DE102010004094A1 - Sprintspiegel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J29/00Adaptations or arrangements of mirrors for use on cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Diese Vorrichtung soll auf Rädern auch in extremen Sprintsituationen den Überblick über die Verkehrssituation gewährleisten. Dabei soll die Vorrichtung keinen zusätzlichen Luftwiderstand aufbauen, möglichst wenig Gewicht aufbringen, sowie einfach und preiswert herstellbar sein. Zu diesem Zweck wird ein Kunststoffteil hohlrinnenförmig ausgebildet, verspiegelt und an oder vor dem Fahrradlenker oder dem Rahmen angebracht. Verwendung bei vornüber gebeugter, windoptimierter Fahrradhaltung, bei langen Touren und an Rennrädern – besonders in Sprint- und Fluchtsituationen.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Zubehör für Rennräder zur Erweiterung der Sichtmöglichkeiten und zur Verbesserung der optimalen Körperhaltung.
  • Problembeschreibung:
  • Bei Fahrrädern muss der Fahrer einen Großteil seiner Energie zur Überwindung des Luftwiderstands einsetzen. Da dieser Anteil mit dem Anstieg der Geschwindigkeit zunimmt, ist eine optimale Haltung mit geringem Luftwiderstand sinnvoll. Diese Haltung ist leider selten ergonomisch, muss geübt werden und führt bei den meisten Fahrern zu Verspannungen, die wiederum die Leistung schmälern.
  • Hauptursache dieser kraftzehrenden Haltung ist die Notwendigkeit, bei stark nach unten gebeugtem Oberkörper, die Sicht nach vorne auf die Straße sicher zu stellen. Dafür wird der Kopf mühsam nach hinten in den Nacken gezwungen. Dies führt zu einer anstrengenden Anspannung der Nackenmuskulatur und erhöht wiederum den Luftwiderstand.
  • Stand der Technik und dessen Nachteile
  • Bisher sind Blickumlenkungen bekannt, die nicht dauerhaft am Rad befestigt sind und deshalb als störendes Zusatzteil am Körper getragen werden müssen, (Brillenprisma oder – umlenkspiegel) die Benutzung herkömmlicher Radbrillen oder Helme einschränken und das Gewicht am Kopf unangenehm erhöhen und dort die Luftströmungen negativ beeinflussen. US-4,647,165 Brillenprisma, US-4,679,916 Skibrille, Vorrichtungen die am Lenker des Rads befestigt sind, lenken den Blick z. B. durch Prismen um, welche aufwändig zu fertigen sind, den Strahlengang negativ beeinträchtigen, die Seitenrichtigkeit der Abbildung nicht gewährleisten, keine Einstellung der Blickweite und keine Betonungen von Ausschnittbereichen ermöglichen. Der Prismenkörper erzwingt ein großes Gewicht.
  • Blickumlenkungen durch mehrere getrennte Spiegel US-4,375,316 US-5,305,153 US-5,148,327 , benötigen aufwendige Fassungen, sind umständlich zu fertigen und zu reinigen, haben große Windangriffsflächen und größeres Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Sicht, des Sichtfeldes und der Haltung in der bekannten windschlüpfrigen, gebückten und stark nach vorn unten geneigten Oberkörperhaltung auf Fahrrädern, insbesondere auf Rennrädern. Auch bei entspannt nach unten gerichtetem Gesicht, ohne eine angespannte und anstrengende Haltung mit in den Nacken verbogenem Kopf, soll der Fahrer Übersicht über die vor ihm liegende Strecke, die Straße und das Blickfeld behalten,
  • Diese Vorrichtung soll auch in extremen Sprintsituationen die Kontrolle über das Renngeschehen gewährleisten. Dabei soll die Vorrichtung keinen zusätzlichen Luftwiderstand aufbauen, möglichst wenig Gewicht aufbringen, sowie einfach und preiswert herstellbar sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird mit den Vorrichtungen des ersten Anspruchs erreicht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Vorrichtung nach den Ansprüchen wird besonders dem Rennradfahrer im Sprint oder auf langen Fluchtstrecken eine leichte, preiswerte, nicht störende Erweiterung seiner Blickmöglichkeiten – vor allem in Extremsituationen – geboten. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht Fahrradfahrern die Straße und das Blickfeld vor sich im Auge zu behalten.
  • Es wird in der bekannten windschlüpfrigen, gebückten und stark nach vorn unten geneigten Oberkörperhaltung, eine kraftschonendere und entspanntere optimale Körperhaltung ermöglicht und somit eine wesentlichere Leistungssteigerung erzielt und das ohne eine angespannte und anstrengende Haltung mit in den Nacken verbogenem Kopf. Während der Blick in dieser entspannten Kopfhaltung nach unten auf den Boden gerichtet ist, lenkt die Konstruktion dabei den Blick nach vorne seitenrichtig in Fahrtrichtung um. Trotz tief gebückter Oberkörperhaltung behält man die Strecke voll im Blick.
  • Man benötigt keine Anstrengung, und muss nicht den Kopf krampfhaft in den Nacken ziehen, um voraus blicken zu können.
  • Es ist dadurch möglich eine noch gebücktere und damit windschlüpfrigere Haltung einzunehmen. Die Haltung bleibt dabei aber vollkommen entspannt.
  • Der bisher übliche direkte Blick nach vorne mit aufgerichtetem Kopf bleibt weiterhin möglich und von der Erfindung unbeeinträchtigt.
  • Die Erfindung bietet eine zusätzliche Sicherheit und Möglichkeit in extremer Fahrsituation und Rennhaltung die Streckensituation zu übersehen
  • Die Vorrichtung erzeugt keinen zusätzlichen Luftwiderstand, hat ein minimales Gewicht, lässt sich preiswert herstellen und bietet ein seitenrichtiges, aufrechtes Abbild der Verkehrssituation. Durch die minimierte Form stört die Vorrichtung nicht das Erscheinungsbild des Rads.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Eine Spiegelfläche, zum Beispiel aus einer Spiegelfolie, wird rinnenförmig, um eine horizontale Achse gekrümmt und quer zur Fahrtrichtung angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführung wird die Spiegelfläche anstatt hohlrinnenfömig, annähernd v-rinnenförmig ausgebildet. Dabei werden zwei annähernd ebene Flächen durch eine Abwinldung um eine vorzugsweise gerade Kante aus einer vorzugsweise zusammenhängenden verspiegelten Fläche gebildet.
  • Die Vorrichtungen werden zum Beispiel mittels einer Halterung am Vorbau, Lenker, Rahmen oder an anderen Teilen im vorderen Bereich eines Fahrrades befestigt.
  • Diese Halterung kann vorzugsweise auf eine vorher justiertes und am Fahrrad befestigtes Zwischenteil aufgeclipt werden.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung parallel und knapp vor dem horizontalen Holm des Rennlenkers angebracht. Weitere Unterkonstruktionen und Halterungen sind denkbar.
  • Die Haltekonstruktion kann man z. B. durch verstellbare Befestigung in Langlöchern an den Augenabstand, den Winkel zur Straße und andere Parameter einstellen und anpassen.
  • Durch die Krümmung oder v-förmige Ausbildung der Spiegelfläche wird eine seitenrichtige Abbildung des vorausliegenden Blickfeldes erzeugt. Durch Veränderung der Krümmung oder des Winkels, kann auch Brennpunkt, Augenabstand und Bildschärfe optimiert werden.
  • Eine zusätzliche Krümmung senkrecht zu der ersten kann die Größe des Blickfeldes verändern. Die spiegelnde Oberfläche kann zum Beispiel als die der Drehachse zugewandte Seite eines einschaligen hyperbolischen Paraboloids geformt sein.
  • Gerade für die zweidimensionale Krümmung empfiehlt sich die Konstruktion aus einem einstückigen Kunststoffformteil mit Verspiegelung der erfindungsgemäßen Fläche.
  • Das Blickfeld kann durch Abknicken von seitlichen Teilen der Spiegelfläche auch auf Bereiche neben der Hauptblickrichtung erweitert werden.
  • Die Lösung der Aufgabe kann auch durch eine elektronische Vorrichtung mit miniaturisierter Kamera und möglichst flachem Display realisiert werden.
  • Die erfindungsmäßige Vorrichtung kann auch als Deckel oder Fläche eines Behälters ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4647165 [0004]
    • US 4679916 [0004]
    • US 4375316 [0005]
    • US 5305153 [0005]
    • US 5148327 [0005]

Claims (10)

  1. Eine Vorrichtung zur Umlenkung des nach unten gerichteten Blicks eines Radfahrers in eine vorrausschauende Richtung, gekennzeichnet dadurch, dass eine oder mehrere unterschiedlich ausgerichtete, verspiegelte oder reflektierende Flächen, zusammenhängend ausgebildet werden.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass vorzugsweise nur eine verspiegelte oder reflektierende Fläche ausgebildet wird.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 gekennzeichnet dadurch, dass die verspiegelte oder reflektierende Fläche als annähernd liegende und größtenteils konkave Hohlrinne ausgebildet wird.
  4. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass vorzugsweise zwei annähernd ebene, verspiegelte oder reflektierende Flächen in einem Winkel zueinander angeordnet sind und eine horizontal liegende annähernd v-förmige Rinne bilden.
  5. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die spiegelnden oder reflektierenden Flächen bereichsweise variierende Aus- und/oder Einbuchtungen und/oder variierende Radien und/oder Winkel aufweisen.
  6. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Radien und/oder Winkel der spiegelnden Flächen durch verstellbare Justierungen verändert werden können.
  7. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung vorzugsweise aus nur einem zusammenhängenden, beziehungsweise formbildenden Teil hergestellt wird.
  8. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung lösbar mit dem Fahrradlenker verbunden wird, vorzugsweise so, dass dieser im Windschatten der Vorrichtung liegt.
  9. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung lösbar mit dem Fahrradrahmen verbunden wird,
  10. Eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorrangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung lösbar mit einem Clip auf einem, am Fahrrad justierbaren, Zwischenteil befestigt ist.
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