DE102010004434A1 - Verarbeitungseinheit für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Verarbeitungseinheit zum Einsatz in einem Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend mindestens eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Endgerät und umfassend eine Kommunikationskomponente, die über die mindestens eine Schnittstelle Audio- und/oder Videodaten an das Endgerät übermittelt. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betrieb der Verarbeitungseinheit angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinheit für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Betrieb der Verarbeitungseinheit sowie ein Endgerät und ein Fahrzeug mit einer solchen Verarbeitungseinheit und/oder einem entsprechenden Endgerät.
  • Ein Fahrzeug kann z. B. einen zentralen Rechner als sogenannte ”Headunit” aufweisen, auf der unterschiedliche Dienste oder Anwendungen ausführbar sind. So ist es möglich, dass die Headunit ein Navigationssystem aufweist zur Unterstützung des Fahrers beim Auffinden eines Zielorts oder dass die Headunit Audiodaten abspielt (z. B. Radio, Compactdisc, MP3) oder Videodaten auf Bildschirmen in dem Fahrzeug anzeigt. Auch kann die Headunit beispielsweise Fahrzeuginformationen (Bordcomputer, Einstellungen des Fahrzeugs) dem Fahrer und/oder den Passagieren bereitstellen.
  • Weiterhin ist bekannt, dass der Benutzer ein portables Abspielgerät, z. B. einen sog. MP3-Player oder einen USB-Stick mit dem Fahrzeug verbindet, um gespeicherte Daten (z. B. Musik oder sonstige Audioinhalte) in dem Fahrzeug abspielen zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur effizienten und benutzerfreundlichen Integration von insbesondere portablen oder allgemein mobilen Geräten in das Fahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Verarbeitungseinheit zum Einsatz in einem Fahrzeug vorgeschlagen,
    • – umfassend mindestens eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Endgerät,
    • – umfassend eine Kommunikationskomponente, die über die mindestens eine Schnittstelle Audio- und/oder Videodaten an das Endgerät übermittelt.
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass mindestens ein Endgeräte, insbesondere eine Vielzahl von Endgeräten, über die Kommunikationskomponente mit Audio- und/oder Videodaten versorgt werden kann/können. Insbesondere kann eine Umsetzung der Daten durch die Kommunikationskomponente erfolgen, so dass ein mit den Endgeräten kompatibles Datenformat erzeugt wird. In diesem Fall kann eine Umsetzung (Transcodierung) der bei den Endgeräten ankommenden Daten entfallen.
  • Hierbei sei angemerkt, dass die mindestens eine Schnittstelle auch ein Bestandteil der Kommunikationskomponente sein kann.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Verarbeitungseinheit eine zentrale Verarbeitungseinheit, insbesondere eine Headunit, ist.
  • Hierbei sei angemerkt, dass die Headunit ein zentraler Rechner oder ein Steuergerät in dem Fahrzeug sein kann. Auch ist es möglich, dass die Headunit auf mehrere Rechner in dem Fahrzeug verteilt ist und/oder dass Funktionalitäten der Headunit zentral auf einem Server, der mittels einer Kommunikationsverbindung mit dem Fahrzeug gekoppelt ist, wahrgenommen werden. Eine derartige Kommunikationsverbindung kann beispielsweise eine Verbindung über ein Mobilfunknetz sein.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass die mindestens eine Schnittstelle eine der folgenden Schnittstellen umfasst:
    • – eine drahtgebunden Schnittstelle;
    • – eine drahtlose Schnittstelle;
    • – eine WLAN-Schnittstelle;
    • – eine Bluetooth-Schnittstelle.
  • Somit kann das Endgerät z. B. über eine drahtgebundene oder eine drahtlose Schnittstelle mit der Verarbeitungseinheit des Fahrzeugs, insbesondere mit der Kommunikationskomponente, verbunden werden. Insbesondere kann die Kommunikationskomponente als drahtloser Zugangspunkt (Access Point) für eine Vielzahl von Endgeräten des Fahrzeugs dienen.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass das Endgerät einen Browser zur Kommunikation mit der Kommunikationskomponente aufweist.
  • Bei dem Browser kann es sich um eine Applikation bzw. Software handeln, die auf dem Endgerät abläuft und verschiedene Dienste der Kommunikationskomponente wahrnimmt. Beispielsweise können Audio- und/oder Videodaten über den Browser ausgegeben werden oder es können Fahrzeugdaten dargestellt oder sonstige Unterhaltungsfunktionen, z. B. Spiele, Bildbetrachtungsprogramme, ausgeführt werden.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass die Kommunikationskomponente ein Webserver ist, der insbesondere über ein Streaming-Modul die Audio- und/oder Videodaten an das Endgerät übermittelt.
  • Hierbei sei angemerkt, dass der Webserver eine Hard- und/oder Softwarekomponente darstellt, anhand derer unterschiedliche Daten von der Verarbeitungseinheit zu dem Endgerät übertragen werden können. Insbesondere agiert das Endgerät als ein Client für den Webserver.
  • Bei dem Streaming-Modul kann es sich um eine integrierte Funktion des Webservers handeln. Das Streaming-Modul ermöglicht eine Übertragung eines Datenstroms (Stream) zu dem Endgerät. Bei dem Datenstrom kann es sich um unterschiedliche Daten, insbesondere um Audiodaten oder um Videodaten (z. B. zusammen mit Audioinformation) handeln. Es können verschiedene Datenformate eingesetzt werden. Insbesondere ist es möglich, dass die Daten komprimiert werden. Es können standardisierte Komponenten als Webserver und Client eingesetzt werden, die eine effiziente Übertragung der Daten sowie eine entsprechende, z. B. für den jeweiligen Client optimierte, Aufbereitung, Ausgabe oder Darstellung ermöglichen.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Kommunikationskomponente über die mindestens eine Schnittstelle Daten von dem Endgerät empfängt.
  • Hierbei kann es sich z. B. um Steuerinformationen oder um Programmierinformationen handeln. Beispielsweise kann das Endgerät mittels Steuerinformationen der Kommunikationskomponente mitteilen, dass der momentan übermittelte Audiodatenstrom angehalten oder dass ein anderer Audiodatenstrom übertragen werden soll. Weiterhin ist es möglich, dass die Kommunikationskomponente oder auch die Verarbeitungseinheit über das Endgerät aktualisiert wird; so kann beispielsweise ein Update eingespielt werden über das Endgerät. Vorzugsweise ist für eine solche Übertragung eine entsprechend Authentifizierung des Endgeräts bzw. des Benutzers des Endgeräts gegenüber der Verarbeitungseinheit vorgesehen.
  • Ferner können Audio- und/oder Videoinhalte von dem Endgerät zu der Kommunikationskomponente übertragen und in der Verarbeitungseinheit abgespeichert werden. Dies ermöglicht eine spätere Verwendung dieses abgespeicherten Inhalts durch verschiedene Benutzer oder Endgeräte.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass das Endgerät eine Anzeigeeinheit und/oder eine Eingabeeinheit aufweist.
  • Über die Anzeigeeinheit können Inhalte (z. B. Videodaten oder Informationen zu laufenden oder selektierbaren Audiodaten) angezeigt werden. Auch ist es möglich, dass Fahrzeuginformationen auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden. Eine Interaktion mit der Kommunikationskomponente kann über die Eingabeeinheit des Endgeräts erfolgen.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist das Endgerät mit einer Aufnahmeeinheit lösbar verbindbar.
  • Insbesondere kann das Endgerät eine Anzeigeeinheit aufweisen, die vor dem Benutzer in dem Fahrzeug befestigt werden kann. Beispielsweise kann das Endgerät in der Aufnahmeeinheit an der Rückseite eines Vordersitzes mittels einer lösbaren Schnappverbindung befestigt werden. Eine so befestigte Anzeigeeinheit in dem Fahrzeug dient den Passagieren auf den Rücksitzen als Unterhaltungssystem (RSE, Rear Seat Entertainment).
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass die Kommunikationskomponente Inhalte für das Endgerät codiert abspeichert oder bereitstellt.
  • Insbesondere kann eine Datenbank vorgesehen sein, in der die Inhalte abgespeichert werden können. Vorzugsweise werden die Inhalte codiert abgespeichert, so dass sie den Endgeräten ohne weitere Umsetzung (d. h. ohne separate Transcodierung) bereitgestellt und von diesen ausgegeben werden können. Die Datenbank kann eine Datenbank der Verarbeitungseinheit oder eine externe Datenbank sein. Die Datenbank kann insbesondere mindestens ein Speichermedium umfassen.
  • Beispielsweise kann auch eine Schnittstelle zur Anbindung und zum Auslesen eines externen Mediums (z. B. ein Compactdisc- oder DVD-Laufwerk, eine USB-Schnittstelle, o. ä.) vorgesehen sein; die Kommunikationskomponente kann den Inhalt von einem externen Medium einlesen und den Endgeräten, vorzugsweise mit entsprechend für die Endgeräte passender Codierung, bereitstellen und/oder in der Datenbank abspeichern.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die Inhalte umfassen:
    • – Audio- und/oder Videodaten eines Speichermediums, insbesondere einer Compactdisc, einer DVD oder eines USB-Speichers;
    • – Fahrzeuginformationen;
    • – Radio;
    • – Fernsehen.
  • Bei den Fahrzeugdaten kann es sich um beliebige Daten des Fahrzeugs handeln, z. B. Einstellungen der Assistenzsysteme, Bordcomputer-Informationen (Verbrauch, Reichweite, etc.), Reiseinformation (Dauer der Reise, Dauer bis Ankunft am Ziel, Routeninformation, etc.), Wartungsinformation, Fehlerspeicher, Daten von Steuergeräten des Fahrzeugs, o. ä.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die Verarbeitungseinheit eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem zentralen Rechner aufweist.
  • Insbesondere können mehrere zentrale Rechner vorhanden sein. Die Verarbeitungseinheit kommuniziert vorzugsweise über eine Mobilfunkschnittstelle mit dem zentralen Rechner. Die Kommunikation ist insbesondere bidirektional ausgeführt. Beispielsweise können Informationen oder Audio- und/oder Videodaten von dem zentralen Rechner an die Verarbeitungseinheit übertragen werden und über die Kommunikationskomponente dem Endgerät bereitgestellt werden. Auch können derartige Daten in der Datenbank (zwischen-)gespeichert werden.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass Mittel zur Zugriffskontrolle zwischen der Kommunikationskomponente und dem Endgerät vorgesehen sind.
  • Insbesondere kann so eine Benutzer- und/oder Rechteverwaltung realisiert werden, die es ermöglicht, bestimmten Endgeräten bzw. Benutzern über deren Kennungen Zugriff auf freigegebene Dienste der Kommunikationskomponente zu gestatten.
  • Auch ist es eine Ausgestaltung, dass die Kommunikationskomponente dem Endgerät einen Zugang ins Internet bereitstellt.
  • Dies kann z. B. erreicht werden, indem die Verarbeitungseinheit eine Schnittstelle zu einem Mobilfunknetzwerk aufweist und über diese Schnittstelle Daten von dem bzw. an das Internet überträgt.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Endgerät zur Kommunikation mit der Verarbeitungseinheit wie hierin beschrieben.
  • Weiterhin wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben einer Verarbeitungseinheit eines Fahrzeugs, bei dem die Verarbeitungseinheit eine Kommunikationskomponente umfasst, anhand derer über mindestens eine Schnittstelle Audio- und/oder Videodaten an mindestens ein Endgerät übermittelt werden.
  • Entsprechend ist die Verarbeitungseinheit bzw. die Kommunikationskomponente, z. B. der Webserver, so eingerichtet, dass Schritte des Verfahrens zur Kommunikation mit den Endgeräten, wie hier beschrieben, ausgeführt werden.
  • Auch wird die Aufgabe gelöst anhand eines Fahrzeugs umfassend mindestens eine der hier beschriebenen Verarbeitungseinheiten sowie mindestens eines der hier beschriebenen Endgeräte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematisch Anordnung eines Unterhaltungssystems, wie es z. B. in einem Fahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Ein sogenanntes iPCE-System (iPCE: integrated Passenger Consumer Electronic) ermöglicht eine Nutzung unterschiedlicher Unterhaltungsfunktionen oder Informationsfunktionen eines Fahrzeug durch die Passagiere und/oder den Fahrer, z. B. über mobile oder portable Endgeräte. Bei den Endgeräten kann es sich beispielsweise um kundeneigene Endgeräte mit einer Schnittstellenfunktionalität (z. B. einem Browser) zur Kommunikation mit einer Kommunikationskomponente des Fahrzeugs (z. B. in Form eines Webservers in dem Fahrzeug) handeln.
  • Die Anbindung des Endgeräts kann über eine drahtgebundene oder über eine drahtlose Schnittstelle erfolgen. Beispiele für drahtloses Schnittstellen sind: Wireless LAN (WLAN) oder Bluetooth.
  • Bei der Kommunikationskomponente des Fahrzeugs kann es sich um eine Headunit mit einem Webserver handeln, die z. B. als ein WLAN Zugang (Access Point) für die Endgeräte eingerichtet ist.
  • Der vorgestellte Ansatz kann mit einem Sicherheitskonzept kombiniert werden, insbesondere mit einer Benutzerverwaltung. So kann erreicht werden, dass explizit Zugriffsrechte für bestimmte Benutzer bzw. Endgeräte für bestimmte Dienste vergeben werden.
  • Beispielsweise können über die Headunit Fahrzeugdaten, z. B. Bordcomputer (Verbrauch, Fahrzeit, Durchschnittsverbauch, Reichweite), Navigationsinformationen (Ankunftszeit, Entfernung zum Ziel, Karte), o. ä. den Endgeräten bereitgestellt werden.
  • Optional können Unterhaltungsdaten (Musik, Bilder, benutzerspezifische Daten) von dem Endgerät an die Headunit übertragen und dort abgespeichert werden. Auch ist es möglich, dass das Endgerät die übertragenen Unterhaltungsdaten ausgibt ohne sie (vollständig) zu speichern. Beispielsweise kann ein Datenstrom (Stream) von der Headunit an das Endgerät und von diesem zeitnah ausgegeben werden ohne dass der Datenstrom von dem Endgerät vollständig gespeichert werden muss.
  • Auch ist es eine Option, dass die Daten der Headunit über diesen Zugang aktualisiert werden. So kann das Endgerät zur Aktualisierung (Update) der Headunit eingesetzt werden, indem Daten (z. B. Programm- und/oder Steuerdaten) von dem Endgerät an die Headunit übertragen werden. Vorzugsweise ist eine solche Aktualisierung der Headunit erst nach einer Authentifizierung des Benutzers bzw. des Endgeräts möglich.
  • Weiterhin kann über das Fahrzeug bzw. die Headunit dem Endgerät ein Zugang ins Internet bereitgestellt werden. Der Zugang kann z. B. kundenspezifisch und/oder individualisierbar sein. So ist es möglich, dass der Benutzer als Startseite des Internetzugangs zu einer individuellen Zugangsseite des Fahrzeugherstellers geleitet wird.
  • Somit kann das Endgerät als Anzeigeeinheit für den Beifahrer sowie z. B. für die Passagiere auf den hinteren Sitzen verwendet werden. Optional kann eine spezielle Halterung z. B. an den Rückseiten der Vordersitze sowie in dem Armaturenbereich des Beifahrers vorgesehen sein, die die Endgeräte lösbar aufnehmen. So kann z. B. das mobile Endgerät als temporär fixierter Bildschirm in dem Fahrzeug benutzt werden. Entsprechend ist es möglich, dass neben der Anzeigeeinheit des Endgeräts auch die Ein-/Ausgabemöglichkeiten des Endgeräts zur Interaktion mit den von dem Fahrzeug bereitgestellten Dienste genutzt werden.
  • Auch kann das Endgerät des Nutzers mit dem Fahrzeug gekoppelt und in dem gekoppelten Zustand in dem Fahrzeug benutzt werden. Unterhaltungsinhalte sowie Informationen des Fahrzeugs können auf dem Endgerät dargestellt bzw. von diesem abgerufen werden.
  • Hierzu verfügt das Fahrzeug, insbesondere ein zentraler Rechner (Headunit) des Fahrzeugs, über einen Webserver, der z. B. browserfähigen Endgeräten (z. B. NetPC, Laptop, Tablet-PC, Personal Digital Assistant, Mobiltelefon, etc.) unterschiedliche Dienste über eine Funkschnittstelle (z. B. WLAN) bereitstellt. Der Webserver kann Audiodaten mittels Streaming zu mindestens einem Endgerät übertragen.
  • Dieser Ansatz ist auch deshalb von Vorteil, weil der benötigte Programmcode in unterschiedlichen Headunits (für verschiedene Fahrzeugtypen) wiederverwendet werden kann. Vorzugsweise kann es sich bei dem Programmcode um standardisiertes HTML und/oder Java-Scripting handeln. Auch ist es möglich, dass die Entwicklung des Programmcodes mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Headunit skaliert, d. h. Dienstmerkmale ab einer vorgegebenen Performance der Headunit automatisch angeboten werden können. Somit ist es möglich, dass nach einem Update der Headunit mit demselben Programmcode zusätzliche Dienste oder Dienstmerkmale vorhanden sind. Entsprechend ist nur ein Programmcode zum Betrieb einer Vielzahl unterschiedlicher Headunits erforderlich.
  • Auch können weitere Dienste von dem Webserver angeboten werden, z. B. Spiele (auch mehrerer Passagiere miteinander), Bildbetrachtungssoftware, etc. Durch die Aktualisierung der Software der Headunit können zeitnah und flexibel Funktionen erweitert oder ergänzt werden.
  • Über die Headunit können verschiedene Medien in digitalisierter Form angeboten werden. Beispielsweise können auch analog vorliegende Signale zentral von der Headunit digitalisiert werden und in einem universellen Format den Endgeräten bereitgestellt werden. Auch ist es möglich, dass mehrere Formate vorhanden sind und ein geeignetes Format, z. B. abhängig von der gewählten Übertragungsschnittstelle und/oder der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Endgeräts gewählt wird. Hierbei ist es von Vorteil, dass keine Enkodierung von Daten in den Endgeräten mehr benötigt wird. Vorzugsweise können digitale Inhalte (Audio- und/oder Videodaten) als Datenstrom (streaming data) an mindestens ein Endgerät übertragen werden.
  • 1 zeigt eine schematisch Anordnung eines Unterhaltungssystems, wie es z. B. in einem Fahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Eine Verarbeitungseinheit kann als eine Headunit 101 ausgeführt sein und umfasst eine Kommunikationskomponente, die beispielsweise als ein Webserver 102 realisiert ist. Der Webserver 102 ist über ein Interface 104 mittels einer drahtgebundenen Verbindung 114 mit einem Endgerät 111 verbunden. Weiterhin ist der Webserver 102 über ein Interface 105 mittels einer Funkverbindung 115, z. B. WLAN, mit den Endgeräten 112 und 113 verbunden. Die Endgeräte 111 bis 113 umfassen vorzugsweise eine Anzeigeeinheit (Display) sowie eine Eingabeeinheit. Die Verbindungen 114 und 115 mit den Endgeräten 111 bis 113 können bidirektional ausgestaltet sein.
  • Die Endgeräte 111 bis 113 können unterschiedliche Hardware aufweisen; beispielsweise können die Anzeigeeinheiten verschiedene Auflösungen haben. Der Webserver 102 kann mit dem jeweiligen Endgeräte 111 bis 113 als Client eine Kommunikationsbeziehung vereinbaren und dabei insbesondere die Ressourcen des Endgeräts berücksichtigen. So kann der Webserver 102 einem Endgerät mit einem kleinen Bildschirm einen Bilddatenstrom mit entsprechend reduzierter Auflösung bereitstellen. Einem Endgerät umfassend einen Bildschirm mit hoher Auflösung wird ein entsprechend angepasster Bilddatenstrom angeboten. Auch kann die Leistungsfähigkeit (Verarbeitungsgeschwindigkeit, Performanz) des Endgeräts entsprechend von dem Webserver 102 berücksichtigt werden. In einer Ausführungsform kann das Endgerät als Client einen Browser aufweisen, der von dem Webserver Daten empfängt und diese anzeigt bzw. ausgibt. Auf diese Art können z. B. Audio- und/oder Videodaten von dem Webserver 102 an die Endgeräte 111 bis 113 weitergeleitet werden, wobei diese Daten als Datenströme unmittelbar oder von den Endgeräten zunächst zwischengespeichert und bei Bedarf ggf. zu einem späteren Zeitpunkt ausgegeben werden können.
  • Optional kann in der Headunit 101 eine Datenbank 107 (allgemein ein Speicher) vorhanden sein, auf der unterschiedliche Inhalte zur Weiterleitung an die Endgeräte 111 bis 113 abgespeichert werden können.
  • Auch ist es möglich, dass die Endgeräte 111 bis 113 zwischengespeicherte Daten an den Webserver 102 übertragen und der Webserver 102 diese Daten in der Datenbank 107 ablegt.
  • Insbesondere können die Endgeräte 111 bis 113 auch genutzt werden, um über die Verbindungen 114, 115 das Fahrzeug oder Teile des Fahrzeugs zu bedienen bzw. fernzusteuern. Hierzu ist es von Vorteil, wenn Daten für die Steuerung (von Funktionen) des Fahrzeugs an die Endgeräte 111 bis 113 übertragen werden. Entsprechend können den Endgeräten 111 bis 113 fahrzeug(typ)spezifische Daten ggf. über eine geeignete Applikation angeboten werden. Die Interaktion mit dieser Applikation ermöglicht eine einfache und flexible Steuerung von Fahrzeugfunktionen.
  • Weiterhin weist in dem Beispiel von 1 die Headunit 101 auch eine Schnittstelle 106 zu externen Speichermedien auf, wobei beispielsweise ein Compactdisc-Laufwerk 108 (oder DVD-Laufwerk) vorgesehen sein kann zum Auslesen von Audio- und/oder Videoinhalten, die an die Endgeräte 111 bis 113 von dem Webserver 102 weitergeleitet werden können. Alternativ können diese Inhalte auch (zunächst) in der Datenbank 107 abgelegt werden.
  • Vorzugsweise konvertiert der Webserver 102 die Daten für die Endgeräte 111 bis 113 in ein Format, das universell und effizient von den Endgeräten 111 bis 113 decodiert werden kann. Insbesondere können hierbei Verfahren zur Audio- und/oder Bilddatenkompression eingesetzt werden. Ein entsprechender Browser auf den Endgeräten 111 bis 113 gewährleistet die Dekodierung der von dem Webserver 102 bereitgestellten Daten.
  • Entsprechend ist es möglich, dass der Webserver 102 Fahrzeugdaten erhält und geeignet aufbereitet. Beispielsweise können Informationen zur aktuellen Fahrt (z. B. Navigationsdaten) oder zum Fahrzeug (z. B. Bordcomputerdaten oder Fahrzeugeinstellungen) bereitgestellt werden. Ein Endgerät 111 bis 113 kann derartige Daten z. B. zusätzlich zu den erhaltenen Audio- und/oder Videodaten abfragen. Der Webserver kann diesbezüglich eine optisch ansprechende und funktionale Benutzerschnittstelle zur Verfügung stellen. Beispielsweise können Fahrzeugdaten über ein aktuelles Bild gelegt oder am Rand des aktuellen Bildes eingeblendet werden.
  • Weiterhin können von dem Fahrzeug empfangene Radiosignale oder TV-Signale von dem Webserver in ein für die Endgeräte 111 bis 113 geeignetes Format konvertiert (insbesondere digitalisiert) und diesen bereitgestellt werden.
  • Auch ist es möglich, dass die Headunit über eine Schnittstelle 103 zu einem Mobilfunknetz 110 verfügt, um z. B. mit einem zentralen Rechner zu kommunizieren. Hierbei können fahrzeugspezifische Informationen, Navigationsinformationen oder Internetdaten ausgetauscht werden. Insbesondere kann über die Verbindung zu dem Mobilfunknetz 110 ein Internetdienst über den Webserver 102 den Endgeräten 111 bis 113 bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Verarbeitungseinheit (z. B. Headunit)
    102
    Kommunikationskomponente (z. B. Webserver)
    103
    Interface (zu zentralem Rechner)
    104
    Interface (zu Endgerät)
    105
    Interface (zu Endgerät)
    106
    Interface (zu externen Speichermedien)
    107
    Datenbank (Speicher)
    108
    Compactdisc
    109
    USB-Speicher (extern)
    110
    Antenne (für Interface 103, z. B. zur Anbindung an Mobilfunk)
    111
    Endgerät
    112
    Endgerät
    113
    Endgerät
    114
    Verbindung
    115
    Verbindung

Claims (16)

  1. Verarbeitungseinheit (101) für ein Fahrzeug, – umfassend mindestens eine Schnittstelle (104, 105) zur Verbindung mit einem Endgerät (111113), – umfassend eine Kommunikationskomponente (102), die über die mindestens eine Schnittstelle (104, 105) Audio- und/oder Videodaten an das Endgerät (111113) übermittelt.
  2. Verarbeitungseinheit nach Anspruch 1, bei der die Verarbeitungseinheit eine zentrale Verarbeitungseinheit, insbesondere eine Headunit, ist.
  3. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Schnittstelle eine der folgenden Schnittstellen umfasst: – eine drahtgebunden Schnittstelle; – eine drahtlose Schnittstelle; – eine WLAN-Schnittstelle; – eine Bluetooth-Schnittstelle.
  4. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Endgerät einen Browser zur Kommunikation mit der Kommunikationskomponente aufweist.
  5. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kommunikationskomponente ein Webserver ist, der insbesondere über ein Streaming-Modul die Audio- und/oder Videodaten an das Endgerät übermittelt.
  6. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kommunikationskomponente über die mindestens eine Schnittstelle Daten von dem Endgerät empfängt.
  7. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Endgerät eine Anzeigeeinheit und/oder eine Eingabeeinheit aufweist.
  8. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Endgerät mit einer Aufnahmeeinheit lösbar verbindbar ist.
  9. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kommunikationskomponente Inhalte für das Endgerät codiert abspeichert oder bereitstellt.
  10. Verarbeitungseinheit nach Anspruch 9, bei der die Inhalte umfassen: – Audio- und/oder Videodaten eines Speichermediums, insbesondere einer Compactdisc, einer DVD oder eines USB-Speichers; – Fahrzeuginformationen; – Radio; – Fernsehen.
  11. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verarbeitungseinheit eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem zentralen Rechner aufweist.
  12. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Mittel zur Zugriffskontrolle zwischen der Kommunikationskomponente und dem Endgerät vorgesehen sind.
  13. Verarbeitungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kommunikationskomponente dem Endgerät einen Zugang ins Internet bereitstellt.
  14. Endgeräte zur Kommunikation mit der Verarbeitungseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Verfahren zum Betreiben einer Verarbeitungseinheit eines Fahrzeugs, – bei dem die Verarbeitungseinheit eine Kommunikationskomponente umfasst, anhand derer über mindestens eine Schnittstelle Audio- und/oder Videodaten an mindestens ein Endgerät übermittelt werden.
  16. Fahrzeug umfassend mindestens eine Verarbeitungseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 und/oder mindestens ein Endgerät gemäß Anspruch 14.
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