der Basis von Ausführungs formen konkret beschrieben. Es erübrigt sich zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt ist und innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen und Abänderungen möglich sind.
  • Zum Beispiel wurde die erste Ausführungsform auf der Basis eines Beispiels mit zwei CPUs beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf den Fall einer CPU angewendet werden. Bei einer CPU erfolgt das Einschreiben von Daten normalerweise in einem Schreibvorgang, und nur bei speziellen Prozessen erfolgt das Einschreiben der Daten in zwei Schreibvorgängen. Dadurch wird die Arbeitsbelastung der CPU verringert, und für die Daten, für die zwei Schreibvorgänge ausgeführt werden, ist die Zuverlässigkeit erhöht.
  • Bei der ersten Ausführungsform erfolgt der Vergleich der Schreibdaten durch die periphere Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19. Der Vergleich der einzuschreibenden Daten kann jedoch auch in der Brücke D 12 erfolgen, wozu diese Funktion von der peripheren Schreibdaten-Vergleichsschaltung 19 auf die Brücke D 12 übertragen wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die Register, die als Speicherabbildungsregister dienen, im peripheren Modul A 14, im peripheren Modul B 15, ... und im peripheren Modul Z 16 angeordnet. Diese Register können jedoch auch anderswo angeordnet sein, solange sie sich nur im Mikrocontroller 20 befinden und die Steuerung auf der Basis der Schreibdaten für das Speicherabbildungsregister erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Mikrocontroller mit einer Anzahl von CPUs, und sie kann allgemein bei Mikrocontrollern angewendet werden, die in einer Vorrichtung verwendet werden, bei der eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und eine hohe Sicherheit erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-261762 [0006]

Claims (8)

  1. Mikrocontroller mit einer CPU und einem Speicherabbildungsregister, der auf der Basis von Anweisungen, die von der CPU entsprechend den in das Speicherabbildungsregister eingeschriebenen Daten abgearbeitet werden, eine externe Vorrichtung steuert, wobei das Speicherabbildungsregister ein Register zum Speichern von Informationen über die Anzahl der Schreibvorgänge für Schreibdaten enthält, wobei die Abarbeitung von Anweisungen bei bestimmten Prozessen, die vorab in den Anweisungen für die CPU festgelegt wurden, für das Speicherabbildungsregister zweimal erfolgt, und wobei eine Schreibdaten-Vergleichsschaltung vorgesehen ist, die die zweimal in das Speicherabbildungsregister eingeschriebenen Daten miteinander vergleicht.
  2. Mikrocontroller nach Anspruch 1, wobei beim Einschreiben der Schreibdaten in das Speicherabbildungsregister auf der Basis der von der CPU abgearbeiteten Anweisungen der Schreibvorgang nur dann ausgeführt wird, wenn das Vergleichsergebnis der Schreibdaten-Vergleichsschaltung eine Übereinstimmung ergibt.
  3. Mikrocontroller nach Anspruch 1, wobei das Speicherabbildungsregister in einem peripheren Modul angeordnet ist, das für die Steuerung der externen Vorrichtung eine wechselseitige Übertragung von Daten ausführt.
  4. Mikrocontroller nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der CPUs zwei oder mehr beträgt, und wobei die beiden Schreibvorgänge für die Schreibdaten im Speicherabbildungsregister durch das Abarbeiten von Anweisungen in verschiedenen CPUs ausgeführt werden.
  5. Mikrocontroller nach Anspruch 4, wobei das Speicherabbildungsregister ein Register umfaßt, das Informationen darüber speichert, welche CPU das Einschreiben der Schreibdaten ausgeführt hat.
  6. Mikrocontroller nach Anspruch 3, wobei der Prozeß zum Vergleichen der zweimal in das Speicherabbildungsregister eingeschriebenen Schreibdaten im peripheren Modul erfolgt.
  7. Mikrocontroller nach Anspruch 1, wobei der Prozeß zum Vergleichen der zweimal in das Speicherabbildungsregister eingeschriebenen Schreibdaten in einer Brücke erfolgt, die eine Zugriffssteuerung für das Speicherabbildungsregister ausführt.
  8. Elektronische Steuereinheit mit dem Mikrocontroller nach Anspruch 1, wobei die Steuerung der externen Vorrichtung über ein Eingangs/Ausgangsinterface erfolgt, das mit dem Mikrocontroller verbunden ist.
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