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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Anpassung einer Hörvorrichtung.
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In einer modernen programmierbaren Hörvorrichtung steht dem Benutzer eine Vielzahl von unterschiedlichen Parametersätzen, sogenannte Hörprogramme, zur Verfügung. Einzustellende Parameter eines Parametersatzes sind beispielsweise Verstärkung, Anzahl aktiver Mikrophone, Schwellenwert, Regelzeit einer Kompressionsschaltung, maximaler Ausgangspegel und Frequenzgang. Jeder dieser Parametersätze stellt die sinnvoll aufeinander abgestimmte Einstellung aller Signalverarbeitungsparameter für eine bestimmte akustische Hör- oder Umgebungssituation dar, beispielsweise eine Umgebungssituation ”Sprache in Ruhe”, also ohne störendes Hintergrundgeräusch, oder eine Umgebungssituation ”Sprache in Störgeräusch” mit tieffrequentem Störgeräusch.
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Die Anpassung eine Hörvorrichtung erfolgt üblicherweise dadurch, dass der Hörgeräteakustiker für die hörbeeinträchtigte Person die audiometrischen Kenndaten des Gehörs (Audiogramm) misst. Als audiometrische Kenndaten werden beispielsweise der Hörverlust, die Unbehaglichkeitsschwelle und die Lautstärkeskalierung berücksichtigt. Anschließend werden für unterschiedliche Hörsituationen die einzelnen Parametersätze festgelegt. Bei diesem ersten Anpassprozess, dem sogenannten First Fit steht die subjektive Klangwahrnehmung und positive Klangbeurteilung durch den Hörgeräteträger im Vordergrund. Ziel des First Fits ist, dass der Träger der Hörvorrichtung den Klang als angenehm empfindet. Dies geht häufig zu Lasten des Sprachverständnisses, das daher in der Folgezeit allmählich durch entsprechende Anpassung der Betriebsparameter verbessert wird. Dies erfolgt entweder in weiteren Anpasssitzungen beim Akustiker oder durch einen automatischen Anpassvorgang in der Hörvorrichtung.
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Die Anpassung der Hörvorrichtung durch den Akustiker wird computerbasiert durch Anpasssoftware unterstützt, welche die Hersteller der Hörvorrichtung für die Anpassung mitliefern. Die Anpasssoftware ermöglicht dem Akustiker, die Hörvorrichtung optimal an den Träger der Hörvorrichtung anzupassen. Die Anpasssoftware muss den hohen Anforderungen des Akustikers genügen. Die Software sollte dem Akustiker die volle Kontrolle über alle Funktionen geben und weitgehend selbsterklärend sein. Der Anpassablauf muss logisch und klar strukturiert sein, damit die Anpassungen zielgerichtet und zeitlich optimiert stattfinden können. Die Software sollte interaktive Anpasswerkzeuge beinhalten, die zu einer größtmöglichen Akzeptanz durch den Träger der Hörvorrichtung während des Anpassprozesses beitragen.
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Für die praktische Arbeit des Akustikers, der unter Umständen in kurzen Zeiträumen eine Vielzahl von Anpassungen durchführt, ist es von großer Bedeutung, dass die vorgenommenen Einstellungen umfassend durch die Anpasssoftware automatisch dokumentiert werden.
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Aus dem Artikel
"Neue Strategien bei der Anpassung von Premium Hörsystemen", Autor Stephan Geist, Fachzeitschrift Hörakustik, Ausgabe 03/2006, ab Seite 106, Absatz 2, ist eine Data-Logging-Funktion bekannt, über die beispielsweise Einstellungen, die der Träger der Hörvorrichtung selbst beim Tragen der Hörvorrichtung während der unterschiedlichen Hörsituation im Alltag vorgenommen hat und die von der Hörvorrichtung abgespeichert wurden, bei der nächsten Anpasssitzung beim Akustiker elektronisch ausgelesen und eingesehen werden können. Es handelt sich hierbei um ein standardisiertes Tracing, das durch die Hörvorrichtung selbst vorgenommen wurde, ohne Möglichkeit der Eingabe von individuellen Kommentaren durch den Träger der Hörvorrichtung.
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Neben der automatischen Data-Logging-Funktion ist die Möglichkeit zur Hinterlegung von eigenen Kommentaren in der Anpassungssoftware während einer Anpasssitzung für den Akustiker von hoher Wichtigkeit.
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In diesem Zusammenhang bieten die bekannten Anpassungssoftwareprodukte die Möglichkeit, zu einer durchgeführten Anpassungssitzung einen Textkommentar abzuspeichern, in dem die durchgeführten Einstellungen, sowie die vom Akustiker und vom Hörvorrichtungsträger während des Anpassungsprozesses gesammelten Erfahrungen und Eindrücke nochmals individuell hinterlegt werden können. Damit gehen persönliche Beobachtungen nicht verloren. Der Textkommentar wird gewöhnlich am Ende einer Anpasssitzung durch den Akustiker eingegeben und in der Anpassungssoftware als Zusatzinformation zur durchgeführten Anpassung gespeichert. Diese Funktion ist auch unter der Bezeichnungen Sitzungshistorie bekannt. Eine spezielle Ausprägung der Funktion Sitzungshistorie stellt die bekannte Funktion Berichtsseite dar, die ebenfalls in den gängigsten Anpassungssoftwareprodukten implementiert ist. Mit dieser Funktion ist es dem Akustiker möglich, zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Kommentar zum Anpassungsprozess zu hinterlegen, auf den er später wieder zugreifen kann.
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Nachteilig an den bekannten Lösungen zur Kommentierung des Anpassprozesses durch den Akustiker ist, dass er die Eingabe von Kommentaren über Funktionen vornimmt, die vom Fortschritt des Anpassungsprozesses entkoppelt angeboten werden.
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Aufgabe der Erfindung ist, den genannten Nachteil zu überwinden und ein verbessertes Verfahren, sowie eine Anordnung zur Anpassung einer Hörvorrichtung an einen Träger der Hörvorrichtung anzugeben.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Anordnung zur Anpassung einer Hörvorrichtung an einen Träger der Hörvorrichtung der unabhängigen Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung beansprucht ein Verfahren zur Anpassung einer Hörvorrichtung an einen Träger der Hörvorrichtung. Bei der Anpassung der Hörvorrichtung wird mindestens ein Parameter zur Steuerung einer Signalverarbeitung der Hörvorrichtung eingestellt. Erfindungsgemäß können Textdaten, die zu den einzelnen eingestellten Parametern gehören, abgespeichert werden. Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, während des Anpassungsprozesses kontextbezogen, d. h. bezogen auf den jeweiligen Anpassungsschritt im Anpassungsprozess, Textdaten zu hinterlegen. Die Textdaten umfassen dabei Kommentare zu den vorgenommenen Parametereinstellungen. Typischerweise kommen in den Kommentaren Höreindrücke des Trägers der Hörvorrichtung, aber auch Anmerkungen eines Audiologen oder Hörgeräteakustikers, der die Anpassung der Hörvorrichtung vornimmt, zum Ausdruck. Durch diese Vorgehensweise wird in vorteilhafter Weise die Qualität der Anpassung der Hörvorrichtung verbessert, da das für den weiteren Anpassungsvorgang wichtige Feedback des Trägers der Hörvorrichtung nach erfolgter Einstellung eines einzelnen Parameters sofort durch einen Kommentar erfasst und als ein zum Parameter zugehöriger Textdatensatz abgelegt werden kann. Damit wird die bislang bestehende Problematik gelöst, dass der Akustiker erst am Ende der Anpasssitzung aus dem Gedächtnis heraus oder über manuell während des Anpassvorganges gemachte Notizen ein pauschales Sitzungsprotokoll erstellt und abspeichert.
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Des Weiteren können die zu speichernden Textdaten durch den Audiologen, aber auch durch die Hörvorrichtung und/oder auch durch ein Hörvorrichtungsanpassungssystem, über das die Anpassung der Hörvorrichtung durch den Audiologen vorgenommen wird, erzeugt werden. In modernen Hörvorrichtungen und Hörvorrichtungsanpassungssystem werden auch Parametereinstellungen teilweise automatisiert vorgenommen. In diesem Fällen ist es möglich, dass die Textdaten standardisierte Kommentare, die in den Softwaresteuerungen der Hörgeräte oder Hörvorrichtungsanpassungssysteme hinterlegt sind, zusammen mit einem Zeitstempel, der den Zeitpunkt der Kommentarerstellung angibt, aufnehmen. Dieser Vorgang der automatisierten Kommentarerstellung ist im Softwarebereich auch unter der Bezeichnung Tracing bekannt. Vorteilhaft daran ist, dass der gesamte Prozess der Hörvorrichtungsanpassung lückenlos dokumentiert werden, unabhängig davon, ob Parametereinstellungen personell oder automatisiert vorgenommen wurden.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die durch die Hörvorrichtung und/oder das Hörvorrichtungsanpassungssystem automatisch erzeugten Textdaten nochmals geändert werden. Damit können in vorteilhafter Weise auch Kommentare des Akustikers zu den automatisch vorgenommenen Parametereinstellungen gespeichert werden, wodurch die Transparenz des Anpassungsprozesses weiter erhöht wird.
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Des Weiteren kann ein Protokoll, das die Textdaten umfasst, angezeigt und/oder ausgegeben werden. Das Protokoll listet die Textdaten, die zu den einzelnen Parametereinstellungen erfasst worden sind, in ihrer zeitlichen Abfolge gemäß dem Anpassungsprozess auf. In vorteilhafter Weise kann sich der Audiologe einen aktuellen Überblick über die abgespeicherten Textdaten verschaffen.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Protokoll auch die eingestellten Parameter und zugehörigen Parameterwerte umfassen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine Dokumentation des aktuellen Anpassungsprozesses mit Angabe der Parameter, den eingestellten Parameterwerten und den Kommentaren zu den einzelnen Einstellungen erzielt. Der Audiologe ist dadurch in der Lage, den Anpassungsprozess anhand der vorgenommenen Einstellungen nochmals nachzuvollziehen und beispielsweise Schlussfolgerungen für die weitere Vorgehensweise abzuleiten.
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In einer weiteren Ausgestaltung können die Protokolldaten an mindestens ein weiteres Datenverarbeitungssystem bereit gestellt werden. Die Bereitstellung erfolgt über Datenschnittstellen. Damit wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass die Daten durch andere Anwendungen verwendet werden können. Die die Möglichkeit der Weiterverarbeitung mittels anderer Datenverarbeitungssysteme wird fallweise auch die Nutzungsbereitschaft beim Audiologen erhöhen
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Die Erfindung beansprucht auch eine Anordnung zur Anpassung einer Hörvorrichtung mit einem Hörvorrichtungsanpassungssystem, über welches mindestens ein Parameter zur Steuerung der Signalverarbeitung der Hörvorrichtung eingestellt wird, an einen Träger der Hörvorrichtung. Erfindungsgemäß umfasst die Anordnung eine Speichereinheit, die Textdaten, die zu den eingestellten Parametern gehören, speichert. Damit bleiben in vorteilhafter Weise die zu einem eingestellten Parameter erfassten Textdaten erhalten und stehen für andere Komponenten der Anordnung zur Verfügung.
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In einer besondern Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung eine Textdatenerzeugungseinheit enthalten, in der die zu speichernden Textdaten erzeugt werden. Die Erzeugung der Daten erfolgt entweder durch geschultes Personal wie beispielsweise durch einen Akustiker, oder automatisch durch die Hörvorrichtung oder durch ein Hörvorrichtungsanpassungssystem.
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Des Weiteren kann die Anordnung eine Änderungseinheit umfassen, in der die durch die Hörvorrichtung oder das Hörvorrichtungsanpassungssystem erzeugten Textdaten änderbar sind. Damit wird in vorteilhafter Weise die Voraussetzung für die nachträgliche Änderung von erzeugten Textdaten geschaffen.
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In einer besondern Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung eine Anzeigeeinheit umfassen, über die ein Protokoll, das die Textdaten umfasst, anzeigbar ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung eine Ausgabeeinheit, über die ein Protokoll, das die Textdaten umfasst, ausgebbar ist.
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Des Weiteren kann die Anzeigeeinheit einen Bildschirm mit einer Benutzeroberfläche für die Anzeige und Ausgabe der Textdaten umfassen. Über die Anzeigeeinheit wird die Schnittstelle beispielsweise zu dem Audiologen hergestellt, der die Anpassung der Hörvorrichtung an den Träger vornimmt. Die Anzeigeeinheit ermöglicht in vorteilhafter Weise beispielsweise die Anzeige oder Ausgabe der Textdaten.
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Des Weiteren kann die Benutzeroberfläche für die Anzeige ein Textdatenfenster zur Eingabe der Textdaten umfassen. Das Textdatenfenster wird dem Audiologen während des gesamten Anpassungsprozesses über die Benutzeroberfläche jederzeit sichtbar und beschreibbar angeboten, ohne dass ein Wechsel durch den Audiologen in eine andere Applikation erforderlich wäre.
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Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen zu einem Ausführungsbeispiel anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
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Es zeigen:
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1: ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Anpassung einer Hörvorrichtung und
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2: ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Anpassung einer Hörvorrichtung.
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In 1 ist ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anpassung einer Hörvorrichtung dargestellt. Im Schritt 101 wird beispielsweise in einem Hörvorrichtungsanpassungssystem 1 ein Parameter zur Steuerung einer Signalverarbeitung einer Hörvorrichtung eingestellt. Zu dem eingestellten Parameter werden im Schritt 102 in einer Textdatenerzeugungseinheit 2 Textdaten 5 erzeugt. Diese Datenerzeugung erfolgt entweder durch einen Audiologen bzw. geschultes Personal oder automatisiert durch eine nicht dargestellte Hörvorrichtung oder das Hörvorrichtungsanpassungssystem 1. Die zum eingestellten Parameter erzeugten Textdaten 5 werden anschließend im Schritt 103 in einer Speichereinheit 4 gespeichert. Sind im Rahmen des Anpassungsprozesses der Hörvorrichtung noch weitere Parameter einzustellen, so erfolgt der Rücksprung zu Schritt 101.
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Über Schritt 104 können die Textdaten nochmals geändert werden. In Schritt 105 ist das Anzeigen eines Protokolls 6, das die Textdaten 5 enthält, über eine nicht dargestellte Anzeigeeinheit möglich. In Schritt 106 kann über eine nicht dargestellte Ausgabeeinheit das Protokoll 6 ausgegeben werden. In Schritt 107 können die Protokolldaten an ein weiteres Datenverarbeitungssystem 12 bereitgestellt werden.
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2 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung mit den wesentlichen Komponenten zur Anpassung einer Hörvorrichtung. Ein Hörvorrichtungsanpassungssystem 1, in der die Einstellung der Parameter zur Steuerung der Signalverarbeitung einer Hörvorrichtung 7 erfolgt, ist mit der Hörvorrichtung 7 und einer Textdatenerzeugungseinheit 2, verbunden. In der Textdatenerzeugungseinheit 2 werden zu einem eingestellten Parameter Textdaten 5 erzeugt. Die Erzeugung der Daten erfolgt entweder durch einen Audiologen 8 oder geschultes Personal, oder automatisch durch die Hörvorrichtung 7 oder durch das Hörvorrichtungsanpassungssystem 1. Die Textdatenerzeugungseinheit 2 ist mit einer Speichereinheit 4 verbunden, welche die erzeugten Textdaten 5 speichert. Die Speichereinheit 2 ist mit einer Änderungseinheit 3 verbunden. Über die Änderungseinheit 3 können die Textdaten 5 durch den Audiologen 8 geändert werden. An die Speichereinheit 4 sind eine Anzeigeeinheit 9 und eine Ausgabeeinheit 10 angebunden. Über die Anzeigeeinheit 9 erfolgt die Anzeige, über die Ausgabeeinheit 10 die Ausgabe von Protokollen 6, die die Textdaten 5 umfasst. An die Anzeigeeinheit 9 ist ein Bildschirm 11 mit einer Benutzeroberfläche für die Anzeige und Ausgabe der Textdaten angeschlossen. Ebenfalls verbunden mit der Speichereinheit 4 ist ein Datenverarbeitungssystem 12, an welches die Protokolldaten 6 bereitgestellt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hörvorrichtungsanpassungssystem
- 2
- Textdatenerzeugungseinheit
- 3
- Änderungseinheit
- 4
- Speichereinheit
- 5
- Textdaten
- 6
- Protokoll bzw. Protokolldaten
- 7
- Hörvorrichtung
- 8
- Audiologe bzw. geschultes Personal
- 9
- Anzeigeeinheit
- 10
- Ausgabeeinheit
- 11
- Bildschirm
- 12
- Datenverarbeitungssystem
- 101
- Einstellen Parameter
- 102
- Erzeugen Textdaten
- 103
- Speichern Textdaten
- 104
- Ändern Textdaten
- 105
- Anzeigen Protokoll
- 106
- Ausgeben Protokoll
- 107
- Bereitstellen Protokolldaten an Datenverarbeitungssystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ”Neue Strategien bei der Anpassung von Premium Hörsystemen”, Autor Stephan Geist, Fachzeitschrift Hörakustik, Ausgabe 03/2006, ab Seite 106, Absatz 2 [0006]