DE102010005259A1 - Verfahren bei einem Kraftwerk und ein Kraftwerk - Google Patents

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Abstract

In einem Kraftwerk werden Elektrizität und Wärme dadurch produziert, dass durch Verbrennen eines Brennstoffes in einem Kessel Druckdampf erzeugt wird, mit Hilfe dessen Energie Elektrizität in einer Turbine und Wärme durch Übertragung der Wärme des Dampfes ins Kreislaufwasser in einem Wärmetauscher produziert werden. Die beim Verbrennen des Brennstoffes erzeugten Rauchgase werden in einem Rauchgaskondensator (2) kondensiert und die dabei erzeugte Wärme wird rückgewonnen. Der Rauchgaskondensator (2) wird alternativ a) zum Heizen des Kreislaufwassers (3) durch Führen von Rauchgasen (2) durch den Kondensator (2) benutzt, oder b) zum Kühlen des Kreislaufwassers (3) durch Führen von Luft durch denselben Kondensator und durch Umleitung der Rauchgase an dem Kondensator (2) vorbei benutzt, wobei das in dem Rauchgaskondensator gekühlte Umlaufwasser (3) zur Kondensierung des aus der Turbine strömenden Dampfes verwendet wird.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei einem Kraftwerk, in welchem Elektrizität und Wärme erzeugt werden, nach dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft auch ein Elektrizität und Wärme erzeugendes Kraftwerk, ein sogenanntes Kopplungskraftwerk, nach der Art des Oberbegriffes des beigefügten Patentanspruches 6.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung werden Gegendruckkraftwerke verwendet, bei welchen Dampf, der von einem Verbrennungskessel erzeugt wird, zunächst in eine Turbine zur Erzeugung von Elektrizität geleitet wird. Der Dampf, der die Turbine durchströmt hat, gibt in einem zweiten Schritt Wärme in einem Kondensator ab, dessen Kühlwasser z. B. in ein Fernwärmenetz eingespeist wird. Das aus dem kondensierten Dampf gebildete Wasser wird zurück in den Kessel geleitet, um Dampf zu bilden. In solchen Kopplungskraftwerken (Kraft-Wärme-Kopplung) kann die durch den Verbrennungsprozess des Kessels erzeugte Energie effizient zur Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung genutzt werden, was den Gesamtwirkungsgrad erhöht.
  • Im Kessel des Kopplungskraftwerkes werden als Verbrennungsprodukte Rauchgase erzeugt, welche eine erhebliche Menge an Wärmeenergie enthalten, deren Rückgewinnung auch den Wirkungsgrad der Verbrennungsanlage erhöht. Üblicherweise werden sowohl das Speisewasser des Kessels (Ekonomiser) als auch die Verbrennungsluft und gegebenenfalls auch das Fernwärmewasser mit den Rauchgasen des Kraftwerkkessels geheizt.
  • Obgleich mit einem Gegendruckkraftwerk ein guter Gesamtwirkungsgrad erzielt wird, liegt das Problem vor allem in der Belastungsvariation des Heizbedarfs wegen Jahreszeitwechsel. Anderseits besteht die Nachfrage nach Elektrizität zu jeder Jahreszeit. Während der warmen Jahreszeiten ist die Temperatur des Rückwassers im Heizungswasserkreislauf zu hoch, um das Rückwasser als Kühlwasser bei der Kondensation des aus der Turbine kommenden Dampfes zu verwenden. In bekannter Weise wird bei der Dampfkondensation ein separater Hilfskondensator verwendet, bei welchem die überflüssige Wärme ins Wasser oder in die Luft übertragen wird. Der Hilfskondensator ist sozusagen ein künstlicher Wärmeverbraucher, welcher die Kühlleistung des Fernwärmewassers in den warmen Jahreszeiten ersetzt, und dadurch kann der Kraftwerkkessel mit größeren Lasten angetrieben werden, um Elektrizität zu produzieren. Der Hilfskondensator ist jedoch eine weitere Investition, welcher nicht während der ganzen Heizperiode in Betrieb ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Lösung zum Kontrollieren von Jahreszeitvariationen bei der Heizungslast eines Kopplungskraftwerkes vorzuschlagen, so dass man mit geringeren Geräteinvestitionen zurechtkommt.
  • Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie dadurch gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Kraftwerk ist seinerseits in erster Linie dadurch gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 7 beschrieben wird.
  • Die weiteren abhängigen Patentansprüche stellen einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Die Erfindung basiert darauf, dass ein ein Kondensator für Rauchgase eines Kraftwerkkessels, je nach dem jahreszeitlichen Heizbedarf, alternativ zum Heizen des Kreislaufwassers oder zum Kühlen des Kreislaufwassers verwendet wird. Im erstgenannten Fall werden die Kesselrauchgase durch den Kondensator geleitet, in welchem Wärme aus den Rauchgasen ins Kreislaufwasser übertragen wird. Im letztgenannten Fall werden die Rauchgase an dem Kondensator vorbeigeführt, durch welchen jetzt Luft geleitet wird, die das Kreislaufwasser abkühlt. Das Kreislaufwasser läuft in einem sogenannten Heizungswasserkreislauf, welcher zur Heizung von Gegenständen außerhalb des Kraftwerkes vorgesehen ist, so dass die Wärme aus dem Kreislaufwasser in die Innenräume übertragen wird, welche warm gehalten werden sollen. Typischerweise handelt es sich bei dem Kreislaufwasser um sogenanntes Fernwärmewasser, d. h. der Heizungswasserkreislauf des Kraftwerkes gehört zu einem Fernwärmenetz, mit dessen Wasser eine Vielzahl von Häusern geheizt wird.
  • Das größte Teil der in den Rauchgasen enthaltenen Energie ist sog. Latentwärme, d. h. die Energie des Wasserdampfes, welcher als Verbrennungsprodukt entsteht. Insbesondere bei feuchten Festbrennstoffen, wie z. B. bei Biobrennstoffen oder bei Abfallkomponenten enthaltenden Brennstoffen, ist der Anteil der Latentwärme erheblich. Diese Energie kann in dem Rauchgaskondensator rückgewonnen werden, in welchem der Wasserdampf kondensiert und Wärmeenergie abgibt. Mit Hilfe der Rauchgaskondensatoren wird Wärme aus den Rauchgasen sowohl ins Fernwärmewasser als auch in die Verbrennungsluft des Kessels übertragen.
  • Die Verwendung eines Rauchgaskondensators wird u. a. in der finnischen Patentschrift 82767 , welche mit der US-Patentschrift 4,799,941 übereinstimmt, und in der finnischen Patentanmeldung 20075013 beschrieben.
  • Der Rauchgaskondensator wird während der Hauptheizperiode verwendet, wobei die im Kondensator enthaltene Wärmeenergie zur Heizung benutzt wird, indem Kondensationswärme in das Heizungswasser übertragen wird. Außerhalb der Hauptheizperiode, d. h. im Frühjahr, im Sommer und im Herbst, kann er sogar für 4000 Stunden pro Jahr außer Betrieb sein. Die Rückwassertemperatur des Heizungswasserkreislaufes tendiert dazu, gerade in den warmen Jahreszeiten, während denen der Rauchgaskondensator nicht verwendet wird, zu hoch für die Elektrizitätsproduktion zu steigen. Wenn die Rauchgase an dem Kondensator vorbeigeführt werden und Luft durch den Kondensator geleitet wird, kann der Rauchgaskondensator als Kühler verwendet werden. Wenn das Rückwasser des Heizungswasserkreislaufes mit dem Rauchgaskondensator gekühlt wird, kann die Rücktemperatur des Rückwassers gesenkt werden, wobei die Elektrizitätsproduktion steigt. Ein separater Hilfskondensator wird nicht benötigt, da das Rückwasser mit dem Rauchgaskondensator gekühlt wird und das gekühlte Rückwasser zur Kondensation des Dampfes verwendet werden kann. Auf diese Weise kann der Rauchgaskondensator als eine Art Hilfskondensator außerhalb seiner eigentlichen Betriebsperiode verwendet werden, indem man anstatt der Rauchgase die Strömung eines kühlenden Mediums durch den Kondensator schaltet. Der Rauchgaskondensator ist jährlich länger in Betrieb, was die Rückzahlungszeit der Kondensatorinvestition abkürzt.
  • Der Rauchgaskondensator kann ein blosser Kondensator sein, oder ein Wäscher mit einem Umlauf für Waschlösung kann daran angeschlossen sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform des Verfahrens,
  • 2 schematisch eine zweite Ausführungsform des Verfahrens,
  • 3 schematisch eine dritte Ausführungsform des Verfahrens, und
  • 4 schematisch die Lage eines Rauchgaskondensators in einem Kraftwerk.
  • In den 1 bis 4 sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und sie werden nachher nicht einzeln erläutert, wenn es nicht zwecks Verständlichkeit notwendig ist.
  • In 1 ist die erste Methode dargestellt, um den Rauchgaskondensator in einem Kraftwerk zum Kühlen zu verwenden. Normalerweise während der Heizperiode strömen die aus dem Kessel austretenden Rauchgase entlang eines Rauchgaskanals 1 in einen Rauchgaskondensator 2, aus welchem sie weiter in einen Schornstein geleitet werden. Die normale Laufbahn der Rauchgase, d. h. die Lage des Rauchgaskanals während der Hauptheizperiode ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Durch den Kondensator 2 ist auch ein Wasserkreislauf 3 geführt, welcher durch einen in dem Kondensator angeordneten Wärmetauscher 2a läuft, in welchem die durch die Rauchgaskondensation erzeugte Wärme in einer indirekten Wärmeübertragungsweise ins Wasser übertragen wird, d. h. das Wärme ausgebende Medium und das Wärme übernehmende Medium sind von einander auf verschiedene Seiten der Wandungen getrennt, welche ihre Laufwege begrenzen. Der Wasserkreislauf 3 ist ein Heizungswasserkreislauf, mit welchem Gegenstände außerhalb des Kraftwerkes geheizt werden. Die Rückwasserlinie des Wasserumlaufes gegenüber dem Kondensator ist mit dem Bezugszeichen 3a bezeichnet und die Linie des zur Heizung abströmenden Wassers ist mit Bezugszeichen 3b bezeichnet. Ein Teil der Rückwasserlinie 3a läuft in Form einer Schleife 3c durch den Wärmetauscher 4, in welchem die Wärme in das gekühlte Umlaufwasser 5a eines Befeuchters 5 für Verbrennungsluft des Kessels übertragen wird. Auf diese Weise kann die Temperatur des Rückwassers schon vor dem Rauchgaskondensator gesenkt werden.
  • In 1 ist die Schaltung bei dem Rauchgaskondensator 2 dargestellt, welche außerhalb der Hauptheizperiode verwendet wird. In dem Rauchgaskanal 1 ist eine den Kondensator umgehende Umleitung angeordnet, mit welcher die Rauchgase an dem Kondensator entlang des Kanals 1a direkt in den Schornstein vorbeigeführt werden. Der Kanal 1a zweigt von dem in den Kondensator laufenden Rauchgaskanal 1 ab. Am oberen Ende des Kondensators 2 ist ein Luftkanal angebracht, durch welchen die vom außen genommene Luft durch den Kondensator geblasen wird. Der in das obere Ende des Kondensators laufende Rauchgaskanal 1 ist entsprechenderweise geschlossen, um die Rauchgase vorbei an dem Kondensator in den Umleitungskanal 1a strömen zu lassen. Die durch den Kondensator 2 von oben nach unten gelaufene Luft strömt in den Rauchgaskanal 1, welcher während der Hauptheizperiode verwendet wird und aus welchem die Luft als Verbrennungsluft genommen oder direkt entlang des Kanals 1b herausgeführt wird, welcher Kanal von dem Rauchgaskanal 1, der nach dem Kondensator zum Schornstein läuft, abzweigt.
  • Die durch den Kondensator 2 strömende Luft kühlt in dem Wärmetauscher 2a das Wasser des Wasserkreislaufes 3, wobei die Temperatur des Ausgangswassers 3b niedriger ist als die Temperatur des Rückwassers 3a.
  • Der Wasserumlauf des Kondensators 2, wo Wasser in die durch den Kondensator strömende Luft eingespritzt wird, ist in 1 mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Immer wenn der Kondensator 2 zur Kondensation der Rauchgase verwendet wird, ist der Wasserumlauf in Betrieb. Der Wasserumlauf kann in Betrieb sein, wenn der Kondensator 2 zum Kühlen des Fernwärmewassers verwendet wird. Die Wärmeübertragung ist dabei effizienter, aber zusätzliche Kosten entstehen durch Wasserverbrauch. Der in den Rauchgaskanal 1 vor dem Kondensator angeordnete Vorabscheider, z. B. ein Elektrofilter, ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
  • Ein Teil des Rückwassers wird durch die Schleife 3c in einen indirekten Wärmetauscher 4 geleitet, in welchem das Rückwasser effizient mit dem Wasser des Wasserumlaufes 5a des Verbrennungsluftbefeuchters 5 gekühlt wird. Der Verbrennungsluftbefeuchter wird ebenfalls nicht außerhalb der Hauptheizperiode verwendet, und die von draußen genommene Luft kann durch den Befeuchter geleitet werden, und dabei kühlt die Luft das in das obere Teil des Befeuchters eingespritzte Wasser des Wasserumlaufes und wird danach entfernt. Im Normalfall, wenn die Schaltung gemäß 1 nicht zum Kühlen des Wassers des Wasserkreislaufes 3 verwendet wird und Rauchgase durch den Kondensator 2 geleitet werden, kann Verbrennungsluft in den Befeuchter 5 aus dem oberen Teil des Kesselraumes des Kraftwerkes genommen werden, wobei die Temperatur der Verbrennungsluft höher ist.
  • Schon eine Senkung der Wassertemperatur des Wasserkreislaufes um einige Grade hilft, um die Elektrizitätsproduktion zu erhöhen, da die Dampfkondensation effizienter ist. Die Temperatur des Eingangswassers 3a kann z. B. 40 bis 65 Grad und die Temperatur des Ausgangswassers 3b 35 bis 60 Grad betragen. Das mit Hilfe des Rauchgaskondensators 2 und des Verbrennungsluftbefeuchters 5 gekühlte Ausgangswasser 3b kann durch einen Kondensator für den aus der Turbine strömenden Dampf geleitet werden, in welchem Wärme wieder in das Wasser übertragen wird.
  • In 4 ist die Lage der in den 1 bis 3 gezeigten Rauchgaskondensatoren 2 in einem Gegendruckkraftwerk dargestellt. In den beiden vorher beschriebenen Betriebsarten sowohl während der Hauptheizperiode als auch außerhalb der Hauptheizperiode sind die Schaltungen dieselben, abgesehen von dem Verlauf des Rauchgases, und die beiden Betriebsarten des Rauchgaskondensators 2 haben es gemeinsam, dass mit dem Kreislaufwasser 3, das durch den Rauchgaskondensator 2 geströmt ist, der aus einer Turbine T strömende Dampf in einem Wärmetauscher 10 gekühlt wird, in welchem die Temperatur des Kreislaufwassers gleichzeitig steigt. Das Ausgangswasser 3b des Kondensators 2 strömt in den Wärmetauscher 10 zur Kondensation des Rückdampfes der Turbine T, welche in dem Kraftwerk den Generator G antreibt, wonach das Wasser in das Fernwärmenetz, dessen Verbrauchergegenstände mit Buchstaben K bezeichnet sind, zurückkehrt. In dem Schema sind auch der Verbrennungskessel 11, der aus dem Kessel in die Turbine T laufende Frischdampfkanal 12 und der aus der Turbine laufende Kanal 13 für Anzapfdampf zu sehen. Der für den zu kondensierenden Dampf vorgesehene Kanal, welcher aus der Turbine durch den Wärmetauscher 10 kommt und in den Speisewasserbehälter 15 des Verbrennungskessels geht, ist mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet. Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf Kraftwerke beschränkt, bei denen genau die beschriebenen Schaltungen Verwendung finden.
  • Während der Hauptheizperiode (im Winter) sind der Rauchgaskondensator 2 und der Verbrennungsluftbefeuchter 5 in Normalbetrieb. Bei großen Kessellasten besteht dabei kein Nachteil darin, dass das Heizungswasser nach dem Kondensator geheizt zur Kondensation des Turbinendampfes strömt. Wenn man Wärme aus dem Wasser des Heizungswasserkreislaufes 3 auf der oben beschriebenen Weise in den wärmeren Zeiten verlorengehen lässt, kann man den Kessel mit größeren Lasten antreiben und mehr Elektrizität produzieren.
  • In 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der beschriebene Prozess nur hinsichtlich des Rauchgaskondensators 2 beschrieben wird. Bei dieser Ausführungsform ist an dem Kondensator 2 ein Rauchgaswäscher 9 angeschlossen, welcher sich unterhalb des Kondensators 2 in demselben Behälter befindet. Der Rauchgaskanal 1 läuft von unten in das untere Ende des Behälters. Die Rauchgase strömen zuerst nach oben durch den Wäscher 9 gegen die Waschmitteleinspritzung und danach laufen sie durch den in dem oberen Teil befindlichen Kondensator gegen das eingespritzte Wasser des Wasserumlaufes 7 des Kondensators. Wenn der Kondensator während der Hauptheizperiode verwendet wird, geben die durch den Kondensator strömenden Rauchgase Wärme in den Wasserumlauf 7 ab, welcher seinerseits die Wärme nach einem indirekten Prinzip durch den Wärmetauscher 2a in den Wasserkreislauf 3 weitergibt.
  • Wenn der Kondensator als Rauchgaskondensator funktioniert, wird das Heizungswasser des Kreislaufwassers 3 mit dem Wasser des Wasserumlaufes 7 geheizt, d. h. die Temperatur des Ausgangswassers 3b ist höher als die Temperatur des Rückwassers 3a. Außerhalb der Hauptheizperiode werden die Rauchgase an dem Behälter entlang des Umleitungskanals 1a vorbeigeführt, welcher vor dem Behälter von dem Rauchgaskanal 1 abzweigt und nach dem Behälter sich wieder an den Rauchgaskanal 1 anschließt. Mit dem unteren Ende des Behälters ist ein Luftkanal 6 verbunden, aus welchem von außen genommene Luft geblasen wird, die durch den Wäscher 9 und den Kondensator 2 strömt und dabei auch das Umlaufwasser des Kondensators 2 abkühlt. Das Umlaufwasser kühlt seinerseits das Heizungswasser des Wasserkreislaufes 3 in dem Wärmetauscher 2a, d. h. der gleiche Effekt wie in 1 – Senken der Temperatur des Ausgangswassers 3b gegenüber dem Rückwasser 3a – wird erzielt. Der Waschmittelumlauf 9 des Wäschers ist nicht in Betrieb. Die durch den Kondensator 2 geströmte Luft wird aus dem Rauchgaskanal (Kanal 1b) vor der Steile ausgenommen, an welcher der Umleitungskanal 1a an dem Rauchgaskanal 1 angeschlossen ist. Diese in dem Kondensator geheizte Luft kann herausgeleitet oder in den Kessel als Verbrennungsluft geleitet werden.
  • In 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Rauchgaskondensator 2 und der Rauchgaswäscher gemäß 2 verbunden sind. Eine Besonderheit bei dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Wasserumlauf 5a des Verbrennungsluftbefeuchters 5 mit dem Wasserumlauf 7 des Kondensators verbunden ist. Wenn der Kondensator während der Hauptheizperiode zur Rauchgaskondensation verwendet wird, wird das aus dem Befeuchter 5 zulaufende Wasser in den Kondensator geleitet und das Wasser wird in den Rauchgasen nach dem Einspritzen des Kondensatorumlaufwassers eingespritzt, gesehen in Strömungsrichtung der Rauchgase, d. h. höher in dem Kondensator 2. Nach dem Wärmetauscher 2a geht aus dem Wasserumlauf des Kondensators eine Rücklinie zum Befeuchter 5. Wenn Luft durch den Kondensator 2 geleitet wird, wird aus dem Befeuchter strömendes kühles Wasser an dem Kondensator 2 vorbei direkt in den Wasserumlauf 7 des Kondensators 2 vor den Wärmetauscher geleitet, wobei das Wasser seinerseits das Kühlen des im Wasserumlauf 3 strömenden Heizungswassers in dem Wärmetauscher 2a intensiviert.
  • Im Kraftwerkkessel wird ein fester Brennstoff verbrannt, z. B. Biobrennstoff oder Abfallkomponente enthaltende Brennstoffe, welche feuchte Rauchgase mit viel Latentwärme produzieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - FI 82767 [0011]
    • - US 4799941 [0011]
    • - FI 20075013 [0011]

Claims (9)

  1. Verfahren bei einem Kraftwerk, in welchem Elektrizität und Wärme dadurch erzeugt werden, dass Druckdampf durch Verbrennen eines Brennstoffes in einem Kessel produziert wird, wobei mit der in dem Dampf enthaltenen Energie Elektrizität in einer Turbine (T) und Wärme durch Übertragung der Wärme des Dampfes ins Kreislaufwasser (3) in einem Wärmetauscher (10) erzeugt werden, wobei die beim Verbrennen des Brennstoffes erzeugten Rauchgase in einem Rauchgaskondensator (2) kondensiert werden und die dabei erzeugte Wärme rückgewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgaskondensator (2) alternativ a) zum Heizen des Kreislaufwassers (3) durch Führen von Rauchgasen (2) durch den Kondensator (2) benutzt wird, oder b) zum Kühlen des Kreislaufwassers (3) durch Führen von Luft durch denselben Kondensator und durch Umleitung der Rauchgase an dem Kondensator (2) vorbei benutzt wird, wobei das in dem Rauchgaskondensator gekühlte Kreislaufwasser (3) zur Kondensierung des aus der Turbine (T) strömenden Dampfes verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Kondensator (2) auch der Verbrennungsluftbefeuchter (5) zum Kühlen desselben Kreislaufwassers (3) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreislaufwasser (3) in dem Kondensator (2) in einem indirekten Wärmeübertragungskontakt mit der durch den Kondensator geleiteten Luft gekühlt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreislaufwasser (3) in einem indirekten Wärmeübertragungskontakt mit dem aus dem Kondensator (2) strömenden Umlaufwasser gekühlt wird, welches in dem Kondensator (2) in einem direkten Wärmeübertragungskontakt mit der durch den Kondensator geleiteten Luft gewesen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreislaufwasser (3) Heizungswasser ist, welches zum Heizen von Gegenständen (K) außerhalb des Kraftwerkes verwendet wird.
  6. Kraftwerk mit einem Kessel (11), welcher zum Verbrennen eines Brennstoffes und zum Produzieren von Druckdampf angeordnet ist, wobei das Kraftwerk ein Kopplungskraftwerk ist, mit einer Turbine (T), in welche ein aus dem Kessel laufender Dampfkanal zum Produzieren vom Elektrizität mit Hilfe des Dampfes geleitet ist, und in Strömungsrichtung des Dampfes nach der Turbine mit einem Kondensator, durch welchen ein Wasserkreislauf (3) zur Kondensation des Dampfes und zur Übertragung der Wärme aus dem Dampf ins Wasser des Wasserkreislaufes (3) angeordnet ist, wobei das Kraftwerk weiter einen Rauchgaskondensator (2) aufweist, durch welchen der aus dem Kessel laufende Rauchgaskanal (1) geleitet ist und welcher in einer Wärmeübertragungsverbindung mit dem Wasser des Wasserkreislaufes (3) steht, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Kondensator (2) von dem Rauchgaskanal (1) ein Umleitungskanal (1a) zum Führen von Rauchgasen alternativ an dem Kondensator vorbei abzweigt, und dass ein Luftkanal (6, 1b) an dem Kondensator zum Führen von Luft anstatt der Rauchgase durch den Kondensator (2) angeschlossen ist.
  7. Kraftwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkreislauf (3) durch den Wärmetäuscher (2a) in dem Rauchgaskondensator (2) geführt ist.
  8. Kraftwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufwasser (7) des Rauchgaskondensators (2) durch den Wärmetauscher (2a) geführt ist, durch welchen der Wasserkreislauf (3) geführt ist.
  9. Kraftwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es auch einen Verbrennungsluftbefeuchter (5) aufweist, dessen Wasserumlauf (5a) in einer Wärmeübertragungsverbindung mit dem Wasserkreislauf (3) steht.
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