DE102010007940A1 - Regensensor - Google Patents

Regensensor Download PDF

Info

Publication number
DE102010007940A1
DE102010007940A1 DE102010007940A DE102010007940A DE102010007940A1 DE 102010007940 A1 DE102010007940 A1 DE 102010007940A1 DE 102010007940 A DE102010007940 A DE 102010007940A DE 102010007940 A DE102010007940 A DE 102010007940A DE 102010007940 A1 DE102010007940 A1 DE 102010007940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detection area
light
emitted
image
raindrop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010007940A
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuo Taoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Japan Co Ltd
Original Assignee
Niles Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niles Co Ltd filed Critical Niles Co Ltd
Publication of DE102010007940A1 publication Critical patent/DE102010007940A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0818Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
    • B60S1/0822Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
    • B60S1/0833Optical rain sensor
    • B60S1/0844Optical rain sensor including a camera
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Abstract

Es wird ein Regensensor geschaffen, der Regentropfen in einem erfassten Bild ausreichend nachweisen kann. Der Regensensor enthält: eine flächenhafte Lichtquelle 14, die Licht zu einer Windschutzscheibe G emittiert, um zu veranlassen, dass Licht auf ein an der Windschutzscheibe G eingestelltes Regentropfennachweisgebiet T unter einem Grenzwinkel oder mehr auffällt; eine Kamera 15, die in dem optischen Weg von Licht angeordnet ist, das durch das Nachweisgebiet T total reflektiert wird, und das Nachweisgebiet T erfasst; und eine Nachweiseinheit, die an dem Nachweisgebiet T haftende Regentropfen aus dem Kontrast in dem durch die Kamera 15 erfassten Bild nachweist; wobei die Nachweiseinheit, die an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen anhand des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, und/oder des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, nachweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Regensensor.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Es sind verschiedene Regensensoren vorgeschlagen worden, die einen Regenfall anhand von an der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs haftenden Regentropfen nachweisen. In dem Regensensor, der als eine Vorrichtung zum Nachweisen von an einer Windschutzscheibe haftenden Regentropfen zu verwenden ist, wird eine Vorrichtung genutzt, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0127595 offenbart ist.
  • Die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0127595 offenbarte Vorrichtung ist so konfiguriert, dass an der Oberfläche einer Windschutzscheibe innerhalb eines Fahrzeuginnenraums ein weißes Element vorgesehen ist, wobei die Fläche der Windschutzscheibe, an der das weiße Element vorgesehen ist, von einer Kamera außerhalb des Fahrzeuginnenraums aufgenommen wird und das aufgenommene Bild verarbeitet wird, um aus der Differenz zwischen einem weißen Abschnitt und einer von den haftenden Regentropfen reflektierten Umfangslandschaft die an der Windschutzscheibe haftenden Regentropfen nachzuweisen.
  • Allerdings kann ein Regentropfen eine Landschaft um ein Fahrzeug, insbesondere ein reinweißes Gebäude, reflektieren. In diesem Fall kann die in der japanischen Patentanmeldung offenbarte Vorrichtung den Teil des Regentropfens, der die Landschaft um das Fahrzeug als der Regentropfen reflektiert, nicht nachweisen, da der Teil davon beim Verarbeiten des Bilds nicht von dem weißen Abschnitt verschieden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet zu ermöglichen, dass ein Regentropfen in einem aufgenommenen Bild ausreichend nachgewiesen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Regensensor: eine Lichtemissionseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie Licht in ein an einer Windschutzscheibe eingestelltes Regentropfennachweisgebiet emittiert; eine Kamera, die in dem optischen Weg des durch das Nachweisgebiet totalreflektierten Lichts angeordnet ist und das Nachweisgebiet erfasst; und eine Nachweiseinheit, die zum Nachweisen von an dem Nachweisgebiet haftenden Regentropfen aus dem Kontrast in dem durch die Kamera erfassten Bild konfiguriert ist; wobei die Nachweiseinheit auf der Grundlage des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet, in das Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, und/oder des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet, in das kein Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, die an dem Nachweisgebiet haftenden Regentropfen nachweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet, in das Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, vollständig hell und ist das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet, in das kein Licht emittiert wird, vollständig dunkel. Falls Regentropfen an dem Nachweisgebiet haften, hat nur der Abschnitt eine Helligkeit, der die in den Regentropfen reflektierte Landschaft um das Fahrzeug reflektiert. Dadurch kann der Abschnitt der an dem Nachweisgebiet haftenden Regentropfen von anderen Abschnitten, die Regentropfen ausschließen, auf der Grundlage des Kontrasts dazwischen unterschieden werden, was die ausreichende Erfassung nur von Regentropfen ermöglicht, ohne beim Erfassen von Regentropfen durch die in dem Regentropfen reflektierte Umfangslandschaft beeinflusst zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration des Regensensors gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltplan des Regensensors;
  • 3 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung des von der Steuereinheit des Regensensors gemäß der Ausführungsform ausgeführten Prozesses;
  • 4A ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet zeigt, in das kein Licht emittiert wird;
  • 4B ist ein schematisches Diagramm, das ein binarisiertes erfasstes Bild zeigt;
  • 5A ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet zeigt, in das Licht emittiert wird;
  • 5B ist ein schematisches Diagramm, das ein binarisiertes erfasstes Bild zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufplan zur Beschreibung des Änderungsbeispiels des von der Steuereinheit des Regensensors ausgeführten Prozesses;
  • 7A ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet zeigt, in das bei Tage kein Licht emittiert wird;
  • 7B ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet zeigt, in das bei Tage Licht emittiert wird;
  • 8A ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet zeigt, in das während der Nacht kein Licht emittiert wird; und
  • 8B ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet zeigt, in das während der Nacht Licht emittiert wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration des Regensensors gemäß der Ausführungsform und aus der Querschnittsrichtung einer Windschutzscheibe gesehen, an der der Regensensor befestigt ist, zeigt. 2 ist ein Blockschaltplan des Regensensors.
  • Ein Regensensor 10 ist auf der Seite eines Fahrzeuginnenraums mit einem Klebstoff (nicht gezeigt) oder mit einer Klebefolie an der Oberfläche einer Windschutzscheibe G befestigt. Ein Hauptkörpergehäuse 11 für den Regensensor 10 ist aus einem Harzmaterial gebildet, das kein Licht durchlässt. Das Hauptkörpergehäuse 11 enthält ein rechtwinkliges Prisma 12, einen Flüssigkristallverschluss 13, eine flächenhafte Lichtquelle 14 und eine Kamera (CCD-Kamera) 15.
  • Das rechtwinklige Prisma 12 bildet im Querschnitt gesehen ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck. In der vorderen Wand 11a des Hauptkörpergehäuses 11 ist eine Öffnung 11b vorgesehen, um die Hypotenusenfläche 12a des rechtwinkligen Prismas 12 freizulegen. Die Hypotenusenfläche 12a des rechtwinkligen Prismas 12 ist auf der Seite des Fahrzeuginnenraums mit einem optisch durchlässigen Klebstoff oder mit einer optisch durchlässigen Klebefolie, die in der Öffnung 11b der vorderen Wand 11a nicht gezeigt sind, an der Oberfläche der Windschutzscheibe G befestigt.
  • Der Flüssigkristallverschluss 13 ist zwischen den Flächen 12b und 12c des rechtwinkligen Prismas 12, die zueinander orthogonal sind, über eine gesamte Fläche 12b vorgesehen. Die flächenhafte Lichtquelle 14 ist über eine gesamte Fläche des Flüssigkristallverschlusses 13 dem rechtwinkligen Prisma 12 (oder der Fläche an der Rückseite des Fahrzeugs) gegenüberliegend vorgesehen.
  • Der Flüssigkristallverschluss 13 weist einen offenen Zustand, in dem von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiertes Licht durchgelassen wird, und einen geschlossenen Zustand, in dem das Licht nicht durchgelassen wird, auf. Eine Steuereinheit 17 (siehe 2) schaltet zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand des Flüssigkristallverschlusses 13 um.
  • Die Steuereinheit 17 steuert das Ein- oder Ausschalten der flächenhaften Lichtquelle 14. Die flächenhafte Lichtquelle 14 emittiert, wenn sie eingeschaltet ist, weißes Licht zu dem rechtwinkligen Prisma 12, um ein auf der Windschutzscheibe G definiertes Regentropfennachweisgebiet T von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zu beleuchten.
  • Die flächenhafte Lichtquelle 14 ist in der Weise vorgesehen, dass von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiertes Licht unter einem Grenzwinkel oder mehr in das Nachweisgebiet T der Windschutzscheibe G auffällt und durch das Nachweisgebiet T totalreflektiert wird. Wenn der Regensensor in Betrieb ist, ist die flächenhafte Lichtquelle 14 immer eingeschaltet. Der Flüssigkristallverschluss 13 schaltet zwischen Lichtemission und keiner Lichtemission in das Nachweisgebiet T um.
  • Die Kamera 15 ist z. B. eine CCD-Kamera und in dem Hauptkörpergehäuse 11 angeordnet, wobei die Kamera 15 in Richtung des 12c des an der Windschutzscheibe G befestigten rechtwinkligen Prismas 12 gerichtet ist. Die Kamera 15 ist in dem optischen Weg des von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittierten und durch das Nachweisgebiet T totalreflektierten Lichts angeordnet. Wie durch die Strichlinie in der Figur angegeben ist, ist das Abbildungsfeld der Kamera 15 auf eine Reichweite eingestellt, in der das Nachweisgebiet T abgebildet werden kann. Die Kamera 15 ist auf das Nachweisgebiet T fokussiert. Während der Regensensor 10 in Betrieb ist, bildet die Kamera 15 ununterbrochen das Nachweisgebiet T von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums ab und gibt durch Erfassung eines Bilds erlangte Bilddaten an die Steuereinheit 17 aus.
  • Wie in 2 gezeigt ist, werden in die Steuereinheit 17 ein Signal von einem Beleuchtungsstärkesensor 16 sowie das von der Kamera 15 erfasste Bildsignal eingegeben.
  • Der Beleuchtungsstärkesensor 16 ist in einer Position vorgesehen, in der von der Oberseite des Fahrzeugs auffallendes Licht empfangen werden kann, um eine Helligkeit um das Fahrzeug nachzuweisen, und gibt gemäß der Menge des empfangenen Lichts ein Signal an die Steuereinheit 17 aus.
  • Die Steuereinheit 17 ist eine in einer innerhalb des Hauptkörpergehäuses 11 eingebauten Leiterplatte (nicht gezeigt) vorgesehene CPU, die Ansteueranweisungen an den Flüssigkristallverschluss 13, an die flächenhafte Lichtquelle 14 und an die Kamera 15 ausgibt und die erfassten Bilddaten verarbeitet, um die Menge der an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen zu erhalten und den Regenfall zu bestimmen. Genauer unterscheidet die Steuereinheit 17 unter Verwendung des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, und/oder des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, zwischen dem Gebiet des an dem Nachweisgebiet haftenden Regentropfens R und einem anderen Gebiet (Hintergrundgebiet). Die Steuereinheit 17 bestimmt auf der Grundlage der Menge der Regentropfen, die von der Fläche des Gebiets der Regentropfen, die das Nachweisgebiet T belegen, erhalten wird, den Regenfall und gibt das Bestimmungsergebnis an eine Scheibenwischersteuereinheit 18 aus.
  • Die Scheibenwischersteuereinheit 18 steuert auf der Grundlage des von der Steuereinheit 17 eingegebenen Ergebnisses der Bestimmung des Regenfalls den Antrieb/Halt, die Wischgeschwindigkeit, die Intervallzeit eines Scheibenwischers (nicht gezeigt).
  • Der von der Steuereinheit 17 ausgeführte Prozess ist durch einen in 3 gezeigten Ablaufplan beschrieben. 4A ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T zeigt, in das von der flächenhaften Lichtquelle 14 kein Licht emittiert wird. 4B ist ein schematisches Diagramm, das ein binarisiertes in 4A gezeigtes Bild zeigt. 5A ist ein schematisches Diagramm, das das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T zeigt, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. 5B ist ein schematisches Diagramm, das ein in 5A gezeigtes binarisiertes Bild zeigt.
  • Wenn der Regensensor 10 in Schritt 100 beginnt, schaltet die Steuereinheit 17 die flächenhafte Lichtquelle 14 ein und beginnt die Kamera 15 in Schritt 101 das Nachweisgebiet T zu erfassen.
  • In Schritt 102 bestimmt die Steuereinheit 17 auf der Grundlage eines von dem Beleuchtungssensor 16 eingegebenen Signals, ob die gegenwärtige Zeit eine Tages- oder Nachtzeit ist. Genauer erhält die Steuereinheit 17 auf der Grundlage des von dem Beleuchtungssensor 16 eingegebenen Signals die Helligkeit (Beleuchtungsstärke) um das Fahrzeug. Wenn die erhaltene Beleuchtungsstärke höher als ein Schwellenwert zum Bestimmen der Nacht ist, bestimmt die Steuereinheit 17, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist, und wenn die erhaltene Beleuchtungsstärke niedriger als der Schwellenwert ist, bestimmt sie, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist.
  • Falls die gegenwärtige Zeit in Schritt 102 bei Tage ist, gibt die Steuereinheit 17 in Schritt 103 an den Flüssigkristallverschluss 13 eine Anweisung zum Ausschalten des Flüssigkristallverschlusses 13 aus. Dadurch wird die Hintergrundfarbe des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T schwarz gemacht.
  • In Schritt S104 erhält die Steuereinheit 17 von den erfassten Bilddaten, die von der Kamera 15 eingegeben werden, das in dem Nachweisgebiet T erfasste Bild, während der Flüssigkristallverschluss 13 ausgeschaltet ist, genauer, da die erfassten Bilddaten von der Kamera 15 ununterbrochen in die Steuereinheit 17 eingegeben werden, sodass die Steuereinheit 17 irgendein Teilbild von Daten von den erfassten Bilddaten erhält, die eingegeben werden, während der Flüssigkristallverschluss 13 ausgeschaltet ist, um das erfasste Bild zu erhalten.
  • Falls die gegenwärtige Zeit in Schritt 102 während der Nacht ist, gibt die Steuereinheit 17 in Schritt 105 an den Flüssigkristallverschluss 13 eine Anweisung zum Einschalten des Flüssigkristallverschlusses 13 aus. Dadurch wird die Hintergrundfarbe des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T weiß gemacht.
  • In Schritt 106 erhält die Steuereinheit 17 von den erfassten Bilddaten, die von der Kamera 15 eingegeben werden, das Bild, das in dem Nachweisgebiet T erfasst wird, während der Flüssigkristallverschluss 13 eingeschaltet ist.
  • In Schritt 107 binarisiert die Steuereinheit 17 das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, um ein binarisiertes Bild zu erzeugen, in dem der Abschnitt eines Regentropfens weiß gezeigt ist und ein anderer Abschnitt schwarz gezeigt ist.
  • Die Erzeugung des binarisierten Bilds wird mit den Fällen bei Tage und während der Nacht getrennt beschrieben. Zunächst wird im Folgenden die Erzeugung des binarisierten Bilds bei Tage beschrieben. Bei Tage ist der Flüssigkristallverschluss 13 ausgeschaltet, sodass das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, zu dem kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, in die Steuereinheit 17 eingegeben wird. Da der Flüssigkristallverschluss 13 kein Licht sendet, während er ausgeschaltet ist, sieht der Flüssigkristallverschluss 13, wenn der ausgeschaltete Flüssigkristallverschluss 13 von dem Nachweisgebiet T gesehen wird, schwarz aus. Aus diesem Grund wird in dem Nachweisgebiet T der schwarze Flüssigkristallverschluss 13, von der Seite der Kamera gesehen, reflektiert, sodass das gesamte Nachweisgebiet T in dem erfassten Bild in dem Nachweisgebiet T schwarz (dunkle Farbe) angezeigt wird.
  • Falls der Regentropfen R an dem Nachweisgebiet T haftet, wird in dem Regentropfen R eine helle Tageslandschaft reflektiert, sodass der Abschnitt des Regentropfens R wie in 4A gezeigt heller als andere Abschnitte in dem erfassten Bild IM1 in dem Nachweisgebiet T angezeigt wird. In der Figur ist ein Gebiet B1 ein Hintergrundgebiet, in dem keine Regentropfen haften und der schwarze Flüssigkristallverschluss 13 reflektiert wird. Jedes Gebiet A1 ist ein Gebiet eines Regentropfens, in dem eine helle Tageslandschaft reflektiert wird.
  • Die Steuereinheit 17 erhält die Leuchtdichten der Pixel, die das in 4A gezeigte erfasste Bild IM1 bilden, und vergleicht die erhaltenen Leuchtdichten mit dem Schwellenwert (Schwellenwert bei Tage), der zur Erfassung von Regentropfen vorbestimmt ist. Die Steuereinheit 17 erzeugt die binarisierten Daten, in denen ein Pixel, dessen Leuchtdichte niedriger als der Schwellenwert ist, als ”0” genommen ist, was ein Hintergrundgebiet angibt, und ein Pixel, dessen Leuchtdichte höher als der Schwellenwert ist, als ”1” genommen ist, was ein Regentropfengebiet angibt, und erzeugt aus den erzeugten binarisierten Daten ein binarisiertes Bild IM1'. 4B zeigt den Zustand, in dem das binarisierte Bild IM1 erzeugt worden ist. Das binarisierte Bild IM1 zeigt ein Regentropfengebiet A in ”Weiß” und ein Hintergrundgebiet B, das Regentropfen ausschließt, in ”Schwarz”.
  • Im Folgenden wird die Erzeugung des binarisierten Bilds während der Nacht beschrieben. Während der Nacht ist der Flüssigkristallverschluss 13 eingeschaltet, sodass das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, in die Steuereinheit 17 eingegeben wird. Das von der flächenhaften Lichtquelle 14 auf das rechtwinklige Prisma 12 auffallende Licht fällt unter dem Grenzwinkel oder mehr von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums auf das Nachweisgebiet T der Windschutzscheibe G auf und wird totalreflektiert. Aus diesem Grund wird in dem Nachweisgebiet T die weiße flächenhafte Lichtquelle 14 von der Seite der Kamera 15 gesehen reflektiert, sodass das gesamte Nachweisgebiet T in dem erfassten Bild in dem Nachweisgebiet T in Weiß (helle Farbe) angezeigt wird.
  • Falls an dem Nachweisgebiet T der Regentropfen R haftet, wird in dem Regentropfen R eine dunkle Nachtlandschaft reflektiert, sodass der Abschnitt des Regentropfens R wie in 5A gezeigt dunkler als andere Abschnitte in dem erfassten Bild IM2 in dem Nachweisgebiet T angezeigt wird. In der Figur ist ein Gebiet B2 ein Hintergrundgebiet, in dem keine Regentropfen haften und das von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittierte Licht reflektiert wird und jedes Gebiet A2 ein Gebiet eines Regentropfens ist, in dem eine dunkle Nachtlandschaft reflektiert wird.
  • Die Steuereinheit 17 erhält die Leuchtdichten der Pixel, die das in 5A gezeigte erfasste Bild IM2 bilden, und vergleicht die erhaltenen Leuchtdichten mit dem vorausbestimmten Schwellenwert zum Nachweis der Regentropfen (Schwellenwert für die Nacht). Dabei hat der vorausbestimmte Nachtschwellenwert eine höhere Leuchtdichte als der vorstehende Tagschwellenwert (Schwellenwert für Nacht > Schwellenwert für Tag). Die Steuereinheit 17 erzeugt die binarisierten Daten, in denen ein Pixel, dessen Leuchtdichte höher als der Schwellenwert ist, als ”0” genommen wird, was ein Hintergrundgebiet angibt, und ein Pixel, dessen Leuchtdichte niedriger als der Schwellenwert ist, als ”1” genommen wird, was ein Regentropfengebiet angibt, und erzeugt aus den erzeugten binarisierten Daten ein binarisiertes Bild IM2'. 5B zeigt den Zustand, in dem das binarisierte Bild IM2' erzeugt worden ist. Das binarisierte Bild IM2' zeigt ein Regentropfengebiet A in ”Weiß” und ein Hintergrundgebiet B, das Regentropfen ausschließt, in ”Schwarz”.
  • Diejenige Leuchtdichte, die erhalten wird, wenn Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 in das Nachweisgebiet emittiert wird, an dem keine Regentropfen haften, wird vorzugsweise als der Schwellenwert (Schwellenwert für die Nacht) für den Fall genommen, in dem bestimmt wird, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist. Diejenige Leuchtdichte, die erhalten wird, wenn kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 in das Nachweisgebiet T emittiert wird, an dem keine Regentropfen haften, wird vorzugsweise als der Schwellenwert (Schwellenwert für Tag) für den Fall genommen, dass bestimmt wird, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist. Dadurch kann der Abschnitt von Regentropfen genau von anderen Abschnitten, in denen keine Regentropfen haften, unterschieden werden, um die leichte und genaue Erzeugung binarisierter Daten und eines binarisierten Bilds zuzulassen.
  • In Schritt 108 in dem Ablaufplan in 3 bestimmt die Steuereinheit 17, ob in dem durch den Prozess in Schritt 107 erzeugten binarisierten Bild Regentropfen vorhanden sind. Genauer bestätigt die Steuereinheit 17, ob in dem binarisierten Bild (IM1' oder IM2') das weiße Gebiet A, das das Regentropfengebiet angibt, vorhanden ist. Falls das weiße Gebiet A vorhanden ist, bestimmt die Steuereinheit 17, dass in dem Nachweisgebiet T Regentropfen vorhanden sind.
  • Falls die Steuereinheit 17 in Schritt 108 bestimmt, dass Regentropfen vorhanden sind, wird in Schritt 109 aus der Fläche des Abschnitts der Regentropfen, die das Nachweisgebiet T belegen, die Menge der Regentropfen erhalten.
  • In Schritt 110 vergleicht die Steuereinheit 17 die in Schritt 109 erhaltene Menge der Regentropfen mit dem Schwellenwert, um den Regenfall zur gegenwärtigen Zeit in eine der vorgegebenen Kategorien wie etwa z. B. ”leichter Regen”, ”Regen” und ”starker Regen” zu klassifizieren, die den Regenfall bestimmen.
  • Falls die Steuereinheit 17 in Schritt 108 bestimmt, dass keine Regentropfen vorhanden sind, wird der Prozess beendet.
  • Die flächenhafte Lichtquelle 14 in der Ausführungsform entspricht in der Erfindung einer Lichtemissionseinheit. Der Prozess in Schritt 102 entspricht in der Erfindung einer Bestimmungseinheit. Der Prozess in Schritt 103 bis 108 entspricht in der Erfindung einer Nachweiseinheit.
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält der Regensensor: die flächenhafte Lichtquelle 14, die Licht zu dem an der Windschutzscheibe G eingestellten Regentropfennachweisgebiet T emittiert, um zu veranlassen, dass Licht unter einem Grenzwinkel oder mehr auf das Nachweisgebiet T auffällt; die Kamera 15, die in dem optischen Weg von Licht angeordnet ist, das durch das Nachweisgebiet T totalreflektiert wird, und die das Nachweisgebiet T erfasst; und die Nachweiseinheit, die aus dem Kontrast in dem durch die Kamera 15 erfassten Bild an dem Nachweisgebiet T haftende Regentropfen erfasst; wobei die Nachweiseinheit die an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen auf der Grundlage des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der Oberflächenquelle 14 emittiert wird, und/oder auf der Grundlage des erfassten Bilds indem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, nachweist. Das unter dem Grenzwinkel oder mehr auf das Nachweisgebiet T auftreffende Licht wird totalreflektiert, sodass die flächenhafte Lichtquelle 14 in dem Nachweisgebiet T, von der Seite der Kamera 15 gesehen, reflektiert wird, während der Flüssigkristallverschluss 13 eingeschaltet ist, und der Flüssigkristallverschluss 13 in dem Nachweisgebiet T reflektiert wird, während der Flüssigkristallverschluss 13 ausgeschaltet ist. Das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, ist vollständig hell und das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht emittiert wird, ist vollständig dunkel. Falls Regentropfen an dem Nachweisgebiet T haften, hat nur der Abschnitt eine Helligkeit, der die in den Regentropfen reflektierte Landschaft um das Fahrzeug reflektiert. Der Abschnitt der an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen kann von anderen Abschnitten, die Regentropfen ausschließen, auf der Grundlage des Kontrasts dazwischen unterschieden werden, was es ermöglicht, Regentropfen geeignet nachzuweisen. Der an der Windschutzscheibe G haftende Regentropfen kann als ein Bild erfasst werden, um die Bildverarbeitung zu ermöglichen, die die leichte Berechnung des Durchmessers eines haftenden Regentropfens, der Anzahl von ihnen und der Rate des Gebiets der Regentropfen, die das Nachweisgebiet T belegen (Bedeckungsgrad), zulässt.
  • Ferner enthält der Regensensor die Bestimmungseinheit, um auf der Grundlage einer Ausgabe des Beleuchtungsstärkensensors 16 zu bestimmen, ob die gegenwärtige Zeit bei Tage oder während der Nacht ist. Falls die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist, weist die Nachweiseinheit auf der Grundlage des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T, in das von der flächenhaften Lichtquelle 14 kein Licht emittiert wird, Regentropfen nach. Falls die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist, weist die Nachweiseinheit auf der Grundlage des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, Regentropfen nach. Das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, ist vollständig hell und das erfasste Bild in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht emittiert wird, ist vollständig dunkel. Falls Regentropfen an dem Nachweisgebiet T haften, ist die in den Regentropfen reflektierte Landschaft um das Fahrzeug bei Tage hell, während der Nacht aber dunkel. Aus diesem Grund wird bei Tage der Abschnitt der Regentropfen in dem erfassten Bild, in dem das gesamte Nachweisgebiet T dunkel angezeigt wird, hell angezeigt. Während der Nacht wird der Abschnitt des Regentropfens in dem erfassten Bild, in dem das gesamte Nachweisgebiet T als ein helles Bild angezeigt wird, dunkel angezeigt. Dadurch kann der Abschnitt der an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen von anderen Abschnitten, die Regentropfen ausschließen, auf der Grundlage des Kontrasts dazwischen unterschieden werde, was den ausreichenden Nachweis nur von Regentropfen ermöglicht, ohne durch die in dem Regentropfen reflektierte Umfangslandschaft beim Nachweisen der Regentropfen beeinflusst zu werden. Die Hintergrundfarbe des erfassten Bilds wird gemäß den Umgebungsumständen nach Bedarf zwischen Tag und Nacht umgeschaltet, um Daten wie etwa die Leuchtdichte miteinander zu vergleichen, die an der Windschutzscheibe G haftende Regentropfen nachweisen können, ohne durch die Umfangshelligkeit beeinflusst zu werden.
  • Falls die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist, weist die Nachweiseinheit unter den Pixeln, die das erfasste Bild als einen Regentropfen bilden, eine Aggregation von Pixeln nach, deren Leuchtdichte höher als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Dies ermöglicht, einen Regentropfen nur dadurch leicht nachzuweisen, dass die Leuchtdichte jedes Pixels in dem erfassten Bild mit dem Schwellenwert verglichen wird. Falls die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist, weist die Nachweiseinheit unter den Pixeln, die das erfasste Bild als einen Regentropfen bilden, eine Aggregation von Pixeln nach, deren Leuchtdichte niedriger als der vorgegebene Schwellenwert ist. Dies ermöglicht, einen Regentropfen nur dadurch leicht nachzuweisen, dass die Leuchtdichte jedes Pixels in dem erfassten Bild erhalten wird, um sie mit dem Schwellenwert zu vergleichen.
  • Obgleich in der Ausführungsform der Schwellenwert für den Fall, in dem bestimmt wird, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist (Schwellenwert für Tag), von dem Schwellenwert für den Fall, in dem bestimmt wird, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist (Schwellenwert für Nacht), verschieden gemacht wird, kann derselbe Schwellenwert verwendet werden.
  • Unter Verwendung eines in 6 gezeigten Ablaufplans wird ein Änderungsbeispiel des von der Steuereinheit 17 ausgeführten Prozesses beschrieben. Der Prozess gemäß dem Änderungsbeispiel vergleicht das erfasste Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das von der flächenhaften Lichtquelle 14 Licht emittiert wird, mit dem erfassten Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, um das binarisierte Bild zu erzeugen.
  • 7A und 7B zeigen erfasste Bilder in dem Nachweisgebiet T bei Tage. 7A zeigt das erfasste Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. 7B zeigt das erfasste Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. 8A und 8B zeigen erfasste Bilder in dem Nachweisgebiet T während der Nacht. 8A zeigt das erfasste Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. 8B zeigt das erfasste Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird.
  • Wenn der Regensensor 10 in Schritt 200 beginnt, schaltet die Steuereinheit 17 die flächenhaften Lichtquelle 14 ein und beginnt die Kamera 15 in Schritt 201, das Nachweisgebiet T zu erfassen.
  • In Schritt 202 gibt die Steuereinheit 17 an den Flüssigkristallverschluss 13 eine Anweisung zum Ausschalten des Flüssigkristallverschlusses 13 aus und erhält von den von der Kamera 15 eingegebenen erfassten Bilddaten das erfasste Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird.
  • In Schritt 203 gibt die Steuereinheit 17 an den Flüssigkristallverschluss 13 eine Anweisung aus, den Flüssigkristallverschluss 13 anzuschalten, und erhält von den von der Kamera 15 eingegebenen erfassten Bilddaten das erfasste Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird.
  • In Schritt 204 vergleicht die Steuereinheit 17 das erfasste Bild IMa mit dem erfassten Bild IMb, um das binarisierte Bild zu erzeugen.
  • Die Erzeugung des binarisierten Bilds wird mit den Fällen bei Tage und während der Nacht getrennt beschrieben. Für den Fall bei Tag wird in dem an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen eine helle Tageslandschaft reflektiert. Somit wird wie in 7A gezeigt der Abschnitt, an dem der Regentropfen haftet, hell angezeigt und werden die anderen Abschnitte in dem erfassten Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in die kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, dunkel angezeigt. In der Figur ist ein Gebiet B1 ein Hintergrundgebiet, in dem keine Regentropfen haften und der schwarze Flüssigkristallverschluss 13 reflektiert wird. Jedes Gebiet A1 ist ein Gebiet eines Regentropfens, in dem eine helle Tageslandschaft reflektiert wird.
  • Wenn in diesem Zustand Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 in das Nachweisgebiet T emittiert wird, wird das Licht nur durch das Gebiet mit Ausnahme des Regentropfens totalreflektiert. Wie in 7B gezeigt ist, wird somit nur das Gebiet mit Ausnahme des Regentropfens heller angezeigt und die Helligkeit des Abschnitts, an dem der Regentropfen haftet, in dem erfassten Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, nicht merklich geändert. In der Figur ist ein Gebiet B1 das Gebiet (Hintergrundgebiet) mit Ausnahme des Regentropfens, an dem keine Regentropfen haften und in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. Jedes Gebiet A1' ist ein Gebiet eines Regentropfens, in dem eine helle Tageslandschaft reflektiert wird.
  • Für den Fall während der Nacht wird in dem an dem Nachweisgebiet T haftenden Regentropfen eine dunkle Nachtlandschaft reflektiert. Wie in 8A gezeigt ist, werden somit sowohl der Abschnitt, an dem der Regentropfen haftet, als auch andere Abschnitte in dem erfassten Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, dunkel angezeigt. In der Figur ist ein Gebiet B2 ein Hintergrundgebiet, in dem keine Regentropfen haften und der schwarze Flüssigkristallverschluss 13 reflektiert wird. Ein Gebiet A2 ist ein Gebiet eines Regentropfens, in dem eine dunkle Nachtlandschaft reflektiert wird.
  • Wenn in diesem Zustand Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 in das Nachweisgebiet T emittiert wird, wird das Licht nur durch das Gebiet mit Ausnahme des Regentropfens totalreflektiert. Wie in 8B gezeigt ist, wird somit nur das Gebiet mit Ausnahme des Regentropfens hell angezeigt und der Abschnitt, an dem der Regentropfen haftet, bleibt dunkel und seine Helligkeit wird in dem erfassten Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, nicht merklich geändert. In der Figur ist ein Gebiet B2' das Gebiet (Hintergrundgebiet) mit Ausnahme des Regentropfens, an dem keine Regentropfen haften und in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. Jedes Gebiet A2' ist ein Gebiet eines Regentropfens, in dem eine dunkle Nachtlandschaft reflektiert wird.
  • Die Leuchtdichte des Pixels, das unter den Pixeln, die das erfasste Bild bilden, dem Abschnitt entspricht, an dem der Regentropfen haftet, wird unabhängig davon, ob Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird oder nicht, nicht merklich geändert. Die Steuereinheit 17 vergleicht die Leuchtdichten der Pixel, die an einander entsprechenden Positionen vorhanden sind, in dem erfassten Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, und in dem erfassten Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht emittiert wird. Die Steuereinheit 17 erzeugt die binarisierten Daten, in denen ein Pixel, in dem die Differenz zwischen den Leuchtdichten niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist, als ”1” genommen wird, was ein Regentropfengebiet angibt, und ein Pixel, in dem die Differenz zwischen den Leuchtdichten höher als ein vorgegebener Schwellenwert ist, als ”0” genommen wird, was ein Hintergrundgebiet angibt, und erzeugt aus den erzeugten binarisierten Daten ein binarisiertes Bild. Somit wird das binarisierte Bild wie in 4B der vorstehenden Ausführungsform erzeugt.
  • In Schritt 108 in dem Ablaufplan in 6 bestimmt die Steuereinheit 17, ob Regentropfen vorhanden sind. Falls die Steuereinheit 17 bestimmt, dass Regentropfen vorhanden sind, wird in Schritt 206 die Menge der Regentropfen berechnet und wird in Schritt 207 der Regenfall bestimmt.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist die Nachweiseinheit an dem Nachweisgebiet T haftende Regentropfen aus einem Kontrast zwischen den Pixeln in dem erfassten Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, und in dem erfassten Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, nach. Genauer weist die Nachweiseinheit eine Aggregation von Pixeln, in denen die Differenz zwischen den Leuchtkräften niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist, als einen Regentropfen nach, wobei die Leuchtkräfte erhalten werden, wenn kein Licht emittiert wird und wenn Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird. Dies ermöglicht, dass ein Regentropfen nur dadurch leicht nachgewiesen wird, dass die Leuchtkraft jedes Pixels in dem erfassten Bild erhalten wird, um sie mit dem Schwellenwert zu vergleichen. Darüber hinaus besteht keine Notwendigkeit zu bestimmen, ob die gegenwärtige Zeit bei Tage oder während der Nacht ist, sodass der Beleuchtungsstärkesensor 16 entfernt werden kann. Dies verringert die Herstellungskosten des Regensensors.
  • Zwischen der flächenhaften Lichtquelle 14 und dem Nachweisgebiet T ist der Flüssigkristallverschluss 13 vorgesehen, der zwischen der Emission und der Nichtemission von Licht in das Nachweisgebiet T umschaltet. Der Flüssigkristallverschluss 13 besitzt ein ausgezeichnetes Ansprechen, um das Umschalten zwischen der Emission und der Nichtemission von Licht in das Nachweisgebiet T für kurze Zeit zu ermöglichen. Für kurze Zeit können sowohl das erfasste Bild IMa in dem Nachweisgebiet T, in das kein Licht von der flächenhaften Lichtquelle 14 emittiert wird, als auch das erfasste Bild IMb in dem Nachweisgebiet T, in das Licht emittiert wird, erhalten werden. Selbst dann, wenn sich an dem Nachweisgebiet T haftende Regentropfen jede Sekunde ändern, können die Regentropfen ausreichend nachgewiesen werden.
  • Obgleich die Ausführungsform beispielhaft einen Fall erläutert, in dem das rechtwinklige Prisma 12 mit einem optisch durchsichtigen Klebstoff an der Windschutzscheibe G befestigt ist, kann das rechtwinklige Prisma 12 auf die Windschutzscheibe G gepresst und mit einer optionalen durchsichtigen elastischen Körper wie etwa z. B. einem Gummiklebstoff befestigt werden.
  • Obgleich die Steuereinheit in der Ausführungsform anhand des von dem Beleuchtungsstärkesensor eingegebenen Signals bestimmt, ob die gegenwärtige Zeit bei Tage oder während der Nacht ist, kann die Steuereinheit zwischen Tag und Nacht von der gegenwärtigen Zeit unterscheiden, die auf der Grundlage einer Ausgabe (eines Zeitsignals) von einer anstelle des Beleuchtungsstärkesensors vorgesehenen Uhr spezifiziert wird, oder kann sie dazwischen sowohl unter Verwendung der Ausgabe des Beleuchtungsstärkesensors als auch der der Uhr unterscheiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-0127595 [0002, 0003]

Claims (6)

  1. Regensensor, der umfasst: eine Lichtemissionseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie Licht in ein an einer Windschutzscheibe eingestelltes Regentropfennachweisgebiet emittiert; eine Kamera, die in dem optischen Weg des durch das Nachweisgebiet totalreflektierten Lichts angeordnet ist und das Nachweisgebiet erfasst; und eine Nachweiseinheit, die zum Nachweisen von an dem Nachweisgebiet haftenden Regentropfen aus dem Kontrast in dem durch die Kamera erfassten Bild konfiguriert ist; wobei die Nachweiseinheit auf der Grundlage des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet, in das Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, und/oder des erfassten Bilds in dem Nachweisgebiet, in das kein Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, die an dem Nachweisgebiet haftenden Regentropfen nachweist.
  2. Regensensor nach Anspruch 1, der ferner umfasst: eine Bestimmungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie bestimmt, ob die gegenwärtige Zeit bei Tage oder während der Nacht ist, wobei die Bestimmungseinheit Regentropfen auf der Grundlage des Bilds, das erfasst wird, wenn kein Licht von der Lichtemissionseinheit ausgesendet wird, nachweist, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist, und die Nachweiseinheit Regentropfen auf der Grundlage des Bilds, das erfasst wird, wenn Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, nachweist, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist.
  3. Regensensor nach Anspruch 2, bei dem die Nachweiseinheit ein Pixel, dessen Leuchtkraft unter den Pixeln, die das erfasste Bild bilden, höher als ein vorgegebener Schwellenwert ist, als einen Regentropfen nachweist, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit bei Tage ist, und die Nachweiseinheit ein Pixel, dessen Leuchtkraft unter den Pixeln, die das erfasste Bild bilden, niedriger als der vorgegebene Schwellenwert ist, als einen Regentropfen nachweist wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die gegenwärtige Zeit während der Nacht ist.
  4. Regensensor nach Anspruch 1, bei dem die Nachweiseinheit an dem Nachweisgebiet haftende Regentropfen aus einem Kontrast zwischen den Pixeln in dem Bild, das erfasst wird, wenn kein Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird, und in dem Bild, das erfasst wird, wenn Licht von der Lichtemissionseinheit erfasst wird, nachweist.
  5. Regensensor nach Anspruch 4, bei dem die Nachweiseinheit ein Pixel, in dem die Differenz zwischen den Leuchtkräften niedriger als ein vorgegebener Schwellenwert ist, als den Regentropfen nachweist, wobei die Leuchtkräfte erhalten werden, wenn kein Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird und wenn Licht von der Lichtemissionseinheit emittiert wird.
  6. Regensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zwischen der Lichtemissionseinheit und dem Nachweisgebiet ein Flüssigkristallverschluss vorgesehen ist, der zum Umschalten zwischen der Emission und der Nichtemission von Licht zu dem Nachweisgebiet konfiguriert ist.
DE102010007940A 2009-02-17 2010-02-12 Regensensor Withdrawn DE102010007940A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009034221A JP2010190670A (ja) 2009-02-17 2009-02-17 レインセンサ
JP2009-034221 2009-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010007940A1 true DE102010007940A1 (de) 2011-02-10

Family

ID=42816874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010007940A Withdrawn DE102010007940A1 (de) 2009-02-17 2010-02-12 Regensensor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2010190670A (de)
DE (1) DE102010007940A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012163342A1 (de) * 2011-06-03 2012-12-06 Continental Automotive Gmbh Vorrichtung mit optischem sensorsystem und antibeschlaglösung
CN103648854A (zh) * 2011-07-12 2014-03-19 罗伯特·博世有限公司 用于使用在车辆中的摄像机系统以及具有这种摄像机系统的车辆

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5400511B2 (ja) * 2009-07-23 2014-01-29 株式会社デンソー 雨滴検出装置
CN103917986A (zh) * 2011-09-07 2014-07-09 法雷奥开关和传感器有限责任公司 用于检测车辆风挡上的雨滴的方法和摄像头组件
JP5845820B2 (ja) * 2011-11-02 2016-01-20 株式会社リコー 撮像ユニット及びそれを備えた車両
KR101510010B1 (ko) 2013-12-17 2015-04-07 현대자동차주식회사 차량의 통합 센서 장치
JP2018048900A (ja) * 2016-09-21 2018-03-29 サクサ株式会社 降水検出装置
CN109927675B (zh) * 2019-04-09 2022-02-08 深圳创维汽车智能有限公司 一种雨刷控制方法、装置、设备及存储介质
JP7314444B2 (ja) * 2019-10-09 2023-07-26 学校法人東京理科大学 降水情報処理システム、降水情報処理方法、降水情報処理プログラム、及び無人航空機

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007127595A (ja) 2005-11-07 2007-05-24 Stanley Electric Co Ltd 異物検出計測装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007127595A (ja) 2005-11-07 2007-05-24 Stanley Electric Co Ltd 異物検出計測装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012163342A1 (de) * 2011-06-03 2012-12-06 Continental Automotive Gmbh Vorrichtung mit optischem sensorsystem und antibeschlaglösung
CN103648854A (zh) * 2011-07-12 2014-03-19 罗伯特·博世有限公司 用于使用在车辆中的摄像机系统以及具有这种摄像机系统的车辆

Also Published As

Publication number Publication date
JP2010190670A (ja) 2010-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010007940A1 (de) Regensensor
DE69817197T2 (de) Feuchtigkeitssensor und windschutzscheiben-beschlagdetektor
DE102006016774B4 (de) Regensensor
EP2558336B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fahrerunterstützung beim fahren eines fahrzeugs durch detektion von wetterbedingten sichteinschränkungen
DE102009000003A1 (de) Kameraanordnung zur Erfassung eines Scheibenzustandes einer Fahrzeugscheibe
DE102010043479B4 (de) Kameraanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Kameraanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1027235B1 (de) Verfahren zum detektieren von auf einer windschutzscheibe befindlichen objekten sowie vorrichtung
DE102005004802B4 (de) Scheibenwischer-Steuervorrichtung und Verfahren zum automatischen Scheibenwischen bei Fahrzeugen
DE102009000005A1 (de) Kameraanordnung und Verfahren zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung
EP2646802A1 (de) Detektion von regentropfen auf einer scheibe mittels einer kamera und beleuchtung
WO2013163991A1 (de) Detektion von regentropfen auf einer scheibe mittels einer kamera und beleuchtung
DE102008001679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von aufgenommenen Bildinformationen aus einem Fahrzeug
DE102014209197A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von Niederschlag für ein Kraftfahrzeug
EP2062777A1 (de) Optisches Modul
DE102009000004A1 (de) Kameraanordnung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Kameraanordnung
DE10303046A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Abschätzung der Sichtweite in Fahrzeugen
DE102018124546A1 (de) Kamera-untersystem-evaluation unter verwendung von sensormeldung-integration
WO2000053466A1 (de) Optoelektronische überwachungseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102012200200A1 (de) Kamerasystem, insbesondere für ein Fahrzeug
DE112008002347T5 (de) Fahrzeugseitige Anzeigevorrichtung und fahrzeugseitiges Anzeigeprogramm
DE102013020946A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Rückansichtskamerasystems eines Kraftfahrzeugs nach Detektion einer Lichthupe, Rückansichtskamerasystem und Kraftfahrzeug
DE102017116849A1 (de) Indirektes Sichtsystem für ein Fahrzeug
DE102013020203A1 (de) Elektronische Kamera und diese verwendendes Kraftfahrzeug
DE102010023593A1 (de) Optische Vorrichtung mit einem bifokalen optischen Element und einem Spiegelelement
DE10316794A1 (de) Regensensor und Verfahren zum Erkennen von Feuchtigkeit auf der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: OPPERMANN, FRANK, DIPL.-ING., DE

Representative=s name: FRANK OPPERMANN, DE

Representative=s name: FRANK OPPERMANN, 65189 WIESBADEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903