DE102010004863B4 - Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE102010004863B4
DE102010004863B4 DE102010004863A DE102010004863A DE102010004863B4 DE 102010004863 B4 DE102010004863 B4 DE 102010004863B4 DE 102010004863 A DE102010004863 A DE 102010004863A DE 102010004863 A DE102010004863 A DE 102010004863A DE 102010004863 B4 DE102010004863 B4 DE 102010004863B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
adhesive
bonded
pads
adhesive strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010004863A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010004863A1 (de
Inventor
Dr. Bär Carsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102010004863A priority Critical patent/DE102010004863B4/de
Publication of DE102010004863A1 publication Critical patent/DE102010004863A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010004863B4 publication Critical patent/DE102010004863B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J171/00Adhesives based on polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J171/02Polyalkylene oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • C09J7/26Porous or cellular plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0218Roof or head liners supported by adhesion with the roof panel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2433/00Presence of (meth)acrylic polymer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteiles mit einem flächigen, tragenden Bauteil, bei dem das flächige Bauteil unter Einsatz wenigstens eines Klebestreifens mit dem tragenden Bauteil verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein aus einer Trägerschicht, mit an dessen Oberseite oder Oberfläche ausgebildetem Haftkleber gebildeter Klebestreifen (24) auf das tragende Bauteil (12) aufgebracht wird, wobei der wenigstens eine Klebestreifen durch mehrere, durch spaltartige Zwischenräume (26) voneinander beabstandete zähelastische Pads (24) gebildet ist, die auf das tragende Bauteil (12) mit einem vorgegebenen Muster aufgebracht werden, und dass das zu verklebende Bauteil (18) mit einem Flüssigklebstoff (30) benetzt und anschließend auf den wenigstens einen Klebestreifen (24) und/oder das tragende Bauteil (12) aufgedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteiles mit einem flächigen, tragenden Bauteil, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In der Fahrzeugindustrie ist es allgemein bekannt, dünnwandige Verkleidungsteile, insbesondere dünnwandige Kunststoffteile mittels einer Klebeverbindung an einer gewünschten Stelle einer Fahrzeugkarosserie aufzukleben, zum Beispiel in Verbindung mit einem sogenannten Dachkontrastbogen. Da derartige dünnwandige Verkleidungsteile regelmäßig im Sichtbereich eines Benutzers liegen, ist es zwingend erforderlich, dass die Verklebung ohne sogenannte Abzeichnungen, das heißt Welligkeiten, Blasen etc., im gewünschten Bereich der Fahrzeugkarosserie erfolgt. Eine vollflächige Verklebung mit Flüssigklebstoff hat sich dabei als nachteilig erwiesen, da dies zu Lufteinschlüssen führt, die wiederum unter Temperatureinwirkung zu unerwünschten Abzeichnungen auf der Oberfläche führen. Ein Aufrackeln, wie dies bei Folien üblich ist, ist bei derartigen Verkleidungsteilen der Fahrzeugkarosserie jedoch nicht möglich, da diese Verkleidungsteile hierfür zu dick sind. Beispielsweise weisen derartige Verkleidungsteile eine Materialstärke von in der Regel in etwa 1 mm auf.
  • Ebenso hat es sich in der Praxis als nicht tauglich erwiesen, derartige Verklebungen mit einem doppelseitigen Klebeband vorzunehmen, da hierzu die dünnwandigen, zu verklebenden Verkleidungsteile oftmals zu labil sind und weiter auch hier das Problem von Lufteinschlüssen und damit von Abzeichnungen auf der Oberfläche aufgetreten ist. Ein weiterer Nachteil des Einsatzes eines doppelseitigen Klebeband ist, dass dieses keine Nachjustierung des aufgeklebten Verkleidungsteiles mehr zulässt.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei den Verkleidungsteilen, wie bereits zuvor ausgeführt, regelmäßig um Kunststoffteile, die einen wesentlich höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als das Stahl- bzw. Aluminium-Material der Fahrzeugkarosserie. Die auftretenden thermischen Dehnungsunterschiede, insbesondere bei großflächigen Teilen, führen insbesondere bei einer Verklebung mit Flüssigklebstoff zu unerwünschten Oberflächenabzeichnungen und/oder lokalen Ablösungen.
  • Aus der DE 10 2007 056 778 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer sogenannten Kombinationsklebevorrichtung offenbart, bei dem eine oder mehrere Ausnehmungen in definierten Abmessungen und Abständen in einem doppelseitig haftklebend ausgerüsteten und mit einer Abdeckfolie abgedeckten Haftklebegegenstand erzeugt werden, die in einem folgenden Verfahrensgang mit einem oder mehreren weiteren, auf die Erfordernisse der jeweils beabsichtigten Anwendung hin abgestimmten Füllklebstoff befüllt werden. Mit anderen Worten handelt es sich hierbei um einen durchgehenden vollflächigen Klebestreifen, der gezielte Ausnehmungen aufweisen soll, in die ein Flüssigklebstoff eingefüllt wird.
  • Weiter ist in der DE 102 12 849 A1 eine Harzzusammensetzung auf Polyprophylenbasis für eine gestreckte Folie offenbart.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils mit einem flächigen, tragenden Bauteil, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen, zur Verfügung zu stellen, mittels dem unerwünschte Oberflächenabzeichnungen, wie zum Beispiel Welligkeiten, Blasen oder dergleichen, auf einfache Weise vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zumindest ein aus einer Trägerschicht, insbesondere einer Schaumstoffschicht, mit oberseitigem Haftkleber gebildeter Klebestreifen auf das flächige Bauteil aufgebracht wird, wobei der wenigstens eine Klebestreifen durch mehrere, durch spaltartige Zwischenräume voneinander beabstandete zähelastische Pads gebildet ist, die auf das tragende Bauteil mit einem vorgegebenen Muster aufgebracht bzw. aufgeklebt werden. Weiter wird das zu verklebende Bauteil mit einem Flüssigklebstoff benetzt und anschließend auf den wenigstens einen Klebestreifen und/oder das tragende Bauteil aufgedrückt. Dieses Aufdrücken erfolgt bevorzugt so, dass der Flüssigklebstoff im Wesentlichen nur mit dem wenigstens einen Klebestreifen und nicht bzw. nicht in nennenswertem Maße mit dem tragenden Bauteil in Wirkverbindung gerät. Erfindungsgemäß gerät daher das zu verklebende Bauteil beim Aufbringen auf das tragende Bauteil mittels des noch nicht ausgehärteten Flüssigklebers im Wesentlichen mit dem oder den Klebestreifen in Kontakt und kann dementsprechend trotz einer ersten gewissen Haftwirkung dennoch positionsgenau und verspannungsfrei ausgerichtet werden. Mit dem Aushärten des Flüssigklebstoffes bildet dieser dann in Kombination mit dem dauerelastischen Klebestreifen eine haltbare Klebeverbindung, die in vorteilhafter Weise auftretende Dehnungsunterschiede ausgleichen kann, so dass Verwerfungen, Ablösungen oder dergleichen des zu verklebenden Bauteiles vermieden sind.
  • Die Begrifflichkeit Klebestreifen, der aus einer Trägerschicht, insbesondere einer Schaumstoffschicht, mit oberseitigen Haftkleber gebildet ist, ist hier ausdrücklich in einem umfassenden Sinne zu verstehen und soll sämtliche nicht flüssigen, eine Adhäsion ermöglichenden, klebebandartigen Klebeelemente umfassen.
  • Besonders bevorzugt werden die Pads vorher auf einer Trägerfolie aufgebracht, mittels der die Pads an dem tragenden Bauteil positioniert werden können, wobei die Trägerfolie dann anschließend abgezogen wird. Zur Herstellung der Pads können diese zum Beispiel aus einem Klebestreifen ausgestanzt sein.
  • Bei größeren Klebeflächen ist es insbesondere vorteilhaft, wenn mehrere, in Reihen nebeneinander angeordnete Pads über die Klebefläche verteilt werden, bevorzugt dergestalt verteilt werden, dass zwischen den Pads luftkanalartige, miteinander verbundene Zwischenräume ausgebildet werden. Die Zwischenräume dienen insbesondere zur Vermeidung von Lufteinschlüssen im Flüssigklebstoff und zu dessen gleichmäßiger Ablüftung bei der Aushärtung.
  • Bevorzugt können die Zwischenräume durch Spalte vorgegebener Breite, insbesondere durch ca. 1 bis 3 mm breite Spalte, gebildet sein, die untereinander verbunden sind und die nach außen zur Peripherie der Klebefläche hin offen ausgeführt sind.
  • Der wenigstens eine Klebestreifen, zum Beispiel aus einem Polyethylen-Material, kann grundsätzlich lediglich einseitig mit einem Haftkleber beschichtet bzw. klebend ausgeführt sein; bevorzugt wird jedoch vorgeschlagen, dass die verwendeten Klebestreifen bzw. Pads beidseitig klebend ausgeführt sind, insbesondere auf Polyacrylatbasis hergestellt werden. Es versteht sich, dass der Haftkleber kompatibel mit dem verwendeten Flüssigklebstoff sein muss.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Klebesstreifen bzw. die Pads in einer Materialstärke verwendet werden, die zumindest 1/3 des maximal auftretenden thermischen Dehnungsunterschiedes zwischen dem tragenden Bauteil und dem zu verklebenden Bauteil beträgt. Damit ist sichergestellt, dass auftretende Dehnungsunterschiede, die zum Beispiel bei an Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeuges auftretenden Temperaturunterschieden von bis zu 100 Grad C beträchtlich sein können, über die Klebestreifen oder Pads aufgenommen werden können.
  • Als Flüssigklebstoff wird insbesondere die Verwendung eines 2-Komponenten(2K)-Klebstoffes, zum Beispiel eines 2K-Epoxydharzes ohne Füllstoffe, vorgeschlagen, der besonders dünnschichtig auftragbar ist und somit bei dünnwandigen, begrenzt elastisch verformbaren Bauteilen eine homogene Verteilung des Klebers und eine glattflächige, ohne unerwünschte Abzeichnungen herstellbare Oberfläche des Bauteiles ermöglicht.
  • Eine besonders bevorzugte Verwendung des Verfahrens besteht an Karosseriebauteilen von Kraftfahrzeugen als tragendes Bauteil, die mit dünnwandigen Verkleidungsteilen, ästhetischen Abdeckungen (Dekorteilen), etc., aus bevorzugt einem Kunststoffmaterial als zu verklebendes Bauteil, beklebt werden und bei denen eine schnelle Montage und eine ästhetisch ansprechende Oberfläche einerseits und eine robuste, temperaturunempfindliche und rauen Betriebsbedingungen standhaltende Klebeverbindung andererseits sicherzustellen ist.
  • Insbesondere kann das zu verklebende Bauteil, vorzugsweise beiderseits, der Dachkontur des Kraftfahrzeuges und oberhalb von Tür- und/oder Fensterausschnitten verlaufen und zum Beispiel auch einen vorderen und/oder hinteren Dachholm mit abdeckenden bzw. einschließen, wobei auf das tragende Bauteil nach erfolgter Lackierung der wenigstens eine Klebestreifen, vorzugsweise eine Mehrzahl von auf einer Trägerfolie angeordneten Pads, aufgebracht werden, wobei ferner das zu verklebende Bauteil mit dem Flüssigklebstoff durch zum Beispiel Aufsprühen oder Pinseln dünnschichtig benetzt und dann auf den wenigstens einen Klebestreifen aufgedrückt wird und schließlich innerhalb der Reaktionszeit des Flüssigklebstoffes positionsgenau, verspannungs- und/oder abzeichnungsfrei ausgerichtet werden kann. Als besonders vorteilhaft und prozesssicher hat es sich dabei erwiesen, wenn der wenigstens eine aufgebrachte Klebestoffstreifen eine Stärke von maximal 1 mm und/oder die aufgebrachte Schicht des Flüssigklebstoffes maximal 0,5 mm, bevorzugt maximal ca. 0,25 mm beträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden mit weiteren Einzelheiten lediglich beispielhaft näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Seitenansicht einer Rohbaukarosserie für ein Personenkraftfahrzeug, mit einer an einer Seitenwand anschließend an die Dachkontur aufgeklebten, dünnwandigen Abdeckung, die sich bogenförmig vom vorderen Dachholm bis zum hinteren Dachholm erstreckt,
  • 2 die Abdeckung gemäß 1 als Einzelteil,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Seitenwand mit auf die Klebefläche aufgebrachten Pads eines beidseitigen klebenden Klebestreifens, und
  • 4 einen Schnitt gemäß Linie III-III der 1 durch die Klebeverbindung der dünnwandigen Abdeckung mit der Seitenwand.
  • In der 1 ist die in eine Dachkontur übergehende Seitenwand 10 einer Rohkarosserie für Personenkraftfahrzeuge dargestellt, derer oberer – an einen Türausschnitt 14 und einen Fensterausschnitt 16 angrenzender – Rahmenabschnitt 12 als tragendes, flächiges Bauteil mit einer flächigen, bogenförmigen Abdeckung 18 (2) aus einem dünnwandigen Kunststoff überdeckt werden soll. Die Stärke der zu verklebenden Abdeckung beträgt zum Beispiel 0,9 mm.
  • Die Abdeckung 18 erstreckt sich dabei geometrisch dreidimensional angepasst von dem vorderen Dachholm 20 der Karosserie 10 bis zum hinteren, etwas breiteren Dachholm 22 und endet jeweils in Höhe der Fensterunterkanten bzw. der angrenzenden Kotflügel.
  • Die Abdeckung 18 kann als Verkleidungs- und/oder Dekorteil ästhetisch ansprechend mit farblichem Kontrast, glattflächig oder strukturiert, lackiert oder unlackiert, um nur einige Beispiel zu nennen, gestaltet sein.
  • Zur Herstellung einer prozesssicheren, dauerhaften Verklebung ohne Abzeichnungen (Blasen, Verwerfungen, etc.) oder Verspannungen an der Abdeckung 18 werden auf der bereits lackierten Karosserie 10 bzw. dem Rahmenabschnitt 12 auf der Klebefläche (entsprechend der Außenkonfiguration der Abdeckung 18) Pads 24 (vergleiche 3 und 4) in mehreren Reihen nebeneinander aufgebracht, wobei jedoch zwischen den einzelnen Pads 24 Zwischenräume bzw. Spalte 26 in einer Größenordnung von bevorzugt 2 bis 3 mm gebildet sind.
  • Die Spalte 26 zwischen den äußeren Pads 24 sind zum Außenumfang der Klebefläche offen. Ferner sind die Pads 24 derart versetzt zueinander ausgerichtet, dass die Spalte 26 labyrinthartig miteinander verbunden sind (vergleiche insbesondere 3).
  • Die Pads 24 sind aus bevorzugt gleich ausgestalteten Klebestreifen mit einer Stärke von zum Beispiel 0,8 mm in hier beispielhaft Rechteckform gestanzt, die beidseitig klebend aus einem zum Beispiel Polyacryl-Schaum hergestellt sind. Derartige Klebestreifen sind handelsüblich (zum Beispiel Acrylic foam/3M®). Die Pads 24 können gegebenenfalls auch andere geometrische Formen haben (zum Beispiel quadratisch) und können an den Randabschnitten der Klebefläche zur Anpassung an dessen Peripherie auch entsprechend beschnitten sein.
  • Die Materialstärke des Klebestreifens bzw. der Pads 24 sollte bevorzugt jedenfalls 1/3 oder mehr des maximal auftretenden Dehnungsunterschiedes zwischen der Karosserie 10 und der Abdeckung 18 betragen, um dauerhaft und betriebssicher Ablösungen, Verwerfungen oder dergl. auszuschließen.
  • Die zum Beispiel herausgestanzten Pads 24 sind bevorzugt konturen- und passgenau auf eine Trägerfolie 28 (in 3 angedeutet) aufgebracht und werden somit zusammen mit dieser auf die Klebefläche des Rahmenabschnittes 12 aufgedrückt, was den Aufwand des Beklebens des Rahmenabschnittes 12 mit den Pads 24 deutlich reduziert. Anschließend wird dann nur noch die Trägerfolie 28 abgezogen, die selbstverständlich an den Pads 24 mit einer geringeren Haltekraft anhaftet als die Pads 24 am Rahmenabschnitt 12.
  • Des Weiteren wird die Abdeckung 18 an deren der Klebefläche zugewandten Seite mit einem sehr dünnflüssigen, aushärtbaren Klebstoff 30 (als dicke, durchgezogene Linie in 4 angedeutet) in einer Schichtdicke von zum Beispiel ca. 0,2 mm benetzt. Dies kann durch Aufsprühen oder Aufpinseln des Klebstoffes 30 erfolgen. Die Abdeckung 18 kann gegebenenfalls ebenfalls vorlackiert sein.
  • Der dünnflüssige Klebstoff 30 besteht beispielsweise aus einem 2-Komponenten-(2K)Epoxidharz ohne Füllstoffe mit einer definierten Reaktionszeit bis zu dessen Aushärtung.
  • Sodann wird die durch deren Geometrie und Materialstärke relativ instabile Abdeckung 18 auf die Pads 24 aufgedrückt, wobei durch die relativ dünne Klebeschicht 30 die Spalte 26 offen bleiben und als Luftkanäle wirkend eine durchgehende, gleichmäßige Ablüftung des Klebstoffes 30 bis zu dessen Aushärtung sicherstellen.
  • Nach dem Aufdrücken der Abdeckung 18 kann diese in montagegünstiger Weise bei noch nicht ausgehärtetem Klebstoff 30 spannungsfrei und ohne Lufteinschlüsse, Verzüge, Verwerfungen, etc. verschoben bzw. positionsgenau und verspannungsfrei ausgerichtet werden.
  • Nach dem Aushärten des Flüssigklebstoffes 30 ist eine feste Klebeverbindung geschaffen, bei der jedoch über die zähelastischen Pads 24 ein insbesondere temperaturbedingter Dehnungsausgleich zwischen der metallischen Karosserie bzw. dem Rahmenabschnitt 12 und der einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Abdeckung 18 aus Kunststoff geschaffen ist. Auch im Fahrbetrieb gegebenenfalls auftretende Kräfte und Momente werden problemlos und dauerhaft ausgeglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch an anderen Anwendungsgebieten mit vergleichbaren Klebeverbindungen verwendet sein.
  • Abweichend zu der bevorzugten Ausführung mit mehreren Pads 24 können insbesondere bei geometrisch weniger kritischen Bauteilen auch mehr oder minder durchgehende Klebestreifen insgesamt verwendet sein, die mit dem Flüssigklebstoff 30 wie vorbeschrieben kombiniert sind.
  • Als zu verklebendes Bauteil können auch funktionell andere Bauteile wie Verkleidungen, Zierteile, etc. vorgesehen sein, die wie vorbeschrieben aufgebracht werden und die bei der Montage noch konturengenau oder passgenau auszurichten und verspannungsfrei zu verkleben sind. Gegebenenfalls können auch Bauteile aus anderen Werkstoffen als Kunststoff eingesetzt sein.
  • Die Klebestreifen bzw. Pads 24 können durch die kombinierte Verklebung mit dem Flüssigklebstoff 30 auch nur einseitig zum tragenden Bauteil hin klebend ausgeführt sein, zum Beispiel aus einem Polyethylen-Schaum.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteiles mit einem flächigen, tragenden Bauteil, bei dem das flächige Bauteil unter Einsatz wenigstens eines Klebestreifens mit dem tragenden Bauteil verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein aus einer Trägerschicht, mit an dessen Oberseite oder Oberfläche ausgebildetem Haftkleber gebildeter Klebestreifen (24) auf das tragende Bauteil (12) aufgebracht wird, wobei der wenigstens eine Klebestreifen durch mehrere, durch spaltartige Zwischenräume (26) voneinander beabstandete zähelastische Pads (24) gebildet ist, die auf das tragende Bauteil (12) mit einem vorgegebenen Muster aufgebracht werden, und dass das zu verklebende Bauteil (18) mit einem Flüssigklebstoff (30) benetzt und anschließend auf den wenigstens einen Klebestreifen (24) und/oder das tragende Bauteil (12) aufgedrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Flüssigklebstoff (30) benetzte, zu verklebende Bauteil derart aufgedrückt wird, dass der Flüssigklebstoff (30) im Wesentlichen nur mit dem Klebestreifen (24) und nicht mit dem tragenden Bauteil (12) in Wirkverbindung gerät.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pads (24) auf einer Trägerfolie (28) aufgebracht sind, mittels der die Pads (24) an dem tragenden Bauteil (12) positioniert werden, wobei die Trägerfolie (28) anschließend abgezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise in Reihen nebeneinander angeordnete Pads (24) über die Klebefläche verteilt werden, bevorzugt dergestalt verteilt werden, dass zwischen den Pads (24) luftkanalartige, miteinander verbundene Zwischenräume (26) ausgebildet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume durch Spalte (26) vorgegebener Breite, insbesondere durch ca. 1 bis 3 mm breite Spalte (26) gebildet sind, die untereinander verbunden und nach außen zur Peripherie der Klebefläche hin offen ausgeführt sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Klebestreifen (24), insbesondere die mehreren Pads beidseitig klebend ausgeführt sind und/oder dass der wenigstens eine Klebestreifen (24) auf Polyacrylatbasis hergestellt ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Klebesstreifen (24) eine Materialstärke aufweist, die wenigstens 1/3 des maximal auftretenden thermischen Dehnungsunterschiedes zwischen dem tragenden Bauteil (12) und dem zu verklebenden Bauteil (18) beträgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigklebstoff (30), vorzugsweise ein 2-Komponenten-Klebstoff, höchst bevorzugt ein 2-Komponenten-Epoxydharz ohne Füllstoffe, dünnschichtig, bevorzugt in einer Schichtdicke von maximal 0,5 mm, höchst bevorzugt von maximal 0,25 mm auf das zu verklebende Bauteil (18) aufgebracht, insbesondere aufgesprüht oder aufgepinselt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Bauteil (12) ein Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen ist, an dem wenigstens ein Verkleidungsteil, insbesondere ein dünnwandiges Verkleidungsteil und/oder ein dünnwandiges Dekorteil als zu verklebendes Bauteil (18) aufgeklebt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zu verklebende Bauteil (18), vorzugsweise beidseitig, entlang einer Dachkontur des Kraftfahrzeuges (10) und oberhalb von Tür- und/oder Fensterausschnitten (14, 16) verläuft sowie gegebenenfalls einen vorderen und/oder hinteren Dachholm (20, 22) mit abdeckt, dass auf das tragende Bauteil (12) nach erfolgter Lackierung der wenigstens eine Klebestreifen (24), vorzugsweise eine Mehrzahl von bevorzugt auf einer Trägerfolie (28) angeordneten Pads aufgebracht werden, und dass das zu verklebende Bauteil (18) mit dem Flüssigklebstoff (30) bevorzugt durch Aufsprühen oder Pinseln bevorzugt, insbesondere dünnschichtig benetzt, und dann auf den wenigstens einen Klebestreifen (24) aufgedrückt wird, wobei innerhalb der Reaktionszeit des Flüssigklebstoffes (30) das zu verklebende Bauteil (18) positionsgenau und/oder verspannungs- und/oder abzeichnungsfrei ausrichtbar ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Klebestreifen (24) eine Materialstärke von maximal 1 mm und/oder die aufgebrachte Schicht des Flüssigklebstoffes (30) eine Schichtdicke von maximal ca. 0,25 mm aufweist.
DE102010004863A 2010-01-18 2010-01-18 Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE102010004863B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010004863A DE102010004863B4 (de) 2010-01-18 2010-01-18 Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010004863A DE102010004863B4 (de) 2010-01-18 2010-01-18 Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010004863A1 DE102010004863A1 (de) 2011-07-21
DE102010004863B4 true DE102010004863B4 (de) 2013-08-22

Family

ID=44313913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010004863A Expired - Fee Related DE102010004863B4 (de) 2010-01-18 2010-01-18 Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010004863B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212849A1 (de) * 2001-03-22 2002-09-26 Sumitomo Chemical Co Harzzusammensetzung auf Polypropylenbasis für eine gestreckte Folie, Verfahren zur Herstellung derselben und gestreckte Folie
DE102007056778A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Lohmann Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Kombinationsklebevorrichtung und deren Verwendung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212849A1 (de) * 2001-03-22 2002-09-26 Sumitomo Chemical Co Harzzusammensetzung auf Polypropylenbasis für eine gestreckte Folie, Verfahren zur Herstellung derselben und gestreckte Folie
DE102007056778A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Lohmann Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Kombinationsklebevorrichtung und deren Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010004863A1 (de) 2011-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3930414C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer für die Direktverklebung mit dem Befestigungsflansch einer Fensteröffnung vorgesehenen Glasscheibe
EP1075393B1 (de) Verfahren zur herstllung eines verkleidungsteils aus bruchgefährdetem material
DE202007019633U1 (de) Deckleiste
DE102008038647B4 (de) Fahrzeugflächenbauteil mit einer Solarzellenanordnung
EP1722064B1 (de) Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste
EP1984191B1 (de) Verfahren zur herstellung einer profilleiste
DE102010015408B4 (de) Schmelzklebstoffeinheit einer Klebeanordnung
WO2017157726A1 (de) Profilleistenanordnung
DE102005007624A1 (de) Beschichtung zum Entdröhnen von schwingfähigen Bauteilen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Beschichtung
EP2094485A1 (de) Transparentes, mehrlagiges bauteil
EP0679123B1 (de) Verbundprofil
DE102010004863B4 (de) Verfahren zum Verkleben eines flächigen Bauteils, insbesondere zum Verkleben von Verkleidungs- und/oder Dekorteilen an einem Karosseriebauteil von Kraftfahrzeugen
WO2007140870A1 (de) Schichtförmiges verstärkungsbauteil
EP3388220A2 (de) Verfahren zum aufbringen einer folie auf eine auch unebene unterlage, etwa auf ein teil einer kraftfahrzeug-karosserie
EP2461995B1 (de) Dachmodul
DE102005033351A1 (de) Herstellung von Kunststoffbaugruppen mit Dehnungselementen
DE10221582A1 (de) Fahrzeug-Karosserieteil
EP3368357B1 (de) Scheibenanordnung, insbesondere karosserie-scheibenanordnung
EP1479320B1 (de) Möbelbauplatte
DE102004059696A1 (de) Lackierte faserverstärkte Kunststoff-Bauteile und Lackierverfahren
DE10337155A1 (de) Mit Lackfolien kaschierte endgeformte Bauteile und Auftragungsverfahren für Lackfolien
DE102019004426A1 (de) Verfahren zum Verkleben von Verstärkungsstrukturen in Freiformkonturen eines Fahrzeuges
DE102018124989A1 (de) Zierteil für ein Kraftfahrzeug
DE102020135140A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dekorschicht einer fahrzeuginnenverkleidung und fahrzeuginnenverkleidung
DE102012101298B4 (de) Schutzhaube zum leicht lösbaren Aufkleben auf lackierte Oberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131123

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee